gravitatorische Rotverschiebung

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Sonntag 20. Januar 2013, 01:28

Kurt,

ich sehe, du hast dich darauf eingeschossen, Dinge zu widerlegen, die die ART gar nicht behauptet. Auch ein Hobby.

Und vorher abfragen, ob ich in der Lage bin, meine eigenen Ausführungen zu verstehen? Bin ich, du aber offenbar nicht.

Gruß,
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 20. Januar 2013, 01:38

Tachyon hat geschrieben:
galileo2609 hat geschrieben:
Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht.

So sieht es aus.

Ich nehme Kurt die Naivität nicht mehr ab.
galileo2609 hat geschrieben:
Er hat weder in deinem Blog noch auf sonstigen seriösen Seiten etwas verloren. Es sei denn, er äußerte sich einmal zu seinen Motiven und Methodiken, warum er auf Teufel komm raus immer wieder den Versuch macht, andere und ihm deutlichst überlegene Personen anzumachen und zu belästigen. Diesen Karperfahrten sollten alle, die von Trollen wie Kurt heimgesucht werden, ein schnelles Ende bereitet werden.

Das ist entscheidend. Kurt mag keine Ahnung von Physik haben, dass spielt er nicht, Chief ist in dem Punkt richtig verlogen. Aber Kurt muss schon schnallen, dass seine Form der „Argumentation“ keine ist. Er verfolgt eine ganz klare Strategie, seit Jahren ist diese recht konstant.

Er muss sich klar sein, dass er unfair spielt, dass er im Dialog verlogen ist. Oder kann man wirklich so dämlich sein, dass man das nicht bemerkt? Wo er selbst schon von Harald, Ernst, Chief und Highway dafür gebügelt wurde?

Ich gehe davon aus, dass Kurt gezielt handelt und versucht Menschen denen er sich geistig unterlegen sieht, damit zu ärgern und zu provozieren. Er trollt ganz einfach.


galileo2609 hat geschrieben:
Kurt hat im Gegensatz zu anderen cranks eine eigene Webpräsenz, auf der Bruchstücke seiner Welträtsellösung eingestellt sind. Diese Seite hat Kurt lange vernachlässigt. Ich bin der Ansicht, er kann dort seine "Erkenntnisse" einstellen. Und wer will, kann das dann dort nachlesen. Es ist völlig unnötig, dass sich Kurt im Internet an allen möglichen Stellen verliert und nichts wirklich "Ganzes" zusammenbekommt. Ich könnte mir vorstellen, dass ihm eine Auszeit ganz gut tun würde, um seine crank-Website aus der Verwahrlosung zu holen.

Eigene Webpräsenzen hat auch Jocelyne Lopez. Das bringt den Cranks doch aber keine Freude. Auch alleine im Mahag haben sie keinen Spaß. Aus Langeweile beißen sie sich dann gegenseitig, der Beißreflex kann nicht lange beherrscht werden. Es geht einfach ums Krawall machen. Die Cranks/Trolle wie Kurt verfolgen ganz andere Ziele, sie tarnen sich als Jemand, der sachlich zum Thema diskutieren will, wollen aber in Wirklichkeit provozieren und suchen sich „Opfer“, die darauf reinfallen. Lopez ist da noch perfider als Kurt, der ist im Grunde noch harmlos nur sehr nervig.

Aber eventuell plaudert Kurt ja mal aus dem Nähkästchen und nennt uns seine Motive.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 20. Januar 2013, 12:43

Kurt hat geschrieben:
Tachyon hat geschrieben:
galileo2609 hat geschrieben:
Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht.

So sieht es aus.

Meiner ist fertig, Manuel kennt ihn, ist nicht mit einem Wort darauf eingegangen, hofft immer noch ihn "wegreden" zu können. Warum meinst du ist er gar so nervös?

