Yukterez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Würde ich schon wenn ich es könnte.
Ich gebe wenn möglich eh immer die Syntax mit an, und ausserdem habe ich dir auf
Nunki ja gezeigt, um welche Paramater du dich kümmern musst, um eine Oszillation zu erhalten (dort wo ich den Kosinus bei einem willkürlich gesetzten Oszillationsradius von 1/√50≈1/7 der heutigen Ausdehnung gesetzt habe). Mit den Supernovas und der Hintergrundstrahlung abgleichen um den richtigen Wert zu finden musst du es schon selber, ich habe meine Zeit ja auch nicht gestohlen. Ich persönlich halte ja die Dynamische Gleichung oder die Quintessenztheorie für sinnvoller.
Wir reden aneinander vorbei.
Ich verstehe nicht was du da alles machst, du verstehst anscheinend nicht was ich dir sagen will.
Keine komplizierten Formeln, sondern nur die Berechnung eines Ausschnittes innerhalb der Sinusschwingung.
Das All schwingt, die Schwingung, die Zustände eines kleinen Bezirkes des Alls, wird mit einem Sinus gezeigt.
Bei Null und 180 Grad (liegen auf der Horizontalen Linie (X-Achse)) ist der angenommene Trägerdruck 1.
Er kann also geringer und höher werden.
Bei 90 Grad seien es 150%, bei 270 Grad 50.
Betrachtet wird der Zustand zwischen 100 und 120 Grad, was ausserhalb ist interessiert nicht und dauert nur an.
Bei 90 Grad ist die höchste Dichte vorhanden, Uhren ticken am schnellsten, Materie hat sich gerade gebildet (BT sind vorhanden), die einzelnen Strukturen des Alls beginnen sich zu formatieren.
Es geht also mit der Galaxienbildung, den Haufen und Superhaufen und Strängen und Supersträngen und Strukturen usw. los.
Das betrachtete Volumen habe den Wert 1
Das Volumen wird ab hier, ab >90 Grad, grösser, die Materie, dann vorhandene/sich bildende Galaxien (ab 100 Grad), entfernen sich voneinander, erst langsam, dann immer schneller.
Die Zunahme der Entfernung hängt mit der Druckminderung/Ausdehnung des betrachteten Bereichs innerhalb des Alls zusammen.
Das geht solange bis sich die Materie wegen zu geringen Trägerdrucks, bei 120 Grad, wieder auflöst, zu Trägersubstanz zurückkehrt.
Die Expansion ist identisch mit der Druckabnahme, also der Änderung der Sinuskurfe zwischen 100 und 120 Grad des Sinus.
Damit ist auch die Vergrösserung der betrachteten Menge an Trägersubstanz, ihre sich verändernde Grösse, (sinuskurfenabhängige Änderung/-Steigerung-) festgelegt.
Jetzt könnte man anhand des auftretenden Dopplers einfach die entstehende Rotverschiebung bestimmen.
Das würde eine beschleunigte Expansion ergeben, also stetig zunehmende Rotverschiebung.
Somit würde das was beobachtbar ist, je weiter weg desto roter, eine Erklärung finden.
Zusäzlich ist aber noch zu bedenken dass wärend der 100..120 Grad die Erzeugung des Lichtes durch Atomen usw, stetig niederfrequenzer erfolgt(e).
das wirkt dem Dopplereffekt entgegen.
Das ist sowohl bei der Abstandsbestimmung, als auch bei der Fluchtgeschwindigkeit zu berücksichtigen.
Auserdem ist zu berücksichtigen dass auf der Strecke kein Referenzmaß vorhanden ist.
Das laufende Licht hat nicht eine Geschwindigkeit zu irgendeinem Beobachter, sondern hat eine sich ständig erniedrigende Geschwindigkeit gegenüber dem Ort den es gerade passiert.
Es gilt also nicht dass es überall mit c läuft, auch nicht dass es nicht schneller als c sein kann, sondern dass es, auch wenn sich die Quelle mit 5c von uns entfernt, trotzdem bei uns ankommt.
Denn es ist einfach gelaufen, und zwar nach den jeweilgen Ortsumständen, diese sind/waren also der Bezug für seine Geschwindigkeit.
Die Geschwindigkeit wird ständig niedriger weil die Ortsfaktoren immer schwächer" werden.
Also die Erzeugerfrequenz sinkt, die Weiterleitgeschwindigkeit ebenfalls.
Aus diesen Umständen setzt sich die Formel zusammen die zeigen könnte wie lange (nach heutign Zeitvostellungen) es seit 100 Grad bis heute (? Grad) gedauert hat, und wie die Entfernungen, nach heutigen Maßstäben, also das was wir noch irgenwie beobachten können, sind.
Ich bin mir sicher dass da andere Zeiten und Abstände herauskommen als jetzt angenommen wird.
Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert