gravitatorische Rotverschiebung

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Mittwoch 16. Januar 2013, 00:26

Tachyon hat geschrieben:die unorthodoxen Kritiker sind auch nicht meine Zielgruppe. Zugegeben, sie dominieren all zu oft die Diskussionen, aber es kommen auch immer wieder Rückfragen oder einfach Dank von tatsächlich interessierten.


Ist doch immer wieder was schönes wenn es Dank gibt.

Ich finde die Überschrifft: "gravitatorische Rotverwirrung" eigentlich ganz gut passend.
Denn es wirklich eine Verwirrung, denn sie existiert nicht.
Zumindest in der Realität nicht, es mag Köpfe geben die daran glauben, sie für real halten, ist aber nicht.

Die Rot- bzw. Blauverschiebung eines Signal auf dem Weg von unten nach oben, bzw. oben nach unten, ist nur eine Behauptung, sie existiert nicht.
Ein einmal erzeugtes Signal kann nichts und niemand verändern, seine Wiederholrate der einzelnen Zustände ist fix.

Da das so ist, wenn eine Theorie aber anderes behauptet, muss davon ausgegangen werden dass diese Theorie fehlerhaft ist.
Und damit ist sie in Ganzen fehlerhaft.
Denn wenn ein wichtiger Pfeiler nicht stimmt, morsch ist, dann ist auf den Rest auch kein Verlass.

Wie will man denn beweisen dass die Blauverschiebung von einer Lichtquelle -hoch oben- (im SAT) wirklich existiert/stattfindet?
Welche Beweise liegen dafür vor, liegen überhaupt welche vor, oder handelt es sich nur um Behauptungen und Interpretationsmaschen?


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gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 16. Januar 2013, 00:38

Kurt, Du bist hier im falschen Bereich, wie oft soll ich es Dir noch erklären? Deinen Unfug kannst Du im Bereich "Gegen den Mainstream" zum Besten geben, oder noch besser im MAHAG.
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gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Mittwoch 16. Januar 2013, 00:48

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, Du bist hier im falschen Bereich, wie oft soll ich es Dir noch erklären? Deinen Unfug kannst Du im Bereich "Gegen den Mainstream" zum Besten geben, oder noch besser im MAHAG.


Na, wohl keine Gegenargumente zur Hand?

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Re: Gravitative Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Mittwoch 16. Januar 2013, 09:53

Lieber Kurt,

Abstreiten von experimentellen Ergebnissen ist kein Argument. Wenn du besser weißt, warum die Uhren in den Satelliten vorher verlangsamt werden müssen, wenn du eine bessere Erklärung für das Ergebnis des Maryland-Experiments hast, dann setz dich hin und schreib eine Abhandlung darüber und reich sie in einem Fachjournal ein.

Wenn du dagegen meinst, alles sei gefälscht und die gesamte Physik eine gigantische Weltverschwörung, dann bleib einfach in deinem Mahag-Forum, denn das nimmt dir in der richtigen Welt keine/r ab.

Gruß,
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Re: Gravitative Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Mittwoch 16. Januar 2013, 22:16

Hallo Joachim,

Tachyon hat geschrieben:Lieber Kurt,

Abstreiten von experimentellen Ergebnissen ist kein Argument. Wenn du besser weißt, warum die Uhren in den Satelliten vorher verlangsamt werden müssen, wenn du eine bessere Erklärung für das Ergebnis des Maryland-Experiments hast, dann setz dich hin und schreib eine Abhandlung darüber und reich sie in einem Fachjournal ein.

Wenn du dagegen meinst, alles sei gefälscht und die gesamte Physik eine gigantische Weltverschwörung, dann bleib einfach in deinem Mahag-Forum, denn das nimmt dir in der richtigen Welt keine/r ab.


ich habe mich auf die "Gravitatorische Roverschiebunng" bezogen, also auf Blauverschiebung (von -oben- nach -unten-)

Meine Vorgabe heisst: diese existiert nicht, es findet keine Veränderung der gesendeten "Wellen" statt.
Es werden weder mehr noch ändert sich ihr Aussehen, noch ihre Wiederholrate(Frequenz).

Ebenso ist es mit dem behaupteten -Transversalem Dopplereffekt-, dieser existiert ebenfalls nicht.
Natürlich habe ich Erklärungen und Beispiele die das auch untermauern.

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Re: Gravitative Rotverschiebung

Beitragvon Uli » Donnerstag 17. Januar 2013, 10:40

Kurt hat geschrieben:
Meine Vorgabe heisst: diese existiert nicht, es findet keine Veränderung der gesendeten "Wellen" statt.
Es werden weder mehr noch ändert sich ihr Aussehen, noch ihre Wiederholrate(Frequenz).

Ebenso ist es mit dem behaupteten -Transversalem Dopplereffekt-, dieser existiert ebenfalls nicht.
Natürlich habe ich Erklärungen und Beispiele die das auch untermauern.

Kurt


Ja genau - du solltest dich wirklich nicht davon stören lassen, dass die gravitative Rotverschiebung in vielen Experimenten beobachtet wurde, z.B.
http://en.wikipedia.org/wiki/Pound%E2%8 ... experiment

Deine "Vorgaben" sind wichtiger. Sonst könnte man noch denken, es ginge dir um Physik, die auf Beobachtungen basiert.
Quatsch: nicht messen, lieber den Kurt fragen - ist ja auch viel billiger. :)
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Re: Gravitative Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Donnerstag 17. Januar 2013, 15:00

Uli hat geschrieben:
Deine "Vorgaben" sind wichtiger. Sonst könnte man noch denken, es ginge dir um Physik, die auf Beobachtungen basiert.
Quatsch: nicht messen, lieber den Kurt fragen - ist ja auch viel billiger. :)


Nein Uli, erst die Argumente anhören und dann urteilen.

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Re: Gravitative Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Donnerstag 17. Januar 2013, 15:43

Na dann: Lass ma hören. Wir sind ja unter uns.
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gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 17. Januar 2013, 17:56

Ihr kennt Kurt ja nun und solltet wissen, dass er Euch nur veralbern, auf Argumente nicht antworten, und am Ende dann unverschämt wird. Aber wenn Ihr mit Kurt spielen wollt, dann macht mal. ;)
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gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 17. Januar 2013, 19:43

Ach was, der wird umgedreht und mischt dann mahag so richtig auf :mrgreen: bis chief die smilies ausgehen :cry:
edit: außerdem muß Überschrift in "gravitatorische Rotverschiebung" geändert werden, das war O-Ton Kurt.
Und da hat er Recht, die gibt's ja nicht; bisher hat er noch nicht erforscht, daß es die "gravitative" nicht gäbe.
ich will auch mal was dazu sagen
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