Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Mai 2014, 10:45

fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert,

Danke!! (das wollen wir mal so festhalten)


fallili hat geschrieben:kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert. Das machst Du zwar die ganze Zeit, aber genau das ist falsch.

Sagt wer? (denke mal darüber nach was mit der Atomuhr geschiegt die im Labor um 1 cm höher gestellt wird. Ändert sich da was oder nicht?)


fallili hat geschrieben:Aber ich find es wirklich sinnlos mit jemandem darüber zu diskutieren der der Meinung ist, dass es:

a' kein Photon gibt
b' kein Gravitationsfeld gibt weil Gravitation Eigenbeschleunigung von Materie (Materie!) ist
c' Energie ein reiner Rechenbegriff (ohne reale Existenz) ist

Du findest es also sinnvoll nur über Dinge/mit Dingen, die nicht existieren, zu diskutieren. Also nur über "Physikalische" Begriffe, mit Realitäten hast du es wohl nicht so recht. Nachdem sich das Signal von oben nach unten nicht verändert, sich aber nach deiner Aussage : "kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert" du aufgrund einer anderen Bezugsbasis eine andere Frequenz erhältst, diese aber eine "Energieveränderung" bewirkt (e=hf), hast du ein Problem. Was ist nun richtig: Das Signal ist identisch mit dem was oben gesendet wurde, und somit sich die gleiche "Energie" ergibt, oder aufgrund einer anderen Bezugsbasis für den Frequenzwert eine andere "Energie".


fallili hat geschrieben:PS: Es wird auch nicht mit "zweierlei Maß" gemessen - sondern mit unterschiedlichen "Maßstäben" - das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

Ach so ist das, also doch zweierlei Maß.


Kurt

Das Wikibild, entspricht das nun der Realität also Farb- und Wellenlängenänderungen, oder ist das nur einer bestimmten Theorie, die nichts mit der Realität zu tun hat, geschuldetes "Werk"? Wie ist es beim GPS, kommt da das Signal mit gleicher Frequenz und Aussehen unten so an wies oben gesendet wurde, oder anders. Wenn anders: was ist anders, und warum ist das anders?
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Mai 2014, 13:48

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert,

Danke!! (das wollen wir mal so festhalten)

Nein wollen wir mal nicht so festhalten, denn du zitierst hier bewusst nur einen Teil der Aussage von Fallili, mal das Ganze im Kontext:
fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert, kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert. Das machst Du zwar die ganze Zeit, aber genau das ist falsch. ... Wenn ein Sender oben mit z.B. 1 Ghz sendet und das von einem Beobachter direkt daneben bestätigt wird (was auch sonst) und wenn dann "unten" - also bei erhöhter Gravitation - von einem Beobachter mehr als 1 GHz gemessen wird (auch das inzwischen mehrfach in Experimenten bewiesen), dann ist das eine Blauverschiebung. Da ändert sich sehr wohl etwas an den messbaren Auswirkungen - auch wenn sich am Sender, egal wohin der gebracht wird nichts ändert!

Fallili hat das „nicht ändern der Strahlung“ nämlich ganz deutlich beschrieben, es wird immer am Sender gemessen und der sendet unten und oben richtig gemessen immer mit 1 Ghz, somit ändert sich nichts an der Strahlung. Was machst Du daraus? Du zitierst nur einen Teil und stellst es so dar, als würde Fallili deine Meinung mit seiner Aussage stützen, das ist wieder wie üblich frech.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert. Das machst Du zwar die ganze Zeit, aber genau das ist falsch.

Sagt wer? (denke mal darüber nach was mit der Atomuhr geschieht die im Labor um 1 cm höher gestellt wird. Ändert sich da was oder nicht?)

Fragen sind keine Aussagen Kurt, oder? Was ändert sich denn da?


Kurt hat geschrieben:Du findest es also sinnvoll nur über Dinge/mit Dingen, die nicht existieren, zu diskutieren. Also nur über "physikalische" Begriffe, mit Realitäten hast du es wohl nicht so recht.

Du gibst die Realität nicht vor, die Dinge sind physikalisch klar definiert, wenn du die für falsch hältst, musst du es belegen, Fallili hier zu unterstellen, er hätte es mit den Realitäten (warum eigentlich Mehrzahl, gibt es da bei dir Mehrere?) ist wieder nur deine verlogene hinterfotzige Art damit umzugehen, dass du kein Argument hast. So musst du wieder die Kompetenz von Fallili infrage stellen. Klar Kurt, wer die Dinge anders als du sieht und bewertet, der hat es natürlich nicht so mit der Realität, nur du kennst die Wahrheit und gibst diese richtig wieder. :D


Kurt hat geschrieben:Nachdem sich das Signal von oben nach unten nicht verändert, sich aber nach deiner Aussage : "kann nicht so interpretiert werden, dass sich an den Auswirkungen auf Anderes nichts ändert" du aufgrund einer anderen Bezugsbasis eine andere Frequenz erhältst, diese aber eine "Energieveränderung" bewirkt (e=hf), hast du ein Problem.

Hat er nicht, das Problem bist du und hast du, denn du interpretierst ganz bewusst die Aussage von Fallili falsch. Die „Bezugsbasis“ (du brauchst immer eigene neue Begriffe oder?) ist wie in der Physik üblich die SI-Sekunde, so wird richtig gemessen, nimmst du als Zeitnormal für die Frequenzmessung nicht das am Ort „herrschende“, dann bekommst du falsche Werte. So einfach ist das und darum hast auch nur du das Problem, gut auch Harald und Ernst und noch ein paar andere Cranks und Trolle.


Kurt hat geschrieben:Was ist nun richtig: Das Signal ist identisch mit dem was oben gesendet wurde, und somit sich die gleiche "Energie" ergibt, oder aufgrund einer anderen Bezugsbasis für den Frequenzwert eine andere "Energie".

Auch hier treibst du wieder das Wortverdrehspielchen mit Fallili, du versuchst hier einen Widerspruch in den Aussagen von Fallili zu konstruieren, da ist aber keiner. Genau das was du mir vorwirfst machst du hier selber, echt arschig von dir. Fallili hat es ganz klar beschrieben und aus seiner Beschreibung geht ebenso klar hervor, dass die Energie auf den Weg nach unten zunimmt, denn mit Erhöhung der Frequenz erhöht sich auch die Energie.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:PS: Es wird auch nicht mit "zweierlei Maß" gemessen - sondern mit unterschiedlichen "Maßstäben" - das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

Ach so ist das, also doch zweierlei Maß.

Nein Kurt, er schreibt Maßstab nicht Maß, bist du zu dämlich einen einfachen Satz richtig zu lesen?

Es wird immer der Maßstab genommen, der sich aus den am Ort der Messung herrschenden Ortsumstände hervorgeht, für Zeitmessungen ist das die SI-Sekunde. Mal was von Kurt zu den Ortsumständen und seinen Widersprüchen:
Kurt hat geschrieben:Jede Uhr geht so wie es ihre Bauweise und die Ortsumstände ergeben.

Kurt hat geschrieben:Der Realität ist es vollkommen egal ob sich, laut einer bestimmte Theorie, jemand als ruhend oder bewegt setzt, wirklich vollkommen egal! Es geschieht immer, und das zu 100% ohne Ausnahme, das was sich aufgrund der Ortsumstände und der Naturgesetze zu ereignen hat, immer und immer 100% ! ohne Ausnahme! Anderer Ort, andere Ortsumstände. Diese bewirken z.B. eine andere Resonanzfrequenz vom CS133. Darum ergibt sich dort eine andere Sekunde als hier, auch einen anderen Meter (dieser ist ja auch von der Sekunde abgeleitet).

Im Klartext: ein Meter ist immer ein Meter, bezogen auf den Meter auf der Erdoberfläche bei NN = Null. Eine Sekunde ist immer eine Sekunde, bezogen auf die Sekunde die beim GPS verwendet wird. Warum: wenn du den Meter durch die Ortsumstände festlegst dann hat dieser ev. eine andere Länge als der auf der Erdoberfläche bei NN=0. Wenn du die Sekunde auf Umstände festlegst die an anderer Stelle herrschen dann dauert diese Sekunde ev. länger oder kürzer als die vom GPS.

Die LG selber ist davon ebenfalls betroffen, denn sie ist auch nur von den Ortsfaktoren abhängig.

Ortsumstände, Ortsfaktoren, Ortszustände. Mehr braucht es nicht, mehr ist nicht notwendig um die Natur zu beschreiben. Sind die Umstände bekannt, also eine "Datenbank" eingerichtet, dann lässt sich jeder Umstand damit beschreiben. Einzig der momentane Ortsumstand und die Kenntnis der Naturgesetze reicht aus um den nächsten Zustand berechnen zu können. Sie [die Uhr] wird immer, und das ist unausweichlich, auf die Umstände reagieren die an dem Ort vorliegen an dem sie sich befindet.

Und sie wird dadurch, je nach Ort, unterschiedliche SI-Sekunden erzeugen.

Die Ortsumstände bestimmen den Gang von Uhren, sie bestimmen die Stärke und Richtung der Eigenbeschleunigung der BT, Gravitation genannt. Masse beeinflusst diese Umständen, sie -schwächt- sie. Darum ist auch die Richtung und Stärke der Gravitation vom Ort abhängig an dem dies geschieht.

Kurt hat geschrieben:Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird. Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz. So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht. Das lässt sich alles sehr schön mit GPS zeigen. Da wird das sogar berücksichtigt.

Allein aus dem Laufzeitunterschied der beiden Trägerfrequenzen des GPS lässt sich auf die Gesamtverzögerung des laufendem Signals schließen und diese auch berücksichtigen. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht! Die Frequenz die empfangen wurde ist haargenau die gleiche die gesendet wurde.

Kurt hat geschrieben:Die Uhr, der Oszillator, schwingt immer so wie es die Ortsumstände hergeben, ihr Verhalten ist von diesen Umständen abhängig. Ein gesetztes Signal läuft so wie es erzeugt wurde weiter, wie schnell usw. bestimmen immer die Ortsumstände, also der Ort an dem das Signal gerade läuft.

Der Gang der Uhr hängt einzig von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Das sind neben Temperatur, Beschleunigung usw. auch die (noch) nicht direkt sichtbaren, aber messbaren Ortsumstände. Bei Gravitation ist es die Differenz am jeweiligen Ort die die Eigenbeschleunigung bestimmt (der Grundzustand der die Uhr beeinflusst ist dabei der "statische" Anteil).

Die Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungen mit der eine Atomuhr tickt (hier sendet) hängt nur von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Diese Umstände sind Teil des Ortes an dem sich diese befindet.

Kurt hat geschrieben:Einzig die Ortsumstände am Ort des Ereignisses spielt eine Rolle. Sonst nichts. Um dies anständig berechnen zu können ist es notwendig diese Ortsumstände, die Ortsfaktoren, zu kennen. Ich sehe es schon, es muss eine dritte "Rechenart" her, eine die der Natur entspricht. Und diese hat die Ortsumstände zu berücksichtigen.

Gleiche Umstände/Ortsfaktoren, gleiche Frequenzen. Solange die Ortsumstände nicht berücksichtigt werden kann es nur falsch sein. Es ist also nicht möglich aus diesen Messungen Schlüsse für andere Orte zu ziehen. Es ist nicht möglich aus den Messdaten auf der Erdoberfläche auf das Verhalten von Licht zwischen Erde und Mond zu schließen. Denn da herrschen andere Ortsumstände, da läuft Licht anders.

Der Gang einer Uhr, also die Oszillation von/ihres Resonanzkörpers, ist immer ortsabhängig. Der Ort, besser gesagt die Ortsumstände, an dem die Schwingung stattfindet, bestimmt deren Häufigkeit. Anderer Ort, ev. anderes Schwingverhalten.

Warum sollte ausgerechnet eine Uhr, egal welcher Bauart, denn unbehelligt von den Ortsfaktoren sein wenn diese sich verändert haben aufgrund eines anderen Ortes der Uhr?

Das können nur Theoretiker annehmen die von der "Natur" -"keine Ahnung"- haben. Oder die aufgrund ihrer Überzeugung, die ihnen irgendwer eingesetzt hat, es meinen, also eigentlich nur "gläubig" sind. Es ist einfach so, anderer Ort, andere Verhältnisse, andere Ergebnisse bei Schwingungen. Da hilft kein Beten oder Fluchen, da geht kein Weg vorbei.

Es gibt nicht die selbe Zeit, es gibt die Zeit und die wird von der Uhr generiert. Wenn die Generierung anders verläuft als auf den zu vergleichendem Ort dann kann man von Zeitunterschied reden.

Eine Uhr geht grundsätzlich nach den am Ort herrschenden Umständen.

Kurt hat geschrieben:Das was als Gravitation bezeichnet wird ist sowieso nicht das als das was es angeschaut wird, mit dem Uhrengang hat das weder so noch so zu tun. Eine GPS-Uhr läuft deswegen schneller als ihr Schwester auf der Erdoberfläche weil sie dem Einfluss der Erdmaterie, dem was die Erdmaterie auf den Ort -herunten- bewirkt, ein bisserl entrückt ist. Sie hat zwar Geschwindigkeit gegenüber dem Erdenbezug, das kompensiert allerdings nicht die größere Frequenz der Atome, verursacht durch die dortigen Ortsumstände. Es wäre klüger zu sagen dass die Uhr auf der Erdoberfläche langsamer läuft als in Entfernung von der Erde.

Die Lichtgeschwindigkeit ist auf die SI-Einheit Meter bezogen. Der Meter ist auf die Lichtgeschwindigkeit bezogen. Du kannst also messen wo du willst, das Ergebnis ist immer gleich! Diese Messung ist aber im Umstand "c_local" erbracht worden und gilt NUR für diesen Ort.

Diese Messung! Es handelt sich also um eine bestimmte Messung (welche weiß ich jetzt nicht), ergibt ein Ergebnis dass nur am Messort gilt. Wenn es mit anderen Messungen verglichen wird dann sind die beiden Ortsumstände zu berücksichtigen. Diese Druckänderungen, deren Ausgleich im Medium, ist an die jeweiligen Ortsumstände gebunden. Darum bestimmen diese auch wie sich Licht (local) ausbreitet. Und Licht breitet sich immer so aus wie es diese Umstände vorgeben.

So ich habe das erst einmal hier gesammelt, es ist aber schon ganz klar was Sache und Kurts Aussage ist. Er erkennt selber an, dass die Ortsumstände für den Gang einer Uhr verantwortlich sind, je nach dem wie diese vor Ort sind, läuft dann die Uhr. Und das gilt auch für jeden Sender.

Kurt sagt selber immer, man muss die Ortsumstände vor Ort berücksichtigen, wenn man etwas über das Geschehen dort aussagen will.

Der Widerspruch ist offensichtlich, Kurt widerspricht seinen eigenen Vorgaben um Oben dieselbe Frequenz wie unten messen zu können, berücksichtigt er oben nicht die dortigen Ortsumstände, sondern greift sich diese von unten. Das ist natürlich falsch und sogar nach Kurts eigenen Vorgaben falsch, denn:
Kurt hat geschrieben:Eine Uhr geht grundsätzlich nach den am Ort herrschenden Umständen.

Nimmt er also eine Uhr die nicht die am Ort herrschenden Umstände berücksichtigt, misst er falsch. Denn die Umstände unten haben nichts mit den oben zu tun. Das dieses nicht nur für die Uhr gilt, sondern auch für den Sender, sagt Kurt auch selber:
Kurt hat geschrieben:Die Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungen mit der eine Atomuhr tickt (hier sendet) hängt nur von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Diese Umstände sind Teil des Ortes an dem sich diese befindet.

Auch zur Art der Messung sagt Kurt was:
Kurt hat geschrieben:Du kannst also messen wo du willst, das Ergebnis ist immer gleich! Diese Messung ist aber im Umstand "c_local" erbracht worden und gilt NUR für diesen Ort.

Diese Messung! Es handelt sich also um eine bestimmte Messung (welche weiß ich jetzt nicht), ergibt ein Ergebnis dass nur am Messort gilt. Wenn es mit anderen Messungen verglichen wird dann sind die beiden Ortsumstände zu berücksichtigen.

Genau, es sind beide Ortsumstände zu berücksichtigen, oben die eben oben „herrschen“ und unten die die unten „herrschen“. Genau das macht Kurt selber aber nicht, er will für beide Messungen nur die Ortsumstände von unten berücksichtigen.

Der Widerspruch ist offensichtlich.
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Mai 2014, 14:38

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert,

Danke!! (das wollen wir mal so festhalten)

Nein wollen wir mal nicht so festhalten,

Natürlich halten wir das so fest, denn es ist so. Die Strahlung kommt unten genau so an wie oben abgesendet, du kannst noch einwenden dass sich die Luft an der Geschwindigkeit etwas auswirkt, mehr aber nicht. Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Wellenlänge an wie oben gesendet. Dabei ist natürlich vorausgesetzt dass alle Angaben auf vergleichbaren Messumständen aufgesetzt sind.

Schließlich soll ja nicht irgendwas ausgesagt werden sondern das was tatsächlich ist und vorliegt. Deine so geliebte Blauverschiebung, also die Änderung der Frequenz oder Farbe oder Wellenlänge oder "Energiegehalt" des gesendeten Signals auf dem Weg nach unten findet nachweislich nicht statt, du kannst sie also begraben. Mit ihr all deine unhaltbaren, nur der Meinungsbildung dienenden Vorhaltungen und Falschaussagen auch, du bist gescheitert.

Wie dünn/durchsichtig/auf Propaganda aufgebaute deine Argumentation ist ist schon daran zu erkennen dass du die Aussage Julians nicht wahrhaben willst und diese wohl am liebsten nicht geschrieben wurde. Du behauptest immer wieder dass ich lüge und dass in meiner Argumentation Widersprüche sind. Ich habe dir mehrmals meine Aussagen vorgezeigt, einen Widerspruch darin kannst du nicht aufzeigen, es ist ja auch keiner drin.

Es hilft nichts Manuel, ein gesendetes Signal reist so wie es gesendet wurde und nichts und niemand kann es verändern, es hat seine Frequenz/Farbe, es hat seine, von der Reisegeschwindigkeit im Medium abhängige Wellenlänge. Dein Versuch die Frequenz/Farbe/Wellenlänge durch die Verwendung einer anderen Beurteilungsreferenz dahin zu verändern wo du sie gerne hättest ist mehr als durchsichtig und gescheitert und entbehrt jedweder Logik. Logik (und auch Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe uns.) damit solltest du dich mal näher beschäftigen.

Eine Frequenzänderung/Farbänderung eines erzeugten Signal findet nicht statt, du versuchst eine durch Verwendung einer anderen Referenz hervorzuzaubern. Geht nicht, denn dann kann man die ganze Wissenschaft wegwerfen.

Vielleicht noch ein kleiner Hinweis:

Wie wurde denn festgestellt dass eine Atomuhr, dann wenn sie einige cm, durch Unterlegen einiger Bretter aufm Labortisch, höher gestellt wurde, schneller schwingt? Meinst du nicht auch dass da zum Vergleichen die gleiche Referenz verwendet wurde, werden muss? (Oder müssen die Wissenschaftler die das machen/messen/feststellen, also einen Frequenzvergleich durchführen, zur Aussage ob sie nun schneller läuft oder nicht, deine -so geliebte- SI-Sekunde verwenden)

(müssen sie nicht, dürfen sie nicht, werden sie nicht, sie wollen ja was Richtiges und Reales messen und feststellen, nicht an Märchen wie du sie verbreitest scheitern, das würden sie nämlich weil dann heraus käme dass sie oben genau so taktet wie unten. Ist aber nachweislich nicht der Fall, sie taktet oben mit einer höheren Frequenz als herunten ( Blauverschiebung ad)).

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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Herr Senf » Sonntag 18. Mai 2014, 15:37

Hallo Kurt,
du scheinst einen einfachen Fakt entweder nicht verstehen zu können oder akzeptieren zu wollen.
Die gravitative Zeitdilatation (also Rot- oder Blauverschiebung) ist ein absoluter einseitiger Effekt, entsprechend den "Ortsumständen".
Die relativistische Zeitdilatation (nach SRT bedingt durch Relativgeschwindigkeit) ist ein wechselseitiger (jeder ist gleich) relativer Effekt.
Wir sprechen hier nur über die Wirkung der Gravitation, bringt man eine Uhr oder einen Sender nach oben läuft die Uhr oben schneller im Vergleich zu unten, nimmt man diesen Takt auch noch als Sendefrequenz, dann wird die in Richtung nach unten ins Gravitationspotential hinein blauverschoben.
Grüße Senf
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Mai 2014, 16:13

Herr Senf hat geschrieben:Hallo Kurt,
du scheinst einen einfachen Fakt entweder nicht verstehen zu können oder akzeptieren zu wollen.


Wir sprechen über die Realität, das sollte doch wohl klar sein.
In der Realität gibt's keinerlei Veränderungen eines gesetzten Signals, es läuft so wie es gesendet wurde.
Das betrifft vor allem die Frequenz, es sei denn es wird eine andere Frequenz aufgrund von Doppler festgestellt.
Dann kann man aussagen dass die empfangene Schwingung aufgrund von Differenzbewegung zum Sender eine andere Frequenz -sehen- lässt 8und daraus die Diffbewegung errechnen.
Ist die Differenzbewegung weg kommt nur noch als mögliche Frequenzänderungsursache eine dynamische Veränderung des Übertragungsmediums während der Übertragung in Frage.

Wird aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Bewertungsreferenzen eine andere Frequenz als die gesendete festgestellt dann fällt das unter den Begriff Messfehler/Falschmessung.
Denn die beiden Angaben sind dann nicht vergleichbar und taugen nicht für eine gültige Aussage.

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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Herr Senf » Sonntag 18. Mai 2014, 16:58

Hallo Kurt und NEIN,
ich spreche auch von der Realität, nicht von unterschiedlichen Meßreferenzen, und habe ganz nach deinen Vorstellungen nur mit unten "gearbeitet".
Also nochmal anders, ich baue zwei gleiche Sender mit gleicher Frequenz und messe diese beiden auf der Erde natürlich gleich.
Dann setze ich einen in eine Rakete und schieße die vorsichtig hoch. Wie erklärst du mir jetzt, daß man auf der Erde das Funksignal mit einer höheren Frequenz gegenüber dem auf der Erde verbliebenen Zwillingssender mißt? Und Funktechniker können so was messen, du etwa nicht? Da bleibt nix gleich!
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Mai 2014, 17:03

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Kurt, dass sich an der Strahlung nichts ändert,

Danke!! (das wollen wir mal so festhalten)

Nein wollen wir mal nicht so festhalten,

Natürlich halten wir das so fest, denn es ist so. Die Strahlung kommt unten genau so an wie oben abgesendet, du kannst noch einwenden dass sich die Luft an der Geschwindigkeit etwas auswirkt, mehr aber nicht. Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Wellenlänge an wie oben gesendet. Dabei ist natürlich vorausgesetzt dass alle Angaben auf vergleichbaren Messumständen aufgesetzt sind.

Nein es ist eben nicht so, wie du ja auch erkannt hast, inzwischen, dank meiner guten Erklärungen und Argumenten, die du nicht entkräften kannst und darum nur monoton abstreitest, was in deiner kleinen Traumwelt nicht wahr sein darf.

Es wird unten ein Sender mit 1 GHz gebaut und auch so unten gemessen. Er wird zerlegt und in den Orbit gebracht. Dort zusammengebaut und wieder gemessen, natürlich beträgt die Sendefrequenz auch dort weiter 1 Ghz. Das ist ganz normal und eine Tatsache, du kannst nichts dagegen vorbringen. Du versuchst darum oben mit einem falschen Zeitnormal zu messen, aber der Trick ist lange durchschaut. :D

Es gibt eine klare Vorgabe wie die Sendefrequenz eines Senders zu messen ist, und natürlich muss die Uhr sich nach den Ortsumständen dort vor Ort im Ortbit richten, und nicht nach irgendwelchen Umständen an einem anderen Ort. Und das ist dir ja auch inzwischen klar geworden, auch wenn du dich noch so windest. :D Muss ja auch so sein, denn die Umstände bestimmen ja auch die Funktion des Senders. Alle Messungen oben sind mit den richtigen Maßstäben vorzunehmen, weißt du aber ja selber:
Kurt hat geschrieben:Jede Uhr geht so wie es ihre Bauweise und die Ortsumstände ergeben. Der Gang der Uhr hängt einzig von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Die Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungen mit der eine Atomuhr tickt (hier sendet) hängt nur von den Umständen ab denen sie ausgesetzt ist. Diese Umstände sind Teil des Ortes an dem sich diese befindet.

So schaut es aus, die Frequenz des Senders und auch der Lauf der Uhr hängt selbstverständlich von den Ortumständen ab, darum muss man den Sender der von den Ortsumständen abhängt auch mit einer Uhr messen, die dieselben Umstände vor Ort berücksichtigt, die auch den Sender beeinflussen, ist ja logisch. Und ich weiß, du hast es schon lange erkannt. Darum ärgerst du dich auch so. Und wenn man das so richtig macht, gilt auch:
Kurt hat geschrieben:Gleiche Umstände/Ortsfaktoren, gleiche Frequenzen.

Und natürlich:
Kurt hat geschrieben:Solange die Ortsumstände nicht berücksichtigt werden kann es nur falsch sein.

Auch richtig, darum muss man oben auch für die Uhr die Ortsumstände dort berücksichtigen, macht man es nicht (so wie du, der die Umstände von unten für den Ort oben berücksichtigen will), macht man es falsch. Auch das hast du richtig erkannt und schon lange mal benannt. Denn es bleibt dabei:
Kurt hat geschrieben:Der Gang einer Uhr, also die Oszillation von/ihres Resonanzkörpers, ist immer ortsabhängig. Der Ort, besser gesagt die Ortsumstände, an dem die Schwingung stattfindet, bestimmt deren Häufigkeit. Anderer Ort, ev. anderes Schwingverhalten.

Und weil das so ist, kann der Gang einer Uhr, welche die Ortsumstände auf der Erdoberfläche berücksichtigt sicher nicht zur Messung der Sendefrequenz eines Senders im Orbit genutzt werden, denn der Sender sendet ja an einem ganz anderen Ort und da „herrschen“ ja eben auch ganz andere Ortsumstände und genau diese müssen auch berücksichtigt werden. Für die Messung im Orbit gilt somit wie du ja weißt:
Kurt hat geschrieben:Einzig die Ortsumstände am Ort des Ereignisses spielt eine Rolle.

Der Ort des Ereignisses ist oh Wunder der Messort im Orbit. ;) Und für die Messung der Dauer der SI-Sekunde unten gilt wie du ja auch weißt:
Kurt hat geschrieben:Diese Messung ist aber im Umstand "c_local" erbracht worden und gilt NUR für diesen Ort. Diese Messung! Es handelt sich also um eine bestimmte Messung, ergibt ein Ergebnis dass nur am Messort gilt.

Und wenn nun zwei Messungen verglichen werden sollen gilt wie du ebenso auch weißt:
Kurt hat geschrieben:Wenn es mit anderen Messungen verglichen wird dann sind die beiden Ortsumstände zu berücksichtigen.

So schaut es eben aus, du weißt ganz genau, dass du die Empfangsfrequenz unten natürlich mit einer Uhr messen musst, die vor Ort die dort „herrschenden“ Umstände berücksichtigen muss und dass du um die dort gemessene Frequenz mit der Sendefrequenz im Orbit vergleichen willst, du diese Sendefrequenz oben natürlich mit einer Uhr messen musst, die die dortigen Umstände berücksichtigt.

Kurt, du hast das alles schon einzeln erkannt, es schmeckt dir einfach nur nicht und darum windest du dich hier so. :D


Kurt hat geschrieben:Schließlich soll ja nicht irgendwas ausgesagt werden sondern das was tatsächlich ist und vorliegt.

Tja, dann ist die Frage, warum hältst du dich nicht daran? ;)


Kurt hat geschrieben:Deine so geliebte Blauverschiebung, also die Änderung der Frequenz oder Farbe oder Wellenlänge oder "Energiegehalt" des gesendeten Signals auf dem Weg nach unten findet nachweislich nicht statt, du kannst sie also begraben. Mit ihr all deine unhaltbaren, nur der Meinungsbildung dienenden Vorhaltungen und Falschaussagen auch, du bist gescheitert.

Das siehst aber auch nur du so, wie du so vieles ja ganz anders und falsch siehst. Nachgewiesen hast du ganz sicher nicht, dass die nicht stattfindet, ich hingegen habe es nachgewiesen und darüber hinaus auch eben noch gleich, dass du das selber schon erkannt hast. Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus Kurt, du wirst keinen mit Hirn finden, der dir hier Recht geben wird. :D


Kurt hat geschrieben:Wie dünn/durchsichtig/auf Propaganda aufgebaute deine Argumentation ist, ist schon daran zu erkennen dass du die Aussage Julians nicht wahrhaben willst und diese wohl am liebsten nicht geschrieben wurde.

Was schreibst du da wieder für einen Käse, warum sollte ich die nicht wahr haben wollen? Mir doch egal was er schreibt, auch er ist ja nicht Gott. Also warum sollte ich da was nicht wahrhaben wollen?


Kurt hat geschrieben:Du behauptest immer wieder dass ich lüge und dass in meiner Argumentation Widersprüche sind. Ich habe dir mehrmals meine Aussagen vorgezeigt, einen Widerspruch darin kannst du nicht aufzeigen, es ist ja auch keiner drin.

Klar lügst du und schon wieder lügst du kackfrech. :D Deine Aussagen musst du mir auch nicht vorhalten, die habe ich ja selber im ersten Beitrag zitiert gehabt, und sogar richtig, du bekommst das ja nicht mal auf die Kette. :D Und klar lügst du, ich habe dir die Widersprüche ganz oft aufgezeigt, nur nimmst du wohl nicht wahr, was dir nicht passt.

Sag mal Kurt, wie dämlich bist du eigentlich, ich hatte deine Aussagen zu der von Julian gleich im ersten Beitrag richtig zitiert und auch verlinkt, was glaubst du wohl bringt es, diese Aussage nun noch mal zu zitieren und dazu auch noch falsch?

Damit zeigst du hier nur wieder ein weiteres Mal, dass du die Leute verarschen willst, dass es dir schon lange nicht mehr um eine sachliche Diskussion geht, dass es dir nicht um die Frage geht, was ist die Wahrheit, wie funktioniert die Natur.


Und Kurt, bevor du meint, dass ich dir neue Fragen beantworte, bist du erstmal dran die meinen zu beantworten. Ja wir wissen es, du kannst es nicht... :D
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Mai 2014, 17:29

Herr Senf hat geschrieben:Hallo Kurt und NEIN,
ich spreche auch von der Realität, nicht von unterschiedlichen Meßreferenzen, und habe ganz nach deinen Vorstellungen nur mit unten "gearbeitet".


Dann sind wir uns ja hier einig.

Herr Senf hat geschrieben:Also nochmal anders, ich baue zwei gleiche Sender mit gleicher Frequenz und messe diese beiden auf der Erde natürlich gleich.


Womit werden sie gemessen?
Mit einem Frequenzzähler der hier neben den beiden SAT steht?

Herr Senf hat geschrieben:
Dann setze ich einen in eine Rakete und schieße die vorsichtig hoch. Wie erklärst du mir jetzt, daß man auf der Erde das Funksignal mit einer höheren Frequenz gegenüber dem auf der Erde verbliebenen Zwillingssender mißt? Und Funktechniker können so was messen, du etwa nicht? Da bleibt nix gleich!
Langsam verzweifelnd - Senf


Wieso verzweifelst du da, das ist doch eine Selbstverständlichkeit, denn oben schwingt der Sendeoszillator schneller als er es herunten macht, darum kommt herunten eine höhere Frequenz an als die die war als er noch herunten sein Dasein fristste.


Kurt
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Mai 2014, 18:12

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Du behauptest immer wieder dass ich lüge und dass in meiner Argumentation Widersprüche sind. Ich habe dir mehrmals meine Aussagen vorgezeigt, einen Widerspruch darin kannst du nicht aufzeigen, es ist ja auch keiner drin.

Klar lügst du und schon wieder lügst du kackfrech. :D Deine Aussagen musst du mir auch nicht vorhalten, die habe ich ja selber im ersten Beitrag zitiert gehabt, und sogar richtig, du bekommst das ja nicht mal auf die Kette. :D Und klar lügst du, ich habe dir die Widersprüche ganz oft aufgezeigt, nur nimmst du wohl nicht wahr, was dir nicht passt.

Sag mal Kurt, wie dämlich bist du eigentlich, ich hatte deine Aussagen zu der von Julian gleich im ersten Beitrag richtig zitiert und auch verlinkt, was glaubst du wohl bringt es, diese Aussage nun noch mal zu zitieren und dazu auch noch falsch?


Hui, du bist ja wiedermal in Sachen Meinungsbildung und -Wahrheitengenerierung- voll in Aktion.
Falsch auch noch, hat er nicht das gesagt was ich direkt bestätigt habe? Und dann auch noch eine Erklärung dazu gesetzt?

Ist nun seine Erklärung falsch oder die die ich gegeben habe?

Und wie ist es mir dem zweiten Abschnitt?
Hab ich da auch was falsches gesagt oder jemanden falsch zitiert?

Kurt
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Re: Kurts Behauptungen zur Blauverschiebung widerlegt

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 18. Mai 2014, 18:53

Kurt hat geschrieben:Hui, du bist ja wiedermal in Sachen Meinungsbildung und -Wahrheitengenerierung- voll in Aktion. Falsch auch noch, hat er nicht das gesagt was ich direkt bestätigt habe? Und dann auch noch eine Erklärung dazu gesetzt?

Nein hat er nicht, ich erkläre Dir die ganze Zeit, dass du Julian falsch zitierst, Du unterstellst im eine Aussage als seine Meinung, die er explizit aber als nicht seine gekennzeichnet hatte. Lesen wir mal den Schnipsel den Du von Julian zitierst im Zusammenhang mit dem was er direkt davor geschrieben hat, und das du ganz bewusst immer nicht mit zitierst um Julian eine falsche Aussage unterzuschieben:

julian apostata » So 9. Dez 2012, 12:52 hat geschrieben:
Na gut, wie lautet denn nun die Standartfolklore der „SRT-Kritik“?

Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz.

Damit es dir mal endlich klar wird, die blaue hervorgehobene Aussage zitierst du immer so, als würde Julian damit seine Meinung sagen, tut er aber ganz klar nicht! Denn er gibt damit nur die Antwort auf seine eigene Frage (rot hervorgehoben) direkt davor (die du immer ganz bewusst nicht mitzitierst und damit die eigentliche Aussage von Julian sinnverdreht wiedergibst). Die Aussage: "Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz." ist nach Julian also die Standartfolklore der SRT-Kritik und nicht seine Meinung!

Wer hier wohl versucht seine Wahrheit zu generieren? Echt eine ganz linke Tour wieder von dir Kurt! Entweder bist du echt zu blöde den Beitrag von Julian richtig zu verstehen oder du betrügst hier ganz bewusst und versuchst Julian eine Aussage als seine Meinung unterzuschieben, die er ganz eindeutig als eben nicht die seine gegenzeichnet hatte.


Kurt hat geschrieben:Ist nun seine Erklärung falsch oder die die ich gegeben habe?

Es ist nicht „seine Erklärung“ und das was du wiedergibst ist natürlich falsch. :D


Kurt hat geschrieben:Und wie ist es mir dem zweiten Abschnitt? Hab ich da auch was falsches gesagt oder jemanden falsch zitiert?

Die zweite Aussage ist nur von dir und natürlich auch falsch. Wenn du was richtiges schreibst, sage ich das ja auch, so wie im Beitrag zuvor, nur passt es dir ja nicht, wenn ich dich richtig zitiere und damit aufzeige, wo und wie du dir widersprichst. ;)
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