Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 2. Dezember 2018, 19:00

@NvB

Keine Ahnung was Du da für einen Film machen musst, ich habe im Gegensatz kein Problem zuzugeben, wenn ich mich mal geirrt habe, habe ich ja nun auch zugegeben. Nebenbei arbeite ich auch noch an ein paar Seiten, da kann man schon mal eine 9 anstelle einer 6 übersehen, ist doch kein Drama. Findest wohl echt nichts anderes und musst Dich nun an so einer Lappalie hochziehen.

Fachlich zerbröselt bist Du mit Deiner "Kritik" am Relativitätsprinzip, davon willst Du ja nun auch nur ablenken, hast das ja mit Galilei und dem Schiff gar nicht verstanden gehabt. Da solltest Du mal besser ansetzten.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 2. Dezember 2018, 19:15

@Joachim

Ich bitte Dich hiermit explizit alle Beleidigungen von Hartmut Pohl in den letzten Tagen mit "Kognitionseunuchen" zu entfernen.

Er versteckt das Eunuch ja nun, haut aber viele Beiträge in der Form raus. Ich habe in keiner Weise Hartmut Pohl hier mal als <strong>Zecke</strong> oder <strong>Eunuchen</strong> versucht zu beleidigen, er treibst das in einer Tour.

Ebenso bin ich kein <strong>Inquisitor</strong>, egal aus welcher Kirche. Auch das ist eine üble Beleidigung.

Hartmut Pohl hält sich an keine Regeln was das normal Diskussionsverhalten angeht und der Mist und Dreck steht hier drin und Du bittest mich ernsthaft Deine "Gäste" nicht weiter zu provozieren?

Ich habe mich heute nur gegenüber Hartmut Pohl geäußert, zu seinen Beleidigungen schrieb ich auf AT, hier soweit sachlich. Dennoch hat er mich ständig weiter als Person angegriffen und versucht zu beleidigen.

Das ist Dein Gast? Echt? Und ich bin es der den provoziert?

Interessant.

So, noch mal ganz deutlich, ich bitte Dich alle Beleidigungen von Hartmut Pohl gegenüber meiner Person zu löschen. Und wenn möglich auch zukünftige zu unterbinden. Wie auch immer.

Irgendwann ist auch mal echt genug mit dem Kasperletheater hier.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 13:36

@Hartmut Pohl
Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Und wie kann sie dann trotzdem 2ly zurückgelegte Entfernung messen, wenn sie angekommen ist?

Wenn sie während des Fluges nur 1,5 Lj an Entfernung zurücklegt, dann kann sie nicht 2 Lj zurückgelegte Entfernung messen, wenn sie angekommen ist.

Ist wie mit der Reisedauer, wenn für sie die Reise beispielsweise nur 12 Tage gedauert hat, kann sie danach nicht eine Reisedauer von zwei Jahren messen.

Sie kann eine Entfernung von 1,5 Lj während des Fluges zurücklegen und nach dem Flug eine Entfernung zur Erde von 2 Lj messen. Sind zwei unterschiedliche Strecken in zwei unterschiedlichen Inertialsystemen.

Man kann während einer Reise die Geschwindigkeit der Gleise mit 100 m/s messen und nach der Reise mit 0 m/s. Zwei unterschiedliche Inertialsysteme, zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Im Rahmen der SRT zeigt sich, Länge ist relativ, wie auch die Zeitlänge, besser bekannt als Dauer. Mit der LT kann das ohne Probleme berechnet werden.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Ist sie dann hex hex da, wo sie eigentlich gar nicht sein dürfte?

Nein, Physik hat nichts mit Zauberei zu tun, und sie ist ja nicht da, wo sie nicht sein dürfte, wer sollte da was verbieten? Man muss Längen nur im richtigen System messen. Der Abstand, also die Länge zwischen zwei Punkten ist nicht absolut, sondern vom Inertialsystem abhängig, also relativ. Invariant ist hingegen die Ruhelänge und die hat sich auf der Reise natürlich nicht geändert.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Machts mal plausibel (z.B. mit direkten Streckenmessungen) und besteht nicht bloß drauf. Plausibilitätsprüfungen sind wohl Landesverrat, oder wie?

Direkt wie Du es willst, kann man sicher nicht die Strecke über 2 Lj messen, da gibt es auch nichts im Raum an dem Du entlang rollen kannst. Und mit plausibel hat direkte Messung auch nichts zutun.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Weißt du überhaupt, was plausibel bedeutet?

Weißt Du es überhaupt?


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Eure <strong>Längenkontraktion</strong> ist nach einer Bewegung wie durch Zauberei wieder verschwunden, Zeitdilatation hingegen nicht, denn einst synchrone Uhren sind danach asynchon.

Es ist einfach nur die Längenkontraktion und nicht unsere und da ist auch nichts verschwunden. Die zurückgelegte Strecke im Inertialsystem des Raumschiffes ist auch nach der Reise kürzer als die Ruhelänge und die Länge welche nach der Reise gemessen wird, weil nach der Reise in einem anderen Inertialsystem gemessen wird.

Nach der Reise gehen auch die Uhren wieder gleich schnell.

Und Physik hat nichts mit Zauberei zutun.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Selbst wenn sie wieder gleich schnell gehen, zeigen sie dennoch eine bleibende Abweichung.

Eben ja erklärt, die bleibende Abweichung gibt es nicht nur bei einer Zeitlänge, also bei der Dauer, sondern auch bei einer Raumlänge, eben der zurückgelegten Strecke.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 22:57 hat geschrieben:
Plausibler wäre also eine während der Bewegung gemessene lokale Geschwindigkeit.

Nein wäre nicht plausibler und das hat mit plausibel auch gar nichts zu tun. Es wird immer im eigenen Ruhesystem gemessen und dort ist die Strecke als Länge eben kürzer als in dem Inertialsystem in dem die zu messende Strecke ruht.

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@NvB
<blockquote>Und wie kann sie dann trotzdem 2ly zurückgelegte Entfernung messen, wenn sie angekommen ist?
</blockquote>
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Wenn sie während des Fluges nur 1,5 Lj an Entfernung zurücklegt, dann kann sie nicht 2 Lj <strong>zurückgelegte Entfernung</strong> messen, wenn sie angekommen ist.
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Ist wie mit der Reisedauer, wenn für sie die Reise beispielsweise nur 12 Tage gedauert hat, kann sie danach nicht eine Reisedauer von zwei Jahren messen.
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Sie kann eine Entfernung von 1,5 Lj während des Fluges zurücklegen und nach dem Flug eine Entfernung zur Erde von 2 Lj messen. Sind zwei unterschiedliche Strecken in zwei unterschiedlichen Inertialsystemen.
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Man kann während einer Reise die Geschwindigkeit der Gleise mit 100 m/s messen und nach der Reise mit 0 m/s. Zwei unterschiedliche Inertialsysteme, zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten.
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Im Rahmen der SRT zeigt sich, Länge ist relativ, wie auch die Zeitlänge, besser bekannt als Dauer. Mit der LT kann das ohne Probleme berechnet werden.
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<blockquote>Ist sie dann hex hex da, wo sie eigentlich gar nicht sein dürfte?
</blockquote>
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Nein, Physik hat nichts mit Zauberei zu tun, und sie ist ja nicht da, wo sie nicht sein dürfte, wer sollte da was verbieten? Man muss Längen nur im richtigen System messen. Der Abstand, also die Länge zwischen zwei Punkten ist nicht absolut, sondern vom Inertialsystem abhängig, also relativ. Invariant ist hingegen die Ruhelänge und die hat sich auf der Reise natürlich nicht geändert.
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<blockquote>Machts mal plausibel (z.B. mit direkten Streckenmessungen) und besteht nicht bloß drauf. Plausibilitätsprüfungen sind wohl Landesverrat, oder wie?
</blockquote>
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Direkt wie Du es willst, kann man sicher nicht die Strecke über 2 Lj messen, da gibt es auch nichts im Raum an dem Du entlang rollen kannst. Und mit plausibel hat direkte Messung auch nichts zutun.
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<blockquote>Weißt du überhaupt, was plausibel bedeutet?
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Weißt Du es überhaupt?
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<blockquote>Eure <strong>Längenkontraktion</strong> ist nach einer Bewegung wie durch Zauberei wieder verschwunden, Zeitdilatation hingegen nicht, denn einst synchrone Uhren sind danach asynchon.
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Es ist einfach nur die Längenkontraktion und nicht unsere und da ist auch nichts verschwunden. Die zurückgelegte Strecke im Inertialsystem des Raumschiffes ist auch nach der Reise kürzer als die Ruhelänge und die Länge welche nach der Reise gemessen wird, weil nach der Reise in einem anderen Inertialsystem gemessen wird.
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Nach der Reise gehen auch die Uhren wieder gleich schnell.
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Und Physik hat nichts mit Zauberei zutun.
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<blockquote>Selbst wenn sie wieder gleich schnell gehen, zeigen sie dennoch eine bleibende Abweichung.
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Eben ja erklärt, die bleibende Abweichung gibt es nicht nur bei einer Zeitlänge, also bei der Dauer, sondern auch bei einer Raumlänge, eben der zurückgelegten Strecke.
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<blockquote>Plausibler wäre also eine während der Bewegung gemessene lokale Geschwindigkeit.
</blockquote>
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Nein wäre nicht plausibler und das hat mit plausibel auch gar nichts zu tun. Es wird immer im eigenen Ruhesystem gemessen und dort ist die Strecke als Länge eben kürzer als in dem Inertialsystem in dem die zu messende Strecke ruht.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 13:40

@Hartmut Pohl
Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Laufrad -Drehzahlmesser z.B. Damit kommt man auf die zurückgelegte Strecke und das teilt man durch die Bordzeit.

Hilft auch nichts, es wird im eigenen Ruhesystem gemessen und die Längen dort zählen, das Messgerät würde, richtig geeicht, auch nur die kontrahierte Länge messen, also 1,5 Lj. Ist wie mit der Uhr, misst die lokal die Zeit richtig, also die Dauer der SI-Sekunde lokal, dann dauert die Reise auch entsprechend weniger lang.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Eine solche Messung wäre btw. auch direkt genug, um diese <strong>törichte</strong> Längenkontraktion aus der Welt zu schaffen.

Nein würde sie nicht und die LK ist die LK, da ist nichts töricht dran und Physik-Kundige welche die verstehen sind ebenso wenig töricht sondern gebildet.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Mit Zahnrädern und -stangen sollte es, wie bereits gesagt, auch funktionieren – vorausgesetzt es ist eine ausreichende Kühlung vorhanden.

Wenig wahrscheinlich, dass es technisch möglich wäre, auch gibt es da ja im Raum nichts an dem man entlang rollen kann. Und recht sicher ist es viel ungenauer, denn so eine lange Strecke abzurollen erfordert eine enorme Präzision, nur kleines Abweichungen beim Durchmesser der Rolle würden sich stark aufadieren.

Faktisch so eine Messung unmöglich, weil es da erstmal nichts zum entlang rollen gibt und zweitens die Messung viel zu ungenau wäre. Und wenn man beides umgehen könnte, würde man richtig gemessen, mit richtig geeichtem Messgerät auch nur die lorentz-kontrahierte Streckenlänge messen.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Kontaktlos funktioniert das mit gut durchdacht modulierten Funkleitstrahlen ...

Kontaktlos mit elektromagnetischen Wellen ist sicher keine "direkte" Messung mehr und wie gesagt, es würde auch so immer eine kontrahierte Länge gemessen, wenn im richtigen System richtig gemessen wird. Die SRT lässt sich so nicht austricksen.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
... und wenn man es dann noch schlauer anstellt, ist sogar die lokale ZD Geschichte, weil Uhren über solche Funkleitstrahlen auch synchron gehalten werden können.

Wie gezeigt ist da erstmal nicht die LK Geschichte und wenn man Uhren so eicht, messen sie Koordinatenzeit und nicht Eigenzeit und gehen somit im Ruhesystem des Raumschiffes einfach falsch. Damit kann man nichts vernünftiges messen, denn man vermischt hier zwei Größen aus zwei Systemen.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
GPS liefert die Antwort und das läuft entgegen weit verbreiteter Vorstellungen ganz ohne RT – die gravitative Rotverschiebung wird dank der “elastischsten Zahnstange der Welt” einfach umgangen.

Nein, GPS belegt die Aussagen der SRT tagtäglich, die Korrekturen der Uhren erfolgen auf Basis der RT, GPS bestätigt also sogar beide Relativitätstheorien, die Spezielle und die Allgemeine.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Aber wem erzähle ich das eigentlich immer wieder?

Dir selbst? Ist auch egal, spielt keine Rolle da es falsch ist.


Hartmut Pohl » So 02. Dez 2018, 23:46 hat geschrieben:
Und nun? Wie misst du deine Längenkontraktion? Mit Lichtstrahlen an Objekten, zu denen man sich mit relativistischen Geschwindigkeiten bewegt? Meinst du nicht, dass solche Messungen unheimlich ungenau ausfallen könnten?

Nein im Gegenteil, eine "direkte" Messung mir Messrad wäre viel ungenauer als eine indirekte Messung ist.

--

@NvB
<blockquote>Laufrad -Drehzahlmesser z.B. Damit kommt man auf die zurückgelegte Strecke und das teilt man durch die Bordzeit.
</blockquote>
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Hilft auch nichts, es wird im eigenen Ruhesystem gemessen und die Längen dort zählen, das Messgerät würde, richtig geeicht, auch nur die kontrahierte Länge messen, also 1,5 Lj. Ist wie mit der Uhr, misst die lokal die Zeit richtig, also die Dauer der SI-Sekunde lokal, dann dauert die Reise auch entsprechend weniger lang.
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<blockquote>Eine solche Messung wäre btw. auch direkt genug, um diese <strong>törichte</strong> Längenkontraktion aus der Welt zu schaffen.
</blockquote>
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Nein würde sie nicht und die LK ist die LK, da ist nichts töricht dran und Physik-Kundige welche die verstehen sind ebenso wenig töricht sondern gebildet.
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<blockquote>Mit Zahnrädern und -stangen sollte es, wie bereits gesagt, auch funktionieren – vorausgesetzt es ist eine ausreichende Kühlung vorhanden.
</blockquote>
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Wenig wahrscheinlich, dass es technisch möglich wäre, auch gibt es da ja im Raum nichts an dem man entlang rollen kann. Und recht sicher ist es viel ungenauer, denn so eine lange Strecke abzurollen erfordert eine enorme Präzision, nur kleines Abweichungen beim Durchmesser der Rolle würden sich stark aufadieren.
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Faktisch so eine Messung unmöglich, weil es da erstmal nichts zum entlang rollen gibt und zweitens die Messung viel zu ungenau wäre. Und wenn man beides umgehen könnte, würde man richtig gemessen, mit richtig geeichtem Messgerät auch nur die lorentz-kontrahierte Streckenlänge messen.
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<blockquote>Kontaktlos funktioniert das mit gut durchdacht modulierten Funkleitstrahlen ...
</blockquote>
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Kontaktlos mit elektromagnetischen Wellen ist sicher keine "direkte" Messung mehr und wie gesagt, es würde auch so immer eine kontrahierte Länge gemessen, wenn im richtigen System richtig gemessen wird. Die SRT lässt sich so nicht austricksen.
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<blockquote>... und wenn man es dann noch schlauer anstellt, ist sogar die lokale ZD Geschichte, weil Uhren über solche Funkleitstrahlen auch synchron gehalten werden können.
</blockquote>
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Wie gezeigt ist da erstmal nicht die LK Geschichte und wenn man Uhren so eicht, messen sie Koordinatenzeit und nicht Eigenzeit und gehen somit im Ruhesystem des Raumschiffes einfach falsch. Damit kann man nichts vernünftiges messen, denn man vermischt hier zwei Größen aus zwei Systemen.
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<blockquote>GPS liefert die Antwort und das läuft entgegen weit verbreiteter Vorstellungen ganz ohne RT – die gravitative Rotverschiebung wird dank der “elastischsten Zahnstange der Welt” einfach umgangen.
</blockquote>
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Nein, GPS belegt die Aussagen der SRT tagtäglich, die Korrekturen der Uhren erfolgen auf Basis der RT, GPS bestätigt also sogar beide Relativitätstheorien, die Spezielle und die Allgemeine.
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<blockquote>Aber wem erzähle ich das eigentlich immer wieder?
</blockquote>
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Dir selbst? Ist auch egal, spielt keine Rolle da es falsch ist.
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<blockquote>Und nun? Wie misst du deine Längenkontraktion? Mit Lichtstrahlen an Objekten, zu denen man sich mit relativistischen Geschwindigkeiten bewegt? Meinst du nicht, dass solche Messungen unheimlich ungenau ausfallen könnten?
</blockquote>
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Nein im Gegenteil, eine "direkte" Messung mir Messrad wäre viel ungenauer als eine indirekte Messung ist.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 14:31

@Hartmut Pohl

Ich schrieb:
Manuel Krüger » Mo 03. Dez 2018, 12:17 hat geschrieben:
Wenn sie während des Fluges nur 1,5 Lj an Entfernung zurücklegt, dann kann sie nicht 2 Lj zurückgelegte Entfernung messen, wenn sie angekommen ist.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 12:31 hat geschrieben:
Anscheinend doch:

v = 2 ly / 2,5 y = 1,2 ly 1,5y=0,8 c Oder vllt. doch lieber
v = 2 ly / 2,5 y = 0,8 c und
v′ = 2ly / 1,5 y = 1,3 c?

Offenkundig nicht, Du zeigst da einfach nur eine Rechnung, die belegt oder beweist nichts. Du musst schon die Zeitdauer aus dem Ruhesystem mit der im selben System gemessenen Strecke nehmen. Rechnet man mit den richtigen Werten passt auch alles.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 12:31 hat geschrieben:
Machs plausibel, verdammt nochmal, oder vergiss die Strecken, die während des Fluges (btw. immer nur indirekt!) gemessen werden sollen!

Es ist plausibel, lese doch mal nach was "plausibel" bedeutet: https://de.wikipedia.org/wiki/Plausibil ... s_Begriffs

Du bringst da eine subjektive Wertung, hier die Deine, mit rein. Es mag für Dich nicht plausibel sein, ist aber Dein Problem, belegt nicht, dass es objektiv nicht plausibel sein kann. Für uns ist es ja plausibel. Du gibst da nicht vor, was objektiv plausibel ist und was nicht. Der Begriff ist eh nicht wirklich passend, nehmen wir besser "widerspruchsfrei" und natürlich ist es das. Und darauf aufbauen erkennen zumindest wir, es ist widerspruchsfrei und somit auch plausibel. Klar, wenn man etwas nicht versteht, mag es für denjenigen auch nicht plausibel scheinen.

Und wir bleiben hier im Rahmen der Physik, Längen werden in dem eigenen Ruhesystem gemessen, fertig aus. Und indirekte Messungen sind bei so großen Längen sicher präzisiere als gar nicht mögliche direkte Messungen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 12:31 hat geschrieben:
Wenn du es nicht kannst, dann ist und bleibt die SRT Hexerei.

Das ist doch nicht von mir abhängig und hat nichts mit meinem Können zu tun, egal ob ich es kann oder nicht, oder wer anderes es kann oder nicht, die SRT wird dadurch nicht zur Hexerei. Die SRT ist frei von Widerspruch und über 100 Jahre immer wieder experimentell bestätigt. Wie schon mal genannt, sie erklärt auch warum Quecksilber flüssig ist, bei Zimmertemperatur. Kannst Du das "alternativ" erklären?


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 12:31 hat geschrieben:
Klar soweit? Natürlich nicht, denk’ ich mal – die SRT muss man verstehen. :lol:

Mir ist das alles klar und richtig, die SRT muss man verstehen, dazu muss man natürlich die Grundlagen richtig verstanden haben, auf denen die SRT aufbaut.

