gravitatorische Rotverschiebung

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Samstag 19. Januar 2013, 22:30

Tachyon hat geschrieben:Ich habe nicht angeboten, dir Privatunterricht zu geben, Kurt, entweder du kennst die Aussagen der ART, dann kannst du dir die Fragen selbst beantworten, oder du kennst sie nicht, dann kannst du sie auch nicht widerlegen.


Du brauchst mir keinen Privatunterricht zu geben, das ist nicht notwendig.
Es ist aber notwendig deine Ansichten zu kennen um dir zeigen zu können dass die von dir ja auch mitbehauptete Blauverschiebung nicht existiert.

Erst wenn klar ist wodurch die angebliche Frequenzänderung zustand kommen soll kann darauf geantwortet/eingegangen/reagiert/diese widerlegt werden.
Reine Behauptungen dass es ja so sei ringen garnichts und überzeugen auch nicht.
Also was ist, die Punkte stehen oberhalb.

Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 19. Januar 2013, 22:52

Kurt, ich werde es nicht noch einmal betonen, dein infantiles Fragespielchen, mit du gibst Punkte vor, und die anderen dürfen Ja oder Nein sagen läuft hier ganz sicher nicht. Joachim muss da nichts mit dir Punkt für Punkt durchgehen.

Joachim ist Physiker, er kennt die Physik, jeder hier versteht seine Aussagen, da er die die Sprache der Physik so spricht, wie sie in der Physik gesprochen wird. Es gibt da nichts abzuklären, du willst was über Physik erklären, du hast behauptet, beweisen zu können, dass es keine Blauverschiebung gibt. Es wird so gemessen, wie in der Physik üblich, es ist deine Pflicht, die Dinge so zu benennen und zu verwenden, wie sie definiert sind. Und für den Fall, dass du es überlesen hast extra für dich nochmal, offenbar brauchst du es ganz groß und in rot:

Du bist hier in Bringschuld, Uli, Joachim haben Physik studiert, beide kennen wie die Mehrheit hier im Forum die Grundlagen der Physik. Die Basis einer Diskussion sind genau diese Grundlagen. Es gibt keine Bezüge, keine Basisteilchen, und auch keinen anderen Mumpitz. Du willst ernst genommen werden und nicht Crank genannt? Dann benehme dich auch gefälligst so. Bezugssystem und Ruhesystem sind hier die Begriffe, mit den auch du zu arbeiten hast. Wie eine Frequenz zu messen ist, ist allen bekannt, wir fangen für dich hier nicht bei den Dinos an.

Es ist ganz einfach, es gibt unten auf NN einen Beobachter der in seinem Bezugssystem ruht.Das ist dann sein Ruhesystem. Und es gibt einen Beobachter oben im Satelliten, der dort in seinem Bezugssystem ruht. Beide haben eine Atomuhr und ein handelsübliches Messgerät. Damit können Frequenzen gemessen werden. Und Schulz! Deine Seifenoper die du dem armen Lübecker vorgeheult hast, kannst du hier vergessen, kannst ja zu DSDS gehen.

Es wird hier kein Palaver über die Frage, wie man eine Frequenz misst geben, kannst du dir gleich abschminken. Du kannst die Leute die dich nicht kennen im MAHAG verarschen und denen die Zeit rauben, da kann ich leider nicht eingreifen, aber hier wirst du diese Nummer ganz sicher nicht abziehen.

Also, zwei Beobachter, zwei Bezugssyteme/Ruhesystem, zwei Atomuhren und zwei Messgeräte. Und nun kommst du. Und ich habe wirklich kein Hemmungen dir eine Denkpause zu geben, wenn ich bemerke du verarschst die Leute hier. Wenn Joachim dann so große Lust auf dein getrolle hat, kann er sich ja von dir im MAHAG veralbern lassen, hier wird das nicht laufen. Ich hoffe du hast mich verstanden.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6562
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Samstag 19. Januar 2013, 22:57

Kurt hat geschrieben:Es ist aber notwendig deine Ansichten zu kennen


Meine Ansichten sind wurscht. Es geht um klare, experimentell überprüfbare Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie. Da ist gar nichts Ansichtssache. Wo ist dein Gegenbeweis?
Was sind eigentlich Tachyonen?
Benutzeravatar
Tachyon
 
Beiträge: 577
Registriert: Freitag 10. Dezember 2010, 20:55
Wohnort: Der Hohe Norden

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 19. Januar 2013, 23:15

Da du ja immer länger brauchst:
Kurt hat geschrieben:
Es ist aber notwendig deine Ansichten zu kennen um dir zeigen zu können dass die von dir ja auch mitbehauptete Blauverschiebung nicht existiert.

