Gravitation, die Rechnungen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Freitag 23. August 2013, 20:08

Yukterez hat geschrieben:Da wir uns ja alle einig sind,


Soso! Wie wärs wenn du deine Animationen so gestalten würdest dass sie das wiedergeben was beredet wurde.

Traust dich wohl nicht mehr, klar, es zeigt was ganz anderes als das was behauptet wird.
Naja, die Realität ist wohl nicht so sehr erwünscht.


Kurt

if Yukterez = Wahrheitsliebend then

- beide Fallende in gleichem Abstand zur Mittellinie darstellen/starten lassen
- den -Hammer-, also linke Kugel schneller fallend als die rechte (Feder)
- die Fallkurve des Hammers ein ganz wenig nach rechts verlaufend
- die Fallkurve der Feder stark nach links verlaufend

- aufzeigen dass die Strecke der Feder länger ist als die des Hammers
- aufzeigen dass der Hammer schneller fällt als die Feder
- aufzeigen dass beide nicht gemeinsam ankommen

else

- weiterhin sich vor ehrlichen Aussagen drücken
- weiterhin eine falsche Anima einstellen

endif
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Re: Beschwerde

Beitragvon Kurt » Freitag 23. August 2013, 20:37

Yukterez hat geschrieben:Jetzt habe ich aber die Faxen dicke,


Ich auch, wenn du nicht ehrlich sein kannst dann lass es.
Danke für das Gespräch.


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Gravitation im Bindlversum

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. August 2013, 03:16

das Brettkasperl hat geschrieben:if Yukterez = Wahrheitsliebend then
- beide Fallende in gleichem Abstand zur Mittellinie darstellen/starten lassen

Auch auf die Gefahr hin daß du mir dann böse bist, nur weil du zu faul bist dir die Mittellinie in der Phantasie selber nach rechts zu schieben oder dir den Strich eigenhändig auf den Bildschirm zu malen, werd ich das .gif nicht neu kompilieren. Es ist unerheblich wo die Hilfslinie gesetzt wird, sie muss nur im rechten Winkel auf der x-Achse stehen.

das Brettkasperl hat geschrieben:- den -Hammer-, also linke Kugel schneller fallend als die rechte (Feder)

kein Kommentar

das Brettkasperl hat geschrieben:- die Fallkurve des Hammers ein ganz wenig nach rechts verlaufend
- die Fallkurve der Feder stark nach links verlaufend

Das ist bereits der Fall

das Brettkasperl hat geschrieben:- aufzeigen dass die Strecke der Feder länger ist als die des Hammers

Das ist bereits zu sehen, im xy Vektor. Im y Vektor haben beide den selben Fallweg.

das Brettkasperl hat geschrieben:- aufzeigen dass der Hammer schneller fällt als die Feder

kein Kommentar

das Brettkasperl hat geschrieben:- aufzeigen dass beide nicht gemeinsam ankommen

Selbst ist der Mann!

Hoffend, daß Seite 5 bald in deinen eigenen Faden verschoben wird, damit hier wieder gerechnet werden kann,

ein um die Übersichtlichkeit dieses ursprünglich ernstgemeinten Fadens besorgter Yukterez
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Beitragvon Yukterez » Samstag 24. August 2013, 20:02

Da Kurt mal wieder keine Beweise für seine Theorie bringt, rate ich einmal, was er wohl wollen könnte. Er scheint zu glauben, daß die Mittellinie in der Animation

Bild

die einzige Linie zum Schwerpunkt des Mondes darstellen soll. Man kann von diesem aus aber unendlich viele Linien ziehen, diese unterscheiden sich voneinander pro Längeneinheit und in Grad um 360°/Planetenumfang voneinander. Das sieht dann auf dem Bild so aus:

Bild

Bild, Yukterez.
Zuletzt geändert von Yukterez am Sonntag 25. August 2013, 04:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gedankenlesen

Beitragvon Kurt » Samstag 24. August 2013, 22:09

Yukterez hat geschrieben:Da Kurt mal wieder keine Beweise für seine Theorie bringt, rate ich einmal, was er wohl wollen könnte. Er scheint zu glauben, daß die Mittellinie in der Animation

Bild

die einzige Linie zum Schwerpunkt des Mondes darstellen soll. Man kann von diesem aus aber unendlich viele Linien ziehen, diese unterscheiden sich voneinander pro Längeneinheit und in Grad um 360°/Planetenumfang voneinander. Das sieht dann auf dem Bild so aus:

Bild

Bild, Yukterez.


