Kurt hat geschrieben:fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert,
Danke!! (das wollen wir mal so festhalten)
Nein wollen wir mal nicht so festhalten, denn du zitierst hier bewusst nur einen Teil der Aussage von Fallili, mal das Ganze im Kontext:
fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert, kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert. Das machst Du zwar die ganze Zeit, aber genau das ist falsch. ... Wenn ein Sender oben mit z.B. 1 Ghz sendet und das von einem Beobachter direkt daneben bestätigt wird (was auch sonst) und wenn dann "unten" - also bei erhöhter Gravitation - von einem Beobachter mehr als 1 GHz gemessen wird (auch das inzwischen mehrfach in Experimenten bewiesen), dann ist das eine Blauverschiebung. Da ändert sich sehr wohl etwas an den messbaren Auswirkungen - auch wenn sich am Sender, egal wohin der gebracht wird nichts ändert!
Fallili hat das „nicht ändern der Strahlung“ nämlich ganz deutlich beschrieben, es wird immer am Sender gemessen und der sendet unten und oben richtig gemessen immer mit 1 Ghz, somit ändert sich nichts an der Strahlung. Was machst Du daraus? Du zitierst nur einen Teil und stellst es so dar, als würde Fallili deine Meinung mit seiner Aussage stützen, das ist wieder wie üblich frech.
Kurt hat geschrieben:fallili hat geschrieben:kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert. Das machst Du zwar die ganze Zeit, aber genau das ist falsch.
Sagt wer? (denke mal darüber nach was mit der Atomuhr geschieht die im Labor um 1 cm höher gestellt wird. Ändert sich da was oder nicht?)
Fragen sind keine Aussagen Kurt, oder? Was ändert sich denn da?
Kurt hat geschrieben:Du findest es also sinnvoll nur über Dinge/mit Dingen, die nicht existieren, zu diskutieren. Also nur über "physikalische" Begriffe, mit Realitäten hast du es wohl nicht so recht.
Du gibst die Realität nicht vor, die Dinge sind physikalisch klar definiert, wenn du die für falsch hältst, musst du es belegen, Fallili hier zu unterstellen, er hätte es mit den Realitäten (warum eigentlich Mehrzahl, gibt es da bei dir Mehrere?) ist wieder nur deine verlogene hinterfotzige Art damit umzugehen, dass du kein Argument hast. So musst du wieder die Kompetenz von Fallili infrage stellen. Klar Kurt, wer die Dinge anders als du sieht und bewertet, der hat es natürlich nicht so mit der Realität, nur du kennst die Wahrheit und gibst diese richtig wieder.
Kurt hat geschrieben:Nachdem sich das Signal von oben nach unten nicht verändert, sich aber nach deiner Aussage : "kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert" du aufgrund einer anderen Bezugsbasis eine andere Frequenz erhältst, diese aber eine "Energieveränderung" bewirkt (e=hf), hast du ein Problem.
Hat er nicht, das Problem bist du und hast du, denn du interpretierst ganz bewusst die Aussage von Fallili falsch. Die „Bezugsbasis“ (du brauchst immer eigene neue Begriffe oder?) ist wie in der Physik üblich die SI-Sekunde, so wird richtig gemessen, nimmst du als Zeitnormal für die Frequenzmessung nicht das am Ort „herrschende“, dann bekommst du falsche Werte. So einfach ist das und darum hast auch nur du das Problem, gut auch Harald und Ernst und noch ein paar andere Cranks und Trolle.
Kurt hat geschrieben:Was ist nun richtig: Das Signal ist identisch mit dem was oben gesendet wurde, und somit sich die gleiche "Energie" ergibt, oder aufgrund einer anderen Bezugsbasis für den Frequenzwert eine andere "Energie".
Auch hier treibst du wieder das Wortverdrehspielchen mit Fallili, du versuchst hier einen Widerspruch in den Aussagen von Fallili zu konstruieren, da ist aber keiner. Genau das was du mir vorwirfst machst du hier selber, echt arschig von dir. Fallili hat es ganz klar beschrieben und aus seiner Beschreibung geht ebenso klar hervor, dass die Energie auf den Weg nach unten zunimmt, denn mit Erhöhung der Frequenz erhöht sich auch die Energie.
Kurt hat geschrieben:fallili hat geschrieben:PS: Es wird auch nicht mit "zweierlei Maß" gemessen - sondern mit unterschiedlichen "Maßstäben" - das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Ach so ist das, also doch zweierlei Maß.
Nein Kurt, er schreibt Maßstab nicht Maß, bist du zu dämlich einen einfachen Satz richtig zu lesen?
Es wird immer der Maßstab genommen, der sich aus den am Ort der Messung herrschenden Ortsumstände hervorgeht, für Zeitmessungen ist das die SI-Sekunde. Mal was von Kurt zu den Ortsumständen und seinen Widersprüchen:
Kurt hat geschrieben:Jede Uhr geht so wie es ihre Bauweise und die Ortsumstände ergeben.
