Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 10. Mai 2015, 12:02

Mahlzeit Hartmut,

und weiter geht es mit lustigen Aussagen von Dir:
Spacerat » So 10. Mai 2015, 10:44 hat geschrieben:
Eigentlich relativ zu einer im Vakuum ruhenden Quelle, aber so etwas gibt es in einem Vakuum ja nicht, sonst wäre es kein Vakuum.

Warum überlegst Du nicht erst und schreibst dann?

Es gibt generell kein absolutes Vakuum, aber davon mal abgesehen, die Erde bewegt sich im Vakuum des Alls um die Sonne, der Astronaut im Vakuum auf dem Mond und eine Teilchen im Vakuum einer Röhre in einem Beschleuniger. Alles kein Problem.

Vermutlich meinst Du, wenn es U-Boote im Wasser gibt, wäre es auch kein Wasser mehr. ;)


Gruß

Manuel
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon Spacerat » Sonntag 10. Mai 2015, 13:44

Hallo Manuel
Was glaubst du, wer auf solche Dinger noch sachlich antwortet? Ich sicher nicht! Aber wahrscheinlich glaubst du, deswegen gehe ich halt auch mal davon aus.
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 10. Mai 2015, 17:21

Hallo Hartmut,

Menschen mit Argumenten antworten darauf, Menschen die wirklich hinter ihren Ideen und Aussagen stehen, jene die er ernst meinen, die wissen und begreifen wollen, die haben da kein Problem mit sachlichen Antworten. Hättest Du welche, hättest Du schon längst darauf geantwortet, wäre ja gut für Dich, und ich habe Dich ja nicht das erste Mal dazu befragt, oder?

Eben.

Und jemand wie Du, der so pöbelt und hetzt, und ich meine jetzt nicht gegen den einen, sondern gegen Einstein und Hawking und generell gegen alle die hinter der Physik stehen und diese richtig verstehen, eben jenen denen Du unterstellst sie würden nur noch "SRT, SRT, SRT ..." ... - und wären gegen alles was nicht in den Bücher steht, so jemand muss nicht auf Mimose machen, wenn man ihm mal nicht in Watte kleidet sondern mal deutlich an stupst. ;)


Aber Hartmut, Du hast eben keine sachlichen Antworten darauf wo genau nun sich wie der so große Unterschied manifestiert, wenn man nun Anstelle von Inertialsystem den Begriff "Environment" verwendet.

Die Transformation mit der GT und der LT sind hier uns bekannt, auch Bewegungsgleichungen, eben die klassische Physik.

Wo nun aber eben der Unterschied ist, wenn man mit Environment arbeitet und rechnet, dass weißt nur Du, also Du solltest es wissen, aber offenbar weißt Du es nicht, denn Du bist eben unfähig mal eine entsprechende Rechnung zu zeigen.

Wie sieht es denn aus, im Zug mit Environment, wie ist es mit einem Ball der im Zug hüpft, und im Zug und von den Gleisen aus beobachtet wird, eben in zwei unterschiedlichen zueinander bewegten Inertialsystemen beschrieben wird.

Wo ist da nun der Unterschied Hartmut?

Wird die Welt je eine Rechnung sehen, wird es die Hartmuttransformation geben, neben der GT und der LT nun die HT? Löst die HT dann die GT ab? Die ja nach Dir ja falsch sein muss.

Der erste Kritiker der SRT, der die LT anerkennt und behalten will, aber die GT mit dem RP abschaffen will, Realsatire vom Feinsten - Hartmut. ;)


Schönen Sonntagabend noch

Manuel
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon Spacerat » Sonntag 10. Mai 2015, 19:52

Hallo Manuel

nocheinPoet hat geschrieben:Der erste Kritiker der SRT, der die LT anerkennt und behalten will, aber die GT mit dem RP abschaffen will, Realsatire vom Feinsten - Hartmut. ;)

Jetzt weiß ich, wo es bei dir hakt. Du kannst nicht lesen.
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 10. Mai 2015, 20:21

Abend Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Der erste Kritiker der SRT, der die LT anerkennt und behalten will, aber die GT mit dem RP abschaffen will, Realsatire vom Feinsten - Hartmut. ;)

Jetzt weiß ich, wo es bei dir hakt. Du kannst nicht lesen.

Quatsch, auch hier glaubst Du nur wieder was zu wissen, aber auch hier irrst Du wieder, vielmehr verstehst Du die Konsequenzen Deiner eigenen Aussagen nicht. Wenn Du das Inertialsystem und das Relativitätsprinzip abschaffst, dann klappt das mit der GT eben nicht mehr. ;)

Nun mal ganz ernsthaft Hartmut, es bringt ja nun nichts, nur den Begriff Inertialsystem durch „Environment“ zu ersetzten und das war es dann, alles andere bleibt wie es ist, es wird weiter mit der GT gerechnet, nur sagt man jetzt Anstelle von „Inertialsystem“ ganz toll „Environment“. Das macht ja nun keinen Sinn, oder?