Die Ansichten von Joachim sind klar! Wir verstehen diese ohne nachzufragen und diese Punkt für Punkt deinen Fragen nach durchzugehen. Wenn du die Ansichten nicht kennst, ist das alleine dein Problem. Lerne die Grundlagen der Physik, kaufe dir einen Tipler. Wenn du dann immer noch nicht die Aussagen von Joachim verstehst, lerne doch Stricken. Und ja es ist notwendig, die Ansichten zu kennen, aber wenn du diese nicht kennst, zeigt dass, das du eben keine Plan von Physik hast.


Kurt hat geschrieben:
Erst wenn klar ist wodurch die angebliche Frequenzänderung zustand kommen soll kann darauf geantwortet / eingegangen / reagiert / diese widerlegt werden.

Dann lerne gefälligst die Grundlagen, wenn du was widerlegen willst, uns sind diese soweit nämlich klar! Komme doch wieder, wenn du sie gelernt hast.


Kurt hat geschrieben:
Reine Behauptungen dass es ja so sei ringen garnichts und überzeugen auch nicht.

Eben und genau darum sind deine Behauptungen für die große Tonne Crankfug. Deine Behauptungen bringen gar nichts. Und überzeugen wirst du mit dem Unwissen hier ganz sicher auch keinen. Du hast behauptet, die Blauverschiebung gibt es nicht, du hast getönt, dafür Argumente und Belege zu haben. Also vergiss die Faxen, lege deine „Beweise“ auf den Tisch oder troll dich. Kannst doch mal Chief im MAHAG erklären warum man die Rotation der Erde nicht messen konnte. Hat er dich nicht darauf „Idiot“ genannt? Und das findest du nicht beleidigend?


Kurt hat geschrieben:
Also was ist, die Punkte stehen oberhalb.

Läuft so nicht, entweder du packst nun deine Argumente und Beweise oder Belege auf den Tisch, oder lässt es eben.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6562
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Samstag 19. Januar 2013, 23:17

Tachyon hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es ist aber notwendig deine Ansichten zu kennen


Meine Ansichten sind wurscht.


Nun gut, wenn du nichts zu sagen hast.

Tachyon hat geschrieben:Es geht um klare, experimentell überprüfbare Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie.


Genau darum gehts, und ich muss also erkennen dass du nicht in der Lage bist deine eigenen Zeilen zu erläutern, zumindest meinen Interpretationen zuzustimmen oder sie als falsch zu bezeichnen.
Wieso sollte ich dann annehmen können dass du die Argumennte die ich bringe überhaupt verstehst, denn sie zielen, unterstützt durch eigene Interpretationen und Gedankenexperimente, auf die Punkte die ich dir zur Bejahung vorgelegt habe.

Da steht dann möglicherweise Behauptung gegen Behauptung, und du bist nicht in der Lage, zumindest muss ich das aufgrund deines Verhaltens annehmen, so oder so zu verstehen/zu bewerten, meine Einbringungen zu widerlegen, ihnen zuzustimmen, oder auch nicht.


Kurt

Hier nochmal die Punkte:

----------------------
Erst muss Klarheit über deine Aussage herrschen.
Dazu ein paar Abklärungen.

- Ein oben, z.B im geostationärem SAT, gesendetes Signal, erhöht unterwegs seine Frequenz weil es "Energie" aufnimmt, bzw. von der Gravitation beschleunigt wird.
Analog zu einer Kugel die runterfällt und sich dabei ihre Geschwindigkeit erhöht.

- das gesendete Signal unterliegt also im Prinzip den gleichen/ähnlichen Umständen wie die Kugel, die Werte seien unwichtig, es geht ums Prinzip.

- stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt.

- es also so oder so sein kann.
--------------------

Da ist nichts Hinterlistiges oder Ungewöhnliches oder Sonderbares drin, es ist einfach selbstverständlich dass Klarheit herrscht über das was man bespricht.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon galileo2609 » Samstag 19. Januar 2013, 23:40

Hallo Tachyon,

Tachyon hat geschrieben:Es geht um klare, experimentell überprüfbare Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie. [...] Wo ist dein Gegenbeweis?

Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht. Er hat sich eine skurrile, inkonsistente Welträtsellösung zusammengebastelt, von der er sogar selbst überzeugt sein mag. Jeder von uns weiss, dass an seinem meist mühsam zusammengeschraubten Geschwurbel nichts ist, was man auch nur lesen müsste. Eine inhaltliche Diskussion dazu erübrigt sich und wäre nur Zeitdiebstahl. Wer sich sowas unbedingt antun will, kann sich die "Diskussionen" im MAHAG reinziehen, worauf Kurt aus meiner Sicht mit der Thematisierung seiner crank-Thesen administrativ reduziert gehört.

Er hat weder in deinem Blog noch auf sonstigen seriösen Seiten etwas verloren. Es sei denn, er äusserte sich einmal zu seinen Motiven und Methodiken, warum er auf Teufel komm raus immer wieder den Versuch macht, andere und ihm deutlichst überlegene Personen anzumachen und zu belästigen. Diesen Karperfahrten sollten alle, die von Trollen wie Kurt heimgesucht werden, ein schnelles Ende bereitet werden. Chief und Highway z. B. haben das erkannt und pöbeln nur noch im MAHAG. Das funktioniert ja auch prächtig. Ist aber wenigstens unter einem Containment eingeschlossen, das die Kontamination anderer Webseiten erfolgreich verhindert.

Grüsse galileo2609
RelativKritisch | Pseudowissenschaft auf dem Sezierteller
Benutzeravatar
galileo2609
 
Beiträge: 970
Registriert: Sonntag 4. Juli 2010, 21:49

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Tachyon » Sonntag 20. Januar 2013, 00:24

galileo2609 hat geschrieben:Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht.


So sieht es aus.
Was sind eigentlich Tachyonen?
Benutzeravatar
Tachyon
 
Beiträge: 577
Registriert: Freitag 10. Dezember 2010, 20:55
Wohnort: Der Hohe Norden

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 20. Januar 2013, 01:01

Kurt hat geschrieben:
Stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt - es also so oder so sein kann.

Das ist eine verklausulierte Frage. Diese lautet: „kann eine Messung entscheiden, ob sich die gemessene Frequenz auf dem Weg ändert?“ Du weißt also nicht, was eine Messung genau aussagt, was man daraus ableiten kann. Das ist aber alleine dein Problem Kurt. Wenn man Ahnung über Physik hat, und wenn es auch nicht viel ist, dann stellt sich diese Frage nicht. Tachyon und die Anderen wissen was eine Messung aussagt.


Kurt hat geschrieben:
Da ist nichts Hinterlistiges oder Ungewöhnliches oder Sonderbares drin, es ist einfach selbstverständlich dass Klarheit herrscht über das was man bespricht.

Die/deine Frage ist durch die Physik schon beantwortet, wenn da keine Klarheit herrscht, dann bei dir. Du versuchst wie üblich deine Unwissenheit als Unklarheit zwischen den Diskutanten zu kaschieren. Diese besteht so nicht, es ist alles klar, nur dir wie immer nicht.

Anstelle von deinen groß angekündigten Argumenten kommst du mit Fragen und forderst, das man dir diese beantwortet. Was ist nun Kurt, hast du nun Argumente, oder spukst du nur große Töne?
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6562
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon galileo2609 » Sonntag 20. Januar 2013, 01:16

nocheinPoet hat geschrieben:Was ist nun Kurt, hast du nun Argumente, oder spukst du nur große Töne?

