Astronomie: der nächstgelegene Sternhaufen

Moderator: nocheinPoet

Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 23. Mai 2012, 18:09

Hallo zusammen,

zur Abwechslung möchte ich wieder einmal ein wissenschaftliches Thema in der Öffentlichkeit einbringen, welches mich derzeit beschäftigt.

Eigentlich hatte ich zwei Themen in der Pipeline:
Zum einen scheint sich auch in der Fachwelt eine Art Anti-Dunkle Materie-Fraktion zu bilden, wobei ich hier aber nicht ausschliessen will, dass meine Wahrnehmung selektiv ist, da mir die Zeit fehlt, allen Papern, die in diesem Themenbereich veröffentlicht werden, nachzugehen. Wie auch immer – die neueste Modellierung ging von falschen Voraussetzungen aus, was zu einem überraschenden Resultat führte, nämlich dass es in "Sonnennähe" unserer Milchstrasse keine Dunkle Materie gäbe. Dieses Resultat hat sich mittlerweile indes als Irrtum erwiesen. Obgleich dieses interessante Thema noch bei weitem nicht ausdiskutiert wurde verweise ich auf das Astronews-Forum und eben auf dieses vermutlich abschliessende Paper.

Das andere Thema, welches mich beschäftigt, ist der nächst gelegene Sternhaufen von der Sonne überhaupt. Äusserst prominent sind der zweit- und drittnächst gelegene Sternhaufen, bei denen man schon von blossem Auge einfach erkennen kann, dass es sich um Sternhaufen handelt – das sind die Hyaden und die Plejaden, also auf deutsch das Regengestirn und das Siebengestirn, doch der nächstgelegene Sternhaufen, der "Bärenstrom", ist als Sternhaufen den meisten Menschen nicht geläufig, weil er von blossem Auge nicht auffällig ist. Dies, obgleich eigentlich jedermann (und jederfrau) 7 Mitglieder dieses Sternhaufens kennt, nämlich die 5 inneren Sterne des Grossen Wagens, den Augenprüfstern über dem mittleren Deichselstern sowie den hellsten Fixstern des Himmels, den hellen Sirius. Die jedenfalls war der Kenntnisstand bis ins Jahr 2003.

Da der Sirius am Himmel "auf der anderen Seite" als der Grosse Wagen liegt, bedeutet das, dass erstens die Auflösung dieses Sternhaufens bereits weit fortgeschritten ist, was bei gravitativ schwächer gebundenen Systemen nach mehreren Umläufen durch die Galaxie auch zu erwarten ist, und dass unsere Sonne – übrigens auch das nur gut 4 Lichtjahre entfernte Alpha Centauri System (Toliman A, Toliman B und Proxima Centauri) – sich durch diesen Sternhaufen hindurch bewegt, ohne selber dazu zu gehören.

Neuere Auswertungen der Daten des Präzisionssatelliten HIPPARCOS haben aber ergeben, dass der Sirius aufgrund seines zu jungen Alters doch nicht zu diesem Sternhaufen gehört – also es war umgekehrt: man hat herausgefunden, dass die Haufensterne rund 150 Millionen Jahre älter sind als zuvor angenommen. Es gibt Ansätze, dass verschiedene Sterngenerationen zu diesem Bewegungshaufen gehören könnten, und schon seit langer Zeit gibt es die Idee eines "Sirius-Superclusters"; auch ein "Hyaden-Supercluster" war im Gespräch.

Andere Ansätze verfolgen die Idee, dass bei gravitativ weniger stark gebundenen Systemen primär Unregelmässigkeiten der Masseverteilungen in unserer Milchstrasse zur Folge haben, dass zahlreiche Sterne nach mehreren Umläufen durch die Milchstrasse auf ähnliche Umlaufbahnen gebracht werden und somit nur der Eindruck erweckt wird, dass die Mitglieder solcher Bewegungshaufen im selben Sternhaufen entstanden seien.

Obgleich die Thematik selber sehr komplex ist, kann ich mir vorstellen, dass man sich gemeinsam in eine solche Thematik einarbeiten könnte.