Eben.

Denn Du willst ja nun auch Beschleunigung mit einbringen:
Spacerat » So 10. Mai 2015, 11:10 hat geschrieben:
DerDicke hat geschrieben:Kein Relativitätsprinzip (Galilei, Einstein) fordert Gleichberechtigung beschleunigter Systeme.

Dann fordere ich das jetzt, denn Beschleunigung ist allgegenwärtig! Mit anderen Worten: Grade weil Beschleunigungen allgegenwärtig sind, könnt ihr euer Relativitätsprinzip ja auch knicken.

Also Relativitätsprinzip nun ganz neue nach Hartmut, wie er es fordert mit Beschleunigungen. Und es ist auch nicht unser Relativitätsprinzip, sondern das Relativitätsprinzip.

Konkret schwafelst Du einfach nur Unfug unüberlegt wie Kurt vor sich hin, der hat ja soeben die reale Realität mit ins Spiel gebracht. Und Du willst das Relativitätsprinzip nicht, verweigerst Dich dem, ist ja nur „unseres“ und nicht das Deine, muss ja geändert werden, weil Du damit Probleme hast und es nicht begreifen und verstehen kannst, das Inertialsystem willst Du durch „Environment“ ersetzten und das Relativitätsprinzip wird erst mit zu dem Deinen, wenn es nun auch für Beschleunigungen gilt.

Ganz große Kino, Hartmut, Tatsache ist, Du überlegt gar nicht, was Du da so brabbelst und forderst und was dann da am Ende bei raus kommt, ist ja auch im MAHAG gar nicht wichtig, da interessiert das ja eh keinen, es muss nur gut und wichtig klingen.

Denn was Substanzielles, was Konkretes, eine Rechnung zum Beispiel, so klassisch nach Newton, dann nach Einstein und dann nach Hartmut, da dann mit dem neuen tollen Environment und dem um Beschleunigung „erweiterten“ Relativitätsprinzip wird man von Dir nie zu sehen bekommen, oder Hartmut?

Eben.

Und weil da von Dir eben nie was Vernünftiges kommt, nichts konkretes, nichts mit dem man was anfangen könnte, eben weil von Dir nur so ein unsinniges Brabbeln kommt, ist das auch gar nicht wichtig.

Tatsache ist, Du machst die Physik schlecht und hetzt gegen sie und alle die diese richtig verstehen können, Du möchtest was ändern an der, Begriffe entfernen, neue einführen, Prinzipien erweitern, aber es bleibt einfach nur Brabbeln Hartmut.

Eine klare Beispielrechnung, wo Hartmut nun mal die Vorteile der neuen hartmut'schen Physik vorführt wird es nie gegeben. Oder Hartmut?

Eben.


Schönen Sonntagabend noch

Manuel
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon Spacerat » Sonntag 10. Mai 2015, 21:20

nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch, auch hier glaubst Du nur wieder was zu wissen, aber auch hier irrst Du wieder, vielmehr verstehst Du die Konsequenzen Deiner eigenen Aussagen nicht. Wenn Du das Inertialsystem und das Relativitätsprinzip abschaffst, dann klappt das mit der GT eben nicht mehr.
Nein, ich hab gesehen, dass du nicht lesen kannst.
1. Inertialsysteme gelten für kräftefreie, geradlinig, gleichförmige Bewegungen. Solche Bewegungen gibt es nicht.
2. Das RP sei für Environments gültig. Der Unterschied zu Inertialsystemen ist der, dass sie für Bewegungen (im allgemeinen) gelten, dann klappt das auch wieder mit der GT.
3. Du verstehst meine Aussagen nicht.
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 11. Mai 2015, 11:56

Struktron hat geschrieben:Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Du sahst ja bestimmt schon selbst, dass der Teufel im Detail steckt. Selbst gestandene Physiker oder Mathematiker kommen mit ihrem Spezialwissen beispielsweise bei einfachen Stößen, wo man auch noch zwei zusätzliche Winkel berücksichtigen muss, bei konkreten Rechnungen nicht weiter. Sie haben einfach keine Lust, sich dafür so anzustrengen, weil schon von Boltzmann,... die klassische kinetische Gastheorie in die Thermodynamik (eine effektive Theorie) intergriert wurde.


erneut verkündest Du Deinen subjektiven Eindruck als erwiesene Tatsache. Es ist doch vielmehr so, dass niemand Lust hat, sich intensiv mit Themen zu beschäftigen, in denen noch elementare Widersprüche stecken.

Schrieb ich etwa nicht: "Sie haben einfach keine Lust, sich dafür anzustrengen, weil ..."
Was meinst Du anderes?

Hallo Lothar,

Du suggerierst, dass sie es nicht können.


Struktron hat geschrieben:Hartmut gibt sich wenigstens die Mühe, mit Java selbst einfache Stöße, sogar mit Animationen, zu programmieren. Mal sehen, was dabei heraus kommt.

Was man auch daran sieht, dass Du die Leute, die es tun, obwohl sie es nicht können, ausdrücklich lobst und mit Deiner Wortwahl "wenigstens" auch eine Vorwurfshaltung an die gestandene Physiker oder Mathematiker platzierst. Finde ich einfach nicht sonderlich nett, zumal die Gründe der Unwilligkeit der gestandenen Physiker oder Mathematiker - wie ich schon mehrfach geschrieben habe - ganz woanders liegen, und Du auch keinerlei Beitrag leistest, das zu ändern. Es ist eben einfacher, Vorwürfe zu machen, als selber etwas zu korrigieren.

Struktron hat geschrieben:Und dass auch die LET (exzellenter Artikel) noch aktuell ist, wird wohl von Physikern nicht bezweifelt?

Was ist daran exzellent ? Und worin unterscheidet sich die LET von der SRT ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon nocheinPoet » Montag 11. Mai 2015, 12:04

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch, auch hier glaubst Du nur wieder was zu wissen, aber auch hier irrst Du wieder, vielmehr verstehst Du die Konsequenzen Deiner eigenen Aussagen nicht. Wenn Du das Inertialsystem und das Relativitätsprinzip abschaffst, dann klappt das mit der GT eben nicht mehr.

Nein, ich hab gesehen, dass du nicht lesen kannst.

Schon klar Hartmut, wie die ganze Welt nicht, alle die eben Dir nicht zustimmen, verstehen Dich nicht richtig, wollen nicht verstehen, und lesen natürlich auch Deine Aussagen gar nicht richtig, denn sonst müsste ja am Ende Zustimmung stehen, oder?

Eben, nicht. ;)


Spacerat hat geschrieben:1. Inertialsysteme gelten für kräftefreie, geradlinig, gleichförmige Bewegungen. Solche Bewegungen gibt es nicht.

Und? Wo genau juckt das nun wie? Es wird da eben idealisiert, die Frage ist, welche Rolle spielt die Anziehungskraft eines Elektrons in 13,6 Milliarden Jahre auf die Bahn der Erde, oder auf die Fahrt mit einem Auto von Berlin nach München? Auch hier schwafelst Du nur, denn Dir sind die Konsequenzen eben nicht wirklich klar.

Wir haben im Zug ein Objekt das sich mit 1 m/s aus einer Höhe von 2 m auf 0 m absenkt, also entsprechend auf der y-Ache bewegt. Der Zug fährt noch recht langsam mit 2 m/s aus dem Bahnhof. Die Bewegungsgleichung im Zug ist klar, auch die Koordinaten. (Ich würde es ja auch genauer hier aufschreiben, aber bringt ja bei Dir nichts, Du greifst es ja eh nicht auf).

Nun transformieren wir das mit der GT ins Ruhesystem des Bahnhofs. Passt alles. Können es hin und er transformieren. Wir idealisieren und betrachten das Ruhesystem des Zuges und das des Bahnhofs eben als Inertialsystem.

So und nun könntest Du kommen, wirst Du aber nicht, oder Hartmut?


Wo ist denn nun Dein Beispiel, das besser Beispiel, die genauere Rechnung mit Environment? Was glaubst Du spielt es bei diesen Geschwindigkeiten nun für eine Rolle, dass Zug und Bahnhof nicht wirklich zu 100 % kräftefreie Inertialsysteme sind?

Wo ist da nun Deine tolle Rechnung zu Hartmut?

Eben, da kommt nur wieder Dunkeltuten von Dir, da kommt eben keine klare Rechnung, keine Transformation, nichts kommt da, Du wirst eben nicht aufzeigen, wo da nun der Vorteil von „Environments“ anstelle von Inertialsystemen ist, und wo es nun beim Ergebnis eine Rolle spielt, dass beide Systeme nicht wirklich ganz ideale Inertialsysteme sind.

Auch hier raffst Du nicht, was wichtig und was nicht wichtig ist. Wie genau geht denn Deine Uhr? Ach was die geht nicht 100 % genau? Wie genau misst denn Dein Tachometer am Auto? Wie auch nicht zu 100 % genau? Dann taugt doch beides nicht oder? Wenn es nicht ganz 100 % genau ist, dann kann man doch damit nichts anfangen oder?


Eben, genau da ist der Punkt Hartmut, Du begreifst nicht um was es geht.


Halten wir mal fest, es gibt keine hundertprozentigen Inertialsystem, aber das spielt keine Rolle, wenn die Kräfte zu groß werden, wenn sie einen Einfluss auf das Ergebnis haben, einen signifikanten Einfluss, dann nimmt man eben Bezugssysteme.

Blöde das Du mit deinem „Environment“ selbst dann nicht punkten kannst, weil – wer hätte es gedacht – die Physik natürlich auch mit Systemen rechnen kann, die nicht inertial sind.

Die Welt braucht Deine „Environment-Theorie“ (ET) so dringend wie einen Kropf Hartmut. ;)

Es bleibt dabei, Du kannst hier nichts vorlegen, vorzeigen, nachweisen, belegen, begründen, oder auch nur im Ansatz mal ein konkretes Beispiel mit Rechnung bringen. Und darum Hartmut schwafelst Du eben nur Substanzloses.


Spacerat hat geschrieben:2. Das RP sei für Environments gültig.

Hartmut, das ist doch nur Brabbeln, da ist doch nichts hinter, da Deine „Environments“ konkret bisher einfach Bezugssysteme sind, und die eben ja nicht kräftefreie sein müssen und auch rotieren können, nur so zum Beispiel, ist Deine Behauptung für die Tonne, einfach Grütze und schlichtweg falsch. ;)

Du müsstet das mal belegen, eine Beispiel liefern, eine Rechnung – Hartmut, wie schaut es aus? Eben, ich weiß es, und Du weißt, das ich es weiß, da wird nie was konkretes von Dir kommen, weil Du es eben nicht kannst, Du weißt eben gar nicht, was Du da nun genau bringen müsstest. Aber Hauptsache es klingt toll, klug und wichtig oder?


Spacerat hat geschrieben:Der Unterschied zu Inertialsystemen ist der, dass sie für Bewegungen (im allgemeinen) gelten, dann klappt das auch wieder mit der GT.

Hartmut, nicht brabbeln, zeigen Hartmut, nicht einfach herum quatschen, nicht faseln, lege mal was auf den Tisch, … ;) – Ja ich weiß, Du kannst es nicht, so wie Kurt und der Rest der wilden Horde:

Bild


Spacerat hat geschrieben:3. Du verstehst meine Aussagen nicht.

Doch, das ist ja nicht schwer zu verstehen. Ich will Dir ja helfen, damit Du mal weißt, wie Du so hier auf uns wirkst, schaue Dir mal die „Theorien“ von Bernd Hartmann an, der Mann ist die personifizierte Realsatire, der schlägt selbst Dich und Kurt noch um Längen, da kommt ihr einfach nicht rann. :mrgreen:

Das Interessante ist, der schreibt Sätze wie man sie auch von Dir und Kurt kennt, auch der arme Bernd wird ja von der Welt nicht verstanden, aber er weiß, die Physik ist falsch, und seine Theorien viel besser. Ich zitiere mal eine paar Aussagen von Bernd, schon über allem im Titel seiner Seite steht: „Nichts ist wie es scheint, denn die Wege der Wissenschaft sind nichts weiter als Irrwege“

Verspricht doch spannend zu werden, oder?

Eben.

Der gute Bernd krempelt revolutionär nun die ganze Physik um, im Grund ist da alles falsch, aber zum Glück hat die Welt ja nun ihn, leider weigert sich diese seinen Genius anzuerkennen. Mal was zum „Wasserdruck“, den es nach Bernd so gar nicht gibt:

Bernd H. hat geschrieben:Der Druck des Wassers findet nicht im Wasser statt!

Die akademische Wissenschaft glaubt und glaubt und glaubt ohne etwas zu WISSEN! Sie behaupten das der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt!

Sicher haben sie schon mal was von der Wassersäule gehört und dem Märchen dass der Wasserdruck zunimmt je weiter man unter Wasser kommt?

… Wenn die kluge akademische Wissenschaft nicht einmal zwischen Druck und Zug unterscheiden kann, was soll denn dabei herauskommen?

… In Druckkammern z.B. werden solche "Drücke" erzeugt die angeblich in entsprechenden Meerestiefen anzutreffen sind! Dort hat man Taucher sozusagen fiktiv in Meerestiefen über 600 Meter geschickt und festgestellt dass sie solch hohen Drücken ausgesetzt sind, aber welch Wunder nicht zerquetscht wurden, was bei solchen Gewichten mit Sicherheit geschehen würde!

Nur es hat sich keiner gewundert das keiner zerquetscht wurde, was ich zumindest sehr bemerkenswert finde, ich jedenfalls könnte eine solche Last sicher nicht vertagen! Davon ab wirkt der gesamte Überdruck in einer solchen Kammer eh nur gegen die Außenhaut der Kammer und nicht auf deren Inhalt, so wie bei einem Luftballon auch der ja gerade deshalb zum Ballon wirdt!

