Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Freitag 13. Januar 2012, 17:27

Ruf mal bitte jemand in Stockholm an!
Z. steht kurz vor der die Physik total umwälzenden Erkenntnis, dass


E = h⋅ν

sein könnte....
Zuletzt geändert von Solkar am Freitag 13. Januar 2012, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 17:28

Uli hat geschrieben:
Z., wir sind doch hier bei alltopic.

Es gibt zwei Todsünden hier im Forum, die erste ist meinen Nickname mit nep und nicht neP abzukürzen, oder gar nocheinpoet zu schreiben. Die andere nicht weniger verwerfliche Tat ist es, alltopic und nicht AllTopic zu schreiben. Gut das ich den großen Knopf versteckt habe, damit ich Z. nicht heute noch in meiner Laune entsorge. ;)
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon richy » Freitag 13. Januar 2012, 18:07

Bei mir funktioniert LaTeX hier uebrigends auch nicht. Obwohl der entsprechende Java Interpreter startet. Am Controle Panel hab ich alle moeglichen Einstellungen ausprobiert. Funktioniert leider nicht.
Die Beispiele auf der verlinkten LaTeX Seite funktionieren bei mir. Am Browser liegt es somit wohl nicht.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 18:20

richy hat geschrieben:
Bei mir funktioniert LATEX hier übrigens auch nicht. Obwohl der entsprechende Java Interpreter startet. Am Control Panel hab ich alle möglichen Einstellungen ausprobiert. Funktioniert leider nicht.

Das wäre hier: LATEX - Formeln auf AllTopic sicher besser angebracht, ich werde dann die Beiträge dazu morgen dorthin verschieben. Zur Sache, LATEX wird auf AT mit jsMath realisiert, dafür muss erstens JavaScript aktiviert sein, und zweitens die Fonts richtig installiert, wie das geht, steht in dem Thread dazu. Bisher habe ich keinen kennengelernt, die das am Ende nicht hin bekommen haben. Mit JAVA hat JavaScript aber nichts zu tun, auf Deutsch, Du brauchst den Interpreter nicht starten und ob Du nun am Control Panel spielst oder Dir am Ohr kratzt wird beides dieselbe Auswirkung auf das LATEX haben, das Dir Dein Browser serviert.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Januar 2012, 18:20

richy hat geschrieben:Bei mir funktioniert LaTeX hier uebrigends auch nicht.

bei mir auch nicht ... - auch schon die schönen Formeln bei den Weissen Zwergen muss man etwas erraten.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 13. Januar 2012, 18:21

Guten Tag Solkar

1-E=h.v
2-E=mc²

Das sind die zwei Formel für Energie.
Es ist bekannt*, daß E=hv
Was nicht verstanden wurde und zum Teil vrheimlicht wurde, ist die Tatsache , daß zweite Formel (E=mc²)in diese Form in QM völlig unbrauchbar ist und muss in erste Form (E=hv) umformuliert werden ,weil es keinen Massenpunkt existiert, dessen Impuls mit P=mv beschrieben werden kann.
Deshalb gibt es in QM keine Ruhemasse, sondern die Comtonwellenlänge, und dementsprechende Frequenz.
Mit dieser Erkenntnis wir alle Verständnisprobleme der QM beseitigt
----
* Da hast Du Recht,dafür erhält man kein Nobelpreis.
Aber viele (mindestenz 10 ) meine Feststellungen ,sind so revolutionär und fundamental, daß jede einzelne von denen wichtiger und mehr Wert ist, als viele Erkenntnisse zusammen, wofür jedes Jahr ein Nobelpreis verliehen wurde.
*******************************************************************************************************************************************************************************************************************************************
Hier zunächst die zwei Beiträge.Es gibt viele Beiträge, in denen dieser Sachverhalt erlätert worden ist, die ich im Laufe der Diskussion hierher kopiere.

Wer? welcher Physiker ?hat irgendwann ,irgendwo eine Energie gemessen ,ohne sich auf die Frequenz oder Wellenlänge des jeweiligen Objektes zu beziehen.
Energie ist ein Begriff.die Begriffe werden nicht gemessen .Die begriffe können nicht gemessen werden ,die haben keinen Spin ,keine Masse,keine wellenlänge.
Energie ,Zeit und Masse sind nur, nicht -messbare Begriffe ,die auf eine EINZIGE physikalisch (in Wieklichkeit)messbare Größe ,nämlich die Frequenz oder Wellenlänge ,zurückzuführen sind.
wer sagt etwas anderes?wer hat die Energie gemessen?Was gemessen werden kann ,ist nur der Raum (wellenlänge) ,oder zeitlich ausgedruckt ,die Frequenz.
---------
**************************************************************

Also in Ruhezustand hat ein Teilchen die Ruheenergie, die in QM durch Comptonwellenlänge (Lambda= h/mc) in die Gleichungen eingeht,weil in QM kein Punktteilchen existiert und die Energie und Impuls eines Teilchens durch seine Wellenlänge ausgedruckt b.z.w. bestimmt wird.

Wie Du sagst,wir wissen ,daß der Aufenthaltsbereich von der Ruhemasse oder Ruheenergie abhängt,die in QM durch Comptonwellenlänge repräsentiert wird.

Was sagt denn diese Wellenlänge?(Frequenz)aus?.

a-Ist das ein Materieteilchen .ein physikalisches (Stoffliches,materielles) Objekt, das mit dieser Frequenz (Comptonwellenlänge-p=h/Lambda-) wie eine Saite (stehende Welle) schwingt, genau so wie die von der mathematischen Gleichungen (Dirac und Schrödinger) beschrieben wird?

b-Ist das Materieteilchen etwas Punktartiges (Punktteilchen –p=mv),das in diesem Bereich (Comtonwellenlänge) hin und her springt?

c-Ist das Materieteilchen etwas nicht materielles(physikalisches,stoffliches,messbares,.),sonder etwas abstraktes (nicht lokalisierbares wie eine Zahl-22 z.B.-wie ein Begriff-Stumpfsinn z.B.-)?

Kurz.Wo befindet sich ein Teilchen in Ruhezustand?

-Im Bereich seiner Comptonwellenlänge?
-Überall in Universum?
-Nur in Zeitdimension außerhalb des Universums? (Rumkomponente ).
PS:Im nächsten Beitrag werde ich die aufgezählte Punkte weiter fortsetzen, um danach ausführlicher darüber sprechen zu können.
-----------------------------------------------------------------------

Gleichung Nr.1

Da das Materieteilchen (Spin ½) in diesem Zustand keine kinetische Energie besitzt (dreier Impuls, p=0) entfallen die entsprechende Matrizen und bleibt nur noch Beta Matrix.

Der Vorteil dieser Untersuchung liegt darin, daß in diesem Fall, alle Physikalische Größen, in ihrer absoluten Charakter erscheinen, denn da fehlt ein anderes Bezugssystem, außer dem Raum selbst.

PS:Aus den Gründen,worauf ich jetzt nicht näher eingehen will, poste ich zunächst diese Paar Zeilen ,um mich unter Druck zu setzen ,damit ich mich wiederholen kann.
Eins möchte ich trotzdem erwähnen.

Die Nullkomponente in vierer Schreibweise(raumzeitlich) ist der Punkt, wo die Menschheit an die Existenz der materiellen Welt, an deren Gesetzmäßigkeit und an deren absoluten Charakter festgenagelt wird.

Der Punkt , wo die Relativität durch Absolutheit ersetzt wird.

Der Punkt, wo Beziehungen zwischen Raum, Zeit, Energie und Impuls eines Teilchens vollkommen logisch und verständlich werden.

Der Punkt, wo die absolute Haltlosigkeit der geltenden Interpretation der Unschärfe ganz deutlich wird.

Der Punkt, wo die Grenze (Übergang) zwischen klassischen (kontinuierlichen) und QM (Quantisierte) deutlich sichtbar wird.

Der Punkt, wo die Spinbewegung als eine absolute Bewegung identifiziert wird worauf sich alle anderen Eigenschaften beziehen.(ohne Spinbewegung keine materielle Existenz ,geschweige denn Ladung ,Länge u.s.w.
*************************************************************************************************************************
Zitat.von folgende pdf Datei (quaternionen) ,

http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0709/0709.2238.pdf

"woraus ich auch im Bezug auf Grabenkämpfe zitiert hatte."

Zitat:
„Somit können Komplexe Zahlen sowohl als Koordinaten wie auch als Operatoren gedeutet weden.Pauli Matrizen sind eben nicht nur Operatoren sondern auch Koordinaten.“

Wie schon vorher bemerkt ,kann man diese Drehbewegung in SO3 auf zwei verschiede Weise beschreiben,nämlich in

4D –(H1-Quaterninoen) oder macht man von 4D,zweimal 2D
2.2D-(SU2 –Pauli oder Dirac-Matrizen.

Wie ersichtlich ,ist die Spinbewegung ,in jede Hinsicht ,nämlich
mathematisch (Dirac-Gleichungen )
Physikalisch (ALLE Experimente) und
Logik ,Verständnis,bildliche Vorstellbarkeit,anschaulichkeit (Umstülpungsvoragng –Reißverschluss in drei Richtungen)
Vollständig beschrieben.

Ich habe bis jetzt kein einziger Satz gegen diese Feststellung gehört .Weder von Dir noch von irgendjemand anderen.
Wo siehst Du Problem?Mathematische Formulierung?
Anschaulichkeit,Logik,?Experimentelle Fakten?
Alles beweist doch meine Feststellung.Welche Frage hast Du dazu?
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 18:32

ralfkannenberg hat geschrieben:
richy hat geschrieben:
Bei mir funktioniert LaTeX hier übrigends auch nicht.

bei mir auch nicht ... - auch schon die schönen Formeln bei den Weißen Zwergen muss man etwas erraten.

Also Jungs, erst mal die Beiträge zu LaTeX in den Thread dazu, und dann macht Ihr mich traurig, denn das war das erste was ich hier im Forum eingerichtet habe und das war nicht ganz einfach. LaTeX ist ein Muss! AC arbeitet auch mit jsMath, könnt ihr denn dort die Formeln sehen?

Ich habe jsMath nur im Standard Style eingebunden und der heißt: proFormell (253 User) wer also ein anderen Style im Profil eingestellt hat, wird LaTeX nicht sehen. Ich würde es aber dann dort auch einrichten, man soll schon sein Style so haben, wie man es möchte…
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Januar 2012, 18:46

Zarathustra. hat geschrieben:Zitat.von folgende pdf Datei (quaternionen) ,

http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0709/0709.2238.pdf

"woraus ich auch im Bezug auf Grabenkämpfe zitiert hatte."

Ich will nicht verschweigen, dass mich dieser Artikel etwas irritiert, auch wenn der Autor seriös zu sein scheint. Man kann doch die beiden Darstellungen isomorph ineinander abbilden und wählt dann ganz einfach diejenige, die für die eigene Anwendung bequemer ist.

Im Übrigen kommt man mit einer anderen Fragestellung recht einfach zu dem Quaternionen:

Der (bis auf Isomoprhie) grösst-mögliche anordbare Körper (d.h. mit einer Grösser/Kleiner-Relation) ist der Körper der reellen Zahlen.

Adjungiert man nun ein Element "i" dazu und definiert die Multiplikation konsistent (durch geeignete Normierung zu i2 = -1), so verliert man die Anordbarkeit und erhält den bis auf Isomorphie grösst-möglichen Körper, das ist der Körper der komplexen Zahlen.

Adjungiert man ein weiteres Element "j" dazu und definiert die Multiplikation konsistent (durch geeignete Normierung zu i2 = -1, j2 = -1, i*j=:k), so verliert man das Kommutativgesetz der Multiplikation (und damit auch den Hauptsatz der Algebra !!!) und erhält den bis auf Isomorphie grösst-möglichen Schiefkörper der Quaternionen; der Autor hätte ruhig dazu schreiben können, dass es sich beim "Zahlenkörper" der Quaternionen nur um einen Schiefkörper handelt. Somit kann die banale Gleichung x2+1=0, eine Gleichung 2.Grades, mehr als nur 2 Nullstellen aufweisen, was man sofort sieht, da neben i und -i auch die beiden anderen imaginären Einheiten samit ihrer negativen diese Gleichung erfüllen.

Adjungiert man ein weiteres Element "l" dazu und definiert die Multiplikation konsistent (durch geeignete Normierung zu i2 = -1, j2 = -1, ....... i*j=:k, .......), so verliert man das Assoziativgesetz der Multiplikation - immerhin gilt noch a*(b*a)=(a*b)*a, und erhält die bis auf Isomorphie grösst-mögliche Divisionsalgebra der Oktaven. Man beachte, dass mit dem Wegfall des Assoziativgesetzes nicht einmal mehr eine Ringstruktur vorliegt. Die Oktaven werden manchmal auch als "Cayley-Zahlen" bezeichnet.

Die Sedenionen erspare ich Euch, da sind es dann 16.


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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Januar 2012, 18:49

nocheinPoet hat geschrieben:LaTeX ist ein Muss!

Hallo Manuel,

für sowas ist meine Frau zuständig, sie hat ihre Dissertation mit LaTex geschrieben und ist davon begeistert. Ich übe mich da lieber in Zurückhaltung .......


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 19:14

ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
LaTeX ist ein Muss!


Hallo Manuel, für so was ist meine Frau zuständig, sie hat ihre Dissertation mit LaTex geschrieben und ist davon begeistert. Ich übe mich da lieber in Zurückhaltung...

Ich meine auch ein Muss für ein Forum mit Anspruch, nicht ein Muss für User es zu nutzen. :D
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