Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 5. April 2012, 09:27

.
Seit einigen Monaten drückt sich unser guter Kurt davor seinen Rechenfehler zuzugeben und dazu Stellung zu beziehen. Lieber geistert er durch andere Foren oder Threads und schwafelt diese zu. Damit seine „Rechnung“ nicht untergeht und damit man es immer gleich zur Hand hat, mal ein eigener Thread dazu. Hier mal die Beiträge dazu:

viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9891
viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9892

und die darauf.

Ausgangspunkt ist die Behauptung von Kurt, die Geschwindigkeit eines Empfängers muss nicht bekannt sein, wenn man die Entfernung zum Sendepunkt eines Signals berechnen will. Nach Kurt braucht man dazu nur c. Dann mal die konkrete Aufgabe:

Ein Empfänger ruht zum Sender. Er empfängt das Signal und dieses Signal beinhaltet den Sendezeitpunkt hier mal 0:00:00 Uhr. Kurt empfängt das Signal um 0:00:10 Uhr und weiß nun, das es 10s gebraucht hat um die Strecke vom Sender zum Empfänger zurückzulegen. Die Strecke berechnet sich nun so:

Strecke = Signalgeschwindigkeit • Laufzeit

s = c • 10s = 6.000.000km

Soweit ganz einfach, nun befand sich zum Sendezeitpunkt ein weiterer Empfänger genau neben dem ersten, nur entfernt dieser sich mit 0,5c vom Sender. Dieser empfängt das Signal um 0:00:20 Uhr. Kurt behauptet nun, die Geschwindigkeit des Empfängers spielt keine Rolle, man braucht nur mit c zu rechnen:

s = c • 20s = 12.000.000km

Das ist natürlich falsch, denn beide Empfänger befanden sich um 0:00:00 Uhr am selben Ort, genau 6.000.000km vom Sender entfernt. Man muss selbstverständlich die Geschwindigkeit des Empfängers gegenüber dem Sender berücksichtigen. Da der zweite Empfänger vor dem Signal mit 0,5c „davonläuft“ kommt das Signal nicht mit c sondern mit c ± v auf diesen zu. Für den zum Sender bewegten Empfänger würde das Signal also mit c – 0,5c = 0,5c „laufen“. Dazu die richtige Rechnung:

s = 0,5c • 20s = 6.000.000km

Damit ist gezeigt, das nur wenn die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger bekannt ist, die Entfernung zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt richtig berechnet werden kann.

Das hat auch Kurt erkannt und darum schummelt er in seiner Rechnung:

Kurt hat geschrieben:
Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

Quelle: viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9905

Schauen wir uns den Witz mal genau an, Kurt gibt zu dass das Signal zum ruhenden Empfänger 10s und zum bewegten 20s benötigt hat.

Und dann schummelt er ganz frech, er berechnet eine Differenz zwischen beiden Zeiten, warum hat er bis heute nicht erklärt. Tatsache ist, dass der bewegte Empfänger auch gar nicht die Zeit kennt, die das Signal zum ersten Empfänger benötigt hat. Mal von der Tatsache abgesehen, dass es keinen Grund gibt, hier eine solche Differenz zu berechnen.

Kurt kennt im bewegten Empfänger nur die Laufzeit von 20s und die Lichtgeschwindigkeit von c. Mehr nicht. Und Kurt ist mit diesen beiden Angaben nicht in der Lage, die Entfernung zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt richtig zu berechnen.

Kurt wird sich wohl nie mehr zu diesem Rechenfehler äußern. ;)
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 5. April 2012, 15:48

Das lässt sich mit folgender Eselsbrücke anschaulich machen: Die Entfernung zwischen mir und dem Photon wird pro Sekunde um 3e8 Meter mehr/weniger, je nachdem ob es absorbiert oder emittiert wird. Meine Geschwindigkeit ist dabei nur soweit relevant als sie die umgebenden Längen kontrahiert und die Zeit dilatiert, dies jedoch immer im Einklang mit obiger Feststellung. Daraus kann man dann auch den Rest ableiten (abgesehen von der kosmologischen Ausnahme, für die aber erst diese Grundlagen verstanden werden müssen)
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. April 2012, 23:01

nocheinPoet hat geschrieben:.
Seit einigen Monaten drückt sich unser guter Kurt davor seinen Rechenfehler zuzugeben und dazu Stellung zu beziehen. Lieber geistert er durch andere Foren oder Threads und schwafelt diese zu. Damit seine „Rechnung“ nicht untergeht und damit man es immer gleich zur Hand hat, mal ein eigener Thread dazu. Hier mal die Beiträge dazu:

viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9891
viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9892

und die darauf.

Ausgangspunkt ist die Behauptung von Kurt, die Geschwindigkeit eines Empfängers muss nicht bekannt sein, wenn man die Entfernung zum Sendepunkt eines Signals berechnen will. Nach Kurt braucht man dazu nur c. Dann mal die konkrete Aufgabe:

Ein Empfänger ruht zum Sender. Er empfängt das Signal und dieses Signal beinhaltet den Sendezeitpunkt hier mal 0:00:00 Uhr. Kurt empfängt das Signal um 0:00:10 Uhr und weiß nun, das es 10s gebraucht hat um die Strecke vom Sender zum Empfänger zurückzulegen. Die Strecke berechnet sich nun so:

Strecke = Signalgeschwindigkeit • Laufzeit

s = c • 10s = 6.000.000km

Soweit ganz einfach, nun befand sich zum Sendezeitpunkt ein weiterer Empfänger genau neben dem ersten, nur entfernt dieser sich mit 0,5c vom Sender. Dieser empfängt das Signal um 0:00:20 Uhr. Kurt behauptet nun, die Geschwindigkeit des Empfängers spielt keine Rolle, man braucht nur mit c zu rechnen:

s = c • 20s = 12.000.000km

Das ist natürlich falsch, denn beide Empfänger befanden sich um 0:00:00 Uhr am selben Ort, genau 6.000.000km vom Sender entfernt. Man muss selbstverständlich die Geschwindigkeit des Empfängers gegenüber dem Sender berücksichtigen. Da der zweite Empfänger vor dem Signal mit 0,5c „davonläuft“ kommt das Signal nicht mit c sondern mit c ± v auf diesen zu. Für den zum Sender bewegten Empfänger würde das Signal also mit c – 0,5c = 0,5c „laufen“. Dazu die richtige Rechnung:

s = 0,5c • 20s = 6.000.000km

Damit ist gezeigt, das nur wenn die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger bekannt ist, die Entfernung zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt richtig berechnet werden kann.

Das hat auch Kurt erkannt und darum schummelt er in seiner Rechnung:

Kurt hat geschrieben:
Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

Quelle: viewtopic.php?f=52&t=358&start=350#p9905

Schauen wir uns den Witz mal genau an, Kurt gibt zu dass das Signal zum ruhenden Empfänger 10s und zum bewegten 20s benötigt hat.

Und dann schummelt er ganz frech, er berechnet eine Differenz zwischen beiden Zeiten, warum hat er bis heute nicht erklärt. Tatsache ist, dass der bewegte Empfänger auch gar nicht die Zeit kennt, die das Signal zum ersten Empfänger benötigt hat. Mal von der Tatsache abgesehen, dass es keinen Grund gibt, hier eine solche Differenz zu berechnen.

Kurt kennt im bewegten Empfänger nur die Laufzeit von 20s und die Lichtgeschwindigkeit von c. Mehr nicht. Und Kurt ist mit diesen beiden Angaben nicht in der Lage, die Entfernung zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt richtig zu berechnen.

Kurt wird sich wohl nie mehr zu diesem Rechenfehler äußern. ;)



Sag mal Manuel,
warum ersparst du dir nicht diese weitere Peinlichkeit.
Muss ich zu den vier noch offenen Fragen an dich eine weitere dazusetzen?

Du hattest doch inzwischen genug Zeit dich in GPS einzulesen.

Es geht immer noch um GPS, um deine Falschbehauptung das sGPS die Lichtinvarianz beweise, es geht nicht, wie du es jetzt versuchst, um andere Umstände.

Ein Empfänger ruht zum Sender.


Es geht immer noch um GPS, und ich werde jeden deiner Versuche meine Aussagen in einen anderen Zusammenhang bringen zu wollen, im Keim ersticken.
Das ist auch bei "Hannes und Kurt" so.

Du hast keine Chance, auch wenn du dich noch so eifrig bemühst mich in anderen Foren vorsorglich zu -stempeln-.
Jeder sieht dass du wie eine Horde Heuschrecken einfällst wenn du meinst vorauseilende -Meinungsbildung- betreiben zu müssen.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Freitag 6. April 2012, 07:21

:twisted:
Kurt, wenn du meinst das ich meine Meinung über dich geändert habe, dann täuscht du dich. Du bist dumm und dazu noch überheblich, anmaßend.

Wer Fragen stellt, muß sachbezogene Gegenfragen beantworten und nicht dauern versuchen mit weiteren Aufgaben für das Gegenüber ankommen zu wollen.

Kurt du bist der dämlichste Meister der mir untergekommen ist und deine Postings hier und anderswo strotzen wieder nur von dummem Blabla. Nur weil ich kein Lust mehr habe dir das immer wieder direkt ins Gesicht zu sagen, schreibe ich dir nicht mehr.

Eine Frechheit was du ablässt, lieber den Dicken machen, aber aufgedeckte Fehler ignorieren.
Wenn du meinst das merkt keiner, dann bist du saudumm...
...ach Moment mal...
Du bist wohl wirklich so dumm zu glauben, das das keiner merkt?
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 6. April 2012, 09:22

Kurt hat geschrieben:
Sag mal Manuel, warum ersparst du dir nicht diese weitere Peinlichkeit.

Es ist doch Deine Peinlichkeit Kurt, nicht meine. Du hast zweifelsfrei falsch gerechnet.


Kurt hat geschrieben:
Muss ich zu den vier noch offenen Fragen an dich eine weitere dazusetzen?

Kurt, Du kannst fragen was Du willst, damit beantwortest Du aber nicht die ganzen offenen Fragen an Dich vor denen Du Dich ja drückst.


Kurt hat geschrieben:
Du hattest doch inzwischen genug Zeit dich in GPS einzulesen.

Ich weiß wie es funktioniert, Du nicht. :D


Kurt hat geschrieben:
Es geht immer noch um GPS, um deine Falschbehauptung das GPS die Licht Invarianz beweise, es geht nicht, wie du es jetzt versuchst, um andere Umstände.

Schaue er mal, da ist schon wieder eine freche Lüge von Dir und ist es nur Deine Dummheit?

Wie oft noch Kurt, nie habe ich von Beweis gesprochen. Genau andersrum, ich habe immer betont, dass in der Physik Theorien nie bewiesen werden, sondern nur widerlegt werden können. GPS kann nur die Vorhersagen der RT hier die Invarianz bestätigen.

Kurt Tatsache ist, dass Du an Newton scheiterst und nicht weißt was ein Bezugssystem ist. Weil Du auch die Galileitransformation nicht schnallst und Dir eben jegliches physikalisches Grundlagenwissen fehlt, gab es eben ganz einfache Aufgaben, damit Du diese lernen kannst. Mit wenig Erfolg.


Kurt hat geschrieben:
Ein Empfänger ruht zum Sender.

Toll und nun?

Kurt, ich habe Dir eine ganz einfache Aufgabe zur Laufzeitberechnung gestellt, Deine Behauptung war, die Geschwindigkeit des Empfängers spielt keine Rolle, wenn man die Strecke berechnen will. Ich habe Dir genau dazu eine Aufgabe gestellt, mit zwei Empfängern.

Du hast ganz zweifelsfrei falsch gerechnet. Das zeigt, dass Du eben keine Grundlagen kennst und nicht mal im Ansatz solche einfachen Dinge rechnen kannst. Es ist dann logisch, dass Du alles was darauf aufbaut nicht schnallst. Du schnallst nicht mal die Aussage und das Postulat der RT.


Kurt hat geschrieben:
Es geht immer noch um GPS, und ich werde jeden deiner Versuche meine Aussagen in einen anderen Zusammenhang bringen zu wollen, im Keim ersticken. Das ist auch bei "Hannes und Kurt" so.

Wie willst Du das machen, durch wegrennen, schweigen und lügen? :D

Deine Aussage hier eben Deine Rechnung ist in jedem Zusammenhang falsch. Wir haben einen Sender und zwei Empfänger, ganz einfach, gibt es bei GPS auch. Aber davon abgesehen, um GPS zu verstehen, sollte man schon einwenig rechnen können. Du hast gezeigt, Du kannst es nicht. Da hilft Dir auch Dein Schwafeln nicht.

Du hast falsch gerechnet. Egal in welchen Zusammenhang Du Deine Rechnung auch stellen willst, sie ist und bleibt falsch.


Warum ziehst Du die Laufzeit des Signals zum ersten Empfänger von der zum zweiten Empfänger ab? Eben, dafür kannst Du keinen Grund nennen, gibt keinen. Wie rechnest Du denn, wenn es den ersten Empfänger nicht gibt?

Ganz einfach, ein Empfänger bekommt das Signal nach 20s Laufzeit, wie weit war der Sender vom Empfänger zum Sendezeitpunkt entfernt? :D


Kurt hat geschrieben:
Du hast keine Chance, auch wenn du dich noch so eifrig bemühst mich in anderen Foren vorsorglich zu -stempeln-. Jeder sieht dass du wie eine Horde Heuschrecken einfällst wenn du meinst vorauseilende -Meinungsbildung- betreiben zu müssen.

Kurt, wenn Du mal da in den Forum schaust, haben die Leute Dir alles was Andere und ich Dir auch schon so oft gesagt haben, gesagt. Du sollst Dich mit den Grundlagen beschäftigen. Die haben Dich ohne Hilfe recht schnell erkannt. Dann war da der „Dialog“ mit Dir schon zu Ende, ich habe da erst geschrieben, als im Thread das Thema mit Dir schon gegessen war, drei Tage gab es da schon keinen Beitrag mehr. Die Leute haben sich auch bedankt und sie haben Dich als Crank und uneinsichtigen Menschen erkannt.

Also schwafle nicht, lüge nicht, und gib endlich mal Antwort, wie rechnest Du es? Nach 20s Laufzeit wird das Signal empfangen, wie weit der Sender vom Empfänger zum Sendezeitpunkt entfernt?

Nie wirst Du dazu aufrichtig Stellung beziehen. Und dass ist eben Deine unfaire und verlogene miese Art.

Wenn Du fair wärst, was Du ja immer behauptest, dann würdest Du zugeben, dass Du es so nicht rechnen kannst. Das Du in diesem Fall nicht berechnen kannst, wie weit war der Sender vom Empfänger zum Sendezeitpunkt entfernt war. Das kannst Du nur wenn Du die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger kennst, oder diese Null ist. Und so dumm das nicht zu erkennen bist Du auch nicht, die Lopez oder der Hannes, die sind wirklich so dumm, die schnallen das nicht, Du hast sicher erkannt, das Du da falsch liegt.

Sonst würdest Du ja mal die Rechnung zeigen, wenn Du sicher wärst, Du bist im Recht und Deine Aussage stimmt, dann kannst Du mit ganz wenig Zeilen, mit einer Rechnung doch zeigen, dass Du Recht hast, und ich nicht. Tust Du aber nicht, Du labest was von Heuschrecken und versuchst Dich zu drücken.

Wobei die Aufgabe nun nicht die Invarianz von Licht bestätigt, es zeigt nur, dass Dir die Grundlagen unbekannt sind, eben das Du Aussagen aufstellst, die Du gar nicht verstehst. Es liegt an Dir, spiele fair, gib dazu antwort, oder lasse es.

Es ist doch so Kurt, im Mahag bist Du schon Außenseiter, Dir antwortet doch nur noch wer aus Mitleid. Wer will sich noch mit Dir unterhalten? Eben keiner mehr. Und auch in anderen Foren gehst Du unter, und das ohne mein Zutun, wie man ja wieder gesehen hat. Du wirst Dich nur weiter isolieren, Dein Versuch zu den Scheinkräften war schon peinlich, keiner will mit Kurt spielen.

Wobei mich wirklich mal interessieren würde, ob Du es richtig verstehst. Das mit dem Druck hast Du ja auch verstanden, auch wenn Du Mordred nicht überzeugen konntest.


Wie auch immer, frohe Ostern wünsche ich Dir

Manuel
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Freitag 6. April 2012, 10:00

Artie hat geschrieben::twisted:
Kurt, wenn du meinst das ich meine Meinung über dich geändert habe, dann täuscht du dich. Du bist dumm und dazu noch überheblich, anmaßend.