… U-Boote implodieren wenn sie zu tief tauchen wurde ausgeführt und im nächsten Moment wurde wieder zerquetscht, Chance vertan! Dabei war implodieren genau der richtige Ansatz, die U-Bootshaut wird von innen durch den Sog des sich zusammen ziehenden Gases zerstört! Dieses nennt man auch Vakuumkraft und diese ist viel stärker als jeder Druck je sein könnte zumal die Energie die hierfür nötig ist nur einen Bruchteil des Drucks benötigt! Je näher man sich im Wasser dem Erdkern nähert, je mehr verdichten sich die Gase in Behältern wie U-Booten oder in Körpern und das immer kältere Wasser was mit zunehmender Tiefe anzutreffen ist besorgt den Rest! Die Gase ziehen sich bei Verdichtung zusammen und üben nun diesen Zug auf die Außenhaut aus!

… So hat man auch das Vakuum des Universums nicht verstanden weil man den Unterschied zwischen kaltem Zusammenzug unter Beibehalt der Materie und Entzug sämtlicher Materie nicht verstanden hat!

… Es gibt demnach zwei Arten von Gasdichte, die Anzahl der Gasatome auf einen Rauminhalt und deren Größe im Einzelnen, denn jedes Gasatom zieht sich bei Kälte zusammen und wird ab spezifischen Werten flüssig und danach zu Gaseis! Auch das sind Gaszustände mit denen unsere Lungen nichts anfangen können! Was sagt Ihnen dass nun alles?

Mir sagt es dass die Akademische Wissenschaft der dümmste, größte, teuerste und gefährlichste Verein ist, der zumal alle Menschen verdummt, den wir uns weder finanziell leisten sollten noch überlebenstechnisch leisten können! Denn einen Wasserdruck im Wasser gibt es genauso wenig wie den Urknall oder eine heiße Sonne! Denn dieses ALLES sind nur akademischer Hirngespinste aber keine erkannten Naturgesetze!

http://kurierdeswissens.de/der-druck-de ... statt.html

Der Bernd ist echt so genial, ich hielt das ja erst für eine Persiflage, aber nein, der Kerl meint das wirklich so, der ist von sich und seinem Unfug genauso überzeugt wie Du von Deinem Unfug. Und achte mal auf die obligatorische Hetze gegen die Wissenschaft am Ende. Kommt Dir das bekannt vor?

Und Bernd ist da richtig gründlich, der zerlegt nicht nur die SRT, das Inertialsystem, Newton und Herz, er beginnt bei der Mathematik:
http://kurierdeswissens.de/k-nnen-sie-r ... 2-ist.html


Richtig lustig zu lesen, leider auch ein wenig traurig, irgendwie tun mir solche Menschen leid, so für immer im Nebel verloren. Aber mal weiter, natürlich kann Bernd auch ein Perpetum Mobile … ;)
Bernd H. hat geschrieben:In der Physik kennen wir doch Wirkungsgrade die 1:5 oder höher sind wenn wir z.B. an die Hebelwirkung oder die Getriebeübersetzung denken, dann kann ein Mensch Dinge in Bewegung setzen, die er ohne diese Hilfsmittel, mit ihm seiner begrenzt zur Verfügung stehenden Kraft, nie bewegen könnte!

In den Naturgesetzen ist es aber so, dass was in einem naturwissenschaftlichem Bereich gilt, auch wegen der gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisse in allen anderen naturwissenschaftlichen Bereichen Gültigkeit besitzt!

Das bedeutet wiederum dass es auch eine Hebelwirkung in der Energieerzeugung geben muss!

In unserem Dummheit erzeugenden Bildungssystem ist es jedoch noch keinem gelungen diese „Hebelkraft“ in der Energiegewinnung zu erkennen! Dieses wird auch nie gelingen, weil auswendig lernen keine Intelligenzleistung ist, zumal dann wenn das auswendig erlernte auch noch grundsätzlich falsch ist!

Dabei ist freie Energie auf unserer Erde in Hülle und Fülle vorhanden die nur darauf wartet genutzt zu werden!

http://kurierdeswissens.de/perpetuum-mo ... oblem.html


Ich muss einfach, ich kann nicht anders, mal ein Auszug aus der „Atomtheorie“ von Bernd:
Bernd H. hat geschrieben:... Ferner ist das Atom somit das kleinste komplexe Lebewesen wobei die Elementarteilchearten Eizelle und Spermie darstellen! …

… Ich bin durch meine ausgiebigen Forschungen und die hierdurch erworbenen Erkenntnisse auf die wirklichen Elementarteilchen gestoßen und mit diesen habe ich ein gänzlich anderes Atommodell entworfen als das derzeitig Gültige, welches wir heute kennen.

Dieses bedeutet auch dass ich erkannt habe wie Atome überhaupt entstehen konnten und wie sie sich verhalten und warum sie dieses oder jenes tun und damit unsere Physik, Chemie und Thermik erst möglich machen. Aus dem atomaren Verhalten lassen sich demnach alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse (Gesetze) ableiten.

Ich benötigte für meine Erkenntnisse keine praktischen Hilfen wie den Elektronenbeschleuniger DESY oder ähnliches, sondern einfach nur ein wenig Hirnschmalz in meinen Kopf.

Ihren Kopf hätten die Wissenschaftler auch benutzen können aber ein Studium so wie es von den Menschen gestrickt wurde, ist nicht geeignet diesen auch zu benutzen, außer dazu etwas falsches auswendig zu lernen, einen Dressurakt zu vollziehen. Den besten Dressur-Abschluss erhält doch derjenige der die falschen Lehrgrundlagen am besten auswendig lernte.

Wenn man seinen Kopf zum denken benutzen kann und nicht zum auswendig lernen, besteht zumindest die Möglichkeit auch mit den bisherigen grundlegenden wissenschaftlichen falschen und spärlich richtigen Erkenntnissen zu den gleichen Ergebnissen zu gelangen, zu denen ich auch gelangte.

Naturgesetze zeigen sich eben nur so wie sie sind und da gibt es keine zwei Meinungen oder Auslegungen. Es gibt nur Gesetze welche nicht einmal Deutungen zulassen sondern nur gesicherte Erkenntnisse und all diese naturwissenschaftlichen Gesetzte begründen sich einzig auf dem Grundgesetz der Elementarteilchen/Atome.

Insofern ist der Name für meine Hartmanntheorien untertrieben, dieser hätte Hartmannwissen sein müssen, was aber sicher zu überheblich auf sie wirken würde!

Zwei meinen vielen gesicherten Erkenntnissen zählten für mich, dass es keine gemeinsamen Elektronen auf einer Schale geben kann, noch kann es ein Neutron im Atomkern als Elementarteilchen geben welches keine Aufgaben hat und keinen Sinn erfüllt.

… [ganz viel Gefasel] … Diese beiden Wissenschaftler [Einstein und Bose] waren im Grunde so kurz davor das Geheimnis der Atome zu entschlüsseln. Wenn sie heute meine Theorien lesen könnten würden sie sich vor Ärger im Grabe umdrehen, darauf würde ich meinen Arsch verwetten!

… Auch wenn wir Menschen eines Tages das größere Atom Sonnensystem verlassen könnten und dieses von außen betrachten, würde die Wissenschaft auch nicht sehen wollen oder können dass es sich bei unserem Sonnensystem lediglich um ein größeres Atom handelt.

http://kurierdeswissens.de/das-offene-g ... atome.html

Geil oder? Und die Seite ist voll davon, man darf eben nur keinen Druck auf der Blase haben. ;) Und ich finde Ehre wem Ehre gebührt, ich warte nun schon ungeduldig auf die erste Ausgabe des Hartmann Wissens. Nur zur Info, ich habe das nur bis zur Hälfte gelesen, der schwafelt ja ohne Ende immer mehr Unfug, da wird man beim Lesen ja meschugge.


So Hartmut, das ist doch was für Dich:
Bernd H. hat geschrieben:Immer wenn Menschen von Relativität sprechen bedeutet dieses dass sie das Absolute der Naturgesetze nicht verstanden haben.

Dieses gilt für Einsteins Relativitätstheorie genauso wie für Newtons Inertialsystem.

Da die Gesetze der newtonschen Mechanik in allen Inertialsystemen gelten, die sich relativ zueinander mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, gibt es kein bevorzugtes Bezugssystem und keine Möglichkeit, eine Geschwindigkeit absolut zu messen, meinte Herr Newton.

Dies ist das Relativitätsprinzip der newtonschen Mechanik. Könnte sich Herr Newton hier geirrt haben?

Alleine der Begriff Relativität ist immer ein deutliches Zeichen dafür das Naturgesetze nicht verstanden worden sind und durch Menschen relativ beurteilt werden obwohl Naturgesetze immer absolut sind.

Den Begriff Relativität findet man nicht nur bei Newton sondern auch bei Einstein der diesen Begriff mit seinen Relativitätstheorien ja erst gesellschaftsfähig machte. Relativität ist in unserer Gesellschaft heute so etabliert, dass sich alle eine relative Meinung zu einer objektiven Sache bilden ohne einen absoluten Wissens-Schimmer zu haben und alle aneinander vorbei reden.

Laut Newton lassen sich Geschwindigkeiten gegeneinander gerichteter Objekte nicht absolut messen, doch ist dieses auch richtig?

Heute gäbe es z.B. die Möglichkeit über Tachometer die beiden gegen gerichteten Geschwindigkeit direkt abzulesen und zweitens hätte die Geschwindigkeit auch zu Newtons Zeiten schon über die zurückgelegte Strecke in einer gewissen Zeit bestimmt werden können.

