Kurt hat geschrieben:Yukterez hat geschrieben:
Natürlich kann Licht, Licht überholen, und zwar kann Licht auf dem Luftweg Licht unter Wasser überholen (Stichwort Brechungsindex)
darum geht es nicht.
Sag mal Kurt, weißt Du eigentlich noch was Du da sabbelst? Lese mal Deine Worte:
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Also, im Bezugssystem A (Hannes) bewegt sich ein physikalisches Objekt PO mit 0,9c. Kurt im Bezugssystem B bewegt sich in Bezug zum System von Hannes mit 0,9c auf dieses zu. Konkret bewegt sich Hannes und Kurt also mit 0,9c aufeinander zu. Nach dem Relativitätsprinzip nach Newton ist es nicht möglich eindeutig zu bestimmen, wer von beiden sich „wirklich“ bewegt und welcher ruht.
Nun Manuel, da hilft alles nichts. Es geht um die Aussage von mir das Licht Licht überholen kann. Dazu habe ich dir im Blog Strichelbilder gemalt.
Klar geht es dann darum, und klar ist die Aussage von Yukterez richtig, denn genau das sagst Du so ja auch, nur nimmst Du eben nicht Luft und Wasser als „Lichtlaufmedium“ sondern Deinen ominösen materiellen „Äther“. Wenn Du davon ausgehst, das Licht eine Druckschwankung ist, dann pflanzt diese sich in jedem materiellem Medium aus, und kann mit dem Medium auch mit genommen werden.
Dein Problem ist aber auch hier, das alle Versuche dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Fizeau-Experiment zeigen, das auch hier sich die Geschwindigkeiten nicht nach Newton sondern nach Einstein addieren. Da bist Du wieder mal gescheitert.
Kurt hat geschrieben:Yukterez hat geschrieben:
Aber wo hat jemals Licht im Vakuum Licht im Vakuum überholt?
Nach meinen Vorstellungen schon. Und das geschieht auch ständig.
Ganz toll Kurt, und wo sind die Belege oder Beweise das es so ständig geschieht? Das Deine Vorstellungen da nicht reichen und für die Tonne sind, sollte doch klar sein. Du akzeptierst doch auch nichts, selbst anerkannte Experimente ignorierst Du, ist doch nicht Dein Ernst, dass Du hier nun mit Deinen Vorstellungen argumentieren willst.
Und dann erkläre gleich mal, warum die Lichtgeschwindigkeit höher wird, wenn das Medium dünner wird, für eine Druckschwankung passt das nämlich nicht, da steigt die Geschwindigkeit mit der Dichte des Mediums.
Kurt hat geschrieben:Yukterez hat geschrieben:
Dazu wurden ja bereits alle erdenklichen Tests durchgeführt, und wenn es sich jetzt nicht um....
Der Gedanke beruht auf diesen Überlegungen (Vakuum angenommen): Alle MMI's und LG-Messungen auf der Erde haben ergeben dass Licht auf der Erde Licht nicht überholen kann, und auch nicht überholt. Es gibt aber Ausnahmen, dazu später.
Die Sternenaberration zeigt etwas ganz wichtiges. GPS zeigt es ebenfalls, nur das Gegenteil zur Aberration. Es zeigt sich, dass sich auf der Erdoberfläche laufendes Licht so verhält als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
Es zeigt sich, das Licht sich immer mit c bewegt, also in jedem IS invariant ist.
Aber Kurt, Du hast ja die Freiheit nun endlich mal einen Beweis zu liefern, das Licht schneller als Licht sein kann. Wir warten dass Du Deine Falschbehauptung nun endlich mal beweist.
Kurt hat geschrieben:
In jeder horizontalen Richtung läuft Licht gleichartig. Dabei ist es vollkommen egal ob sich der Sender oder der Empfänger bewegt.
Kurt, das ist auch egal, wenn Licht invariant ist. Ist es das aber nicht, spielt es eine große Rolle, hab ich Dir vorgerechnet und Du hast es dann selber falsch gerechnet. Leider schweigst Du ja zu Deiner falschen Rechnung.
Kurt hat geschrieben:
Licht läuft immer in Bezug zur Erde.
Falsch. Licht lauft immer mit c, egal in Bezug zu was.
Kurt hat geschrieben:
Das zeigt sich beim GPS in der Art dass es auch messbar ist.
Richtig, GPS beweist, das Licht sich da immer mit c bewegt. GPS zeigt aber nicht und es ist auch nicht messbar, das für den Satelliten gilt c ± v.
Kurt hat geschrieben:
Die Überlegung: Da es sehr unwahrscheinlich ist dass gerade unser Kleinplanet, die Erde, der Mittelpunkt des Universums ist, sich alles darum dreht, im "Äther" ruht, sich Licht aber so verhält als ruhe sei in ihm, muss es einen Mechanismus geben der das erzeugt.
Du solltest erstmal den Äther beweisen.
Dann auch Deine anderen Aussagen, solange die nur nicht bewiesene Vorstellungen von Dir sind, braucht man auch keinen Mechanismus. Du kannst Dir auch einen Mechanismus für Zauberkräfte ausdenken, macht aber keinen Sinn, solange die Zauberkräfte nicht belegt sind.
Kurt hat geschrieben:
Der Mechanismus ist leicht darstellbar. Die Erde bestimmt in ihrem Umfeld/Wirkbereich das Lichtlaufen. Besser gesagt: die Masse der Erde bestimmt dies, wirkt wie ein Bezug fürs Lichtlaufen auf ihr.
Kurt, das hatten wir doch schon, Deine Bezugstheorie ist doch falsifiziert. Hast Du zwei zueinander parallel bewegte „Bezüge“ oder Massen, kannst Du nicht mehr die Geschwindigkeit angeben, für ein Signal das genau in der Mitte parallel zu beiden Bezügen läuft. Läuft es im BS des eines mit c, kann es im anderen nur mit c ± v laufen und andersrum.
Kurt hat geschrieben:
Dadurch ist MM und Co usw. aus dem Schneider. Dadurch ist erklärbar wieso sich Licht auf der Erdoberfläche unbeeindruckt des v des Senders oder Empfängers immer gleich bewegt, immer in Abhängigkeit der Erdoberfläche bewegt. Die Erde bietet Licht eine Basis, erbringt den "Lichtlaufbezug". Es ist natürlich nicht die Erde die das bewirkt, sondern die Masse der Erde.
Kurt das ist falsch und Du wirst es deshalb auch nie belegen können. Außerdem müsste dann für einen Satelliten c ± v gelten, wenn er sich im Bezug zur Erde bewegt, ist aber nicht so. egal wie schnell der Satellit sich auch gegenüber der Erde bewegt, für ihn kommt jeder Lichtstrahl immer mit c auf ihn zu.
Kurt hat geschrieben:
Da es ja viele solcher Massenansammlungen gibt ist anzunehmen dass jede dieser Ansammlungen auf Licht gleichartig wirkt, den Lichtleitbezug bereitstellt/erzwingt. Somit würde jede LG-Messung auf einer solchen/ähnlichen Massenmenge ergeben dass Licht auf ihr mit c läuft. Unabhängig seiner Richtung, dem v des Senders, dem v des Empfängers, und auch unabhängig der Bewegung der Massenmenge im "Raum" .
Die Masse des Mondes reicht doch sicher aus, oder? Auch die Masse des Jupiters, oder? Dann würde Licht das dicht am Jupiter vorbeifliegt seine Geschwindigkeit an den „Lichtlaufbezug“ des Jupiters anpassen, Licht das weiter vom Jupiter entfernt zur Erde fliegt, aber nicht. Das würde man ohne Probleme an den Sternen und deren Positionen am Himmel erkennen können. Dem ist aber nicht so.
Kurt hat geschrieben:
Darauf beruht die Behauptung dass Licht Licht überholen kann.
Wen juckt Deine Behauptung? Wen? Wen interessiert der Unfug zur Trägheit im Mahag von den Spinnern da?
Schau mal Kurt, auch bevor ich im anderen Forum aufgetaucht bin, haben die Jungs da schon erkannt, das ein Dialog mit Dir nicht möglich ist, dass Du zu arrogant bist, auch mal etwas von anderen anzunehmen und durchzudenken. Dass Du unfähig bist, Physik zu verstehen und nicht bereit überhaupt mal zu überlegen, Du könntest irren.
Wie ich hat man Dir da auch gesagt, lerne die Dinge und man hat dann ja auch ohne mein Zutun den Dialog mit Dir beendet gehabt. Ich schrieb erst dort, nachdem da seit ca. vier Tagen nichts mehr abging.
Kurt, es ist noch immer eine Frage offen, im Grunde sind es mehr Fragen, aber die eine wäre doch nun mal an der Zeit von Dir beantwortet zu werden.