---

@NvB.
.
Ich schrieb:
<blockquote>Wenn sie während des Fluges nur 1,5 Lj an Entfernung zurücklegt, dann kann sie nicht 2 Lj zurückgelegte Entfernung messen, wenn sie angekommen ist.
</blockquote>
.
<blockquote>Anscheinend doch:
.
v = 2 ly / 2,5 y = 1,2 ly 1,5y=0,8 c Oder vllt. doch lieber
v = 2 ly / 2,5 y = 0,8 c und
v′ = 2ly / 1,5 y = 1,3¯c?
</blockquote>
.
Offenkundig nicht, Du zeigst da einfach nur eine Rechnung, die belegt oder beweist nichts. Du musst schon die Zeitdauer aus dem Ruhesystem mit der im selben System gemessenen Strecke nehmen. Rechnet man mit den richtigen Werten passt auch alles.
.
.
<blockquote>Machs plausibel, verdammt nochmal, oder vergiss die Strecken, die während des Fluges (btw. immer nur indirekt!) gemessen werden sollen!
</blockquote>
.
Es ist plausibel, lese doch mal nach was "plausibel" bedeutet:
.
https://de.wikipedia.org/wiki/Plausibil ... s_Begriffs
.
Du bringst da eine subjektive Wertung, hier die Deine, mit rein. Es mag für Dich nicht plausibel sein, ist aber Dein Problem, belegt nicht, dass es objektiv nicht plausibel sein kann. Für uns ist es ja plausibel. Du gibst da nicht vor, was objektiv plausibel ist und was nicht. Der Begriff ist eh nicht wirklich passend, nehmen wir besser "widerspruchsfrei" und natürlich ist es das. Und darauf aufbauen erkennen zumindest wir, es ist widerspruchsfrei und somit auch plausibel. Klar, wenn man etwas nicht versteht, mag es für denjenigen auch nicht plausibel scheinen.
.
Und wir bleiben hier im Rahmen der Physik, Längen werden in dem eigenen Ruhesystem gemessen, fertig aus. Und indirekte Messungen sind bei so großen Längen sicher präzisiere als gar nicht mögliche direkte Messungen.
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<blockquote>Wenn du es nicht kannst, dann ist und bleibt die SRT Hexerei.
</blockquote>
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Das ist doch nicht von mir abhängig und hat nichts mit meinem Können zu tun, egal ob ich es kann oder nicht, oder wer anderes es kann oder nicht, die SRT wird dadurch nicht zur Hexerei. Die SRT ist frei von Widerspruch und über 100 Jahre immer wieder experimentell bestätigt. Wie schon mal genannt, sie erklärt auch warum Quecksilber flüssig ist, bei Zimmertemperatur. Kannst Du das "alternativ" erklären?
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<blockquote> Klar soweit? Natürlich nicht, denk’ ich mal – die SRT muss man verstehen. :lol:
</blockquote>
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Mir ist das alles klar und richtig, die SRT muss man verstehen, dazu muss man natürlich die Grundlagen richtig verstanden haben, auf denen die SRT aufbaut.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 14:54

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Der Beitrag von Hartmut wurde zeitnah gelöscht, die Antwort hier ist also nur zur Archivierung und um aufzuzeigen, dass er schon wieder ins persönliche geht. Gibt diesen Antwort somit natürlich auch nicht im Blog von Joachim.

Ich werde wohl den Thread hier, nach der Löschung aller Beleidigungen von Hartmut gestern Abend durch Joachim (wofür ich ihm sehr dankbar bin und um die ich gestern doch relativ eindringlich gebeten habe), in den interen Bereich verschieben, dort können dann angemeldete User des Forums diese Dinge weiter nachlesen. Nach außen muss es aber nicht weiter sichtbar sein.


@Hartmut Pohl

Ich schrieb:
Manuel Krüger » Mo 03. Dez 2018, 12:40 hat geschrieben:
Physik-Kundige welche die verstehen sind ebenso wenig töricht sondern gebildet ...


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, ? hat geschrieben:
Ja, eingebildet, so wie du.


Und schon wieder gehst Du gegen die Person, gibt dafür keinen Grund. Menschen welche die Längenkontraktion richtig verstehen können verfügen sicher über eine entsprechende physikalisch Bildung, ganz sicher sind die nicht töricht. Und das zu wissen ist auch nicht eingebildet.

Unterlasse die Beleidigungen und persönlichen Angriffe endlich und bleibe sachlich.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, ? hat geschrieben:
Machs plausibel, oder vergiss es.

Habe ich schon erklärt, es ist plausibel, Du magst es für nicht plausibel halten, dennoch ist es nun mal plausibel. Werden ganz viele Physikstudenten und Physiker aber ganz genau so bestätigen. Wie gesagt, es ist frei von Widerspruch und somit plausibel. Ein Berg ist nicht gleich unbesteigbar, nur weil da wer nicht rauf kommt. Und nein, diese Analogie ist kein persönlicher Angriff. Es ist einfach nun mal so. Du kannst nicht fordern, man solle etwas plausibel für Dich machen, was an sich schon plausibel ist. Man kann ja nicht was an Deinem Verständnis selber ändern. Da musst Du dann selber rann. Genauso könnte man von Dir fordern, verstehe es endlich.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, ? hat geschrieben:
Komm aber nicht immer mit <strong>der selben irrationalen Grütze</strong>, verstehst du das? Natürlich nicht, denk’ ich mal. :lol:

Bleibt wie es ist, es ist einfache recht elementare Physik, es gibt keinen Grund zu versuchen das abzuwerten, nur weil es Dir nicht plausibel erscheint. Was Du denkst ist mir egal und dabei auch irrelevant. Lass doch endlich diese unnötigen Sticheleien und bleibe sachlich.

---

@NvB
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Ich schrieb:
<blockquote>Physik-Kundige welche die verstehen sind ebenso wenig töricht sondern gebildet ...
</blockquote>
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<blockquote>Ja, eingebildet, so wie du.
</blockquote>
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Und schon wieder gehst Du gegen die Person, gibt dafür keinen Grund. Menschen welche die Längenkontraktion richtig verstehen können verfügen sicher über eine entsprechende physikalisch Bildung, ganz sicher sind die nicht töricht. Und das zu wissen ist auch nicht eingebildet.
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<strong>Unterlasse die Beleidigungen und persönlichen Angriffe endlich und bleibe sachlich.</strong>
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<blockquote>Machs plausibel, oder vergiss es.
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Habe ich schon erklärt, es ist plausibel, Du magst es für nicht plausibel halten, dennoch ist es nun mal plausibel. Werden ganz viele Physikstudenten und Physiker aber ganz genau so bestätigen. Wie gesagt, es ist frei von Widerspruch und somit plausibel. Ein Berg ist nicht gleich unbesteigbar, nur weil da wer nicht rauf kommt. Und nein, diese Analogie ist kein persönlicher Angriff. Es ist einfach nun mal so. Du kannst nicht fordern, man solle etwas plausibel für Dich machen, was an sich schon plausibel ist. Man kann ja nicht was an Deinem Verständnis selber ändern. Da musst Du dann selber rann. Genauso könnte man von Dir fordern, verstehe es endlich.
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<blockquote>Komm aber nicht immer mit <strong>der selben irrationalen Grütze</strong>, verstehst du das? Natürlich nicht, denk’ ich mal. :lol:
</blockquote>
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Bleibt wie es ist, es ist einfache recht elementare Physik, es gibt keinen Grund zu versuchen das abzuwerten, nur weil es Dir nicht plausibel erscheint. Was Du denkst ist mir egal und dabei auch irrelevant. Lass doch endlich diese unnötigen Sticheleien und bleibe sachlich.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 18:17

@Hartmut Pohl

Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 13:57 hat geschrieben:
Unabhängig davon, ob einst synchrone Uhren nach einer Bewegung am Ziel wieder gleich schnell gehen, weisen sie dort dennoch eine Diskrepanz auf – die zuvor bewegte Uhr, ging während der Bewegung langsamer, daran lässt sich nichts rütteln.