Kurt hat im Gegensatz zu anderen cranks eine eigene Webpräsenz, auf der Bruchstücke seiner Welträtsellösung eingestellt sind. Diese Seite hat Kurt lange vernachlässigt. Ich bin der Ansicht, er kann dort seine "Erkenntnisse" einstellen. Und wer will, kann das dann dort nachlesen. Es ist völlig unnötig, dass sich Kurt im Internet an allen möglichen Stellen verliert und nichts wirklich "Ganzes" zusammenbekommt. Ich könnte mir vorstellen, dass ihm eine Auszeit ganz gut tun würde, um seine crank-Website aus der Verwahrlosung zu holen.

Grüsse galileo2609
RelativKritisch | Pseudowissenschaft auf dem Sezierteller
Benutzeravatar
galileo2609
 
Beiträge: 970
Registriert: Sonntag 4. Juli 2010, 21:49

Re: gravitatorische Rotverschiebung

Beitragvon Kurt » Sonntag 20. Januar 2013, 01:20

Tachyon hat geschrieben:
galileo2609 hat geschrieben:Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht.


So sieht es aus.


Meiner ist fertig, Manuel kennt ihn, ist nicht mit einem Wort darauf eingegangen, hofft immer noch ihn "wegreden" zu können.
Warum meinst du ist er gar so nervös?

Ich hätte allerdings von dir erwartet dass du in der Lage bist das was du in deinen Blogs schreibst auch argumentativ zu vertreteten.
Ist wohl nicht so.
Schade.

Die Frage:

stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt.


beantwortest du ja nicht, warum wohl nicht?

Die Antwort lautet: es ist nicht möglich mit einer Frequenzmessung am Boden zu unterscheiden ob Blauverschiebung vorliegt oder nicht.
Das fällt also flach.
Das Argument dass ja bei Blauerverschiebung mehr -Wellen- herunten ankommen müssten als oben abgesendet, das wird nicht zur Kenntnis genommen.

Es exsistiert die Aussage dass ja oben eine höhere Frequenz abgesendet wird als herunten weil -die Zeit- ja oben schneller vergeht, das wird in Zusammenhang mit einer höheren Sendefreqeunz oben gebracht (Argument GPS: die 10,23, zu 10,299999... Mhz) darum muss die Uhr auf 10,2999 gestellt werden damits oben mit 10,23 abgeht.
Zugleich wird aber behauptet dass oben nur 10,2999.. ábgesendet werden weil ja die "Gravitatorische Rotverschiebung", also Blauberschiebung, das Signal unterwegs zu 10,23 Mhz werden lässt.

Manuel habe ich schon mehrmals aufgefordert den %-Anteil zu nennen zwischen -oben höhere Frequenz-, und unterwegs zugenommener Frequenz.
Das ignoriert er ebenso wie die Beredung des Gedankenexperiments das ich ihm eingestellt habe.

Da es nicht möglich ist mit den RT-Behauptungen/Angaben zu beweisen oder zu widerlegen ob die eine oder andere RT-Behauptung stimmt, beide stimmen oder garkeine, habe ich mir ein Gedankenexperiment ausgedacht dass das löst.
Es ist ganz einfach, es beruht darauf dass neben der Empfangsfrequenz auch die Sende/Empfangedauer von festen Paketen/Puls-Pausenverhältnissen beobachtet wird.
Durch dieses einfache Vorgehen ist eindeutig erkennbar ob:

- oben mit einer niedrigeren Frequenz gesendet wird als herunten ankommt oder nicht
- unterwegs sich die Frequenz ändert oder nicht.

Es gibt kein Argument dass dieses Experiment als unzutreffend bezeichnen könnte.
Das ist eindeutig und somit nicht widerlegbar.

Es verlangt ein wenig technisches Grundverständnis, darum habe ich dich erstmal -abgefragt- um erkennen zu können ob du es verstehen kannst oder nicht.
Leider hast du gezeigt dass du nichtmal deine eigenen Aussagen erläutern kannst, wie soll ich dann erwarten können dass du eine eigenvertretene Antwort auf mein "Experiment" abgeben kannst.

Wems interessiert, es ist hier zu sehen:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... =40#p50380


Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

VorherigeNächste

Zurück zu Das Bindlversum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste