GPS und sein Funktionieren

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Kurt » Montag 14. November 2011, 22:47

Hallo Ralf,

hier ein Faden nur für GPS und seine Arbeitsweise und direkt damit zuammenhängenden Themen.

Du schreibst:

Würde GPS funktionieren, wenn man klassisch, also ohne relativistische Korrektur, rechnen würde ?


Darauf gibt es eine ganz eindeutige Antwort.
Ja.

GPS ist so -stabil- gebaut dass die Abweichungen die du als -relativistisch- bezeichnest, unter -ferner liefen- eingeordnet werden können.
Sie spielen keine Rolle!

Ich möchte zu den -relativistischen Effekten- eine Anmerkung machen.

Die RT und die RT behaupten dass die Uhr da oben im SAT wegen seiner Bewegung langsamer taktet.
Die RT und die RT behaupten dass die Uhr da oben im SAT wegen des Abstandes zur Erde schneller taktet.

Die RT und die RT gegeneinander verrechnet sagen aus dass die Uhr da oben schneller taktet als wie wenn sie auf der Erdoberfläche stehen würde.
Diese Aussage ist richtig.

Denn:
Die Uhr im SAT läuft langsamer weil sie sich ständig im Zustand der Beschleunigung befindet, sie sich ständig bewegt (Kreisbahn).
Die Uhr im SAT läuft schneller weil sie sich in einem anderem "Trägerzustand" befindet als der auf der Erdoberfläche herrscht.

Der Uhrenhang hängt von den jeweiligen Ortsfaktoren ab und seiner Bewegung gegen den Bezug den der Träger bietet. (Ich vermute zweierlei Bezüge)
Die Ortsumstände bestimmen die Ortsfaktoren im Trägermedium.
Diese Umstände sind immer Ortsabhängig.

Gruss Kurt
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 15. November 2011, 10:45

Kurt hat geschrieben:Darauf gibt es eine ganz eindeutige Antwort.
Ja.

Hallo Kurt,

mal schaun. Möglicherweise rechnest Du am Ende gleich und benennst die Dinge einfach nur anders. Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen.

Kurt hat geschrieben:GPS ist so -stabil- gebaut dass die Abweichungen die du als -relativistisch- bezeichnest, unter -ferner liefen- eingeordnet werden können.
Sie spielen keine Rolle!

Sie sind aber immerhin messbar und können damit eine Entscheidung zugunsten der einen Voraussetzungen oder zugunsten der anderen Vorraussetzungen treffen.

Kurt hat geschrieben:Ich möchte zu den -relativistischen Effekten- eine Anmerkung machen.

Die RT und die RT behaupten dass die Uhr da oben im SAT wegen seiner Bewegung langsamer taktet.
Die RT und die RT behaupten dass die Uhr da oben im SAT wegen des Abstandes zur Erde schneller taktet.

Die RT und die RT gegeneinander verrechnet sagen aus dass die Uhr da oben schneller taktet als wie wenn sie auf der Erdoberfläche stehen würde.
Diese Aussage ist richtig.

Auch wenn das für Dich ein Luxus sein mag: es ist nicht verboten, darauf hinzuweisen, dass ersteres ein Phänomen der SRT ("geschwindigkeitsbedingte Zeitdilatation") und zweiteres ein Phänomen der ART ("gravitationsbedingte Zeitdilatation") ist.

Kurt hat geschrieben:Denn:
Die Uhr im SAT läuft langsamer weil sie sich ständig im Zustand der Beschleunigung befindet, sie sich ständig bewegt (Kreisbahn).
Die Uhr im SAT läuft schneller weil sie sich in einem anderem "Trägerzustand" befindet als der auf der Erdoberfläche herrscht.

Ist das etablierte Physik oder eine Privat-Theorie ? Zumindest mir sagt diese Terminologie überhaupt nichts.

Könntest Du hier also bitte etwas näher ausführen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Kurt » Mittwoch 16. November 2011, 01:01

Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Darauf gibt es eine ganz eindeutige Antwort.
Ja.


mal schaun. Möglicherweise rechnest Du am Ende gleich und benennst die Dinge einfach nur anders. Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen.


Das kann durchaus sein.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:GPS ist so -stabil- gebaut dass die Abweichungen die du als -relativistisch- bezeichnest, unter -ferner liefen- eingeordnet werden können.
Sie spielen keine Rolle!

Sie sind aber immerhin messbar und können damit eine Entscheidung zugunsten der einen Voraussetzungen oder zugunsten der anderen Vorraussetzungen treffen.


Ich gehe davon aus dass eine Uhr da -oben- im SAT grundsätzlich schneller tickt als wenn sie -herunten- steht.
Mit GPS kann das aber eher nicht gezeigt werden.
Denn andere Einflüsse sind viel stärker und verdecken das.

Wenn der Effekt so ausgeprägt wäre dass er signifikant nachweisbar ist dann wäre das an den Almanachdaten erkennbar.
Es müssten alle SAT-Uhren vorausgehen.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Denn:
Die Uhr im SAT läuft langsamer weil sie sich ständig im Zustand der Beschleunigung befindet, sie sich ständig bewegt (Kreisbahn).
Die Uhr im SAT läuft schneller weil sie sich in einem anderem "Trägerzustand" befindet als der auf der Erdoberfläche herrscht.

Ist das etablierte Physik oder eine Privat-Theorie ? Zumindest mir sagt diese Terminologie überhaupt nichts.

Könntest Du hier also bitte etwas näher ausführen ?


Gerne, jedoch nicht hier und nicht jetzt.
Dieser Thread ist für GPS vorgesehen.
Ich hoffe dass sich jemand findet der in der Lage ist meinen Anmerkungen und Erklärungen ums GPS-System unvoreingenommen und vorurteilslos zu folgen und technisch in der Lage ist sie als falsch oder richtig zu erkennen/einzustufen.

Wenn jemand mit den (technischen) Begriffen und Hintergründen nicht klarkommt bin gerne bereit gemeinsam ein Beispiel aufzusetzen das analog zu GPS die Umstände allgemeinverständlich (ohne fachtechnische Begriffe) darlegt.

Dann kann jeder selber entscheiden ob meine Behauptung stimmt oder nicht.


Ich hab grad eine PN von Manuel bekommen in der er mir eine Verwarnung rübergeschickt hat.

Es geht wohl um diesen Satz hier.

Deine Behauptung dass GPS täglich milliardenfach die Lichtinvarianz beweist ist damit widerlegt.


Nunja, wenn er es so nicht gesagt hat dann hat er es so nicht gesagt.
OK, nehm ich halt meine Behauptung zurück.
Denn ob er es wirklich wortwörtlich so geschrieben hat kann ich wahrscheinlich nicht zeigen.

Muss/kann ich jetzt davon ausgehen dass Manuel nicht behauptet dass GPS täglich milliardenfach die Lichtinvarianz beweist?
Was behauptet er denn dann?


Manuel:
Eben bei GPS braucht man die Geschwindigkeit des Empfängers nicht mit einrechnen, weil man weiß, dass sich Licht invariant ist. Wäre es nicht so, müsste man die Geschwindigkeit einrechnen,



Kurt:
Und manche lassen sich von solchen, völlig aus der Luft gegriffenen, Behauptungen verleiten das ungeprüft zu übernehmen um sich dann der Blamage auszusetzen die Behauptung nicht belegen zu können, die Beweise nicht vorlegen/erläutern zu können.


Manuel:
Kurt, die Behauptungen sind ja überprüft und GPS zeigt das eben milliardenfach tagtäglich.



Gruss Kurt




Nunja, weil man weiß
Darum beweist GPS die Lichtinvarianz.
Sauber sag i'

Das GPS überhaupt nicht in der Lage ist das zu beweisen oder zu widerlegen das spielt keine Rolle!

Für irgendeine Rakete, oder irgendwelche Kinder in einem See, irgendwo bei vorgegebenen Umständen einen Abstand bei irgendeiner Bewegung des Senders zu einem bewegtem Empfänger auszurechnen, reicht wohl aus um zu behaupten dass GPS die Lichtinvarianz beweist.


Weil man weiß, woher denn?
Vom GPS-Systen wohl!
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 16. November 2011, 10:31

Kurt hat geschrieben:Ich gehe davon aus dass eine Uhr da -oben- im SAT grundsätzlich schneller tickt als wenn sie -herunten- steht.
Mit GPS kann das aber eher nicht gezeigt werden.


Hallo Kurt,

das hat auch niemand behauptet.

Kurt hat geschrieben:Denn andere Einflüsse sind viel stärker und verdecken das.