Wer Fragen stellt, muß sachbezogene Gegenfragen beantworten und nicht dauern versuchen mit weiteren Aufgaben für das Gegenüber ankommen zu wollen.

Kurt du bist der dämlichste Meister der mir untergekommen ist und deine Postings hier und anderswo strotzen wieder nur von dummem Blabla. Nur weil ich kein Lust mehr habe dir das immer wieder direkt ins Gesicht zu sagen, schreibe ich dir nicht mehr.

Eine Frechheit was du ablässt, lieber den Dicken machen, aber aufgedeckte Fehler ignorieren.
Wenn du meinst das merkt keiner, dann bist du saudumm...
...ach Moment mal...
Du bist wohl wirklich so dumm zu glauben, das das keiner merkt?


Sag mal Artie, bist du nicht in der Lage zu sehen was da abläuft!
Oder bist du blind vor lauter Hass weil jemand etwas gegen die geliebte Irrsinnsbehauptung "Lichtinvarianz" hervorbringt?

Er, Manuel hat damals schon versucht die Umstände zu verdrehen.
Denn es ist klar dass GPS all diesen Unsinnsbehauptungen um die behauptete Lichtinvarianz einen Riegel vorschiebt.
Denn GPS zeigt es ganz eindeutig dass Licht einem Bezug folgt.
Und dieser Bezug muss unbedingt weg denn sonst ist es lächerlich relativistisch zu rechnen.
Und genau darum geht es ihm.
Jeder Bezug muss verschwinden damit er seine Unsinnsformel anbringen kann.
Das hat er damals versucht, das hat er jetzt hier wieder versucht, das versucht er bei "Hannes und Kurt".

Und wenn du dir die Zeit nimmst den Beitrag von damals in Ruhe anzuschauen dann wird es dir vieleicht auffallen.

Trotz mehrmaligem Anmahnen versucht er immer wieder mir Aussagen unterzuschieben die ich nicht getan habe, die ich nicht will.
Der erste Satz unterhalb ist von -Damals-.

Du solltest nicht das annehmen und schreiben was du meinst was ich zu meinen habe, sondern das verstehen was ich wirklich sage, und das dann herschreiben.

- Das Sendesignal wird von einem Punkt aus abgesendet (die Geschwindigkeit des Senders ist egal).
- Das gesendete Signal läuft dem Bezug folgend den die Erde bereitstellt mit c_local zum Empfänger.
- irgendwann erreicht es diesen. Ob sich der dabei bewegt, bewegt hat, oder noch bewegen wird ist vollkommen egal, das Sendesignal richtet sich nicht nach ihm.

Und wenn du zur Abstandsberechnug zwischen den beiden E_s eine Formel brauchst dann ist das schon erstaunlich.
Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec
Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:
10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:
Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.



Suche dir die Stelle raus wo er in seinem letztem Beitrag den Bezug zum GPS (zum unleugbarem Bezug) verschwinden lassen will.
Wenn dir etwas an Ehrlichkeit liegt dann mach das und zeige ganz klar ob du diese Stelle "siehst" oder nicht.

Gruss Kurt


Ich habe nichts gegen Ausagen die auf Unkenntnis beruhen, das lässt sich ändern.
Ich habe was gehen Versuche die Umstände und Ausgangslage so manipulieren zu wollen damit die Voraussetzung für die -gewünschte Aussage- erstellt werden.

Falls dir die notwendigen Einsichten und das notwendige Verständnis zur "Technik" um GPS noch fehlt, hier die obiegen Sätz kurz angesprochen.

- Das Sendesignal wird von einem Punkt aus abgesendet (die Geschwindigkeit des Senders ist egal).


Das bedeutet dass es beim GPS völlig egal ist ob sich der Sender bewegt oder nicht.
Denn es werden Punkte verwendet um die Signallaufzeit zu erhalten
Abstand der Punkte x der Laufgeschwindigkeit des Signals.

Das ist eine der vier Fragen die ich ihm wegen seiner Behauptungen gestellt habe, auf die Beantwortung immer noch warte.
Er hat ja behauptet dass das mit den Punkten nicht stimmt.
Wo bleibt der Nachweis!!

- Das gesendete Signal läuft dem Bezug folgend den die Erde bereitstellt mit c_local zum Empfänger.


Und das ist das was ihm/Manuel im Magen liegt.
Denn es ist ein Bezug vorhanden den er garnicht -sehen- will, ihm garnicht schmeckt.
Denn der Bezug ergibt die Grundlage für Entfernungen und somit für Streckenberechnungen wenn die Laufzeit bekannt ist.


- irgendwann erreicht es diesen. Ob sich der dabei bewegt, bewegt hat, oder noch bewegen wird ist vollkommen egal, das Sendesignal richtet sich nicht nach ihm.


Es spielt keine Rolle ob sich der Empfänger bewegt oder nicht!
Das Signal läuft dem Bezug folgend den ihm die Masse der Erde bereitstellt.

Da es weder eine Rolle spielt ob sich der Sender, noch eine Rolle spielt ob sich der Empfänger bewegt, egal ob und wie, ist es nicht erforderlich irgendeine Bewegung in den Berechnungsformeln beim GPS zu berücksichtigen.
Und das wird auch nicht gemacht!!!


Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec
Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:
10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:


3.000.000 KM

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst dass es keiner merkt was er vorhat, oder siehst du das wirklich nicht?
Wenn nicht dann lass dich von einem kleinen/blöden/dem dämlichsten Handwerker der rumläuft darauf hinweisen.

Wer Fragen stellt, muß sachbezogene Gegenfragen beantworten und nicht dauern versuchen mit weiteren Aufgaben für das Gegenüber ankommen zu wollen.


Hast du da nicht sachbezogen geschrieben!!
Findest du es sachbezogen wenn die Grundlage geändert werden sollen!

Hast du nicht geschrieben "und nicht dauern versuchen mit weiteren Aufgaben für das Gegenüber ankommen zu wollen"?

Was treibt er denn!
Die Aufgaben, Ausgangslage, so umzumodeln versuchen dass die "Richtung" passend wird.

Du solltest deine rosarote Brille mal gegen eine Klarsichtbrille tauschen.

Wir können den Link und die Zusammenhänge Schritt für Schritt durchgehen, ich erkläre dir jede Einzelheit die du wissen willst/musst.
Dann bin ich gespannt ob du dann auch noch so schreibst wie heute.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Freitag 6. April 2012, 11:39

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben::twisted:
Kurt, wenn du meinst das ich meine Meinung über dich geändert habe, dann täuscht du dich. Du bist dumm und dazu noch überheblich, anmaßend.

Wer Fragen stellt, muß sachbezogene Gegenfragen beantworten und nicht dauern versuchen mit weiteren Aufgaben für das Gegenüber ankommen zu wollen.

Kurt du bist der dämlichste Meister der mir untergekommen ist und deine Postings hier und anderswo strotzen wieder nur von dummem Blabla. Nur weil ich kein Lust mehr habe dir das immer wieder direkt ins Gesicht zu sagen, schreibe ich dir nicht mehr.

Eine Frechheit was du ablässt, lieber den Dicken machen, aber aufgedeckte Fehler ignorieren.
Wenn du meinst das merkt keiner, dann bist du saudumm...
...ach Moment mal...
Du bist wohl wirklich so dumm zu glauben, das das keiner merkt?


Sag mal Artie, bist du nicht in der Lage zu sehen was da abläuft!
Oder bist du blind vor lauter Hass weil jemand etwas gegen die geliebte Irrsinnsbehauptung "Lichtinvarianz" hervorbringt?

Er, Manuel hat damals schon versucht die Umstände zu verdrehen.
Denn es ist klar dass GPS all diesen Unsinnsbehauptungen um die behauptete Lichtinvarianz einen Riegel vorschiebt.
Denn GPS zeigt es ganz eindeutig dass Licht einem Bezug folgt.
Und dieser Bezug muss unbedingt weg denn sonst ist es lächerlich relativistisch zu rechnen.
Und genau darum geht es ihm.
Jeder Bezug muss verschwinden damit er seine Unsinnsformel anbringen kann.
Das hat er damals versucht, das hat er jetzt hier wieder versucht, das versucht er bei "Hannes und Kurt".

Und wenn du dir die Zeit nimmst den Beitrag von damals in Ruhe anzuschauen dann wird es dir vieleicht auffallen.

Trotz mehrmaligem Anmahnen versucht er immer wieder mir Aussagen unterzuschieben die ich nicht getan habe, die ich nicht will.
Der erste Satz unterhalb ist von -Damals-.


Kurt, ich mag einfach nicht mehr.
Ich mache mich selber zum Affen wenn ich verbal auf dir rumhacke.

Manuel verdreht nichts.
Du hast immer wieder die Chance zu klären was du meinst.

Aber Tatsache ist, das du irgendwann den Schwanz einziehst und dich verdrückst.

Soweit ist das ganz Menschlich und geschieht regelmäßig nicht nur im Internet

"Sorry seems to be the hardest würd" Entschuldigung und das Eingestehen von Fehler fällt niemandem leicht.

Du kommst aber da her und teilst mal wieder mit der vollen Kelle aus. "man habe das GPS nicht verstanden".


Manuel verdreht nichts, sondern er zeigt die Widersprüche auf, die sich aus deinen Erklärungen ergeben.
Wenn deine Erläuterungen vorne und hinten nicht zusammenpassen, dann verdreht Manuel nichts, sondern etwas an deinen Erklärungen ist falsch.

Du glaubst GPS sei sicheres Terrain für dich, weil du mal recht viel zusammengelesen hast, aber eine Kernproblem von dir hast du nie gelöst:
Licht ist eine Transversalwelle die man polarisieren kann.
Die Antwort wie das longitudinal gehen kann existiert nicht.
Du bist immer vorher ausgewichen.

Wenn man deiner Argumentation folgt, dann ergeben sich Situationen die man nicht feststellt, oder deine Argumentation ist die der SRT / ART.
Wie Hannes willst du jedem c_local geben, dich aber nicht dem Äther oder der SRT ausliefern, aber wie du das wandeln willst, das erklärst du nicht.
Damit ist das Problem aber nicht erklärt, ihr wollt es einfach nur unter den Tisch fallen lassen.
Egal ob sich Auto und Erde unter dem Bezug_Satelit bewegen, oder Satelit und Auto unter dem Bezug_Erde bewegen oder Erde und Satelit sich unter dem Bezug_Auto bewegen.
Licht hat für alle den Wert c. Die SRT sagt Licht ist invariant und du willst es am Bezug anhängen, aber es sei NICHT invariant.
Was auch immer deine Bezüge sein sollen, sie haben nichts mit Physik zu tun. Überhaupt haben deine Stories Löcher, nöcher und nöcher.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 6. April 2012, 12:02

Kurt hat geschrieben:
Er, Manuel hat damals schon versucht die Umstände zu verdrehen. Denn es ist klar dass GPS all diesen Unsinnsbehauptungen um die behauptete Lichtinvarianz einen Riegel vorschiebt. Denn GPS zeigt es ganz eindeutig dass Licht einem Bezug folgt. Und dieser Bezug muss unbedingt weg denn sonst ist es lächerlich relativistisch zu rechnen. Und genau darum geht es ihm. Jeder Bezug muss verschwinden damit er seine Unsinnsformel anbringen kann. Das hat er damals versucht, das hat er jetzt hier wieder versucht, das versucht er bei "Hannes und Kurt".

Nein Kurt, Du lügst nur wieder. GPS zeigt, dass sich Licht invariant verhält, einen „Bezug“ gibt es nicht so als Begriff in der Physik. Du kannst ja von „Äther“ oder „Medium“ sprechen. Und wir versuchen nichts, wir bewegen und im Gegensatz zu Dir im Rahmen der Physik und nutzen deren Begriffe.


Kurt hat geschrieben:
Und wenn du dir die Zeit nimmst den Beitrag von damals in Ruhe anzuschauen dann wird es dir vielleicht auffallen. Trotz mehrmaligem Anmahnen versucht er immer wieder mir Aussagen unterzuschieben die ich nicht getan habe, die ich nicht will. Der erste Satz unterhalb ist von -Damals-.

Kurt hat geschrieben:
Du solltest nicht das annehmen und schreiben was du meinst was ich zu meinen habe, sondern das verstehen was ich wirklich sage, und das dann hinschreiben.

- Das Sendesignal wird von einem Punkt aus abgesendet (die Geschwindigkeit des Senders ist egal).
- Das gesendete Signal läuft dem Bezug folgend den die Erde bereitstellt mit c_local zum Empfänger.
- irgendwann erreicht es diesen. Ob sich der dabei bewegt, bewegt hat, oder noch bewegen wird ist vollkommen egal, das Sendesignal richtet sich nicht nach ihm.

Und wenn du zur Abstandsberechnung zwischen den beiden E_s eine Formel brauchst dann ist das schon erstaunlich.

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 3.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

Suche dir die Stelle raus wo er in seinem letzten Beitrag den Bezug zum GPS (zum unleugbaren Bezug) verschwinden lassen will. Wenn dir etwas an Ehrlichkeit liegt dann mach das und zeige ganz klar ob du diese Stelle "siehst" oder nicht.

Kurt, ganz einfach, bei GPS gibt es einen Sender und einem Empfänger oder? Habe ich auch im Beispiel. Bei GPS läuft ein Signal vom Sender zum Empfänger, habe ich auch. Es muss Mithilfe der Laufzeit und der Geschwindigkeit die Strecke berechnet werden, die das Signal vom Sender zum Empfänger gelaufen ist, auch das ist in meiner Aufgabe gegeben. Wo soll das also nicht den Bezug zu GPS haben?

Und Deine Rechnung ist auch im Zitat weiter falsch. :D

Erkläre einfach mal den Teil:

Kurt hat geschrieben:
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

Denn hier hast Du nur das Glück, dass 10s herauskommen, wenn der zweite Empfänger sich mit 0,75c vom Sender entfernt, dann trifft das Signal diesen erst nach 40s. Also sieht es in Deiner Rechnung dann so aus:

Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 40 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 40 sec - 10 sec = 30 Sec

Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:

30 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:

Rechne du dir die 9.000.000 Km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

Und das ist 100% falsch, denn zum Sendezeitpunkt war der zweite Empfänger ja neben dem ersten und zum Sender ruhenden Empfänger bei einem Abstand von 3.000.000km. Richtig rechnet man es so aus:

Signalgeschwindigkeit gegenüber des zweiten Empfängers: c – v = 300.000km/s – 225.000km/s = 75.000km/s

Abstand Sender/Empfänger 2: Signalgeschwindigkeit * Signallaufzeit = 75.000km/s • 40s = 3.000.000km

Nur wenn man die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger kennt, bekommt man die richtige Entfernung. :D

Kurt, Du kannst es drehen wie Du willst, Deine Rechung ist falsch und bleibt falsch.

Wenn der Empfänger sich gegenüber dem Sender bewegt, kannst Du nie die Entfernung des bewegten Empfängers zum Sender zum Sendezeitpunkt berechnen. Du hast ja nur c und die Laufzeit von 40s. Damit kannst Du einfach nicht die Entfernung berechnen. Nur wenn Du die Geschwindigkeit kennst, kommst Du auf den richtigen Wert. Und Dein Leugnen zeigt nur wie unfähig Du bist, so einfache elementare Dinge zu begreifen. Wobei ich davon ausgehe, dass Dir schon klar ist, dass Du hier richtig falsch liegst.


Kurt hat geschrieben:
Ich habe nichts gegen Aussagen die auf Unkenntnis beruhen, das lässt sich ändern.

Bei Dir eben nicht, Du lernst ja nichts dazu.


Kurt hat geschrieben:
Ich habe was gehen Versuche die Umstände und Ausgangslage so manipulieren zu wollen damit die Voraussetzung für die -gewünschte Aussage- erstellt werden.

Da ist nichts manipuliert, es ist eine ganz triviale Aufgabe zur Berechnung einer Entfernung mit Hilfe einer Signallaufzeit und der Signalgeschwindigkeit.


Kurt hat geschrieben:
Falls dir die notwendigen Einsichten und das notwendige Verständnis zur "Technik" um GPS noch fehlt, hier die obiegen Sätze kurz angesprochen.

- Das Sendesignal wird von einem Punkt aus abgesendet (die Geschwindigkeit des Senders ist egal).