Als Einstieg eignen sich meines Erachtens die Wikipedia-Artikel (Stichwort: "Ursa Major Moving Group") sowie folgende beide Publikationen:

Stellar Kinematic Groups. II. A Reexamination of the Membership, Activity, and Age of the Ursa Major Group (King et al., 2003)

The Astrometric and Kinematic Parameters of the Sirius and Hyades Superclusters (Eggen, 1984)


Ich werde in den nächsten Beiträgen ein bisschen die Zentralsterne, den Bärenstrom und den Sirius-Supercluster primär aus Beobachtersicht vorstellen, das soll Euch aber bitte nicht davon abhalten, schon jetzt Gedanken zu dieser Thematik zu formulieren und sehr gerne auch weitere Quellen zu benennen.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 24. Mai 2012, 13:14

Hallo zusammen,

heute möchte ich Euch nun die Hälfte der zehn theoretisch von blossen Auge sichtbaren Zentralsterne des Bärenstromes vorstellen.

Wie schon geschrieben gehören alle inneren Sterne des Grossen Wagen zu den Zentralsternen, das sind alle Wagensterne ausser dem oberen hinteren Kastenstern und dem äusseren Deichselstern, also 5 Sterne. Auch das “Reiterlein“, das ist der Augenprüfstern neben dem mittleren Deichselstern, gehört dazu, er ist der siebthellste Zentralstern.

Der hellste Zentralstern ist der Deichselstern am Wagenkasten, er heisst Alioth. Der zweithellste Zentralstern ist der mittlere Deichselstern, er heisst Mizar und ist der bekannteste Stern des Grossen Wagen. Historisch war dieser Stern von grosser Bedeutung, denn kurz nach der Erfindung des Fernrohres wurden nicht nur die vier grossen Jupitermonde entdeckt, sondern auch ein Doppelsternpartner bei Mizar; dieser wäre - würde er nicht vom Hauptstern überstrahlt - gleich hell wie der Augenprüfstern und er ist der sechsthellste Zentralstern.

Mizar stand übrigens immer wieder einmal im Blickpunkt der Wissenschaft:

So glaubte man in der Antike, dass das Reiterlein – dieser Stern wird offiziell Alkor genannt – die fehlende siebte Plejade sei, nämlich die Elektra, die aus Trauer über den Verlust ihres geliebten Sohnes, der im trojanischen Krieg gefallen ist, ihre Schwestern verlassen habe und sich zum mittleren Deichselstern des Grossen Wagen gesellt habe. Schon die alten Griechen haben diese “These“ allerding angezweifelt. Nach der Erfindung des Fernrohres wurde dann bei Mizar der erste Doppelstern mithilfe eines Fernrohres entdeckt; rund hundert Jahre später – noch 50 Jahre vor der Entdeckung des Uranus – glaubte ein Astronom, dass sich der Stern schräg zwischen den beiden Mizar-Sternen und Alkor bewegt habe und glaubte, einen Planeten entdeckt zu haben und taufte ihn zu Ehren des Königs Ludwig “Sidus Ludoviciana“. Heute weiss man, dass er ein Hintergrundstern ist, der über viermal weiter entfernt ist als die beiden Mizarsterne und Alkor. Neuentdeckungen zu Ehren des Königs zu benennen war damals übrigens üblich: auch der schliesslich entdeckte Planet Uranus erhielt zunächst den Namen “Georgium Sidus“, um den König Georg zu ehren.

Nochmals fast hundert Jahre später konnte man die Spektrallinien eines Stern so genau bestimmen, dass man periodische Veränderungen ihrer Linien messen konnte; auf diese Weise lassen sich spektroskopische Doppelsterne nachweisen und der zuerst entdeckte von ihnen war – Ihr ahnt es schon – natürlich derjenige um Mizar A. Später entdeckte man, dass auch sein Doppelsternpartner Mizar B und auch Alkor spektroskopische Doppelsterne sind, so dass hier also ein Sechsfach-System vorliegt.

Wenn man sehr gute Augen hat kann man auch neben dem hellsten Zentralstern Alioth einen “Augenprüfstern“ erkennen, dieser ist eine Grössenklasse schwächer als Alkor und gehört ebenfalls zu den Zentralsternen des Bärenstromes; er heisst 78 Ursae Maioris und ist der achthellste Zentralstern.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 24. Mai 2012, 19:57

Gib doch mal ein paar Bilder rein. ;)
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6494
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Familie Petz

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 24. Mai 2012, 23:27

Dass Mizar auch ein Sixtuplet ist wusste ich gar nicht, ich hab den noch als Doppelstern eingespeichert. Bisher kannte ich als einzigen bestätigten 6er das Castor-System
Den grossen Wagen habe ich übrigens erst letztens in 8 Himmelskulturen zu je 4 sek abgespeichert, siehe http://yukterez.ist.org/sky_culture/western-navajo-egypt-7.gif ([esc] für Pause, [F5] für Loop)
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Familie Petz

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 25. Mai 2012, 12:20

Yukterez hat geschrieben:Dass Mizar auch ein Sixtuplet ist wusste ich gar nicht, ich hab den noch als Doppelstern eingespeichert. Bisher kannte ich als einzigen bestätigten 6er das Castor-System
Den grossen Wagen habe ich übrigens erst letztens in 8 Himmelskulturen zu je 4 sek abgespeichert, siehe http://yukterez.ist.org/sky_culture/western-navajo-egypt-7.gif ([esc] für Pause, [F5] für Loop)

Hallo Yukturez,

tatsächlich sind die Verhältnisse beim Mizar / Alkor-System bis heute nicht ganz geklärt: die einen meinen, die seien gravitativ gebunden, andere Autoren sind da eher skeptisch. Tatsächlich sind Alkor A und Alkor B rund 3 Lichtjahre von Mizar Aa/MizarAb und Mizar Ba/MizarBb entfernt, das ist ja fast der Abstand von unserer Sonne zum Alpha Centauri-System.

Die spektroskopischen Komponenten mal aussen vor lassend würde übrigens ein Beobachter auf einem möglichen Planeten oder einer möglichen Raumstation um Alkor, der zu uns zur Sonne schaut, eine ähnliche Situation vorfinden: er sieht unsere Sonne und den Stern Alpha Centauri im Abstand von 4 Lichtjahren, und er sieht, dass der hellere der beiden, Alpha Centauri, ein Doppelstern ist, bei dem der Partnerstern etwas weniger hell als die Sonne ist. Dennoch bilden unsere Sonne und das Alpha Centauri-System, zu dem auch noch Proxima Centauri gehört, kein zusammengehörendes Sternsystem. Meines Wissens ist auch noch nicht endgültig geklärt, ob Proxima Centauri wirklich um die beiden Alpha Centauri läuft oder nur dieselbe Raumbewegung aufweist.

Von dort aus gesehen sind die Sonne und die beiden Alpha Centauri-Sterne allerdings deutlich schwächer als wir die beiden Mizar-Sterne und Alkor sehen – Alpha Centauri A ist rund 4 Grössenklassen schwächer als Mizar A.

Wenn Du möchtest könnte man bei Deinen Himmelskulturen auch zusätzliches ein Bild machen, in dem die 10 theoretisch von blossem Auge sichtbaren Zentralsterne des Bärenstromes markiert sind.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 25. Mai 2012, 18:14

Hallo zusammen,

ich möchte Euch nun auch noch die anderen theoretisch von blossem Auge sichtbaren Zentralsterne des Bärenstromes vorstellen. Dritthellster Zentralstern des Bärenstromes ist die Phekda, das ist der untere vordere Kastenstern, und vierthellster Zentralstern des Bärenstromes ist Merak, der hintere vordere Kastenstern. Von blossem Auge ist es umgekehrt, da erscheint Merak geringfügig heller als Phekda. Beide Sterne sind absolut nur minimal schwächer als Mizar A; die Phekda ist aber 6 Lichtjahre weiter entfernt als das Mizar A/B-System. Ausserdem haben beide keinen Doppelsternpartner, der sie von blossem Auge heller erscheinen lässt.

Verbleibt von den hellen Wagensternen des Bärenstromes noch der obere vordere Kastenstern, das ist dort, wo die Deichsel ansetzt; dieser Stern heisst Megrez und ist rund eine Grössenklasse schwächer. Obgleich er der schwächste der Wagensterne ist, ist er absolut immer noch eine Zehntel Grössenklasse heller als der helle Sirius.

Von diesen Sternen hat allenfalls der hintere untere Kastenstern Merak eine gewisse Prominenz, weil man von ihm ausgehend über den hinteren oberen Kastenstern rund fünfmal verlängernd zum Polarstern kommt und somit anhand der Sterne bestimmen kann, wo Norden ist.


Von den von blossem Auge sichtbaren Zentralsternen fehlen nun nur noch der neunthellste und der zehnthellste; der neunthellste ist 37 Ursae Maioris, der in der Nähe des unteren hinteren Kastensternes Merak steht; man findet ihn, indem man die beiden unteren Kastensterne vom absolut dritthellsten Zentralstern Phekda über Merak hinaus rund die Hälfte weitergeht. Neben ihm steht noch ein geringfügig (scheinbar) hellerer Vordergrundstern (36 Ursae Maioris) in halbem Abstand zwischen der Sonne und den Zentralsternen.

37 Ursae Maioris und der gestern vorgestellte “analoge“ Augenprüfstern vom hellsten Zentralstern Alioth, das ist 78 Ursae Maioris, sind absolut fast gleichhell, rund eindreiviertel Grössenklassen schwächer als der schwächste Wagenstern Megrez.

Der zehnthellste Stern des Bärenstromes hat den Namen HR4867, er ist nochmals eine Grössenklasse schwächer. Man findet ihn, indem man entlang der beiden vorderen Kastensterne vom unteren, dem dritthellsten Zentralstern Phekda, über den oberen Megrez gleichviel weitergeht; hierfür nimmt man mit Vorteil einen Feldstecher zu Hilfe.

Alioth ist nicht nur der hellste Stern der Bärenstrom-Zentralsterne, er ist auch der hellste Stern des Sternbildes Grosse Bärin. Mizar ist deren vierthellster Stern, Merak fünfthellster und Phekda, der absolut dritthellste Zentralstern, der sechsthellste Stern der Grossen Bärin.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Markierung des Bärenreviers

Beitragvon Yukterez » Freitag 25. Mai 2012, 18:48

Wenn Du möchtest könnte man bei Deinen Himmelskulturen auch zusätzliches ein Bild machen, in dem die 10 theoretisch von blossem Auge sichtbaren Zentralsterne des Bärenstromes markiert sind.

Gute Idee, am besten ich markiere gleich alle 18 Hauptsterne:

Bild⎙ 0.3 fps
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 25. Mai 2012, 19:51

Hallo Yukturez,

sehr schön, aber .....

Du weisst schon, "ja aber" ist so das hässlichste, was man machen kann. Zumal Deine Darstellung wirklich sehr schön ist !!

Also mache ich es in Form einer Frage: wieso hast Du diese Reihenfolge ausgewählt ?

Mein Vorschlag wäre eher:

zuerst die 7 Kastenstern, und zwar von alpha nach eta, also bei Dubhe (hinterer oberer Kastenstern anfangend), dann Merak (hinterer unterer Kastenstern), weiter zur Phekda (vorderer unterer Kastenstern), dann Megrez und der Deichsel entlang, also Alioth, Mizar und Benetnash bzw. im englischen Sprachraum Alkaid. Die griechischen Buchstaben verlaufen auch dieser Reihenfolge nach.

Ok, what next ?

Ich schlage vor, den Augenprüfstern, weil den jeder kennt.

Und dann die Gazellensprünge, also Alula (Borealis und Australis), Tania (Borealis und Australis) und Talitha (Borealis und Australis), also den Fluchtweg der Gazelle, die vor dem Löwen flieht, nachfolgend.

Fïgürlich einfach auffindbar sind noch die "Fersensterne" zu den beiden Tania- und Talithasternen, das sind der (leider namenlose) siebthellste Grosse Bärinnenstern psi UMa (ich kürze das "Ursae Maioris" nun ab) als Fersenstern der beiden Taniasterne und der zehnthellste Grosse Bärinnenstern Al Haud.

Achthellster Grosse Bärinnenstern ist übrigens Tania Australis und neunthellster Grosse Bärinnenstern ist Talitha Borealis.

11.-hellster Grosse Bärinnenstern ist dann der schwächste Wagenstern Megrez.

Die Sterne 12., 13. und 14. sind dann ungefähr gleich hell, das ist Muscida am Kopf der Grossen Bärin, dann Tania Borealis und Alula Borealis.

Auf Platz 15 folgt h UMa, dann Talitha Australis, dann Alkaphrah, dann Alula Australis, auf Platz 19 schliesslich ups UMa und auf Platz 20 der Augenprüfstern Alkor.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon Yukterez » Freitag 25. Mai 2012, 20:05

Ich bin einfach der Linie gefolgt die ich ziehen kann ohne abzusetzen, ohne nach Helligkeit oder Entfernung zu sortieren. Ich gebe zu, das habe ich gemacht damit es schnell geht; wenn sich noch Zeit findet stell ich später dann ein .gif rein wo man die Bewegung der Sterne um Mizar in 200.000 Jahren verfolgen kann (es ist sogar schon fertig, jetzt muss ich nur noch ausrechnen wie viele fps ich mir leisten kann damit es nicht zu gross wird.
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Der nächstgelegene Sternhaufen

Beitragvon Yukterez » Freitag 25. Mai 2012, 20:35

So sieht es aus wenn ich die Bewegung des Mizar und seiner Kollegen von der Vergangenheit in die Zukunft interpolieren lasse:

Bild
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Nächste

Zurück zu Astronomie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast