Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Samstag 7. April 2012, 00:09

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Er, Manuel hat damals schon versucht die Umstände zu verdrehen. Denn es ist klar dass GPS all diesen Unsinnsbehauptungen um die behauptete Lichtinvarianz einen Riegel vorschiebt. Denn GPS zeigt es ganz eindeutig dass Licht einem Bezug folgt. Und dieser Bezug muss unbedingt weg denn sonst ist es lächerlich relativistisch zu rechnen. Und genau darum geht es ihm. Jeder Bezug muss verschwinden damit er seine Unsinnsformel anbringen kann. Das hat er damals versucht, das hat er jetzt hier wieder versucht, das versucht er bei "Hannes und Kurt".

Nein Kurt, Du lügst nur wieder. GPS zeigt, dass sich Licht invariant verhält, einen „Bezug“ gibt es nicht so als Begriff in der Physik. Du kannst ja von „Äther“ oder „Medium“ sprechen. Und wir versuchen nichts, wir bewegen und im Gegensatz zu Dir im Rahmen der Physik und nutzen deren Begriffe.


Nun Manuel, ist denn dein -Glaube- an die Irrsinnsbehauptungen der RT und ihrer Postulate soviel wert dass du dich weiter so enorm blamierst.

Jetzt muss schon der Zufall herhalten damit du Argumente hast.


Stimmt meine Berechnung oder nicht!!

Und wenn du zur Abstandsberechnung zwischen den beiden E_s eine Formel brauchst dann ist das schon erstaunlich.

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.


Dafür dass du nicht in der Lage bist GPS zu verstehen kann ich nichts.
Dafür dass du das glaubst was man dir vorgesagt halt auch nichts.
Es liegt an dir das zu ändern.

Denn hier hast Du nur das Glück, dass 10s herauskommen, wenn der zweite Empfänger sich mit 0,75c vom Sender entfernt, dann trifft das Signal diesen erst nach 40s. Also sieht es in Deiner Rechnung dann so aus:

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 40 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

30 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 9.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.



Du hast es ja richtig ausgerechnet, es kommt 9.000.000 Km raus.
Wenn du in deiner Rechnerei was anderes rausbringst dann solltest du mal deine Lehrer kontaktieren!

Die -vier Fragen- sollten dir doch Hinweis genug gegeben haben damit du erkennen kannst dass deine bisherigen Behauptungen nur lächerlich sein können.


Licht läuft immer nach einem Bezug.
Licht läuft völlig unahängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.

Wieso müllst du dein Forum mit Behauptungen voll die den obigen Aussagen widersprechen?

Du musst doch inzwischen erkannt haben dass die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers keine Rolle spielt, dass sie in keiner Formel beim GPS auftaucht, dass sie vollkommen egal ist.
Wieso reitest du dich immer weiter in die heissen Kohlen rein?


Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 40 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec



Du hast doch hier Laufdauern.

Was wird denn beim GPs ausgewertet!!!
Ist es nicht die Laufdauer zwischen Punkten?????

Die Sendepunkte sind dem Empfänger Jederzteit bekannt, in Worten J E D E R Z E I T

Er braucht die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers nicht zu kennen, das ist ihm vollkommmmmmen Egal!!!

Der Empfänger braucht Abstände zu Sendepunkten, diese Abstände errechnet er unter Zuhilfenahme von Laufdauer und Laufgeschwindigkeit des Signals.

Ob er sich dabei bewegte oder nicht wärend das Signal zu ihm gelaufen ist, ist ihm Strunzegal.
Wann schnallst du das endlich???


Frohe Ostern

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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. April 2012, 09:40

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Er, Manuel hat damals schon versucht die Umstände zu verdrehen. Denn es ist klar dass GPS all diesen Unsinnsbehauptungen um die behauptete Lichtinvarianz einen Riegel vorschiebt. Denn GPS zeigt es ganz eindeutig dass Licht einem Bezug folgt. Und dieser Bezug muss unbedingt weg denn sonst ist es lächerlich relativistisch zu rechnen. Und genau darum geht es ihm. Jeder Bezug muss verschwinden damit er seine Unsinnsformel anbringen kann. Das hat er damals versucht, das hat er jetzt hier wieder versucht, das versucht er bei "Hannes und Kurt".

Nein Kurt, Du lügst nur wieder. GPS zeigt, dass sich Licht invariant verhält, einen „Bezug“ gibt es nicht so als Begriff in der Physik. Du kannst ja von „Äther“ oder „Medium“ sprechen. Und wir versuchen nichts, wir bewegen und im Gegensatz zu Dir im Rahmen der Physik und nutzen deren Begriffe.

Nun Manuel, ist denn dein „Glaube“ an die Irrsinnsbehauptungen der RT und ihrer Postulate soviel wert dass du dich weiter so enorm blamierst. Jetzt muss schon der Zufall herhalten damit du Argumente hast.

Ich blamiere mich nicht, blamieren tust Du Dich und mit Deinem letzten Beitrag so richtig.


Kurt hat geschrieben:
Stimmt meine Berechnung oder nicht!

Kurt hat geschrieben:
Und wenn du zur Abstandsberechnung zwischen den beiden E_s eine Formel brauchst dann ist das schon erstaunlich.

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.


Sie stimmen nicht! Du kommst nur in dem Fall auf den richtigen Wert und das nur durch Zufall, weil die Werte es eben hergeben. Du kannst aber nicht diesen Schritt hier:

Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

erklären und begründen. Das ist auch falsch! Und zwar weil:

1. Der bewegte Empfänger nicht die Laufzeit des Signals zum ersten Empfänger kennt.
2. Es überhaupt nur zum richtigen Wert führt, wenn der zweite Empfänger mit 0,5c unterwegs ist.

Zum ersten Punkt, wie oft noch Kurt, der zweite Empfänger kann nur mit c und der Laufzeit von 20s rechnen. Mehr hat er nicht! Zum zweiten Punkt, ich habe Dir ja gezeigt, wenn der bewegte Empfänger sich mit 0,25c oder mit 0,75c bewegt, bekommst Du nicht den richtigen Abstand.

Damit ist Deine Rechung in zwei Punkten falsch. So einfach ist das, und damit blamierst Du Dich hier wirklich bis aufs Knochenmark. :D

Bist Du echt dümmer als ich dachte? Das müsstest doch auch Du noch begreifen können.


Kurt hat geschrieben:
Dafür dass du nicht in der Lage bist GPS zu verstehen kann ich nichts. Dafür dass du das glaubst was man dir vorgesagt halt auch nichts. Es liegt an dir das zu ändern.

Fasle doch nicht, zeige die Rechnung. Das Du es bist, der an noch viel einfachen Dingen scheitert steht außer Frage. Du bist wirklich zu blöde diese so einfache Sache hier richtig zu rechnen. Was soll ich sagen, geistig minderbemittelt? Du zeigst hier eindeutig Deine Unfähigkeit, dass muss man dann blöde nennen.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Denn hier hast Du nur das Glück, dass 10s herauskommen, wenn der zweite Empfänger sich mit 0,75c vom Sender entfernt, dann trifft das Signal diesen erst nach 40s. Also sieht es in Deiner Rechnung dann so aus:

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 40 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

30 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 9.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

Du hast es ja richtig ausgerechnet, es kommt 9.000.000 Km raus. Wenn du in deiner Rechnerei was anderes raus bringst dann solltest du mal deine Lehrer kontaktieren!

Richtig, das ist Deine Rechenmethode/Rechenweg und wenn da 9.000.000km herauskommen ist das falsch. Denn der bewegte Empfänger war zum Sendezeitpunkt ja genau neben dem ruhenden Empfänger bei 3.000.000km Abstand zum Sender.

Richtig rechnet man es so:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Wie Du erkennen sollen könntest, muss man die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger kennen, um den richtigen Abstand auszurechnen. Du musst nämlich immer 3.000.000km rausbekommen, das war nämlich der Abstand zum Sendezeitpunkt. Ich bekomme den raus, Du nicht. Also wer hat sich hier blamiert?

Rechne das mal mit Deinem „Weg“ Du hast nur die Signalgeschwindigkeit c und die Laufzeiten 40s, 20s, 13,333s zeige halt mal wie Du da auf 3.000.000km willst. :D


Kurt hat geschrieben:
Die vier Fragen sollten dir doch Hinweis genug gegeben haben damit du erkennen kannst dass deine bisherigen Behauptungen nur lächerlich sein können.

Wie lange willst Du Dich noch vor so einer einfachen Rechnung drücken? Wann zeigst Du endlich mal die Rechnungen dazu? Oder gib zu, dass Du nicht in der Lage bist, den richtigen Abstand zum Sendezeitpunkt auf Deinem Weg zu berechnen. :D Kurt, jeder mit nur ein ganz wenig mehr Grips als ein Tonschuh kann das. :D

Dann hast Du Deine „vier“ Fragen gestellt, nachdem Du aus den anderen Threads gerannt bist und dort Fragen offen gelassen hast, und die hast Du auch nur gestellt um davon abzulenken. Das Spiel kenne ich bei Dir, machst Du ja auch gerade wieder mit Yukterez. Nebenbei solltest Du mal nachlesen, Deine Frage mit der Wolke stimmt in der Form nicht. Und nein, mehr sage ich dazu nicht, bevor Du hier die Rechnungen mit den Laufzeiten 40s, 20s, 13,333s gezeigt hast. Nicht vergessen, der bewegte Empfänger war immer 3.000.000km vom Sender zum Sendezeitpunkt entfernt.

Zeige es halt her, wenn Du meinst, Du bist im Recht.

Wette, dass Du wieder ablenken wirst? :D
Wette, dass Du nie die Rechnungen zeigen können wirst? :D


Kurt hat geschrieben:
Licht läuft immer nach einem Bezug. Licht läuft völlig unabhängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.

Schön dass Du es endlich begriffen hast, Licht bewegt sich immer mit c denn es ist invariant. Endlich hast Du es richtig verstanden. :D Und kannst Du das auch beweisen? ;)

Erstmal hast Du erklärt, dass ich Deinen „Bezug“ richtig verstanden und beschrieben habe:

Kurt hat geschrieben:
Hallo Manuel, du hast dir viel Mühe gemacht, schöne Bilder gezeichnet, meinen "Bezug" sogar verstanden,…

und dann vor nicht allzu langer Zeit hast Du geschrieben:

Kurt » Mi 18. Jan 2012, 23:35 hat geschrieben:
Da wird einfach c ± vbezug gerechnet und die Laufzeit berücksichtigt. Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c ± v. Und auch entsprechende Streckenüberwindung im Bz0.

Deine Worte Kurt. Und genau das ist ja auch ein Knackpunkt mit Dir. Du springst von Bezug zu Bezugssystem und machst da keine klare Trennung, machst Du eine Aussage die nicht zum BS passt, kramst Du Deinen Bezug raus und meinst, Du hättest es drauf „bezogen“.

Tatsache ist, beide Aussagen von Dir widersprechen sich. Wenn Du Bezug wie Bezugsystem verstanden wissen willst, und dass ist es ja wenn man es richtig betrachtet, und ich habe dieses ja wie Du bestätigt hast, dann stimmt diese Aussage von Dir:

Kurt hat geschrieben:
Licht läuft immer nach einem Bezug. Licht läuft völlig unabhängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.

nur wenn Licht invariant ist. Mal gefragt, ist Deine Aussage gleichwertig zu:

„Licht läuft immer in einem Bezugssystem. Licht läuft völlig unabhängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.“ ?

Kurt, Du musst Dich mal entscheiden, wenn Licht unabhängig vom der Bewegung des Senders/Empfängers ist, dann stimmt dieses Aussage von Dir eben nicht:

Kurt » Mi 18. Jan 2012, 23:35 hat geschrieben:
Da wird einfach c ± vbezug gerechnet und die Laufzeit berücksichtigt. Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c ± v. Und auch entsprechende Streckenüberwindung im Bz0.

Denn im Bezugssystem 0 würde ja das Licht mit c ± v gemessen/beobachtet.

Kurt, dass ist mit der wichtigste Punkt, welchen ich seit Monaten mit Dir klären will. Du rennst aber immer weg. Denn ich habe Dich ja ganz langsam zu der Aussage gebracht, dass c ± v gelten muss. Das wäre dann eben Newton, das wäre nach der GT. Und Tatsache ist, Licht zeigt sich eben genau so nicht. Egal wie schnell Du Licht entgegen fliegst, es hat für Dich immer nur c. Das war ja das Problem, Licht zeigt sich eben jedem Beobachter in jedem Bezugssystem invariant.


Kurt hat geschrieben:
Wieso müllst du dein Forum mit Behauptungen voll die den obigen Aussagen widersprechen?

Kurt, ich mülle da nichts zu, ich versuche Dir die Basis der Physik näher zu bringen, und Dir die Begriffe zu erklären. Und Du hast wenn dann gemüllt, denn Deine Aussagen widersprechen sich ja nun eben.

Kurt, jeder Beobachter hat sein Ruhesystem, jeder Beobachter kann ein KS definieren in dem oder zu dem er ruht. In diesem betrachtet er dann einen Lichtimpuls. Und Du hast wirklich richtig erkannt, wenn dieser sich in „Bezug“ zu diesem bewegt, sollte aus dessen Sicht eben c ± v gelten. Das wäre nach Newton eben der Fall und auch logisch. Doch haben alle Experimente eben gezeigt, Licht verhält sich nicht so, man kann nie c ± v messen, sondern immer nur c.


Kurt hat geschrieben:
Du musst doch inzwischen erkannt haben dass die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers keine Rolle spielt, dass sie in keiner Formel beim GPS auftaucht, dass sie vollkommen egal ist.
Wieso reitest du dich immer weiter in die heißen Kohlen rein?

Kurt, ich habe Dir ja eine Aufgabe zur Abstandsberechnung gestellt, warum rechnest Du die nicht mal? Denn Dein Rechenweg liefert falsche Abstände, für 75.000km/s, 150.000km/s und 225.000km/s ergeben sich folgende Laufzeiten: 13,333s, 20s, 40s. Nach Deiner Rechnung:

Bei 225.000km/s: Differenz zwischen E_1 und E_2 40,000 sec - 10 sec = 30,000 Sec => 30,000s • c = 9.000.000km
Bei 150.000km/s: Differenz zwischen E_1 und E_2 20,000 sec - 10 sec = 10,000 Sec => 10,000s • c = 3.000.000km
Bei 075.000km/s: Differenz zwischen E_1 und E_2 13,333 sec - 10 sec = 03,333 Sec => 03,333s • c = 1.000km

Und nur bei 150.000km/s und 20s Laufzeit bekommst Du zufällig den richten Wert. Bei allen anderen Geschwindigkeiten des bewegten Empfängers eben nicht! Richtig geht es so:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Kurt, der Abstand des bewegten Empfängers zum Sendezeitpunkt zum Sender war 3.000.000km und dass musst Du auch herausbekommen. Du bekommst es aber nicht raus.


Kurt hat geschrieben:
Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 40 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec

Du hast doch hier Laufdauern.

Wie oft noch Kurt?

Das hier:

Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec

ist falsch! Der bewegte Empfänger weiß nicht, wie lange der Impuls zum „E_1“ gelaufen ist. Und selbst wenn, kommst Du mit Deinen 30s nie auf den richtigen Abstand von 3.000.000km des bewegten Empfängers zum Sender zum Sendezeitpunkt.


Kurt hat geschrieben:
Was wird denn beim GPS ausgewertet, ist es nicht die Laufdauer zwischen Punkten?

Richtig, die Laufdauer die ein Signal zum entsprechenden Empfänger gebraucht hat, aber eben nicht wie lange es zu einem anderen gebraucht hat. E_2 weiß nicht, wie lange das Signal zu E_1 gelaufen ist, woher soll er das wissen? Und noch mal, selbst wenn er es wüsste bekommst Du damit nicht den richtigen Abstand. :D


Kurt hat geschrieben:
Die Sendepunkte sind dem Empfänger Jederzeit bekannt, in Worten J E D E R Z E I T

Falsch Kurt, die will er ja gerade berechnen, er kennt erstmal nur die Laufzeit und die Signalgeschwindigkeit. Die Sendepunkte will er berechnen.


Kurt hat geschrieben:
Er braucht die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers nicht zu kennen, das ist ihm vollkommen Egal!

Na dann labere nicht, sondern rechne es endlich vor! Du behauptest die ganze Zeit dieses nur. Hier noch mal die Aufgabe:

Gegeben sind 4 Empfänger, alle 4 befinden sich zum Sendezeitpunkt genau 3.000.000km vom Sender entfernt. E1 ruht zum Sender, E2 entfernt sich mit für 75.000km/s, E3 mit 150.000km/s und E4 mit 225.000km/s. Es ergeben sich folgende Laufzeiten: E1 = 10s, E2 =13,333s, E3 = 20s und E4 = 40s.

