So..
Um sich mal vor zu stellen, wie sich das mit der "instantanen"(Oder wie auch immer man das bezeichnen könnte, weil es nicht unbedingt "sofort" heissen muss, aber trotzdem gewaltig viel schneller als die Lichtgeschwindigkeit, da unser Universum so riesig ist, das selbst die LG einer "Lahmarsch"- Geschwindigkeit entspricht) darum versuche ich es hier mal mit einem Beispiel.
Ein Glasgefäß mit 100l Wasser randvoll gefüllt im schwerelosen Raum..
Drinnen im Wasser schwimmen lauter kleine "Flitter", die gleichmäßig verteilt in der Flüssigkeit schwimmen und das Gefäs enthält einen Körper, der mittels Magnet hin und her bewegt werden kann.
Wenn nun das Gefäß verschlossen ist und kein bisschen Luft enthält(alles im schwerelosen Zustand) dann kann man nach einer "Beruhigungs-Phase" erkennen, das es in diesem kleinen "Modell-Universum keinerlei Bewegung gibt.
Nehme ich jetzt aber den Magneten zur Hand und bewege nun den treibenden Körper aus seiner ursprünglichen "festen" Position, so kann man an Hand der darin treibenden Flitter beobachten, wie sich die gesamte Wassermenge plötzlich bewegt, weil das Wasser ja keinen Platz zum ausweichen hat!
Also muss sich das Wasser, was sich vor dem Körper befindet erst um den Körper herum bewegen, wobei der größte Teil des Wassers dabei gleichzeitig in Bewegung versetzt wird, da es ja eben keine Ausweich-Möglichkeiten gibt, wohin sich ein Teil des Wassers "zwischenlagern" kann und somit auch keine "verzögernden" Prozederes ergeben.
Somit wird einem Gesetz eine existenzielle Bestätigung vermittelt, das da lautet, das alles im Universum irgendwie auf eine "rätselhafte? Art und Weise anscheinend miteinander verbunden ist, oder??
Was auch wiederum zeigt, das genau dieses "verbindende" Gesetz natürlich nur dann Gültigkeit besitzt, wenn unser Universum tatsächlich ein in sich geschlossenes System dar stellt.
Es gibt also tatsächlich bestimmte logische physikalische Voraussetzungen, welches dem einen oder anderen Gesetz seine jeweilige Existenz erst erlaubt und somit beweist, das jedes Geschehen im Universum auf seine jeweilig eigene grundsätzliche Voraussetzung angewiesen ist, damit überhaupt etwas funktionieren kann.
JGC