Das bedeutet dass es beim GPS völlig egal ist ob sich der Sender bewegt oder nicht. Denn es werden Punkte verwendet um die Signallaufzeit zu erhalten. Abstand der Punkte x der Laufgeschwindigkeit des Signals. Das ist eine der vier Fragen die ich ihm wegen seiner Behauptungen gestellt habe, auf die Beantwortung immer noch warte. Er hat ja behauptet dass das mit den Punkten nicht stimmt. Wo bleibt der Nachweis!!

Kurt zum bewegten Sender sind wir eh noch nicht gekommen, Du scheiterst bisher ganz erbärmlich an einem bewegten Empfänger. :D

Also rechne doch mal vor, Empfänger ist zum Sendezeitpunkt 3.000.000km vom Sender entfernt. Der Empfänger bewegt sich mit 225.000km/s vom Sender weg. Nach 40s erreicht das Signal den Empfänger. Der Empfänger kennt nur die Lichtgeschwindigkeit c und die Signallaufzeit von 40s. Du sagst, mehr braucht er nicht, dann rechne mal mit den beiden Angaben vor, wie weit der Empfänger zum Sendezeitpunkt vom Sender entfernt war.

Ich sage Du kommst nur auf den richtigen Abstand, wenn Du die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger kennst:

Strecke = Signalgeschwindigkeit • Signallaufzeit =

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40s = 3.000.000km

Du sagst die Geschwindigkeit des Empfängers zum Sender braucht man dafür nicht, also rechnest Du wohl so:

300.000km/s • 40s = 3.000.000km = 12.000.000km

Und da war der Empfänger zum Sendezeitpunkt definitiv nicht. Kurt, zeige einfach mal die Rechnung. :D

Kannst auch noch mal mit einer Empfängergeschwindigkeit von nur 75.000km/s rechnen ich mache das so:

(300.000km/s – 75.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Wie rechnest Du es aus, Du kennst nur c und die Signallaufzeit zum Empfänger von 13,333s :D


Kurt hat geschrieben:
- Das gesendete Signal läuft dem Bezug folgend den die Erde bereitstellt mit c_local zum Empfänger.

Und das ist das was ihm/Manuel im Magen liegt.

Warum sollte es mir im Magen liegen, jeder der die dritte Klasse erreicht hat, wird erkennen, dass Du falsch rechnest, bzw. nie das richtige Ergebnis bekommst. :D

Deine Aussage ist ja eindeutig falsch, es läuft nach Newton eben nicht mit c_local zum Empfänger, sondern eben mit c ± v und nur mit diesem Wert bekommst Du die richtige Entfernung. :D

Aber Du kannst ja mal Deine Rechnung zeigen, danach frage ich Dich ja schon viele Monate, Du Feigling drückst Dich ja wie üblich. :D Schwafle doch nicht, zeige die Rechnung.

Kannst Du nicht, ich weiß. :D


Kurt hat geschrieben:
Denn es ist ein Bezug vorhanden den er gar nicht -sehen- will, ihm gar nicht schmeckt. Denn der Bezug ergibt die Grundlage für Entfernungen und somit für Streckenberechnungen wenn die Laufzeit bekannt ist.

Kurt das ist nur Unfug, wer außer mir hat sich mal die Mühe gemacht, Deinen Bezug richtig zu beschreiben? Eben Keiner und Du hast dort zugegeben, das ich es so beschrieben habe, wie Du es meinst, also lügst Du hier wieder mal. Willst Du es zitiert haben? Deine Worte dazu?

Zeige die Rechnung Kurt. :D


Kurt hat geschrieben:

- irgendwann erreicht es diesen. Ob sich der dabei bewegt, bewegt hat, oder noch bewegen wird ist vollkommen egal, das Sendesignal richtet sich nicht nach ihm.

Es spielt keine Rolle ob sich der Empfänger bewegt oder nicht! Das Signal läuft dem Bezug folgend den ihm die Masse der Erde bereitstellt.

Einfach nur Deine dumme infantile Falschbehauptung wie üblich, Kurt labere nicht, behaupte nicht was, zeige es doch auf. Zeige die Rechnung von Dir dazu:

Laufzeiten 40s, 20s, 13,333s und Lichtgeschwindigkeit c, mehr sagst Du brauchst Du nicht. Ich rechne es so:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Ich habe Dir die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger mal rot gemacht. Ich kann so immer den Abstand zum Sendezeitpunkt berechnen, aber ich brauche dafür eben immer die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger (in rot) zeige einfach wie Du es ohne diese ausrechnest.

Kurt, mehr musst Du nicht tun, sollte doch mit drei Zeilen zu schaffen sein, und schon hast Du belegt, dass Du Recht hast und es so wie Du behauptest geht. Warum zeigst Du es denn nicht? :D


Kurt hat geschrieben:
Da es weder eine Rolle spielt ob sich der Sender, noch eine Rolle spielt ob sich der Empfänger bewegt, egal ob und wie, ist es nicht erforderlich irgendeine Bewegung in den Berechnungsformeln beim GPS zu berücksichtigen. Und das wird auch nicht gemacht!!!

Wirklich albern, Kurt, labere nicht Unfug, zeige die Rechnung. Wo ist die? Ich habe Dir gezeigt, dass die Geschwindigkeit eine Rolle spielt, wenn Du behauptest, sie tut es nicht, zeige es auf. Ja ich weiß, es schmerzt Dich, mach dem ein Ende und gestehe Deinen Fehler ein. Oder zeige die Rechnung. :D


Kurt hat geschrieben:
Laufdauer zum E_1 10 sec
Laufdauer zum E_2 20 Sekunden
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec
Ergebnis x Laufgeschwindigkeit:
10 sec x 300.000 Km/sec ergibt nach Adam Riese:


3.000.000 KM

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst dass es keiner merkt was er vorhat, oder siehst du das wirklich nicht? Wenn nicht dann lass dich von einem kleinen/blöden/dem dämlichsten Handwerker der rum läuft darauf hinweisen.