Ich möchte diese "anderen Einflüsse" gerne kennenlernen.


Kurt hat geschrieben:Wenn der Effekt so ausgeprägt wäre dass er signifikant nachweisbar ist dann wäre das an den Almanachdaten erkennbar.
Es müssten alle SAT-Uhren vorausgehen.

So ist es: in Abhängigkeit ihrer Höhe, ihrer Geschwindigkeit sowie allfälliger Zwischenbeschleunigungen.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Denn:
Die Uhr im SAT läuft langsamer weil sie sich ständig im Zustand der Beschleunigung befindet, sie sich ständig bewegt (Kreisbahn).
Die Uhr im SAT läuft schneller weil sie sich in einem anderem "Trägerzustand" befindet als der auf der Erdoberfläche herrscht.

Ist das etablierte Physik oder eine Privat-Theorie ? Zumindest mir sagt diese Terminologie überhaupt nichts.

Könntest Du hier also bitte etwas näher ausführen ?

Gerne, jedoch nicht hier und nicht jetzt.
Dieser Thread ist für GPS vorgesehen.

Kurt, diese Fragen stellen die Grundlage für die GPS-Diskussion dar: Während die beiden Relativitätstheorien - nachdem der Satellit seine endgültige Umlaufbahn erreicht und seine Uhr justiert wurde - die geschwindigkeitsbedingte und die gravitationsbedingte Zeitdilatation für die Berechnung nutzen und ein deutlich besseres Resultat erhalten als ohne diese relativistischen Korrekturen, lehnst Du das ab und bringst andere Phänomene ins Spiel, aufgrund derer GPS funktioniert.

Tja, und nun möchte ich diese anderen Phänomene eben verstehen, denn Sie stellen ja - aus Deiner Sicht - die Grundlage dafür dar, dass GPS funktioniert.

Also: Hier ist der richtige Ort dafür !


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Kurt » Mittwoch 16. November 2011, 23:13

Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Denn andere Einflüsse sind viel stärker und verdecken das.

Ich möchte diese "anderen Einflüsse" gerne kennenlernen.


alles was Änderungen ergibt.
Da wären z.B.
- Temperaturänderungen wegen Tag/Nachtseite
- Bahnhöhenänderungen wegen Materieteilchen
- Sonnenwind
- Unterschiede in der Gravitationsstärke wegen Bodenbeschaffungsänderungen
- Ebbe/Flut
- Alterung der resonanzauswertenden Bauteile
- Änderung der Menge der zur Resonanzbeobachtung freigesetzten Atome


ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn der Effekt so ausgeprägt wäre dass er signifikant nachweisbar ist dann wäre das an den Almanachdaten erkennbar.
Es müssten alle SAT-Uhren vorausgehen.

So ist es: in Abhängigkeit ihrer Höhe, ihrer Geschwindigkeit sowie allfälliger Zwischenbeschleunigungen.


Die Uhren befinden sich ständig im Zustand der Beschleunigung, da kann eine -Zwischenbeschleunigung- z.B. wegen Bahnanhebung, nur eine Änderung sein.


ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt, diese Fragen stellen die Grundlage für die GPS-Diskussion dar:


Nicht für diese hier, hier geht es erstmal primär um die Behauptung von El Cattivo dass GPS die Lichtinvarianz beweist.
Dazu hat er seine Formel eingestellt.

Und ich behaupte dass das mit GPS nicht machbar ist.

ralfkannenberg hat geschrieben:Während die beiden Relativitätstheorien - nachdem der Satellit seine endgültige Umlaufbahn erreicht und seine Uhr justiert wurde -


Du bist dir sicher dass die Uhr dann justiert wird.
Worauf und wie?

ralfkannenberg hat geschrieben:die geschwindigkeitsbedingte und die gravitationsbedingte Zeitdilatation für die Berechnung nutzen und ein deutlich besseres Resultat erhalten als ohne diese relativistischen Korrekturen,


Sie nutzen nur einen einzigen Wert, die Geschwindigkeit die das Signal hat wenn es vom Sendeort zum Empfangsort läuft.
Wie die Uhr läuft ist dabei, in engen Grenzen allerdings, egal.

ralfkannenberg hat geschrieben: lehnst Du das ab und bringst andere Phänomene ins Spiel, aufgrund derer GPS funktioniert.