Von der LK, die während der Reise gemessen worden sein soll, ist aber weit und breit nichts mehr zu sehen, weswegen man reinen Gewissens davon ausgehen kann, dass sich die Längen nie geändert hatten, unabhängig davon, was man indirekt (und damit unzuverlässig) gemessen hat.

Das ist so falsch und der Irrtum liegt im falschen Verständnis der Aussagen der SRT versteckt, so wie sich die zurückgelegte Zeitlänge, genannt Zeitdauer, nach der Reise für den Reisenden unterscheidet, zum Beispiel 1,5 Lj und nicht 2 Lj, unterscheidet sich auch die zurückgelegte Streckenlänge von der Entfernung zum Startpunkt nach der Reise.

Man muss genau schauen, was man hier wie vergleicht. Denn nach der Reise gehen ja beide Uhren wieder gleichschnell und ebenso ist die Länge des Raumschiffs wieder gleich der Ruhelänge.

Heißt, vergleicht man ein Meter Länge des Raumschiffes während der Reise mit einem Meter nach der Reise, ist der während der Reise ebenso kontrahiert, wie auch die bewegte Uhr langsamer geht.

Genauer, wenn man sagt, nach der Reise sind ja die Längen nicht mehr kontrahiert, die LK doch weg, dann gilt es ebenso für zeitliche Längen, denn auch die Uhr geht ja nicht mehr kontrahiert. Aber ebenso wie für den Reisenden auf der Reise weniger Zeit vergangen ist, also die in der Zeit zurückgelegte Strecke, kürzer ist, so ist auch die im Raum zurückgelegte Strecker kürzer. Ist er sehr schnell gereist, dann können es auch mal nur 0,06 Lj sein, obwohl die Entfernung 2 Lj beträgt. Ja ist so, der Reisende ist in weniger Zeit über ein kürzere Strecke gereist.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 13:57 hat geschrieben:
Außerdem ist eine Geschwindigkeit ohnehin schon eine aus Weg und Zeit zusammengesetzte Einheit und deswegen liegt es aus beschriebenen Umständen nahezu schon auf der Hand zwischen mitbewegt und ruhend gemessenen Geschwindigkeiten statt bewegt und unbewegt gemessenen Längen zu unterscheiden.

Es wird gemessen wie schon vor der SRT gemessen wird, da nun was zu manipulieren, nur weil die SRT nicht passt ändert nichts an der Richtigkeit der SRT. Die Regeln sind klar, es wird immer im eigenen Ruhesystem gemessen und dort werden die Größen für Meter und Sekunde lokal bestimmt. Die Geschwindigkeit eines Objektes im eigenen System wird nicht mit der Koordinatenzeit aus einem anderen System bestimmt, sondern mit der Eigenzeit im System.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 13:57 hat geschrieben:
... , dass im Gamma-Faktor auch die Masse der Atome verwurzelt ist. Die aktuelle Definition der SI-Sekunde wäre damit allerdings Geschichte.

Der Lorentzfaktor ist klar definiert und das ist nichts mit der Atommasse. Da müsste man schon einen anderen Namen nehmen, was wäre denn mit Pohl-Faktor? An der Definition der SI-Sekunde ändert sich da aber auch nichts, da wäre dann auch eine Pohl-Sekunde die Alternative.

---

@NvB
<blockquote>Unabhängig davon, ob einst synchrone Uhren nach einer Bewegung am Ziel wieder gleich schnell gehen, weisen sie dort dennoch eine Diskrepanz auf – die zuvor bewegte Uhr, ging während der Bewegung langsamer, daran lässt sich nichts rütteln.
.
Von der LK, die während der Reise gemessen worden sein soll, ist aber weit und breit nichts mehr zu sehen, weswegen man reinen Gewissens davon ausgehen kann, dass sich die Längen nie geändert hatten, unabhängig davon, was man indirekt (und damit unzuverlässig) gemessen hat.
</blockquote>
.
Das ist so falsch und der Irrtum liegt im falschen Verständnis der Aussagen der SRT versteckt, so wie sich die zurückgelegte Zeitlänge, genannt Zeitdauer, nach der Reise für den Reisenden unterscheidet, zum Beispiel 1,5 Lj und nicht 2 Lj, unterscheidet sich auch die zurückgelegte Streckenlänge von der Entfernung zum Startpunkt nach der Reise.
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Man muss genau schauen, was man hier wie vergleicht. Denn nach der Reise gehen ja beide Uhren wieder gleichschnell und ebenso ist die Länge des Raumschiffs wieder gleich der Ruhelänge.
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Heißt, vergleicht man ein Meter Länge des Raumschiffes während der Reise mit einem Meter nach der Reise, ist der während der Reise ebenso kontrahiert, wie auch die bewegte Uhr langsamer geht.
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Genauer, wenn man sagt, nach der Reise sind ja die Längen nicht mehr kontrahiert, die LK doch weg, dann gilt es ebenso für zeitliche Längen, denn auch die Uhr geht ja nicht mehr kontrahiert. Aber ebenso wie für den Reisenden auf der Reise weniger Zeit vergangen ist, also die in der Zeit zurückgelegte Strecke, kürzer ist, so ist auch die im Raum zurückgelegte Strecker kürzer. Ist er sehr schnell gereist, dann können es auch mal nur 0,06 Lj sein, obwohl die Entfernung 2 Lj beträgt. Ja ist so, der Reisende ist in weniger Zeit über ein kürzere Strecke gereist.
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<blockquote>Außerdem ist eine Geschwindigkeit ohnehin schon eine aus Weg und Zeit zusammengesetzte Einheit und deswegen liegt es aus beschriebenen Umständen nahezu schon auf der Hand zwischen mitbewegt und ruhend gemessenen Geschwindigkeiten statt bewegt und unbewegt gemessenen Längen zu unterscheiden.
</blockquote>
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Es wird gemessen wie schon vor der SRT gemessen wird, da nun was zu manipulieren, nur weil die SRT nicht passt ändert nichts an der Richtigkeit der SRT. Die Regeln sind klar, es wird immer im eigenen Ruhesystem gemessen und dort werden die Größen für Meter und Sekunde lokal bestimmt. Die Geschwindigkeit eines Objektes im eigenen System wird nicht mit der Koordinatenzeit aus einem anderen System bestimmt, sondern mit der Eigenzeit im System.
.
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<blockquote>... , dass im Gamma-Faktor auch die Masse der Atome verwurzelt ist. Die aktuelle Definition der SI-Sekunde wäre damit allerdings Geschichte.
</blockquote>
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Der Lorentzfaktor ist klar definiert und das ist nichts mit der Atommasse. Da müsste man schon einen anderen Namen nehmen, was wäre denn mit Pohl-Faktor? An der Definition der SI-Sekunde ändert sich da aber auch nichts, da wäre dann auch eine Pohl-Sekunde die Alternative.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 18:40

@Hartmut Pohl

Ich schrieb:
Manuel Krüger » Mo 03. Dez 2018, 13:33 hat geschrieben:
Du zeigst da einfach nur eine Rechnung, die belegt oder beweist nichts.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:
:lol: Das ist neu, dass Rechnungen nichts belegen oder beweisen.

Musst schon auf den Kontext achten, Du wolltest mit der Rechnung beweisen, dass nach der Reise die zurückgelegte Strecke während der Reise länger ist. Und das kann man natürlich so nicht mit einer Rechnung beweisen. Und das vermischen von gemessenen Größen aus unterschiedlichen Systemen bringt nur Käse, man kann nicht eine Länge aus einem System mit der Zeitdauer aus einem anderen zu einer sinnvollen Geschwindigkeit verrechnen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:
Beweise mal, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten. Die LoTra beweist oder belegt das nämlich auch nicht, weils nur eine Rechnung ist.

Das muss ich nicht beweisen, dass belegen unzählige Experimente zur SRT. Wer die Richtigkeit einer aktuell nicht falsifizierten Theorie bestreitet, der muss hingegen belegen und beweisen, dass die Theorie falsch ist.

Experimente bestätigen die Aussagen der SRT seit über 100 Jahren, nicht eines steht da im Widerspruch und die LT ist einfach nur die Koordinatentransformation in der SRT zwischen zwei zueinander bewegten Inertialsystemen, die muss auch gar nichts beweisen.


Ich schrieb:
Manuel Krüger » Mo 03. Dez 2018, 13:33 hat geschrieben:
Du musst schon die Zeitdauer aus dem Ruhesystem mit der im selben System gemessenen Strecke nehmen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:Wer sagt das? Relativisten?


Gibt keine "Relativisten", und das sagen die Physik-Kundigen. Ist schon in klassische Physik so. Wenn man wissen will, wie schnell bewegt sich ein Ball im eigenen System, dann muss man die Strecke nehmen, die der Ball im eigenen System in einer bestimmten Zeit zurücklegt und nicht die Strecke welche der Ball in einem anderen System in der Zeit zurückgelegt hat. Im Ruhesystem der Sonne mag die Strecke in der Zeit nämlich um einiges Größer sein.

Also das ergibt sich einfach aus den Grundlagen der Physik. Hat nichts mit der SRT konkret zu tun.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:
Mach Längenkontraktion plausibel.

Die ist plausibel, verstehe die Längenkontraktion. Und nun?


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:
Beweise mal, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten, oder vergiss es.

Das belegen diverse Experimente, beweise das die alle falsch sind. Und ich muss da nichts vergessen, alles grün hier.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 14:07 hat geschrieben:
Aber geh’ mir nicht mit deinem engstirnigen “falsch, falsch, Unfug” auf den Zwirn.

Falsch ist einfach falsch, da ist nichts engstirnig dran, und wenn Dir was auf den Zwirn geht, ist es nicht mein Problem. Lass die persönliche Ebene besser raus.


---

@NvB
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Ich schrieb:
<blockquote>Du zeigst da einfach nur eine Rechnung, die belegt oder beweist nichts.
</blockquote>
.
<blockquote> :lol: Das ist neu, dass Rechnungen nichts belegen oder beweisen.
</blockquote>
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Musst schon auf den Kontext achten, Du wolltest mit der Rechnung <strong>beweisen</strong>, dass nach der Reise die zurückgelegte Strecke während der Reise länger ist. Und das kann man natürlich so nicht mit einer Rechnung beweisen. Und das vermischen von gemessenen Größen aus unterschiedlichen Systemen bringt nur Käse, man kann nicht eine Länge aus einem System mit der Zeitdauer aus einem anderen zu einer sinnvollen Geschwindigkeit verrechnen.
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<blockquote>Beweise mal, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten. Die LoTra beweist oder belegt das nämlich auch nicht, weils nur eine Rechnung ist.
</blockquote>
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Das muss ich nicht beweisen, dass belegen unzählige Experimente zur SRT. Wer die Richtigkeit einer aktuell nicht falsifizierten Theorie bestreitet, der muss hingegen belegen und beweisen, dass die Theorie falsch ist.
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Experimente bestätigen die Aussagen der SRT seit über 100 Jahren, nicht eines steht da im Widerspruch und die LT ist einfach nur die Koordinatentransformation in der SRT zwischen zwei zueinander bewegten Inertialsystemen, die muss auch gar nichts beweisen.
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Ich schrieb:
<blockquote>Du musst schon die Zeitdauer aus dem Ruhesystem mit der im selben System gemessenen Strecke nehmen.
</blockquote>
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<blockquote>Wer sagt das? Relativisten?
</blockquote>
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Gibt keine "Relativisten", und das sagen die Physik-Kundigen. Ist schon in klassische Physik so. Wenn man wissen will, wie schnell bewegt sich ein Ball im eigenen System, dann muss man die Strecke nehmen, die der Ball im eigenen System in einer bestimmten Zeit zurücklegt und nicht die Strecke welche der Ball in einem anderen System in der Zeit zurückgelegt hat. Im Ruhesystem der Sonne mag die Strecke in der Zeit nämlich um einiges Größer sein.
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Also das ergibt sich einfach aus den Grundlagen der Physik. Hat nichts mit der SRT konkret zu tun.
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<blockquote>Mach Längenkontraktion plausibel.
</blockquote>
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Die ist plausibel, verstehe die Längenkontraktion. Und nun?
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<blockquote>Beweise mal, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten, oder vergiss es.
</blockquote>
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Das belegen diverse Experimente, beweise das die alle falsch sind. Und ich muss da nichts vergessen, alles grün hier.
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<blockquote>Aber geh’ mir nicht mit <strong>deinem engstirnigen</strong> “falsch, falsch, Unfug” auf den Zwirn.
</blockquote>
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Falsch ist einfach falsch, da ist nichts engstirnig dran, und wenn Dir was auf den Zwirn geht, ist es nicht mein Problem. Lass die persönliche Ebene besser raus.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 18:54

@Hartmut Pohl

Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 15:15 hat geschrieben:
BTW.: Danke für den Link: Göthe: "wer die Menschen betrügen will, muß vor allen Dingen das Absurde plausibel machen."

