Die „richtige“ Dauer der Sekunde, für und mit Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Die „richtige“ Dauer der Sekunde, für und mit Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 2. Februar 2013, 16:22

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Kurt schummelt ja ganz offensichtlich, um dass mal konkret aufzuzeigen, hier ein paar Zitate, blöde ist das eben, wenn man selber nicht mehr weiß, was man mal wo geschrieben hat. Fangen wir mit den „Ortsumständen“ an:
Kurt » Sa 15. Dez 2012, 23:40 hat geschrieben:
Das sagt nicht mehr und nicht weniger aus als dass die Sendefrequenz, also der Gang der Uhr/des Oszillators, immer von den Ortsumständen abhängig ist und dass ein Frequenzmessgerät dies ebenfalls ist. Denn es zeigt, je weiter es in Richtung Masseansammlung kommt/betrieben wird, eine andere, hier eine höhere, Frequenz an. [...] Das lässt sich auf ganz einfache Art prüfen. Dadurch das man eine Referenz verwendet die nicht von der Entfernung zur Masse abhängig ist, entsprechende Umstände, nämlich eine von den Ortsumständen unabhängige Referenz verwendet. Dann, und nur dann, kann die Frequenz gemessen werden die für vergleichende Aussagen tauglich ist. Denn die Frequenzangabe ist immer auf eine Referenz, auf einen Bezug, bezogen.

So, so, eine von den Ortsumständen unabhängige Referenz möchte Kurt verwenden, und das wo er doch immer selber ganz deutlich schreibt:
Kurt » Sa 15. Dez 2012, 23:40 hat geschrieben:
Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen dass er falsche Angaben machen will/macht. Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch?

Wie soll das nun zusammenpassen? Sind nun alle Vorgänge immer ortsabhängig, dann gibt es keine „von den Ortsumständen unabhängige Referenz“ die man verwenden könnte. Aber solche Widersprüche stören einen Kurt Bindl ja nicht. Bild Ob er da falsche Angaben machen will?



Ganz deutlich wird es auch hier:
Kurt » Sa 15. Dez 2012, 23:40 hat geschrieben:
Ob eine Uhr richtig geht ist reine Definitionssache. Denn eine Uhr die als Vergleich herangezogen werden könnte existiert nicht. Also ist es müßig davon zu reden ob eine Uhr richtig oder falsch geht. Das ist halt so. Um eine Aussage treffen zu können ob „diese“ Uhr richtig oder falsch geht ist erst eine Referenzuhr, also ein Bezug, festzulegen.

Ein Uhr geht dann richtig, wenn sie die Dauer der Sekunde wie definiert anzeigt, und wenn Du noch so sehr das Rumpelstilzchen machst. Bild

Kurt » Sa 15. Dez 2012, 17:44 hat geschrieben:
Wenn also Aussagen gemacht werden die einen Messwert angeben/vergleichen/... dann ist sicherzustellen dass bekannt ist auf welchem Bezug diese beruhen, bezogen werden. Auf gut Deutsch: welche Sekunde verwendet wurde. Denn die Frequenzaussage ist nun mal auf die Sekunde bezogen.

Richtig, es kommt auf die Dauer der Sekunde an, und die ist eben definiert. Und hier Kurt, nimmst du selber zwei unterschiedliche Dauern für die Sekunde, und eben nicht eine unabhängige von Ort:
Kurt » Mi 12. Dez 2012, 09:52 hat geschrieben:
julian apostata hat geschrieben:
Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz.

Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die „unten“ herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die „oben“ herrscht.

Eindeutig spielt du richtig unfair Kurt! Bild Du verwendest selber zwei unterschiedliche Dauern der Sekunde, einmal die von Unten und dann die von Oben. Welche ist denn nun die richtige Dauer der Sekunde Kurt? Bild Du betrügst einfach Kurt, nur um nicht zugeben zu müssen, dass du längst erkannt hast, dass du so richtig ins Klo gegriffen hast und daneben liegst. Du hältst sich ja nicht mal an deine eigenen Vorgaben. Bild Bist ein echter Scherzkeks, den Sender von unten, der nach Oben gebracht wurde, dessen Frequenz darf man also nur mit der Dauer der Sekunde von unten messen, aber den Sender den man von Oben nach unten gebracht hat, den muss man dann mit der Dauer der Sekunde von Oben messen, richtig lustig bist du schon, Kurt. Nur kann man dich nicht mehr ein Stück ernst nehmen, und das tut ja selbst im Mahag kein Crank mehr. Bild Chief ist ja nun der Obertroll und Crank schlechthin, aber damit hat er wirklich mal Recht:

Chief » Di 29. Jan 2013, 22:49 hat geschrieben:
Du musst auch verlieren lernen!

Und genau das ist dein Problem, du kannst kein Stück nachgeben, du bist unfähig einen Irrtum zuzugeben, selbst wenn du ihn klar erkannt hast, lieber schummelst du weiter.
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