Kurt hat geschrieben:Der Realität ist es vollkommen egal ob sich, laut einer bestimmte Theorie, jemand als ruhend oder bewegt setzt, wirklich vollkommen egal! Es geschieht immer, und das zu 100% ohne Ausnahme, das was sich aufgrund der Ortsumstände und der Naturgesetze zu ereignen hat, immer und immer 100% ! ohne Ausnahme! Anderer Ort, andere Ortsumstände. Diese bewirken z.B. eine andere Resonanzfrequenz vom CS133. Darum ergibt sich dort eine andere Sekunde als hier, auch einen anderen Meter (dieser ist ja auch von der Sekunde abgeleitet).
Im Klartext: ein Meter ist immer ein Meter, bezogen auf den Meter auf der Erdoberfläche bei NN = Null. Eine Sekunde ist immer eine Sekunde, bezogen auf die Sekunde die beim GPS verwendet wird. Warum: wenn du den Meter durch die Ortsumstände festlegst dann hat dieser ev. eine andere Länge als der auf der Erdoberfläche bei NN=0. Wenn du die Sekunde auf Umstände festlegst die an anderer Stelle herrschen dann dauert diese Sekunde ev. länger oder kürzer als die vom GPS.
Die LG selber ist davon ebenfalls betroffen, denn sie ist auch nur von den Ortsfaktoren abhängig.
Ortsumstände, Ortsfaktoren, Ortszustände. Mehr braucht es nicht, mehr ist nicht notwendig um die Natur zu beschreiben. Sind die Umstände bekannt, also eine "Datenbank" eingerichtet, dann lässt sich jeder Umstand damit beschreiben. Einzig der momentane Ortsumstand und die Kenntnis der Naturgesetze reicht aus um den nächsten Zustand berechnen zu können. Sie [die Uhr] wird immer, und das ist unausweichlich, auf die Umstände reagieren die an dem Ort vorliegen an dem sie sich befindet.
Und sie wird dadurch, je nach Ort, unterschiedliche SI-Sekunden erzeugen.
Die Ortsumstände bestimmen den Gang von Uhren, sie bestimmen die Stärke und Richtung der Eigenbeschleunigung der BT, Gravitation genannt. Masse beeinflusst diese Umständen, sie -schwächt- sie. Darum ist auch die Richtung und Stärke der Gravitation vom Ort abhängig an dem dies geschieht.
Kurt hat geschrieben:Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird. Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz. So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht. Das lässt sich alles sehr schön mit GPS zeigen. Da wird das sogar berücksichtigt.
Allein aus dem Laufzeitunterschied der beiden Trägerfrequenzen des GPS lässt sich auf die Gesamtverzögerung des laufendem Signals schließen und diese auch berücksichtigen. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht! Die Frequenz die empfangen wurde ist haargenau die gleiche die gesendet wurde.
Kurt hat geschrieben:Die Uhr, der Oszillator, schwingt immer so wie es die Ortsumstände hergeben, ihr Verhalten ist von diesen Umständen abhängig. Ein gesetztes Signal läuft so wie es erzeugt wurde weiter, wie schnell usw. bestimmen immer die Ortsumstände, also der Ort an dem das Signal gerade läuft.
Der Gang der Uhr hängt einzig von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Das sind neben Temperatur, Beschleunigung usw. auch die (noch) nicht direkt sichtbaren, aber messbaren Ortsumstände. Bei Gravitation ist es die Differenz am jeweiligen Ort die die Eigenbeschleunigung bestimmt (der Grundzustand der die Uhr beeinflusst ist dabei der "statische" Anteil).
Die Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungen mit der eine Atomuhr tickt (hier sendet) hängt nur von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Diese Umstände sind Teil des Ortes an dem sich diese befindet.
Kurt hat geschrieben:Einzig die Ortsumstände am Ort des Ereignisses spielt eine Rolle. Sonst nichts. Um dies anständig berechnen zu können ist es notwendig diese Ortsumstände, die Ortsfaktoren, zu kennen. Ich sehe es schon, es muss eine dritte "Rechenart" her, eine die der Natur entspricht. Und diese hat die Ortsumstände zu berücksichtigen.
Gleiche Umstände/Ortsfaktoren, gleiche Frequenzen. Solange die Ortsumstände nicht berücksichtigt werden kann es nur falsch sein. Es ist also nicht möglich aus diesen Messungen Schlüsse für andere Orte zu ziehen. Es ist nicht möglich aus den Messdaten auf der Erdoberfläche auf das Verhalten von Licht zwischen Erde und Mond zu schließen. Denn da herrschen andere Ortsumstände, da läuft Licht anders.
Der Gang einer Uhr, also die Oszillation von/ihres Resonanzkörpers, ist immer ortsabhängig. Der Ort, besser gesagt die Ortsumstände, an dem die Schwingung stattfindet, bestimmt deren Häufigkeit. Anderer Ort, ev. anderes Schwingverhalten.
Warum sollte ausgerechnet eine Uhr, egal welcher Bauart, denn unbehelligt von den Ortsfaktoren sein wenn diese sich verändert haben aufgrund eines anderen Ortes der Uhr?
Das können nur Theoretiker annehmen die von der "Natur" -"keine Ahnung"- haben. Oder die aufgrund ihrer Überzeugung, die ihnen irgendwer eingesetzt hat, es meinen, also eigentlich nur "gläubig" sind. Es ist einfach so, anderer Ort, andere Verhältnisse, andere Ergebnisse bei Schwingungen. Da hilft kein Beten oder Fluchen, da geht kein Weg vorbei.
Es gibt nicht die selbe Zeit, es gibt die Zeit und die wird von der Uhr generiert. Wenn die Generierung anders verläuft als auf den zu vergleichendem Ort dann kann man von Zeitunterschied reden.
Eine Uhr geht grundsätzlich nach den am Ort herrschenden Umständen.
Kurt hat geschrieben:Das was als Gravitation bezeichnet wird ist sowieso nicht das als das was es angeschaut wird, mit dem Uhrengang hat das weder so noch so zu tun. Eine GPS-Uhr läuft deswegen schneller als ihr Schwester auf der Erdoberfläche weil sie dem Einfluss der Erdmaterie, dem was die Erdmaterie auf den Ort -herunten- bewirkt, ein bisserl entrückt ist. Sie hat zwar Geschwindigkeit gegenüber dem Erdenbezug, das kompensiert allerdings nicht die größere Frequenz der Atome, verursacht durch die dortigen Ortsumstände. Es wäre klüger zu sagen dass die Uhr auf der Erdoberfläche langsamer läuft als in Entfernung von der Erde.
Die Lichtgeschwindigkeit ist auf die SI-Einheit Meter bezogen. Der Meter ist auf die Lichtgeschwindigkeit bezogen. Du kannst also messen wo du willst, das Ergebnis ist immer gleich! Diese Messung ist aber im Umstand "c_local" erbracht worden und gilt NUR für diesen Ort.
Diese Messung! Es handelt sich also um eine bestimmte Messung (welche weiß ich jetzt nicht), ergibt ein Ergebnis dass nur am Messort gilt. Wenn es mit anderen Messungen verglichen wird dann sind die beiden Ortsumstände zu berücksichtigen. Diese Druckänderungen, deren Ausgleich im Medium, ist an die jeweiligen Ortsumstände gebunden. Darum bestimmen diese auch wie sich Licht (local) ausbreitet. Und Licht breitet sich immer so aus wie es diese Umstände vorgeben.
So ich habe das erst einmal hier gesammelt, es ist aber schon ganz klar was Sache und Kurts Aussage ist. Er erkennt selber an, dass die Ortsumstände für den Gang einer Uhr verantwortlich sind, je nach dem wie diese vor Ort sind, läuft dann die Uhr. Und das gilt auch für jeden Sender.
Kurt sagt selber immer, man muss die Ortsumstände vor Ort berücksichtigen, wenn man etwas über das Geschehen dort aussagen will.
Der Widerspruch ist offensichtlich, Kurt widerspricht seinen eigenen Vorgaben um Oben dieselbe Frequenz wie unten messen zu können, berücksichtigt er oben nicht die dortigen Ortsumstände, sondern greift sich diese von unten. Das ist natürlich falsch und sogar nach Kurts eigenen Vorgaben falsch, denn:
Kurt hat geschrieben:Eine Uhr geht grundsätzlich nach den am Ort herrschenden Umständen.
Nimmt er also eine Uhr die nicht die am Ort herrschenden Umstände berücksichtigt, misst er falsch. Denn die Umstände unten haben nichts mit den oben zu tun. Das dieses nicht nur für die Uhr gilt, sondern auch für den Sender, sagt Kurt auch selber:
Kurt hat geschrieben:Die Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungen mit der eine Atomuhr tickt (hier sendet) hängt nur von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Diese Umstände sind Teil des Ortes an dem sich diese befindet.
Auch zur Art der Messung sagt Kurt was:
Kurt hat geschrieben:Du kannst also messen wo du willst, das Ergebnis ist immer gleich! Diese Messung ist aber im Umstand "c_local" erbracht worden und gilt NUR für diesen Ort.
Diese Messung! Es handelt sich also um eine bestimmte Messung (welche weiß ich jetzt nicht), ergibt ein Ergebnis dass nur am Messort gilt. Wenn es mit anderen Messungen verglichen wird dann sind die beiden Ortsumstände zu berücksichtigen.
Genau, es sind beide Ortsumstände zu berücksichtigen, oben die eben oben „herrschen“ und unten die die unten „herrschen“. Genau das macht Kurt selber aber nicht, er will für beide Messungen nur die Ortsumstände von unten berücksichtigen.
Der Widerspruch ist offensichtlich.