Welche denn?
Sie, die RT, hat mit den Beweisen die GPS in Bezug zur Lichtinvarianz angeblich erbringt nichts zu tun.


ralfkannenberg hat geschrieben:Tja, und nun möchte ich diese anderen Phänomene eben verstehen, denn Sie stellen ja - aus Deiner Sicht - die Grundlage dafür dar, dass GPS funktioniert.

Also: Hier ist der richtige Ort dafür !


Aber die falsche Zeit. Die -anderen- Phänomene nachher gerne, erst die Invarianz.
Und das Warum weswegen GPS angeblich in der Lage ist diese zu beweisen.
GPS kann weder beweisen noch widerlegen.


Gruss Kurt
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 17. November 2011, 12:41

Kurt hat geschrieben:alles was Änderungen ergibt.
Da wären z.B.
- Temperaturänderungen wegen Tag/Nachtseite
- Bahnhöhenänderungen wegen Materieteilchen
- Sonnenwind
- Unterschiede in der Gravitationsstärke wegen Bodenbeschaffungsänderungen
- Ebbe/Flut
- Alterung der resonanzauswertenden Bauteile
- Änderung der Menge der zur Resonanzbeobachtung freigesetzten Atome

Hallo Kurt,

diese Störeffekte (deren Grösse ich nicht kenne) musst Du in beiden Fällen korrigieren, d.h. wenn Du nicht-relativistisch rechnest und wenn Du relativistisch rechnest.

Das taugt also nicht als Argument.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn der Effekt so ausgeprägt wäre dass er signifikant nachweisbar ist dann wäre das an den Almanachdaten erkennbar.
Es müssten alle SAT-Uhren vorausgehen.

So ist es: in Abhängigkeit ihrer Höhe, ihrer Geschwindigkeit sowie allfälliger Zwischenbeschleunigungen.

Die Uhren befinden sich ständig im Zustand der Beschleunigung, da kann eine -Zwischenbeschleunigung- z.B. wegen Bahnanhebung, nur eine Änderung sein.

Zwischenbeschleunigungen dürften da eher die Ausnahme sein und während einer solchen Maintenance-Phase steht der Satellit nicht zur Verfügung. Auch das taugt also nicht als Argument.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt, diese Fragen stellen die Grundlage für die GPS-Diskussion dar:


Nicht für diese hier, hier geht es erstmal primär um die Behauptung von El Cattivo dass GPS die Lichtinvarianz beweist.
Dazu hat er seine Formel eingestellt.

Du hast aber schon verstanden, dass die beiden Zeitdilatationen eine Folge der Lichtvarianz sind, nicht wahr ?
Also: keine Lichtinvarianz, dann auch keine Zeitdilatation, weder eine geschwindigkeitsbedingte noch eine gravitationsbedingte.

Kurt hat geschrieben:Und ich behaupte dass das mit GPS nicht machbar ist.

Meinetwegen, aber dann musst Du erklären können, warum GPS trotzdem funktioniert. Denn klassisch gerechnet erhält man ein falsches Resultat.

Und beachte: Deine alternative Erklärung muss auch alle anderen Experimente, die auf der Lichtinvarianz aufbauen – das sind so 1500 Experimente, wenn ich mich recht entsinne, ebenfalls erklären können. Und ich versichere Dir: Das wird nicht trivial sein, denn diese Experimente betreffen doch sehr unterschiedliche Disziplinen der Physik.


Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Während die beiden Relativitätstheorien - nachdem der Satellit seine endgültige Umlaufbahn erreicht und seine Uhr justiert wurde -
Du bist dir sicher dass die Uhr dann justiert wird.
Worauf und wie?

Technisches Detail; spielt hier keine Rolle, da es auch nichts mit der Gültigkeit der Relativitätstheorie zu tun hat.


Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:die geschwindigkeitsbedingte und die gravitationsbedingte Zeitdilatation für die Berechnung nutzen und ein deutlich besseres Resultat erhalten als ohne diese relativistischen Korrekturen,

Sie nutzen nur einen einzigen Wert, die Geschwindigkeit die das Signal hat wenn es vom Sendeort zum Empfangsort läuft.
Wie die Uhr läuft ist dabei, in engen Grenzen allerdings, egal.

