elementare Betrachtungen von Licht...

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elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Samstag 31. Mai 2014, 23:11

So.

Warum mir das so am Herzen liegt, ist einfach der, weil meiner Ansicht nach das Thema Licht einfach noch nie wirklich logisch und konsequent zuende gedacht wurde. Vielleicht liegt es ja auch nur daran, weil man immer vom "Lichtstrahl" spricht und sich der Begriff eben so tief ins kollektive Bewusstsein eingebrannt hat, das einfach noch nie wirklich jemand auf die Idee kam, das mal zu hinterfragen.

ich meine, fangen wir doch mal ganz am ANFANG so eines Lichtstrahles an..

WANN ist denn ein Lichtstrahl ein "Strahl"??
WO wird er sozusagen "geboren",
WIE geschieht das überhaupt, das WIR so ein Lichtereignis als STRAHL wahr nehmen...

Beginnt man bei der Betrachtung am Ort der Entstehung eines Lichtereignisses(das photonische Ereignis) so kommt doch in aller Regel zu allererst mal das Orbital eines Elektrons in Frage, oder(es gibt ja noch das Synchrotonlicht welches eigentlich vom Prinzip her aus ähnlichen Gründen wie das "normale" Licht erzeugt wird)

Betrachte ich jetzt mal ein einzelnes Elektron.. Springt es von seiner ursprünglichen Orbitalbahn eine(oder auch mehrere) Stufen nach oben(oder auch unten) so verursacht das jedesmal einen elektromagnetischen und KURZEN Impuls, der dann auf entsprechenden Sensor-Flächen als Photonenschauer registriert werden kann.

Und dazu gleich mal die erste Feststellung:

DIESER Impuls ist jeweils nur von einer SEHR kurzen DAUER! Und hat SO gesehen eigenlich noch gar nichts "strahlhaftes" an sich, sondern eher einer ultrakurzen elektromagnetischen Schockwelle, die sich auf energetischer Basis durch das hochenergetisch aufgeladene Vakuumfeld (das Nullpunkt-Energiefeld?) des Mikrokosmos verbreitet.

SO gesehen ist eigentlich dieser erste Impuls ein kinetisches Stoß-Ereignis im Mikrokosmos des Vakuums (dem Quantenvakuum?) welches DANN erst die photonischen Ereignisse generiert, die auf einem Messgerät als Wert auf tauchen) und verbreitet sich im Grunde genommen kugelschalenförmig rund um den Ort der Entstehung und induziert sozusagen dort eine dreidimensionale sphärische kurze Veränderung der "Raumladung" (dem von vorneherein immer anliegenden "Nullpunkt-Potential"? innerhalb des Vakuums)

Es entsteht also im Grunde zuerst mal eine winzigste (eben auf "Elektronengröße" beschränktes) räumliches, KURZ wirksames, energetisches Stoss-Gebilde, die sich dann mit Lichtgeschwindigkeit räumlich "aufbläht" und als kugelschalenförmige Stosswelle den angrenzenden Raum mit Lichtgeschwindigkeit durcheilt.

Soweit alles klar?

So ein einzelnes photonisches Ereignis ist also nur ein ganz winziger Moment in der Dauer der universellen Existenz und hat überhaupt nichts langlebiges an sich.

Wenn man jetzt z.B. bedenkt, das so ein Wasserstoffatom ca.12 Millionen Jahre braucht,(oder im Behtel Weizäcker-Zyklus gar 34 Millionen Jahre) bis es ein ANDERES Wasserstoffatom "heiraten" kann, dann wird einem die schiere Unmöglichkeit der Energiegewinnung durch Fusion erst bewusst und erkennt, das nur durch die ungeheuere Menge an Wasserstoffatomen in einem Stern GENÜGEND H-Atome zur Verfügung stehen, die dann doch mal "Hochzeit" halten(und dabei die jeweilige dazugehörige gewaltige Stosswelle erzeugen, (der Orgasmus?) der ebenso nur als ultrakurzer Lichtblitz wahrnehmbar wird.

Und nur, WEIL es eben ständig "Hochzeitspaare" gibt, die jetzt gerade in der Sonne "heiraten", entsteht doch erst der konstante Licht-Strom, der UNS Licht Wärme und Leben schenkt, welches DANN aus der Ferne als kontinuierlicher"Strahl" wahrgenommen werden und auch so gemessen und damit experimentiert werden kann.