Gerne doch, freut mich wenn Du da was findest, dass Dir gefällt.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 15:15 hat geschrieben:
Mach die Längenkontraktion plausibel.

Es bleibt wie es ist, die LK ist im Rahmen der SRT widerspruchsfrei und somit plausibel, um diese Plausibilität erkennen zu können muss man aber die SRT richtig verstehen und dafür eben über entsprechende physikalische Grundkenntnisse verfügen.

Wenn ein Tourist nicht auf den Everest kommt, kann der zwar auch vom Sherpa "fordern", mach den Everest besteigbar, aber da kann der Sherpa wenig am Berg ändern. Der Berg ist nicht unbesteigbar, weil der Tourist nicht auf den Berg kommt. Mit der Plausibilität der LK ist es ähnlich, die LK ist plausibel, nur bedeutest das nicht gleich, jeder kann diese auch erkennen. Es ist einfach Dein Weg, Du musst etwas dafür tun, damit Du in der Lage bist die Plausibilität der LK erkennen zu können, da kann ich nichts für Dich bei tun.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 15:15 hat geschrieben:
Zeige, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten, ...
Wie schon gesagt, ich muss da nichts zeigen, die Richtigkeit der Aussagen der SRT belegen unzählige Experimente in den letzten 100 Jahren. Das mit den Myonen ist schon auch ein recht guter Beleg für die LK. Muss man nur richtig verstehen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 15:15 hat geschrieben:
... oder bist du ein Betrüger?

Bist Du einer? Und die Frage ist unsachlich und provokativ, bleibe auf der Sachebene.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 15:15 hat geschrieben:
Betrügst du dich am Ende gar noch selbst?

Betrügst Du Dich am Ende noch selbst? Und auch diese Frage ist unsachlich und provokativ, bleibe auf der Sachebene.


---

@NvB
<blockquote>BTW.: Danke für den Link: Göthe: wer die Menschen betrügen will, muß vor allen Dingen das Absurde plausibel machen.
</blockquote>
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Gerne doch, freut mich wenn Du da was findest, dass Dir gefällt.
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<blockquote>Mach die Längenkontraktion plausibel.
</blockquote>
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Es bleibt wie es ist, die LK ist im Rahmen der SRT widerspruchsfrei und somit plausibel, um diese Plausibilität erkennen zu können muss man aber die SRT richtig verstehen und dafür eben über entsprechende physikalische Grundkenntnisse verfügen.
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Wenn ein Tourist nicht auf den Everest kommt, kann der zwar auch vom Sherpa "fordern", mach den Everest besteigbar, aber da kann der Sherpa wenig am Berg ändern. Der Berg ist nicht unbesteigbar, weil der Tourist nicht auf den Berg kommt. Mit der Plausibilität der LK ist es ähnlich, die LK ist plausibel, nur bedeutest das nicht gleich, jeder kann diese auch erkennen. Es ist einfach Dein Weg, Du musst etwas dafür tun, damit Du in der Lage bist die Plausibilität der LK erkennen zu können, da kann ich nichts für Dich bei tun.
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<blockquote> Zeige, dass die im Ruhesystem indirekt gemessene Entfernung tatsächlich kürzer ist, als die direkt gemessene im Bewegten, ...
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Wie schon gesagt, ich muss da nichts zeigen, die Richtigkeit der Aussagen der SRT belegen unzählige Experimente in den letzten 100 Jahren. Das mit den Myonen ist schon auch ein recht guter Beleg für die LK. Muss man nur richtig verstehen.
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<blockquote>... oder bist du ein Betrüger?
</blockquote>
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Bist Du einer? Und die Frage ist unsachlich und provokativ, <strong>bleibe auf der Sachebene</strong>.
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<blockquote>Betrügst du dich am Ende gar noch selbst?
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Betrügst Du Dich am Ende noch selbst? Und auch diese Frage ist unsachlich und provokativ, <strong>bleibe auf der Sachebene</strong>.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. Dezember 2018, 19:28

@Hartmut Pohl

Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:22 hat geschrieben:
Und am Ziel ist jedenfalls keiner der Reisenden s und s’ gleichzeitig vom Start entfernt. Lass es einfach bleiben.

Behaupte ich nicht und geht so auch nicht aus der SRT hervor. Wenn man die richtig versteht, ist das auch klar. Der Reisende hat auf der Reise eine Strecke zurückgelegt, die kürzer ist, also die Entfernung zum Startpunkt. Die Streckenlänge die er auf der Reise zurückgelegt hat ist kürzer, als die Strecke die er nach der Reise entfernt ist. Ist auch mit der Zeitdauer so, für nicht mit Reisende ist mehr Zeit vergangen, für den Reisenden eben weniger. Und der Reisende hat auf seiner Reise eben weniger Strecke zurückgelegt, als die nicht mit Reisenden messen.

Noch mal, es sind unterschiedliche Systeme und da können Längen und Dauern unterschiedlich sein. Das ergibt sich eben so aus der SRT, ist eben nicht Newton, mag auf den ersten Blick ungewöhnlich sein, ist aber deswegen nicht falsch.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:22 hat geschrieben:
Lass es einfach bleiben.

Was? Sachlich richtige Dinge über die SRT zu schreiben? Sicher nicht.


Ich schrieb:
Manuel Krüger » Mo 03. Dez 2018, 17:40 hat geschrieben:
Musst schon auf den Kontext achten, Du wolltest mit der Rechnung beweisen, dass nach der Reise die zurückgelegte Strecke während der Reise länger ist. Und das kann man natürlich so nicht mit einer Rechnung beweisen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
Das beweise ich nicht per Rechnung, sondern ganz einfach per Logik.

Weder so noch so.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
Abstand SZ ist genauso lang wie Abstand ZS.

Nicht wirklich klar, was Du da für eine Notation nimmst, aber die während der Reise zurückgelegte Strecke des Reisenden ist kürzer als der Abstand welcher ein nicht Reisender für diese Strecke bist. Ebenso wie sich auch die Dauer für die Reise in beiden Systemen unterscheiden. Ganz einfach die SRT eben.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
In beiden Fällen ist die Strecke in ein und demselben Ruhesystem, was ganz einfach daran liegt, dass Start und Ziel im seinen Ruhesystem liegen.

Wenn Du zwei Strecken aus einem System vergleichst, sind die natürlich gleichlang, darum ging es aber nicht. Es geht um geht ja einmal um die Streckenlänge welche der Reisende in seinem Ruhesystem für die Reise misst und einmal die Streckenlänge welcher ein nicht Reisender misst.

Man kann nicht im Gedankenexperiment mit einem Zug der sich mit fast c in einem System bewegt und dort lorentzkontrahiert ist zeigen, dass er nicht kontrahiert ist, weil seine Länge in seinem Ruhesystem von vorne nach hinten gemessen genauso lang ist wie von hinten nach vorne gemessen.

Man bekommt die LK noch nicht dadurch weg, in dem man sie einfach nicht misst.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
Wo hast du nur deinen Verstand?

Die Frage ist unsachlich und provokativ, wo hast Du denn den Deinen?


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
Lass es einfach bleiben.

Wenn Du oder sonst wer was falsches behauptet, dann antworte ich darauf, es ist nicht Dein Blog und Du hast mir hier nicht das Schreiben zu verbieten. Lass einfach Deine Provokationen.


Hartmut Pohl » Mo 03. Dez 2018, 17:49 hat geschrieben:
Und nein, ich lass die persönliche Ebene nicht raus,solange du mit deiner penetranten Besserwisserei nervst/provozierst, dabei gar nichts checkst und den Faden eigentlich nur mit deinen überflüssigen Wortwänden zuspammst.

Das wird Joachim nicht gefallen und ist so oder so einfach kindisch und kontraproduktiv. Und ich provoziere nicht, Du magst es leider so empfinden, ist aber nicht meine Absicht, wirklich nicht. An Deiner Empfindung kann ich auch nichts ändern, ganz sicher werde ich deswegen nicht hier aufhören zu schreiben. Lebe damit, nimm es nicht als Provokation, ist sachliche konstruktive Kritik, die anderen können es auch ertragen, die werden da nicht so wie Du ständig persönlich und beleidigend.

Ich schreibe einfach so wie die Dinge physikalisch richtig sind, mache ich da Fehler hoffe ich, Joachim berichtigt mich dann. Da ist keine penetranten Besserwisserei bei, es mag Dich eventuell nerven, aber auch das ist Dein Problem. Ich werde mir deswegen nicht von Dir das Schreiben hier verbieten lassen.

Und was überflüssig ist und was nicht, entscheidest auch nicht Du.

---

@NvB
<blockquote>Und am Ziel ist jedenfalls keiner der Reisenden s und s’ gleichzeitig vom Start entfernt. Lass es einfach bleiben.
</blockquote>
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Behaupte ich nicht und geht so auch nicht aus der SRT hervor. Wenn man die richtig versteht, ist das auch klar. Der Reisende hat auf der Reise eine Strecke zurückgelegt, die kürzer ist, also die Entfernung zum Startpunkt. Die Streckenlänge die er auf der Reise zurückgelegt hat ist kürzer, als die Strecke die er nach der Reise entfernt ist. Ist auch mit der Zeitdauer so, für nicht mit Reisende ist mehr Zeit vergangen, für den Reisenden eben weniger. Und der Reisende hat auf seiner Reise eben weniger Strecke zurückgelegt, als die nicht mit Reisenden messen.
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Noch mal, es sind unterschiedliche Systeme und da können Längen und Dauern unterschiedlich sein. Das ergibt sich eben so aus der SRT, ist eben nicht Newton, mag auf den ersten Blick ungewöhnlich sein, ist aber deswegen nicht falsch.
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<blockquote> Lass es einfach bleiben.
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Was? Sachlich richtige Dinge über die SRT zu schreiben? Sicher nicht.
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Ich schrieb:
<blockquote>Musst schon auf den Kontext achten, Du wolltest mit der Rechnung beweisen, dass nach der Reise die zurückgelegte Strecke während der Reise länger ist. Und das kann man natürlich so nicht mit einer Rechnung beweisen.
</blockquote>
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<blockquote>Das beweise ich nicht per Rechnung, sondern ganz einfach per Logik.
</blockquote>
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Weder so noch so.
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<blockquote>Abstand SZ ist genauso lang wie Abstand ZS.
</blockquote>
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Nicht wirklich klar, was Du da für eine Notation nimmst, aber die während der Reise zurückgelegte Strecke des Reisenden ist kürzer als der Abstand welcher ein nicht Reisender für diese Strecke bist. Ebenso wie sich auch die Dauer für die Reise in beiden Systemen unterscheiden. Ganz einfach die SRT eben.
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<blockquote>In beiden Fällen ist die Strecke in ein und demselben Ruhesystem, was ganz einfach daran liegt, dass Start und Ziel im seinen Ruhesystem liegen.
</blockquote>
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Wenn Du zwei Strecken aus einem System vergleichst, sind die natürlich gleichlang, darum ging es aber nicht. Es geht um geht ja einmal um die Streckenlänge welche der Reisende in seinem Ruhesystem für die Reise misst und einmal die Streckenlänge welcher ein nicht Reisender misst.
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Man kann nicht im Gedankenexperiment mit einem Zug der sich mit fast c in einem System bewegt und dort lorentzkontrahiert ist zeigen, dass er nicht kontrahiert ist, weil seine Länge in seinem Ruhesystem von vorne nach hinten gemessen genauso lang ist wie von hinten nach vorne gemessen.
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Man bekommt die LK noch nicht dadurch weg, in dem man sie einfach nicht misst.
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<blockquote>Wo hast du nur deinen Verstand?
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Die Frage ist unsachlich und provokativ, wo hast Du denn den Deinen?
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<blockquote>Lass es einfach bleiben.
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Wenn Du oder sonst wer was falsches behauptet, dann antworte ich darauf, es ist nicht Dein Blog und Du hast mir hier nicht das Schreiben zu verbieten. Lass einfach Deine Provokationen.
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<blockquote>Und nein, <strong>ich lass die persönliche Ebene nicht raus</strong>, <strong>solange du mit deiner penetranten Besserwisserei nervst/provozierst</strong>, dabei gar nichts checkst und den Faden eigentlich nur mit deinen überflüssigen Wortwänden zuspammst.
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Das wird Joachim nicht gefallen und ist so oder so einfach kindisch und kontraproduktiv. Und ich provoziere nicht, Du magst es leider so empfinden, ist aber nicht meine Absicht, wirklich nicht. An Deiner Empfindung kann ich auch nichts ändern, ganz sicher werde ich deswegen nicht hier aufhören zu schreiben. Lebe damit, nimm es nicht als Provokation, ist sachliche konstruktive Kritik, die anderen können es auch ertragen, die werden da nicht so wie Du ständig persönlich und beleidigend.
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Ich schreibe einfach so wie die Dinge physikalisch richtig sind, mache ich da Fehler hoffe ich, Joachim berichtigt mich dann. Da ist keine penetranten Besserwisserei bei, es mag Dich eventuell nerven, aber auch das ist Dein Problem. Ich werde mir deswegen nicht von Dir das Schreiben hier verbieten lassen.
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Und was überflüssig ist und was nicht, entscheidest auch nicht Du.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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