Das passt schon so, was nicht passt ist dass die Feder, trotz längerem Weg und langsamerem Fallen, gleichzeitig mit dem Hammer an der Oberfläche ankommt.

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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. August 2013, 22:32

Da wir die Anziehungskraft des Hammers auf die Feder und vice versa nun berücksichtigt haben, wird die Feder horizontal stärker in Richtung Hammer gezogen, als der in Richtung Feder. Deswegen hat sie natürlich in der waagrechten eine höhere Geschwindigkeit, mit der sie auf der x-Achse eine weitere Strecke als der Hammer zurück legt. Der Mondboden ist aber über die y-Achse zu erreichen, auf welcher Hammer und Feder gleich schnell fallen. Wenn überhaupt, dann fällt die Feder schneller (in der Schräge), aber nicht weil sie stärker vom Mond angezogen wird, sondern auch vom Hammer! Das kann ja wohl nicht so schwer sein, zu verstehen, daß es 3 Raumdimensionen gibt (hier brauchen wir sogar nur 2), die rechtwinkelig aufeinander stehen!

Die horizontale Komponente ist von der vertikalen weder abzuziehen, noch dieser aufzuaddieren, sondern die beiden sind unabhängig voneinander und können über den Satz von Pythagoras im Winkel gerechnet werden.
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Samstag 24. August 2013, 22:44

Yukterez hat geschrieben:Da wir die Anziehungskraft des Hammers nun berücksichtigt haben,


Wir haben festgestellt dass die Masse Mond_Hammer > ist als die Masse Mond_Feder.
Deswegen ist die Anziehungskraft Mond_Hammer > als Mond_Feder.

Das bedeutet dass der Mond den Hammer stärker anzieht als die Feder, also fällt der Hammer schneller als die Feder.
Da zusätzlich die Feder in Richtung Hammer gezogen wird ist ihr Weg zur Oberfläche schräger, somit länger, als der des Hammers.
Da die Kraft des Hammers seitwärts auf die Feder wirkt bedingt das keine "Mitnahme" der Feder in Richtung Mond.

Die Feder kommt also später an der Mondoberfläche an als der Hammer.
Und das solltest du auch so zeichnen.


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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. August 2013, 22:48

Hammer und Feder liegen vom Mond aus gesehen in der selben Richtung. Kommt der Mond also dem Hammer entgegen, dann kommt er damit automatisch auch der Feder entgegen. Fallen Hammer und Feder aus verschiedenen, oder gar entgegengesetzten Richtungen, dann kommt der Hammer natürlich um eine Spur früher an. Ist doch logisch!
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Samstag 24. August 2013, 23:04

Yukterez hat geschrieben:Hammer und Feder liegen vom Mond aus gesehen in der selben Richtung. Kommt der Mond also dem Hammer entgegen, dann kommt er damit automatisch auch der Feder entgegen. Fallen Hammer und Feder aus verschiedenen, oder gar entgegengesetzten Richtungen, dann kommt der Hammer natürlich um eine Spur früher an. Ist doch logisch!


Die Anziehungskraft für den Hammer errechnet sich aus den Massen Mond+Hammer, für die Feder aus den Massen Mond+Feder.
Die Anziehungskraft Hammer_Feder errechnet sich aus den Massen Hammer+Feder.

Der Hammer zieht die Feder, unabhängig der Kraft Mond_Hammer oder Mond_Feder, gleich an, wieso sollte das bei Mond_Hammer und Mond_Feder anders sein?

Die Feder ist langsamer als der Hammer und hat einen weiteren Weg, also kommt sie aus zwei Gründen später an der Oberfläche an.

Da spielt es auch keine Rolle ob ihr der Mond entgegen kommt oder nicht, die Kraft die der Mond auf sie ausübt ist das Produkt der Masse Mond+Feder.
Also ist sie grundsätzlich (2 Gründe) länger unterwegs als der Hammer.


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Gravitation, die Grundlagen

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. August 2013, 23:08

Dummfug. Die Feder kommt nur dann später am Mond an, wenn sie aus einer anderen Richtung als der Hammer fällt, und der Hammer schwer genug ist, den Mond merklich in seine Richtung zu ziehen.

Bild
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