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Ein Photon besteht aus gleich viel gravitativ positiver wie negativer Energie
Das Elektron befindet sich im Inneren der Hohlkugel des Protons und ergibt somit ein Neutron
Egal wie viel Energie eine solche Blase besitzt, die Elementarladung ist stets 1.
Y hat geschrieben:auf Ihrem Bild Atom.jpg postulieren Sie:
Ein Photon besteht aus gleich viel gravitativ positiver wie negativer Energie
Verwechseln sie da nicht elektrische und magnetische Felder ?
Weiters lese ich:
Verwechseln sie da nicht elektrische und magnetische Felder ?
nein ich verwechsel das nicht.
Ich glaube dass Photonen 2 Verschiedene Energien haben. Eine mit positiver Gravitation und eine mit negativer Gravitation (Antigravitation)
das wird auch hier nochmal erklärt Lichtablenkung
Die Energie der Teilchen berechnet sich nach ihrer Oberfläche.
Die Masse danach ob mehr gravitativ positive energie oder Negative vorhenden ist.
Die elektrische Ladung hat etwas mit der Krümmung der Energie zu einer Kugel zu tun.
Eine vollständige Kugel hat 1 Elementarladung, wie groß die Kugel ist, ist dabei egal
Y hat geschrieben:Das heisst, Sie wollen den ⇝Elektromagnetismus nicht durch die ±Gravitation ersetzen, sondern diese zusätzlich zu der elektromagnetischen Natur eines Photons rechnen ?
Y hat geschrieben:Das habe ich gelesen; leider finde ich dort aber nicht die Kalkulation, in welchen Einheiten Sie die Gravitation (m/sek² ?) und die Abstossung (m/m/sek ?) rechnen, und wieviel Energie (Joule → kg*m²/sek²) zu welcher Anziehung bzw Abstossung führt; ich selbst habe es nicht geschafft das aufzuschreiben, da hier die Einheit "kg" zuerst in "m" & "sek" umgewandelt werden müsste, um es wegzukürzen. Normalerweise macht man das ja indem man unter anderem mit der Gravitationskonstante multipliziert (deren Einheit ist m³/sek²/kg, womit man kg/kg wegkürzt), aber diese fliesst in Ihre Rechnungen nicht ein, und kann es so auch nicht; wieviele Joule entsprechen also welcher Anziehung/Abstossung, und wie kann man die Anziehung/Abstossung so separieren/polarisieren, dass man sie technisch oder experimentell nutzen kann ?
Y hat geschrieben:Wie geht Trägheit und negative Gravitation zusammen ? Negative Trägheit ? Wenn ja, wie hat man sich das vorzustellen ?
Y hat geschrieben:Meinen Sie elektromagnetische Ladung oder ist die magnetische Ladung hier getrennt zu behandeln ?
Wie krümmt man eine Energie, bzw. womit ? Oder meinen Sie Raumkrümmung durch Energie ? Das liesse sich schon rechnen, aber meinen Sie das auch ?
Y hat geschrieben:Können Sie mir das anhand zweier Kugeln mit unterschiedlicher Grösse vorrechnen ? Ich würde ja immer eine grössere Ladung erhalten je grösser das Volumen ist, sagen wir also
A) +Energie: 1.1 kg*m²/sek², -Energie 1.2 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
B) +Energie: 1.7 kg*m²/sek², -Energie 1.6 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
Wie rechne ich das nun, um bei beiden auf Elementarladung 1 zu kommen, und wie rechne ich den Abstand zwischen beiden Ladungen (oder berühren sich diese Linien/Kreise direkt ?)
Bitte um Erklärung betreffs praktischer Umsetzung (eventuell in einer Science Fiction Komödie, oder in Verbesserungen der Technik ?)
Beispiel: ein Proton hat mehr positive als negative Energie. die Gesammtenergie ist 511keV dieses annihiliert dabei entsteht ein Photon das gleich viel gravitativ positive wie negative Energie hat , die Energie dieses Photons ist aber auch 511KeV
im Gravitationsgesetz müsste man für die Masse der Antimaterie einfach ein - setzen.
Die Energie eines Teilchens ist immer die gesammte Energie eines Teilchens gravitativ positive und negative Energie werden dort einfach beide als positive Werte addiert.
Y hat geschrieben:So einfach lassen sich negative und postive Werte nicht als positiv addieren, es sei denn, man quadriert vorher und zieht nacher die Wurzel; aber dann kommt ein numerisch anderes Ergebnis als bei einer normalen Addition heraus. So einfach wie Sie das so in Worten sagen kriege ich es in der Mathematik nicht hin - daher bitte ich nochmal um eine Rechnung die das in Zahlen, Variablen, Operatoren und Basiseinheiten ausdrückt, sonst bin ich mir nicht sicher, ob ich Sie auch richtig verstehe !
Y hat geschrieben:Die Umwandlung der massebehafteten Energie zur masselosen Energie sieht so aus:
e_[J=kg*m²/sek²] = m_[kg] * c_[m/sek]² = h_[Js=kg*m²/sek] * f_[1/sek]
Sie sehen also, die Masse bleibt erhalten, wenn auch aufgespalten in Frequenz und Wirkungsquantum.
Auf diesem Wege kann man auch bei einer Energie, die der insgesamten Ruhemasse der zu erzeugenden Teilchens entspricht, Materie und Antimaterie erzeugen. Die Eigenschaften von Antimaterie sind dabei schon belegt, und ich sehe nirgends eine Möglichkeit wie der geometrische Effekt der Gravitation umgekehrt werden könnte durch Energie oder Antimaterie, oder postulieren Sie dafür ein Boson ?
Y hat geschrieben:Ich kann aber dennoch nicht nachvollziehen, wie, sofern die Gravitation hier auch ein geometrischer Raumzeit-Effekt ist, dieselbe das Vorzeichen umkehren kann, denn entweder eine Linie biegt sich in die eine Richtung oder in die andere; wie hat man es sich vorzustellen,
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