Manuel wüsste nicht, wo er hätte drauf eingehen sollen, zur Blauverschiebung hatte ich zum Glück bisher nicht das Vergnügen. Und ich bin nicht nervös, du brauchst es nur groß und in rot, bis du es mit dem Wiki mitbekommen hast.


Kurt hat geschrieben:
Ich hätte allerdings von dir erwartet dass du in der Lage bist das was du in deinen Blogs schreibst auch argumentativ zu vertreteten. Ist wohl nicht so. Schade.

Höre doch mal auf so kindisch zu stänkern, glaubst du wirklich du könntest damit jemanden wie Tachyon „bewegegen“?


Kurt hat geschrieben:
Die Frage: Stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt. beantwortest du ja nicht, warum wohl nicht?

Weil du hier behauptet hast Argumente vorbringen zu können, welche die Blauverschiebung widerlegen. Dazu braucht aber keiner hier deine Fragen „bejahen“.


Kurt hat geschrieben:
Die Antwort lautet: es ist nicht möglich mit einer Frequenzmessung am Boden zu unterscheiden ob Blauverschiebung vorliegt oder nicht. Das fällt also flach.

Ach was?

Du hast also doch selber eine Antwort?

Was war mit:
Kurt hat geschrieben:
Erst muss Klarheit über deine Aussage herrschen. […] Da ist nichts Hinterlistiges oder Ungewöhnliches oder Sonderbares drin, es ist einfach selbstverständlich dass Klarheit herrscht über das was man bespricht.

Du bist ein mieser hinterhältiger und verlogener Troll Kurt! Du gibst vor, nur was „abklären“ zu wollen, tust so, als wüsstest du eine Antwort nicht, provozierst und versuchst so dein „Ja“ zu bekommen, wie damals mit Y. im Nunki.

Deine Frage war unnötig, und dass du sie dir nun selber beantwortest ebenso. Alles kalter Kaffee und bekannt. Aber für dich scheint es ja eine überwältigende Erkenntnis zu sein. ;)

Ganz großartig Kurt, wer hätte das gedacht, eine Frequenzmessung sagt tatsächlich nichts über eine möglich Veränderung auf dem Weg aus? Ist ja gigantisch, schon deinen Kollegen im Mahag davon berichtet? :D Man Kurt, das ist doch nur noch peinlich was du hier ablieferst. Wie lange hast du dafür nachdenken müssen? Und wie kommst du auf den kruden Gedanken, anderen wäre das nicht klar? Wenn dich wer besuchen kommt und 90kg wiegt, sagt das sicher auch nichts darüber aus, ob er unterwegs zugenommen oder abgenommen hat. Wenn eine Frittenbude auf dem Weg liegt, könnte er zugenommen haben, aber wer weiß das schon?


Kurt hat geschrieben:
Das Argument dass ja bei Blauerverschiebung mehr -Wellen- herunten ankommen müssten als oben abgesendet, das wird nicht zur Kenntnis genommen.

Warum müssten denn da mehr ankommen? Erkläre doch mal, wolltest ja eh hier im Thread doch aufzeigen (so mit Argumenten und Belegen), dass es keine Blauverschiebung geben kann. Da brauchst du nicht zu jammern und eine anderes Thema aufreißen. Es muss hier keiner auf was eingehen, du wolltest ja was beweisen.

Bisher heulst du nur herum, jammerst und provozierst, aber von deinem Beweis oder Aufzeigen, keine Spur. :D


Kurt hat geschrieben:
Es exsistiert die Aussage dass ja oben eine höhere Frequenz abgesendet wird als herunten weil -die Zeit- ja oben schneller vergeht, das wird in Zusammenhang mit einer höheren Sendefreqeunz oben gebracht (Argument GPS: die 10,23, zu 10,299999... Mhz) darum muss die Uhr auf 10,2999 gestellt werden damits oben mit 10,23 abgeht.

Was wird das nun Kurt?