Wenn Sie mit einem Mobil von Kiel nach Hamburg, also eine Strecke von A nach B, die ca. 90 km beträgt, fahren und ein Anderer fährt zur selben Zeit und gleicher Geschwindigkeit mit einem Mobil auf gleichem Wege von Hamburg nach Kiel die 90 km, wie sieht es da mit der absoluten Geschwindigkeit von beiden aus?

Wenn der eine nicht fahren würde, wäre er in einer Stunde bei dem Anderen und hätte eine Wegstrecke von 90 km zurückgelegt, was eine Geschwindigkeit von 90 km/h erfordert! Wenn beide jedoch mit 90 km/h aufeinander zufahren, dann würden sie sich in der Wegstreckenmitte bei 45 km treffen und dieses nach einer halben Stunde. Jeder ist eine Strecke von 45 km mit 90 km/h in 30 Minuten gefahren! Die zurückgelegten km betragen demnach je 45 km, also zusammen 90 km Gesamtstrecke und dieses in der Zeit von einer Halben Stunde.

Wenn man das in Geschwindigkeit umrechnet, ergibt 90 km Strecke von beiden in einer Halben Stunde eine Geschwindigkeit von 180 km/h für beide zusammen! Wenn beide zum selben Zeitpunkt am Ziel angekommen sind haben beide je eine Strecke von 90 km, einer von Kiel nach Hamburg und einer von Hamburg nach Kiel, also zusammen 180 km zurückgelegt und dieses in einer Stunde. Auch hier gilt die Geschwindigkeits-Rechnung v = Strecke durch Zeit und das Ergebnis ist 180 km in einer Stunde für beide zusammen und je 90 km für jeden einzelnen in einer einzigen Stunde. Die Zeit von einer je einer Stunde für jeden Fahrer darf nicht addiert werden, denn sie sind je zur selben Zeit je eine Stunde, und nur diese eine Stunde unterwegs gewesen, und nicht zusammen zwei Stunden!

Wegen solcher Veröffentlichungen wurden mir nicht nur Seitens der akademischen Wissenschaft vorgeworfen, ich würde Dinge behaupten die ich nicht durch Formeln beweisen kann oder ich würde nur Blödsinn veröffentlichen.

Daran habe ich mich nicht nur gewöhnt, sondern so etwas habe ich vorhersehend erwartet!

...

http://kurierdeswissens.de/was-wollte-u ... rrweg.html


Und findest Du nicht, dass Euch da was verbindet? ;)


Und auch Einstein mag der gute Bernd nicht wirklich:
Bernd H. hat geschrieben:Wer diese Theorie je gelesen hat dem kommt sie vor wie ein Kneipengespräch alter Männer bei mindestens 2 Promille Blutalkohol!

Für den der mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist läuft die Zeit genauso schnell oder langsam wie für jeden Anderen auch der nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist!

Das einzige was Lichtgeschwindigkeit bedeutet ist das eine sehr große Strecke in sehr kurzer Zeit zurückgelegt wird, nicht mehr und nicht weniger!

Denn v = 299.792.458 m/s bedeutet das 299.792,458 Km/s zurückgelegt werden und in dieser Sekunde ist der Reisende eine Sekunde älter geworden wie jeder andere auch!

Das Zugbeispiel Einsteins mit dem Zuglicht und der Lichtgeschwindigkeit ist schon deshalb schwachsinnig weil sich Geschwindigkeiten gegeneinander aufheben oder addieren können!

http://kurierdeswissens.de/einsteins-al ... rrweg.html


Und nur damit Du es weißt, Bernd hat die Quadratur des Kreis geschafft und erkannt, da stimmt was nicht mit Pi:
http://kurierdeswissens.de/%CF%80-%3D-3 ... eises.html

Der Kerl reißt wirklich was weg, dagegen seid Ihr da im MAHAG echt Luschen. ;)


So und auch noch recht lustig ist das mit der Sonne als gefrorener Gasball:
http://kurierdeswissens.de/die-0k-kalte ... sball.html

Ich spare mir das aber nun auch noch zu zitieren.


Mal zur Erklärung Hartmut, Bernd ist da wie Du, also von der Art, nur hängt er vom Level noch ein paar Punkte tiefer, ich gehe man davon aus, dass Du dann doch noch in der Lage bist, den Unfug in den Behauptungen von Bernd zu erkennen, oder nicht?

Nun ist es so, wenn Du nun mit Bernd anfangen würdest zu diskutieren, ganz sachlich und ihm helfen wollen würdest, seine Irrtümer zu erkennen, meinst Du er würdest das verstehen? Meinst Du er würde es verstehen wollen? Eben.

Mir geht es darum Dir mal die Parallelen zu zeigen, Du wirkst auf uns wie Bernd vermutlich auf Dich. Und Du verhältst Dich da nicht anders, Du hetzt wie Bernd gegen den Mainstream, gegen die Physiker, die Naturwissenschaften, er glaubt er wäre genial, hätte den Durchblick und in Wahrheit schwafelt er nur Stuss.

Nun ist es so, ich denke mal, dem Bernd dem ist nicht mehr zu helfen, da geht nichts mehr, aber eventuell kann man ja dem Hartmut noch helfen, damit er nicht da endet, wo Bernd nun steht.

In dem Sinne Hartmut, ich meine das wirklich nur gut mit Dir, gehe mal in Dich und überdenke wie Du Dich im Web präsentierst. Ansonsten scheinst Du ja Deinen Platz nun doch im MAHAG gefunden zu haben, vermutlich ist es auch besser und einfacher für Dich, so unter Deinesgleichen.


Schönen Start aber in die neue Woche

Manuel
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon Struktron » Montag 11. Mai 2015, 18:10

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Du sahst ja bestimmt schon selbst, dass der Teufel im Detail steckt. Selbst gestandene Physiker oder Mathematiker kommen mit ihrem Spezialwissen beispielsweise bei einfachen Stößen, wo man auch noch zwei zusätzliche Winkel berücksichtigen muss, bei konkreten Rechnungen nicht weiter. Sie haben einfach keine Lust, sich dafür so anzustrengen, weil schon von Boltzmann,... die klassische kinetische Gastheorie in die Thermodynamik (eine effektive Theorie) intergriert wurde.


erneut verkündest Du Deinen subjektiven Eindruck als erwiesene Tatsache. Es ist doch vielmehr so, dass niemand Lust hat, sich intensiv mit Themen zu beschäftigen, in denen noch elementare Widersprüche stecken.

Schrieb ich etwa nicht: "Sie haben einfach keine Lust, sich dafür anzustrengen, weil ..."
Was meinst Du anderes?


Du suggerierst, dass sie es nicht können.

Wenn ich das gemeint hätte, hätte ich es so geschrieben. Extremes Beispiel: Angela Merkel ist Physikerin und könnte es bestimmt. Trotzdem kann sie nicht, weil sie keine Zeit dafür hätte. Und außerdem gibt es andere interessante Themen, als Billardkugeln zu beobachten. Allerdings gibt es hier gerade eine lustige Fernsehserie, wo einer der Hauptdarsteller immer nur Billard im Fernsehen anschaut....
[...]
Struktron hat geschrieben:Und dass auch die LET (exzellenter Artikel) noch aktuell ist, wird wohl von Physikern nicht bezweifelt?

ralfkannenberg hat geschrieben:Was ist daran exzellent ? Und worin unterscheidet sich die LET von der SRT ?

Das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen, vielleicht hast Du den kleinen gelben Hinweis rechts oben nicht gesehen.

Übrigens weißt Du ja, dass ich die komplette Standardphysik als phantastische Leistung und super Hilfsmittel für die meisten physikalischen Fragestellungen ansehe. Nun versuche ich auch Hartmut auf die Linie zu bringen. Wir wissen, dass wir keine Aufgaben von Spezialisten oder offene physikalische Probleme lösen können. Im ganz kleinen Bereich, wo wir etwas rechnen, also bei einfachen Stößen, versuchen wir das. Das kostet uns nicht viel. Und andere überlassen uns das, vielleicht zum Glück... Etwas Vorsprung erarbeiten wir uns durch Ansätze zur Erklärung von Naturkonstanten.

MfG
Lothar W.
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Erzeugen Stöße die Feinstrukturkonstante?
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Re: Fällt der Regen nur scheinbar schräge?

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 11. Mai 2015, 18:46

Struktron hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Und dass auch die LET (exzellenter Artikel) noch aktuell ist, wird wohl von Physikern nicht bezweifelt?

ralfkannenberg hat geschrieben:Was ist daran exzellent ? Und worin unterscheidet sich die LET von der SRT ?

Das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen, vielleicht hast Du den kleinen gelben Hinweis rechts oben nicht gesehen.

Hallo Lothar,

den Hinweis kann ich mit meinem Browser tatsächlich nicht sehen. Ich habe aber unten im Artikel einen Hinweis darauf gefunden.

Allerdings weiss ich nicht, warum sich dieser Artikel ein solches Prädikat erworben hat: er ist inhaltlich ja sicherlich ganz gut, aber "exzellent" erscheint mir nun doch masslos übertrieben. - Vielleicht deswegen, weil er eine überdurchschnittlich reiche Quellenangabe hat; wenn das das Kriterium für "exzellent" ist, dann bin ich tatsächlich sehr gerne einverstanden.


Freundliche Grüsse, Ralf
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