Ich kann den Abstand jedes Empfängers zum Sendezeitpunkt berechnen:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

aber eben nur wenn ich die Geschwindigkeit des Empfängers zum Sender kenne. Nur dann komme ich auf die 3.000.000km. Du sagst, Du kannst es ausrechnen ohne die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger zu kennen.

Also zeige mal wie Du es rechnest. Denn Dein „Rechenweg“ ist wie schon mehrfach erklärt falsch.


Kurt hat geschrieben:
Der Empfänger braucht Abstände zu Sendepunkten, diese Abstände errechnet er unter Zuhilfenahme von Laufdauer und Laufgeschwindigkeit des Signals.

Behaupte nicht was, labere nicht, rechne endlich. Du kannst es nur behaupten, Du kannst es aber eben nicht vorrechnen. Zeigt doch Jedem dass Du Unfug behauptest. Kurt zeige es endlich, rechne es doch mal vor. Wenn Du Dir so sicher bist, warum zeigst Du nicht die Rechnung dazu?

Eben weil Du lange schon erkannt hast, dass Du nie auf die richtigen Abstände kommst, wenn Du die Geschwindigkeit nicht kennst. Kurt, ich will von Dir dazu:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

die Rechnung sehen, und zwar ohne die Geschwindigkeit in rot, denn Du behauptest ja immer, Du brauchst die dafür nicht. Also labere nicht, zeige die Rechnung.


Kurt hat geschrieben:
Ob er sich dabei bewegte oder nicht während das Signal zu ihm gelaufen ist, ist ihm Strunzegal. Wann schnallst du das endlich?

Kurt, Du schwafelst die ganze Zeit nur. Es wäre so einfach, wenn Du recht hast, höre doch auf nur was zu behaupten, beweise es doch endlich mal. Wenn die Geschwindigkeit keine Rolle spielt, wie Du sagst, solltest Du es doch auch zeigen können. Oder reichen Dir neuerdings einfach schon Behauptungen?

Kurt, gibt doch einfach zu, dass Du hier in dem Fall nicht zum Abstand kommst, wenn Du die Geschwindigkeit nicht kennst. Das ist nun mal bei der Aufgabenstellung einfach so. Gibst Du das zu, komme ich Dir auch entgegen. Würde sich für Dich lohnen, spiele endlich fair und Du wirst überrascht sein. Denn erst dann kommen wir weiter.


Kurt hat geschrieben:
Frohe Ostern

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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Samstag 7. April 2012, 10:36

Kurt hat geschrieben:Nun Manuel, ist denn dein -Glaube- an die Irrsinnsbehauptungen der RT und ihrer Postulate soviel wert dass du dich weiter so enorm blamierst.


Oh man Kurt, hier blamiert sich nur einer, aber der der sich blamiert der blamiert sich so richtig. Der der sich blamiert bist du!
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 9. April 2012, 21:12

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun Manuel, ist denn dein -Glaube- an die Irrsinnsbehauptungen der RT und ihrer Postulate soviel wert dass du dich weiter so enorm blamierst.


Oh man Kurt, hier blamiert sich nur einer, aber der der sich blamiert der blamiert sich so richtig. Der der sich blamiert bist du!


Meinst du das immer noch?

Gruss Kurt
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Dienstag 10. April 2012, 00:19

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun Manuel, ist denn dein -Glaube- an die Irrsinnsbehauptungen der RT und ihrer Postulate soviel wert dass du dich weiter so enorm blamierst.


Oh man Kurt, hier blamiert sich nur einer, aber der der sich blamiert der blamiert sich so richtig. Der der sich blamiert bist du!


Meinst du das immer noch?


Ja das meine ich.

Und wieso: Immer noch?
Was soll sich denn geändert haben?
Du schreibst nur dummes Zeug.
Du hast dich argumentativ schon so oft in die Scheisse geritten und wenn du mal Tacheles reden müsstest, dann sagst du nix mehr.
Wenn du dann glaubst, alle haben dein Scheitern vergessen, dann kommst du wieder mit dem selben Mist daher.
Habe ich dir schon Xmal geschrieben.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
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Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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