Hab ich jetzt so in etwa den ersten Grundgedanken verständlich rüber bringen können?

Mir ist einfach wichtig, zu zeigen, das der Begriff "Lichtstrahl" eigentlich ein irreführender Begriff ist, der davon ablenkt, das ein Licht-Ereignis im Grunde DOCH ein longitudinales Ereignis ist, das in Form einer kinetischen Stosswelle sich RADIAL vom Ort des jeweiligen Elektronen-Sprung-Ereignisses SENKRECHT vom Erzeugerort fortpflanzt und somit der Stosswelle im radialen Mantel der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitenden Impulswelle, eine longitudinale Eigenschaft verleiht. (und so gesehen ERST beim AUFTREFFEN auf einen Sensor oder der Netzthaut zu einer "Welle" wird

Aber gut mal hier.

Ich versuche, später noch ein paar Animationen dazu mit zu bringen, die ich zwar schon vor einiger Zeit mal erstellte, aber erst mal wieder zusammenklauben muss, da ich zwischendurch auch mal leider einen Platten-Totalausfall hatte und viele wichtige Daten verschollen gegangen sind..

Aber ich hoffe, diese Erstausführungen genügen mal, um an zu deuten, auf was die ganze Sache hinaus laufen soll.


mfg.......JGC
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon fallili » Sonntag 1. Juni 2014, 01:31

Hallo JGC,
ich finds gut wenn Du mit grundsätzlichen Betrachtungen beginnst - da gibt sicher viel zu diskutieren.
Du sprichst schon gleich zu Anfang viele verschieden Aspekte an - auf 2 möchte ich eingehen.
Das eine ist mal eher unwichtig - aber dass das Thema Licht nie wirklich logisch und konsequent zu Ende gedacht wurde möchte ich bezweifeln. Da wurde schon viel gedacht - ich glaube nur, das es eben bisher kein "Ende" gibt.
Das führt mich umgehend zum zweiten Aspekt:
Du sprichst von "longitudinalen Eigenschaften" und das find ich möglicherweise missverständlich (wenn nicht sogar falsch).

Niemand weiß was "Licht" ist. Was man weiß ist, dass man es mit den selben mathematischen Methoden beschreiben kann, mit denen man transversale Wellen beschreibt. Das funktioniert und liefert Ergebnisse die mit dem übereinstimmen was man dann experimentell feststellen kann.
In andere Situationen kann man Licht mit den Methoden beschreiben, mit denen man Teilchen betrachtet - auch das funktioniert dann und liefert mit Experimenten übereinstimmende Ergebnisse.
Damit haben wir schon das ganze Problem des Welle-Teilchen Dualismus. Nur eben, wenn man als "longitudinale Welle" betrachten würde passt halt alles nicht mehr. Daher gefällt mir Dein "longitudinaler Aspekt" gar nicht.

Das "Lichtstrahl" ein irreführender Begriff ist, find ich wiederum einen guten Ansatz.
Und das Du schon mal damit beginnst, zu fragen was denn passiert wenn da "ein Elektron springt" find ich noch besser.

Ich könnte die Frage nicht beantworten - aber hier gibt es schlaue Leute die das vielleicht können.
Es ist ja sicher so, das ein einzelnes Atom seinen Energiezustand ändern kann und Energie in Form von Licht abgibt.

Was ist das dann?
Ein Photon, das in irgendeine vorgegebene und eindeutige Richtung "fliegt" und damit doch ein "Lichtstrahl"?
Eine Welle, die sich im Raum verteilt und wo das Licht dann an radial beliebigen Orten detektiert werden kann ?

Kann man ein einzelnes Photon überhaupt einfach beschreiben oder kann man es sich überhaupt vorstellen?
Wenn man da kurz googelt findet man, dass es eher sehr schnell sehr komplex wird.

Da fehlt mir auch enorm viel an Grundlagenwissen um solche Fragen zu beantworten und vielleicht hab ich nicht mal die Kenntnisse die diversen Erklärungen (z.B. zum Thema Wellenpaket) wirklich zu verstehen.