3 * 3 ist 9, tolle Sache was? Und Wasser kocht bei normalem Druck bei 100 Grad, auch toll was? Erzähle doch mal was Neues, wird Zeit.


Kurt hat geschrieben:
Zugleich wird aber behauptet dass oben nur 10,2999.. ábgesendet werden weil ja die "Gravitatorische Rotverschiebung", also Blauberschiebung, das Signal unterwegs zu 10,23 Mhz werden lässt.

Kurt, warum nimmst du nicht mal an, was man dir schreibt?

Was bringt denn so eine Aussage, wenn man nicht den/das „Bezug“ssystem angibt, indem die 10,22999 gesendet/gemessen werden? Lese mal:
nocheinPoet hat geschrieben:
Es ist ganz einfach, es gibt unten auf NN einen Beobachter der in seinem Bezugssystem ruht.Das ist dann sein Ruhesystem. Und es gibt einen Beobachter oben im Satelliten, der dort in seinem Bezugssystem ruht. Beide haben eine Atomuhr und ein handelsübliches Messgerät. Damit können Frequenzen gemessen werden. Also, zwei Beobachter, zwei Bezugssyteme/Ruhesystem, zwei Atomuhren und zwei Messgeräte. Und nun kommst du.

Steht hier in ganz groß, fett und in rot. :D

Lerne die Grundlagen, lerne was in welchem Bezugssystem gemessen wird. In welchem Bezugssystem werden 10,23 und in welchem 10,229999 gemessen?


Kurt hat geschrieben:
Manuel habe ich schon mehrmals aufgefordert den %-Anteil zu nennen zwischen -oben höhere Frequenz-, und unterwegs zugenommener Frequenz. Das ignoriert er ebenso wie die Beredung des Gedankenexperiments das ich ihm eingestellt habe.

Kurt du spinnst echt, wir haben darüber nie einen Dialog geführt.


Kurt hat geschrieben:
Da es nicht möglich ist mit den RT-Behauptungen/Angaben zu beweisen oder zu widerlegen ob die eine oder andere RT-Behauptung stimmt, beide stimmen oder garkeine, habe ich mir ein Gedankenexperiment ausgedacht dass das löst.

Bist ja echt ein Held, hast du sicher auch für deine Erkenntnis, dass es technisch unmöglich ist, dass M. und G. die Rotation der Erde gemessen haben können, oder das Hohlköpfe schneller fallen, und schon mal einen überzeugen können? Bild


Kurt hat geschrieben:
Es ist ganz einfach, es beruht darauf dass neben der Empfangsfrequenz auch die Sende/Empfangedauer von festen Paketen/Puls-Pausenverhältnissen beobachtet wird.

Durch dieses einfache Vorgehen ist eindeutig erkennbar ob:

- oben mit einer niedrigeren Frequenz gesendet wird als herunten ankommt oder nicht
- unterwegs sich die Frequenz ändert oder nicht.

Es gibt kein Argument dass dieses Experiment als unzutreffend bezeichnen könnte.
Das ist eindeutig und somit nicht widerlegbar.

Ach armes Kurtchen, was du so glaubst. Die eigene Bewertung zählt in diesem Universum nichts, darum geben sich die Schüler auch nicht selber die Noten. Was du für unwiderlegbar hältst, juckt doch keinen.


Kurt hat geschrieben:
Es verlangt ein wenig technisches Grundverständnis, darum habe ich dich erstmal -abgefragt- um erkennen zu können ob du es verstehen kannst oder nicht.

Das ist schon eine Frechheit, wer glaubst du arroganter Schnösel eigentlich zu sein? Du bist eine physikalische Nullnummer, eine Niete, wenn du mal DSDS gesehen hast, du bist der Menderes der Physik. Und du Pfeife wagst es dich, hier einem Physiker sein technisches Grundverständnis abzufragen? Das ist ja mal wieder dreist. Du näherst dich immer mehr an Z. an, fehlt nicht mehr viel, der Größenwahn klopft schon ans Türchen. Kein Scherz Kurt. Solltest das mal überdenken. Wenn dann könnte der Physiker das technisches Grundverständnis des „Laien“ „abfragen“ ob dieser überhaupt in der Lage ist, die Aussagen der ART mit seinem technisches Grundverständnis zu begreifen. Dir ist das nicht gegeben, wissen wir. Du kannst doch nicht mal eine Banane als solche erkennen, wenn sie dir vom einen zum anderen Ohr durch den Schädel steckt. ;)


Kurt hat geschrieben:
Leider hast du gezeigt dass du nichtmal deine eigenen Aussagen erläutern kannst, wie soll ich dann erwarten können dass du eine eigenvertretene Antwort auf mein "Experiment" abgeben kannst.

Höre auf zu provozieren und das übliche arme Opfer zu miemen, ihr Cranks seid in dem Punkt doch alle gleich verlogen, wie die Lopez, jammerst du hier den Thread voll. Einfach nur noch zum Kotzen Kurt, wirklich echt armselig. Deine ganze Aktion hier, war ein Paradebeispiel für den Auftritt eines Cranks, nur darum habe ich mir mal eben doch noch die Zeit genommen, dass hier mit zu kommentieren. Komm nur nicht auf die Idee, du wärst wichtig oder interessant. Du bist ein mieser Zeitdieb.

Du bist hier angetreten mit dieser Aussage:
Kurt hat geschrieben:
Meine Vorgabe heisst: diese existiert nicht, es findet keine Veränderung der gesendeten "Wellen" statt. Es werden weder mehr noch ändert sich ihr Aussehen, noch ihre Wiederholrate(Frequenz). Ebenso ist es mit dem behaupteten -Transversalem Dopplereffekt-, dieser existiert ebenfalls nicht. Natürlich habe ich Erklärungen und Beispiele die das auch untermauern. Nein Uli, erst die Argumente anhören und dann urteilen.

Alles Mögliche hast du hier gezeigt, armes Opfer, Provokateur, Fragesteller aber von deinen „Erklärungen“ und Argumenten keine Spur. So und nun genug gezappelt, entweder du bringst nun noch ein Argument, oder du vertrollst dich wieder, gehe mit Chief spielen, oder veralbere Lübecker weiter im Mahag, wenn der dich nicht auch schon über hat. Keiner muss sich von dir Abfragen lassen, ob denn sein technisches Verständnis ausreichen ist, um deinen unqualifizierten Mumpitz auch begreifen zu können. Wenn du hier antrittst und großspurig behauptest, du hast Argumente und kannst aufzeigen und belegen, dass es die Blauverschiebung nicht gibt, dann kannst du das hier gerne aufzeigen, aber die Kompetenz anderer Member hier im Forum hast du nicht vorab zu überprüfen. Hast du denn schon Chief klar gemacht, das M. und G. die Rotation gar nicht haben messen, können, weil du ja erkannt hast, dass es „technisches“ gar nicht möglich ist? Wie hat er dich doch gleich bezeichnet? Und meine Smilies sind viel schöner: Bild
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Samweis » Montag 21. Januar 2013, 12:09

Oh je - ist da jemandem nach monatelanger (jahrelanger?) vornehmer Zurückhaltung doch schließlich der Kragen geplatzt?
1 : 0 für Kurt?
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Uli » Montag 21. Januar 2013, 12:15

Samweis hat geschrieben:Oh je - ist da jemandem nach monatelanger (jahrelanger?) vornehmer Zurückhaltung doch schließlich der Kragen geplatzt?
1 : 0 für Kurt?


Ich denke, die grundsätzliche Frage ist, ob man sich Kurts Unfug hier antun will oder nicht.
Wenn nicht, dann sollte man ihn m.E. zensieren oder sperren und nicht sinnlosschwatzen und provozieren lassen bis den Moderatoren der Kragen platzt.

Das was Kurt zu sagen hat, kann man ja nun seit 10 Jahren in allen möglichen Plattformen nachlesen und dürfte kaum jemanden überraschen.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Montag 21. Januar 2013, 13:11

Kurt ist schon wirklich ein reifes Semester, lernen wird er nichts mehr, und vermutlich treibt die Einsamkeit gepaart mit der Erkenntnis nie einen anderen Menschen mit dem Unfug überzeugen zu können, zu diesem penetranten Verhalten. Es sei ihm zum Lebensabend gegönnt, viel wird da eh nicht mehr lange kommen. Nervt er zu sehr, gibt es was auf die Mütze, kennt er ja aus dem Mahag von den eigenen Kollegen. Denen geht da nämlich auch der Hut hoch.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Montag 21. Januar 2013, 13:51

Samweis hat geschrieben:Oh je - ist da jemandem nach monatelanger (jahrelanger?) vornehmer Zurückhaltung doch schließlich der Kragen geplatzt?
1 : 0 für Kurt?


Oh, gibt es hier einen Wettbewerb, wer am besten reizen kann?
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Montag 21. Januar 2013, 14:40

Kann nicht sein, Frau Lopez hätte längst das Rennen eröffnet. ;)
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Re: gravitatorischer Wettbewerb

Beitragvon Herr Senf » Montag 21. Januar 2013, 15:51

Wollen wir sammeln und der Gewinner kriegt dann so was wie einen "Diskussions-Dodo" oder eine "Saure Gurke"?
Die nette Dame hat mangels neuerer Einfalten heute bei "H und M" verlinkt http://www.stupidedia.org/stupi/Relativ ... 4tstheorie
Der Autor scheint von der Machart eher der GOM-Szene nahezustehen, müßte anders aufgehübscht werden, sonst ist ja stupidedia manchmal auch lustig.
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Montag 21. Januar 2013, 21:34

Tachyon hat geschrieben:
Samweis hat geschrieben:Oh je - ist da jemandem nach monatelanger (jahrelanger?) vornehmer Zurückhaltung doch schließlich der Kragen geplatzt?
1 : 0 für Kurt?


Oh, gibt es hier einen Wettbewerb, wer am besten reizen kann?


Hallo Joachim,

neinnein, es zeigt nur das Manuel wiedermal in “Hochform“ ist.
Man könnte auch eine Formel verwenden.

N = Länge seiner Beiträge x Anzahl der „Erklärungen“ (Ablenkversuche) x Anzahl der „besonderen Bezeichnungen.

(N steht für Grad seiner Nervosität und des Wunsches vom Thema abzulenken, seine „Wahrheiten“ zu etablieren)

Doch nun zu unserem Gespräch zur „Gravitatorischen Rotverschiebung“ und auch gleich noch zum „Transversalem Dopplereffekt“.


Du sagst:

Und vorher abfragen, ob ich in der Lage bin, meine eigenen Ausführungen zu verstehen? Bin ich, du aber offenbar nicht.


Ich frage mich warum du meine Punkte nicht beantwortest hast, sie hätten Klarheit gebracht.
So aber muss ich nochmal nachbohren um endlich klare Aussagen von dir vorliegen zu haben du auch zu sehen dass das was du oben behauptest auch wirklich beherrscht.

Du schreibst z.B.

Der Dopplereffekt für Licht muss etwas anders aussehen. Er hängt nur von der Relativgeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger ab

Hängt denn der –normale- Dopplereffekt nicht von der Relativgeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger ab? Wo ist da ein Unterschied?
Da spielt es doch auch keine Rolle wie schnell sich Schall in Luft bewegt, oder ob die Luft ruht oder nicht (Wind weht).
So ist es auch bei Licht.
Wieso dann der Doppler bei Licht anders sein soll ist nicht einsehbar.
So wie bei Schall ergibt sich auch bei Licht nur dann Doppler wenn sich die Entfernung der beiden (Sender/Empfänger) zueinander verändert.