Und er laberst und sabbelt und faselt und zetert, aber er ist unfähig mal die Rechnung zu zeigen, wir armselig. :D

Das hier:

Kurt hat geschrieben:
Differenz zwischen E_1 und E_2 20 sec - 10 sec = 10 Sec

falsch und auch unbegründet. Gibt eben 10s aber nur durch Glück weil die Werte so passen, bewegt sich der Empfänger mit 225.000km/s oder mit 75.000km/s passt es nicht mehr:

Bei 225.000km/s: Differenz zwischen E_1 und E_2 40,000 sec - 10 sec = 30,000 Sec => 30,000s • c = 9.000.000km
Bei 075.000km/s: Differenz zwischen E_1 und E_2 13,333 sec - 10 sec = 03,333 Sec => 03,333s • c = 1.000km

Und das ist ja wohl sicher nicht der richtige Abstand, denn der ist ja 3.000.000km. Kurt Dein Schwafeln hilft Dir hier nicht. Zeige Deine Rechung oder gibt Deinen Fehler zu. So würde es ein fairer Mensch machen.


Kurt hat geschrieben:
Was treibt er denn! Die Aufgaben, Ausgangslage, so umzumodeln versuchen dass die "Richtung" passend wird.

Kurt wo mach ich das denn? Das ist doch nur wieder frech von Dir gelogen. Es geht darum einen Abstand mit Hilfe einer Signallaufzeit zu berechnen, wir haben Sender, Empfänger, Signal und Signalgeschwindigkeit und eine Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger. Gibt es alles auch genauso bei GPS. Wo modele ich da den was um?


Also Kurt, zeige die Rechnung oder gibt Deinen Fehler zu, Du bist hier an dem Punkt am Ende, Du wirst keinen finden, der Deine Aussage stützt, und nein die Crankoma Lopez zählt nicht, die kann ja nicht mal richtig multiplizieren. :D
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 6. April 2012, 12:15

Hallo Artie, es ist ja nicht so, dass Kurt in allen Punkten und immer Unrecht hat, nur hat er wohl nie Recht, weil er es verstanden hat, sondern nur statistisch und durch Zufall. Der Knackpunkt ist der Zeitpunkt, und so wie ich es hier beschreibe und so wie die Aufgabe gestellt ist, habe ich eben Recht und Kurt irrt. Wenn er den Sachverhalt wirklich begreifen würde, würde er ganz anders Argumentieren, und könnte damit auch Bell zum Schwitzen bringen. Und klar muss man die Frage zulassen, wie weit die Aufgabe was mit GPS zu tun hat. Hat sie ohne Frage, aber wie weit?

Hätte Kurt also wirklich was verstanden, würde er ganz anders Argumentieren, und er würde dann auch seinen Fehler zugeben, denn er rechnet ja ohne Frage falsch. Meine Frage an Kurt hat ja nicht den Sinn, zu zeigen, das GPS die Invarianz des Lichts bestätigt oder beweist. Mir geht es erstmal darum Kurt die Grundlagen beizubringen, eben wie man mit Hilfe von Laufzeiten Abstände berechnet. Und da scheitert Kurt eben ganz peinlich und weigert sich beharrlich dieses mal offen zuzugeben. Das ist aber keine Basis.

Warum sollte ich ihm hier den Knackpunkt dem Zeitpunkt erklären, solange er zeigt, er beherrscht die einfachsten Grundlagen der Physik nicht?

Ich sage mal, Kurt hat in einem Punkt recht, aber nicht weil er es versteht, sondern durch Zufall. Denn hätte er es wirklich verstanden, dann könnte er es auch erklären und dann würde er auch erkennen, dass er hier bei der von mir gestellten Aufgabe falsch liegt. Hätte Kurt was verstanden und begriffen, bräuchte er nur drei Sätze, wenn überhaupt und Bell hätte auch was zu kauen. :D
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Re: Der Rechenfehler von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Freitag 6. April 2012, 13:18

nocheinPoet hat geschrieben:Hallo Artie, es ist ja nicht so, dass Kurt in allen Punkten und immer Unrecht hat, nur hat er wohl nie Recht, weil er es verstanden hat, sondern nur statistisch und durch Zufall.


Ganz im Ernst:
Das war mir schon eine ganze Weile klar.

nocheinPoet hat geschrieben:Ich sage mal, Kurt hat in einem Punkt recht, aber nicht weil er es versteht, sondern durch Zufall. Denn hätte er es wirklich verstanden, dann könnte er es auch erklären und dann würde er auch erkennen, dass er hier bei der von mir gestellten Aufgabe falsch liegt. Hätte Kurt was verstanden und begriffen, bräuchte er nur drei Sätze, wenn überhaupt und Bell hätte auch was zu kauen. :D


Stimmt:
Manchmal ist das was Kurt sagt richtig, aber der Weg dorthin ist bis jetzt immer grundlegend falsch und würde er seinen Erklärungen folgen, käme er nie dorthin, wo er hin will.
Deswegen sagte ich ja auch immer er hatte nie recht.

Was die Grundlagen betrifft:
Kurt glaubt wie ein kleines Kind etwas zu sehen, was andere noch nicht gesehen oder bedacht haben, das ist einfach zutiefst naiv. An Grundlagen ist er nicht interessiert, er ist der Annahme, das sein Wissensstand ausreichend ist.
Überhaupt schreibt Kurt oft sehr naiv.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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