Bin also gespannt wie es sich hier weiterentwickelt.
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Sonntag 1. Juni 2014, 17:32

JGC hat geschrieben:Betrachte ich jetzt mal ein einzelnes Elektron.. Springt es von seiner ursprünglichen Orbitalbahn eine(oder auch mehrere) Stufen nach oben(oder auch unten) so verursacht das jedesmal einen elektromagnetischen und KURZEN Impuls, der dann auf entsprechenden Sensor-Flächen als Photonenschauer registriert werden kann.


Hallo JGC, ich möchte deinen gute Ansatz auch mit meinen Augen betrachten, dazu möchte ich den von dir verwendeten Begriff -Orbital- in -Schale- umwandeln, denn unter Orbital wird meisst eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit verstanden die es nicht erlaubt exakte Angaben zu machen und Vorstellungen ums Licht aufzuzeigen.
Das Elektron springt also von einer Schale in eine andere (auch über mehrere hinweg), dabei hat es eine Richtung.

Hier möchte ich noch anmerken dass dabei Rundstrahlung nicht so recht passt, denn das würde einer isotopen Strahlung entsprechen, diese ist aber weder bei Funk noch bei Licht zu sehen.
Eher wäre hier der Begriff "Lichtstrahl" angebracht, ein aufgeweiteter Strahl der in die Richtung und in die Gegenrichtung zeigt in der das Elektron springt.
Einverstanden?

Kurt
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Sonntag 1. Juni 2014, 23:06

zuerst @ Kurt (ist einfacher..)
Das Elektron springt also von einer Schale in eine andere (auch über mehrere hinweg), dabei hat es eine Richtung.

Hier möchte ich noch anmerken dass dabei Rundstrahlung nicht so recht passt, denn das würde einer isotopen Strahlung entsprechen, diese ist aber weder bei Funk noch bei Licht zu sehen.
Eher wäre hier der Begriff "Lichtstrahl" angebracht, ein aufgeweiteter Strahl der in die Richtung und in die Gegenrichtung zeigt in der das Elektron springt.
Einverstanden?



Eben NICHT!

So ein Sprung, der mag SELBST vielleicht eine Richtung haben, aber der Photonenschauer würde trotzdessen einer "Rundstrahlcharacteristik unterworfen sein, so wie auf dieser Seitee und deren Schaubild gezeigte Grafik..

http://fastvoice.net/wp-content/uploads ... grafik.jpg

und deren Seite..

http://fastvoice.net/2013/02/12/led-lam ... l-dilemma/

Also in der Art, wie z.B. die Schallverteilerkurve eines Lautsprechers...

http://de.wikipedia.org/wiki/Richtcharakteristik.

Du weisst wie ich das sehe aus dem Forum bei Quanten.de!

ICH behaupte, das die Nullpunktenergie im Vakuum(weil sie so ungeheuer hoch ist) SELBST WIE wie Art von Masse wirkt, eben WEIL diese ungeheuere Energiedchte den Raum im Mikrokosmos so sehr "deformiert"(krümmt), DAS er sich WIE diese (ominöse) sirupartige Masse des inzwischen "nachgewiesenen" Higgsfeldes erscheint, wobei ICH der Ansicht bin, das diese Higgs-Teilchen noch lange nicht das ENDE der Fahnenstange ist und das die Teilchen, die das Vakuum zu genau dieser "sirupzähen" Masse machen, nämlich NOCH VIEL KLEINER sind und so gesehen JEDEM darin von statten gehenden kinetischen Stoss erlauben, eine Welle zu generieren, (ganz gleich in welcher Größenordnung!!) die dann wie ein Tropfen, der in eine Pfüze fällt, konzentrische, sich stetig ausdehnende Ringwulste zeigt. NUR das ICH eben davon ausgehe, das diese Ringwulste in Wirklichgkeit kugelschalenförmige Sphären sind, die sich darin(im Vakuum des Mikrokosmos) mit LG ausbreiten.

Das also JEDES kinetische Ereignis eine Art "Rundumstrahlung besitzt, die sogar selbst bei den "maximal lichtschnellen" Neutrinos in Form der Tscherkenow Strahlungskegeln auftreten.

Nur das DIESER Strahlungskegel einen engen Winkel besitzt.


@ fallili

Ich könnte die Frage nicht beantworten - aber hier gibt es schlaue Leute die das vielleicht können.
Es ist ja sicher so, das ein einzelnes Atom seinen Energiezustand ändern kann und Energie in Form von Licht abgibt.

Was ist das dann?
Ein Photon, das in irgendeine vorgegebene und eindeutige Richtung "fliegt" und damit doch ein "Lichtstrahl"?
Eine Welle, die sich im Raum verteilt und wo das Licht dann an radial beliebigen Orten detektiert werden kann ?


In diesem Falle würde ICH nur von einem Licht-IMPULS sprechen, der sich aber trotzden NICHT nur in eine bestimmte Richtung ausbreitet...


Und sei doch mal ehrlich, wenn man einen Stern betrachtet, der strahlt doch IMMER in alle Richtungen sein Licht ab, Ausnahmen machen höchstens die hochenergetischen Gammablitze. (und selbst DIESE würden in genügender Anzahl gleichzeitig beobachtet, trotzdem ein "Rundum-Licht" erzeugen)

Doch wenn ich hypotetisch das Gesamte Universum unter einbem Mikroskop liegen hätte, dann würde allein die Anzahl der ständig stattfindenden Lichtblitze im Universum doch ähnlich sein, wie die im Grunde SELTENE Fusion 2er Atome, die alle zig Millionen Jahre nur statt findet aber trotzden nur durch ihre schiere Anzahl zu einem dauerhaften Lichtstrom wird. Oder? Dann würde das "mikroskopische" ganze Universum ebenso leuchten wie ein Stern.

Mal sehen, welche Meinungen sonst noch so kommen, da bin ich nun doch auch neugierig..


Gruß ........JGC
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Sonntag 1. Juni 2014, 23:09

JGC hat geschrieben:zuerst @ Kurt (ist einfacher..)
Das Elektron springt also von einer Schale in eine andere (auch über mehrere hinweg), dabei hat es eine Richtung.

Hier möchte ich noch anmerken dass dabei Rundstrahlung nicht so recht passt, denn das würde einer isotopen Strahlung entsprechen, diese ist aber weder bei Funk noch bei Licht zu sehen.
Eher wäre hier der Begriff "Lichtstrahl" angebracht, ein aufgeweiteter Strahl der in die Richtung und in die Gegenrichtung zeigt in der das Elektron springt.
Einverstanden?



Eben NICHT!

So ein Sprung, der mag SELBST vielleicht eine Richtung haben, aber der Photonenschauer


JGC, ich habe hier bewusst aufgehört weiterzulesen (und lese auch nicht weiter).
Und zwar deswegen weil ich erst geklärt haben will was ein "Photonenschauer " ist.
(Hab bitte Verständnis dafür!)


Kurt
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Montag 2. Juni 2014, 02:05

Hallo Kurt

Ich hab mich grade wieder selbst überholt und konnte deshalb nicht schlafen, und dachte, ich lösch den vorigen Beitrag wieder. Aber "to late", du hast ihn schon gelesen.

ich muss selbst noch mal darüber nach denken, wie ich das WAS jetzt besser beschreiben könnte. Du weisst doch noch, das ich mal von einer quasi-kristalinen Struktur des Vakuums gesprochen habe, oder? Das also die ungeheure Energie, die IM Vakuum steckt , den Raum SO verkrümmt, das der Raum SELBST wie eine Art Masse daher kommen könnte und IHM eine Struktur verleiht, welche einen Widerstand, eine Kapazität, eine Leitfähigkeit und noch irgend so eine Eigenschaft, die ich grade vergessen habe, aufweist. Und Vakuum HAT unbestreitbar diverse physikalische Eigenschaften, oder etwa nicht?

Aber wie gesagt, irgendwie mach ich schon wieder viel zu schnell und hole wieder viel zu weit aus. Sorry dafür.
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon nocheinPoet » Montag 2. Juni 2014, 10:47

Moin JGC,

ich werde mich hier aus dem Thread soweit wie möglich raushalten, was immer Du da mit Kurt oder mit wem auch immer austüftelst, der Bereich hier ist dafür gemacht, von Erdscheiben bis Basisteilchen, gebt euch eure Theorien bis zum Abwinken.
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Montag 2. Juni 2014, 10:55

So..

Ich glaube, ich hab nun eine Strategie gefunden, WIE ich dieses WAS vielleicht "hinkriegen" könnte...

Stellt euch einfach vor, ich hab ein Puzzle mit einem unbekanntem Motiv (ich meine, ich kenne es ja, aber kann es nicht so ohne weiteres "einfach" beschreiben.)

Fange ich also mal an mit der Feststellung des "Quantenwassers"

Was verstehe ICH unter dem Begriff "Quantenwasser"?

Wir wissen ja inzwischen, das IM Vakuum die Energiemengen um so höher werden, je weiter man in den Mikrokosmos vor dringt. Soweit ok?

DANN denke ich, das gerade dadurch dem eigentlich "leer" erscheinenden Vakuum DOCH eine gewisse Art von Stofflichkeit verliehen wird, wie sonst könnte das Vakuum sonst gewisse physikalische Eigenschaften aufweisen(es sind keine Geister oder Kobolde am wirken, wie Zara immer so schön sagt)

Ich meine, wenn man jetzt mal rein theoretisch einen Vergleich zu ganz normalem Wasser(oder generell zu normalen Flüssigkeiten stellt(also KEINE supraleitfähigen Flüssigkeiten), dann stellt man fest, das Wasser sich FAST wie Vakuum verhält. Versuche ich darin mich zu bewegen, so erfahre ich einen Widerstand(ich erhalte sozusagen eine Trägheit, weil das Medium Wasser eben eine gewisse Zeit braucht, um MEINER Bewegung zu folgen)

Und man weiss doch, bei einem Bauchpflatscher vom 10 Meter Sprungturm, das kann echt schon übel ausgehen.

Und nun betrachten wir die ganze Sache mal bei sehr hohen Geschwindigkeiten.. Dann wird das Wasser hart wie Stahl und zeigt sogar gewisse "Festigkeits-Strukturen" wie z.B. das amorphe Kristallgitter von Gelatine.

Das hab ich jetzt im Grunde auch aus eigenen Beobachtungen und Erfahrungen geschlossen, als ich z.B geeigneten Bretter so schnell wie ich konnte, auf das Wasser flach drauf schlug und diese dabei sogar zerbrachen. War echt schweisstreibend die Angelegenheit. Und selbst Schussversuche von Stahlmantelgeschossen, die UNTER Wasser ausgeführt werden, zeigen, das deren Energien innerhalb 1-2 Metern auf NULL fallen, WEIL eben die Trägheit auf sehr hohe Größen ansteigt und den Weg sehr schnell ausbremst. (wäre mal interessant, zu sehen, wie sich ein Geschoss mit Hyperschallgeschwindigkeit oder noch schneller auswirkt, wenn es auf eine w)asseroberfläche stößt, oder wenn sie IM Wasser ausgelöst wird. Ich meine z.B. Asteroiden, die mit 50-100tausend km/h auf die Meeresoberfläche donnern , oder im U-Boot Krieg die eingesetzen Unterwasser-Bomben oder die damals in den 60ern unter Wasser ausgelöste Atom-Explosionen. In JEDEM Fall hat die dabei jeweil auftretende Trägheit verheerende Auswirkungen auf die entsprechenden Objekte gezeigt



Und ich meine, im Vakuum zeigt sich doch eigentlich genau das selbe Verhalten.. Je schneller ich mich darin bewege, um so stärker und schneller die Auswirkungen der dabei (von mir selbst erzeugten) Trägheitsmomente.
Ich hab sogar den Eindruck, das selbst bei der Gymnastik diese Erscheinungen schon auftreten und UNS dadurch schon zeigen, das einfache Bewegung schon ausreicht, um Energien zu verbrauchen, weil diese Trägheiten ja überwunden werden müssen und SO unsere Kraft verbrauchen.

Soweit mal in Ordnung?


Gruß...JGC
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Montag 2. Juni 2014, 10:56

Oh hallo Manuel(darf ich dich so nennen?

Ich finde es nett von dir, aber du darfst durchaus gerne etwas sagen, wenn du meinst, das etwas wirklich Quatsch sein sollte, vielleicht könte das ja weiter helfen..
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon nocheinPoet » Montag 2. Juni 2014, 11:06

Klar kannst Du mit Manuel nennen, und wir leben da in anderen Welten, solange Du die Unsere nicht falsch nennst, ohne es zu belegen kannst Du hier toben bis der Bär kahl ist. Zur Sache selber, da musst Du mit dem Tipler anfangen, erst wenn Du die klassische Mechanik intus hast, können wir weiter gehen, alles andere bringt Dir nichts und kostet mich nur Nerven. ;)
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