Das ist doch völlig egal: Sie nutzen die beiden Zeitdilatationen und erhalten das bessere Ergebnis. Die ganzen Details interessieren dabei doch gar nicht, da diese Details im nicht-relativistischen Fall doch genau gleich mitberücksichtigt werden müssen. Es sei denn, Du hast ein Detail, welches die relativistische Korrektur approximiert, beispielsweise linear; aber auch das wäre dann ein Beweis, dass man relativistisch rechnen muss, nur die Umsetzung wäre dann eben eine technische und nicht eine mathematische.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben: lehnst Du das ab und bringst andere Phänomene ins Spiel, aufgrund derer GPS funktioniert.

Welche denn?
Sie, die RT, hat mit den Beweisen die GPS in Bezug zur Lichtinvarianz angeblich erbringt nichts zu tun.

Das weiss ich nicht, da Du sie ja nicht konkret benennst. Es sei denn, Du meinst die o.g. Störeinflüsse.


Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Tja, und nun möchte ich diese anderen Phänomene eben verstehen, denn Sie stellen ja - aus Deiner Sicht - die Grundlage dafür dar, dass GPS funktioniert.

Also: Hier ist der richtige Ort dafür !

Aber die falsche Zeit. Die -anderen- Phänomene nachher gerne, erst die Invarianz.
Und das Warum weswegen GPS angeblich in der Lage ist diese zu beweisen.

Wie oben gesehen basieren die beiden Zeitdilatationen auf der Lichtinvarianz. Und damit ist hier der richtige Ort, denn ohne die Invarianz hast Du die beiden Zeitdilatationen nicht, musst das also alternativ erklären können, was dann konsistent zu den anderen ca. 1500 Experimenten sein muss, siehe oben.

Kurt hat geschrieben:GPS kann weder beweisen noch widerlegen.

Das erinnert mich daran, dass Du meine Fragen im Beweis-Thread noch nicht beantwortet hast. Wenn wir im Beweis-Thread dann fertig sind, wissen wir, was ein Beweis ist, und dann können wir mit den dort gewonnenen Erkenntnissen diese Aussage von Dir beurteilen.

Bis es so weit ist, müssen wir uns damit begnügen, dass Du ohne Lichtinvarianz keine Zeitdilation hast – weder eine geschwindigkeitsbedingte noch eine gravitationsbedingte – somit das GPS trotz falscher Berechnung das richtige Ergebnis anzeigt, so dass Du eine alternative Erklärung dafür bieten musst, welche konform zu über 1500 bereits getätigten Experimenten, welche die Lichtinvarianz nutzen und welche ganz unterschiedliche Gebiete der Physik tangieren, gehen muss.

Das wird eine Fleissarbeit werden, Deine alternativen Deutungen in so vielen Experimenten nachzuprüfen; erfahrungsgemäss zeigen sich die Inkonsistenzen aber schon beim ersten oder zweiten alternativ ausgewerteten Experiment, so dass Du Dich kaum durch alle 1500 Experimente hindurchzuarbeiten brauchst, ehe Du Deine alternative These ad acta legen kannst.


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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Kurt » Donnerstag 17. November 2011, 22:43

Hallo Ralf.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und ich behaupte dass das mit GPS nicht machbar ist.

Meinetwegen, aber dann musst Du erklären können, warum GPS trotzdem funktioniert. Denn klassisch gerechnet erhält man ein falsches Resultat.


Das verstehe ich nicht.
- wieso erhält man bei -klassischem- Rechnen ein falsches Resultat?
- wieso würde bei klassischem Rechnen GPS nicht richtig funktionieren, was wäre anders?

Wie wird bei GPS gerechnet, klassisch oder nichtklassisch?


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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 18. November 2011, 10:57

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Und ich behaupte dass das mit GPS nicht machbar ist.

Meinetwegen, aber dann musst Du erklären können, warum GPS trotzdem funktioniert. Denn klassisch gerechnet erhält man ein falsches Resultat.

Das verstehe ich nicht. Wieso erhält man bei „klassischem“ Rechnen ein falsches Resultat?

Das habe ich Dir ja nun lange genug erklärt, Du bist ja aus dem anderen Thread nun ausgestiegen, und in dem zur Entfernungsberechung kommt ja auch nichts mehr von Dir. Aber immerhin gibst Du mal zu, es nicht zu verstehen.


Kurt hat geschrieben:
Wieso würde bei klassischem Rechnen GPS nicht richtig funktionieren, was wäre anders?

Du würdest die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger wissen müssen. :D Man Kurt, hörst Du überhaupt nicht zu? Über was haben wir wohl im anderen Thread die ganze Zeit diskutiert?


Kurt hat geschrieben:
Wie wird bei GPS gerechnet, klassisch oder nichtklassisch?

Die Frage ist schon der Hammer. Nichtklassisch, das ist ja der Punkt.
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 18. November 2011, 11:36

Kurt hat geschrieben:Das verstehe ich nicht.
- wieso erhält man bei -klassischem- Rechnen ein falsches Resultat?
- wieso würde bei klassischem Rechnen GPS nicht richtig funktionieren, was wäre anders?


Hallo Kurt,

ok, lass mich präzisieren: ohne relativistische Korrektur erhält man eine ungenauere Position.


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GPS II

Beitragvon Kurt » Freitag 18. November 2011, 22:05

Hallo Richy,

dieser Faden soll dazu dienen GPS unabhängig des "beweist die Lichtinvarianz" zu besehen.

Du hast geschrieben in -Was ist ein Beweis- :

----------------------------------------------------------------------
richy hat geschrieben:Hi Kurt
Ich habe mich mal auf die Schnelle informiert. Seltsamerweise habe ich keine ersten Treffer einer Uni bei googel zu dem Thema gefunden. Es wird sich noch zeigen warum. GWUP ist nicht serioes, wie waers mit DPG - Deutsche Physikalische Gesellschaft , Bundesministerium für Bildung und Forschung ?
http://www.weltderphysik.de/de/5946.php

Vorbemerkung :
Die Raumkruemmung innerhalb der SRT kann man anscheinend vernachlaessigen. Also ganz normal die SRT Gleichungen verwenden. (Haette ich anders vermutet)
Auch andere Abweichungen spielen gegenueber der ART (und etwas SRT) kaum eine Rolle.

Daten :
SRT
Bewegt sich der GPS-Satellit relativ zum Empfänger mit einer Geschwindigkeit von 3,9 Kilometern pro Sekunde, so läuft die Satellitenuhr um den winzigen Anteil von 0,83 x 10-8 % zu langsam.

Auf den ersten Blick scheint dieser Effekt für das GPS vernachlässigbar klein zu sein. Aber für eine feste Messzeit erhalten wir aus diesem Fehler in der Zeitbestimmung einen Fehler in der Laufstrecke. Und mit fortlaufender Zeit wird dieser Fehler immer größer, er akkumuliert So liegt schon nach nur zwölf Stunden die ermittelte GPS-Position um einen guten Kilometer neben der tatsächlichen Position.


ART
Gravierender im wahrsten Sinne des Wortes ist für die Genauigkeit des GPS aber der Einfluss der Schwerkraft. Hier kommt Einsteins Theorie zum zweiten Mal ins Spiel, nun mit der Allgemeinen Relativitätstheorie ....
Doch dieser Effekt muss genau bestimmt werden. Eine genauere Berechnung ergibt, dass nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Zeit im Satelliten um einen Anteil von 5,28 x 10-8 % zu schnell abläuft. Beide relativistischen Abweichungen zusammen genommen, ergeben folgenden Gesamtfehler: die Atomuhr in einem GPS Satelliten geht insgesamt um 0,445 Milliardstel Sekunden zu schnell. In der Praxis bedeutet das, dass nach nur 24 Stunden das GPS die tatsächliche Position um etwa 11,5 Kilometer verfehlt. Ohne Berücksichtigung von Einsteins Theorien führte das GPS also in die Irre.

Funktion GPS :
Drei Sateliten rufen staendig "Hallo ich bin da und es ist x Uhr". Haette der Empfaenger eine Atomuhr wuesste er : Ah drei Kugeln. Im gemeinsamen Schnittpunkt, da bin ich. Aber der Empfaenger hat keine genaue Atomuhr.
Und auf das willst du hinaus oder ? Auf den ersten Blick wuerde ich auch meinen : Das ist ja der Hammer ... denn ...

Genauigkeit der Standortbestimmung

Doch wie genau ist diese Positionsbestimmung mit drei Satellitensignalen? Die Antwort darauf steckt in der Genauigkeit der Empfängeruhr. Im Intervall von einer Tausendstel Sekunde - dass ist die verlässliche Zeitangabe der Uhr im Empfänger - hat das Signal, egal von welchem Satelliten, genau 300 Kilometer zurückgelegt. Unsere Standortangabe ist mit dieser Methode also bestenfalls auf diese Distanz korrekt. Wäre dies der Stand der Dinge, so wäre das GPS völlig unbrauchbar. Moderne GPS Geräte erreichen aber eine Standortbestimmung mit Genauigkeiten von mindestens 30 Metern, also +/- 15 Meter um die Postition. Wie funktioniert das?

Diese Distanz von 30 Metern legt das Signal mit Lichtgeschwindigkeit in zehn Milliardstel Sekunden zurück. Aber diese Ganggenauigkeit erreicht die Quarzuhr im Empfänger nicht. Die GPS-Entwickler greifen hier auf eine elegante Lösung zurück: auf die Information eines vierten Satellitens. Um die gleichzeitige Initialisierung von Bord- und Empfängeruhren im Bereich von Milliardstel Sekunden zu erreichen, nutzt man folgende Tatsache aus: Durch die Genauigkeitsprobleme bei der Zeitangabe der Empfängeruhr tritt bei allen Distanzmessungen zu den Satelliten immer der gleiche Fehler auf. Geht die Empfängeruhr z.B. 0,002 Sekunden vor, wird die Entfernung zu allen Satelliten um 600 Kilometer (s = 300 000 km/sec * 0,002 sec) zu groß gemessen. Zieht man aber einen vierten Satelliten zur Beobachtung hinzu, lässt sich dieser Fehler beheben. Denn der Rechner des GPS Geräts hat mit den Werten von vier Satelliten ein System von vier Gleichungen mit vier Unbekannten zu lösen. Dieses Gleichungssystem hat eine eindeutige Lösung, die zur Synchronisation der Empfängeruhr mit den Atomuhren der Satelliten führt und damit die genauere Bestimmung der Position erlaubt. Einzige Voraussetzung: Der Empfänger muss mindestens 4 Satelliten gleichzeitig sehen.
Synchronisation=Einphasen gell :-)

Der Empfaenger bezieht die Uhrzeit aus einem vierten Satelliten. Der Wecker im Auto spielt ueberhaupt keine Rolle. Die Fehler akkumulieren sich ueberhaupt nicht so wie es die Beispiele suggerieren. Ohne die Synchronisation wuerden sie akkumulieren. Es ist doch auch klar, dass kein Ing fuer ein GPS System assynchrone Uhren verwenden wuerde. Wenn der Quarz-Wecker im Auto 1/10 Sekunde verstellt ist, lande ich in der Pampas. Niemals !
Und wie sieht das unter den Satelliten selbst aus ?
http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html
quantenwelt hat geschrieben:Da alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten unterliegen, könnte man das System auch ohne die Zeitkorrektur in den Satelliten betreiben. In dem Fall würde die GPS-Systemzeit im Jahr um 13 Millisekunden gegenüber der internationalen Atomzeit vorgehen. Man müsste dann die Uhren in den Bodenstationen um den relativistischen Faktor korrigieren und die Positionsdaten der Satelliten nach diesem Zeitstandard berechnen. Da aber das GPS auch als sehr genaues System zur Zeitbestimmung auf der Erde verwendet wird, lohnt es sich die relativistischen Effekte in den Satelliten zu berücksichtigen.

In welchem Takt werden die Uhren Synchronisiert ? Bei jeder Messung .
Wenn man den vierten Satelliten nicht erwaehnt ist das auf gut deutsch eine Ver.....
Da kann man sich schon fragen : Wer hat solch einen Baerendienst noetig ?
Die Uhren werden in der Frequenz korrigiert, weil sie nebenbei als kostenlose Atomuhren fungieren. Nicht wegen GPS. Ok vor allem die ART ist damit auch bestaetigt aber eben nicht wegen GPS ! sondern weil Atomuhren in ihrer Funktion als Atomuhr in Umlaufbahnen korrigiert werden muessen.


-------------------------------------------------------------------------------------



Nicht wegen GPS. Ok vor allem die ART ist damit auch bestaetigt aber eben nicht wegen GPS ! sondern weil Atomuhren in ihrer Funktion als Atomuhr in Umlaufbahnen korrigiert werden muessen.