Du schreibst:
Diese Symmetrie lässt sich erreichen, indem der Dopplereffekt mit einem nichtlinaren Anteil erweitert wird. Der nichtlinare Anteil am Dopplereffekt,
auch transversaler Dopplereffekt genannt, sorgt stets dafür, dass das Signal beim Empfänger etwas langsamer ankommt als Sendefrequenz und klassischer Dopplereffekt es voraussagen


Du meinst sicherlich –mit einer niedrigeren Frequenz ankommt als es gesendet wurde.
Das ist aber nicht der Fall, wenn es keine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger gibt, die Verhältnisse des Übertragungsweges gleichbleibend sind, dann gibts auch keine Frequenzveränderung.
Das ist identisch wie beim SAT der oben sendet und herunten empfangen wird (geostationär).
Da ergibt sich auch keine Signalveränderung. Weder auf dem Weg nach oben, noch auf dem Weg nach unten.

Ich muss dich nochmal fragen.

- Ein oben, z.B im geostationärem SAT, gesendetes Signal, erhöht unterwegs seine Frequenz weil es "Energie" aufnimmt, bzw. von der Gravitation beschleunigt wird.
Analog zu einer Kugel die runterfällt und sich dabei ihre Geschwindigkeit erhöht.


Ist das auch deine Argumentation oder sieht die anders aus.
Wenn anders dann bitte ich um Klarstellung/Erklärung

- das gesendete Signal unterliegt also im Prinzip den gleichen/ähnlichen Umständen wie die Kugel, die Werte seien unwichtig, es geht ums Prinzip

Das gilt natürlich auch für diese Frage.

- stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt.

Habe ich da deine Zustimmung oder sagst du dass das falsch ist?
Wenn falsch, warum und wie man es anstellen kann damit die Messung nicht zweideutig sein kann, ein exaktes und nachprüfbares Ergebnis rauskommt.

Bei Wikiedia steht zum Thema Grav. Rotverschiebung dieses:
Als Rotverschiebung elektromagnetischer Wellen wird die Verlängerung der gemessenen Wellenlänge gegenüber der ursprünglich emittierten Strahlung bezeichnet. Das Maß z der Rotverschiebung wird angegeben als Verhältnis von Wellenlängenänderung zu ursprünglicher Wellenlänge:


Ist das mit deinen Vorstellungen identisch oder hat sich nur die Wellenlänge aufgrund einer anderen Signalgeschwindigkeit verändert, liegt eine andere Referenz für die Wellenlängenmessung vor, oder verändert sich die Wellenlänge aufgrund einer sich geänderten Frequenz.
Wenn sich deiner Meinung nach die Frequenz verändert dann hätte ich gerne eine plausible Erklärung von dir dazu gehört.

Speziell zur Grav. Rotverschiebung steht dort:

Licht, das von einer Lichtquelle mit einer gegebenen Frequenz nach oben (also vom Gravitationszentrum weg) ausgestrahlt wird, wird dort mit einer geringeren Frequenz gemessen.


Frage: handelt es sich bei dieser Frequenzmessung um eine tatsächliche Änderung der Frequenz, oder kommt sie nur aufgrund unterschiedlicher Bezugsreferenzen zustande?

Du schreibst zu diem Thema auch:
Funkwellen, die im Satelliten mit einer bestimmten Frequenz erzeugt wurden, erreichen uns mit einer höheren.


Handelt es sich dabei um einen reinen Messeffekt, also aufgrund unterschiedlicher Referenzen, oder verändert sich die Frequenz tatsächlich unterwegs zu einem höherem Wert?
Wenn ja, dann hätte ich gerne gewusst wie dú das messtechnisch anstellen willst, denn dann müssten ja herunten mehr Schwingungen ankommen als oben gesendet wurden.
Und die berühmten Engel könnens wohl nicht gewesen sein, oder doch?


Kurt
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