Es ist bestätigt dass Uhren -da oben- schneller laufen, wenn die ART das auch sagt dann ist das OK.

sondern weil Atomuhren in ihrer Funktion als Atomuhr in Umlaufbahnen korrigiert werden muessen


Sie werden nicht korrigiert, sie müssen nicht korrigiert werden!
Es ist egal ob die Uhr im SAT etwas zu langsam oder zu schnell läuft.
Jeder SAT sendet alle sechs Sekunden seinen Uhrenfehler aus, er sagt dem Empfänger wie falsch er ihm seine Onboardzeit(Atomuhr) mitteilt.
Der Empfänger korrigiert dann die Information.

Der Empfänger muss sich auf die Systemzeit vom GPS einphasen, das geschieht durch Fehlervergleich mehrerer, von ihm selber errechneter, Positionen.
Im Empfänger wird die Quarzuhr auch nicht nachgestellt, die Uhr im NAVI ist eine reine Softwareuhr.

Entscheidend ist dass die Empfängeruhr(Softuhr) mit der GPS-Systemzeit synchron läuft, auf diese eingephast ist.

Wenn man Behauptungen wie: würde die RT bei GPS nicht berücksichtigt würde sich nach X Stunden eine Fehler von X Kilometern ergeben, liest, dann stehen einem die Haare zu Berge.
Denn:
Entweder ist der Schreiber unfähig auch nur die einfachsten Funktionen vom GPS zu verstehen, oder er sieht die Leser als Blödel an, will nur seinen "Glauben" unters Volk bringen.

Bei GPs wird alle Millisekunde ein Signal abgesetzt dass den genauen Absendepunkt dieses Signales dem Empfänger erkennen lässt.
Der Uhrenfehler wird ihm alle 6 Sekunden mitgeteilt.
Der Fehler der Atomuhr im SAT wird von mehreren Kontrollstationen ständig erfasst und dem SAT ein Korrekturert geschickt den dieser dem Empfänger weitergibt.

Wenn nun eine Uhr ständig vorgeht oder zu langsam tickt dann ist das bekannt und das System warscheinlich selber in der Lage das zu korrigieren.

Also ist dem Empfänger spätestens nach der letzten Korrektur bekannt um wieviel er den vom Sat empfangenen Uhrenwert zu korrigieren hat.
Da gibts kein "Akkumulatieren" des Fehlers wegen der "RT-Geschichte".

Es ist egal ob relativistische Annahmen ins GPS eingehen oder nicht, ihre Grösse ist sowieso sehr gering und geht unter den anderen Fehlern/Beeinflussungen total unter.

Die Behauptung das ein falsches Ergebnis raukommt wenn nicht relativistisch "gehändelt" wird ist absurd.

GPS kann auch die UTC-Zeit zur Verfügung stellen.
Dazu sind extra Unterframes im Frame (der mit den 30 Sekunden) reserviert.

Der Empfänger nimmt einfach seine Systemzeit und rechnet die ihm gesendeten UTC-Differenzen dazu/weg.
Schon hat er die "Weltzeit" zur Verfügung.

Die genaue Position des NAVI(Empfänger) kann nur errechnet werden wenn der Empfänger die Bahn des SAT kennt und den Ort an dem dieser sein Signal, die "Flanke" gesetzt hat.
Der Empfänger muss dazu den genauen Zeitpunkt feststellen an dem er das Signal, die Flanke, empfangen hat.

Er braucht also die
a' - die Systemzeit um den Empfangsmoment festhalten zu können
a' - den genauen Absendepunkt an dem der SAT das Signal gesetzt hat.

a' erhält er weil er mit der Systemzeit synchronisiert ist.
b' erhält er weil er den ganzgenauen Absendezeitpunkt des Signals und den ganzgenauen Absendeort kennt.

Den Absendeort errechnet er aus den ihm vom SAT irgendwann mal mitgeteilten Bahndaten (im Frame, Unterframe 2+3 ?)und der Kenntnis wann dieser das dazgehörende Signal (die Flanke) abgesendet hat.

Aus dem Umstand dass das gesendete Signal mit c, bezogen auf die Erdoberfläche, vom Absendeort zu ihm läuft, er weiss wie lange es unterwegs war, kann er die Entfernung zu dem Punkt errechnen an dem der SAT das Signal, die Flanke, gesetzt hat.

Ein Sendepunkt, ein Empfangspunkt, eine Laufdauer.
Ergibt eine Entfernung.
Die Entfernung zwischen dem Sendepunkt und dem Empfangspunkt.

Gruss Kurt
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