Delon hat geschrieben
Tja, auch mit der Schweiz gehts bergab.
Oooo - Du hast ja grosses Vertrauen in die Frauen
Lassen wir uns überraschen -
Moderatoren: galileo2609, nocheinPoet
Delon hat geschrieben
Tja, auch mit der Schweiz gehts bergab.
Delon hat geschrieben
Forscher in Frankreich basteln an essbarer Trinkflasche.
Das nenn ich mal eine gute Erfindung.[/gamevideos]
(jkm) - Eine amerikanische Chemikerin hat einen verblüffend einfachen Weg gefunden, essbares Verpackungsmaterial aus pürierten Äpfeln, Möhren oder sogar Broccoli herzustellen. Zumindest im letzteren Fall ist das Material auch im wortwörtlichen Sinne eine "grüne" Alternative zu Aluminium und Polymeren auf Erdölbasis. Und anders als essbare Verpackungen aus Maisstärke könne es dank seines Vitaminreichtums helfen, die empfohlene Quote von mindestens fünf Obst- oder Gemüsesnacks am Tag einzuhalten, so Tara McHugh vom Agrar-Forschungsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums.
Ausgangsmaterial für die essbare Folie ist ein Püree aus Obst oder Gemüse. Der Brei wird auf schnell rotierende, teflonbeschichtete Scheiben gespritzt und zerläuft aufgrund der Fliehkraft zu einem dünnen Film. Nach dem Trocknen bleibt eine dünne "Haut" zurück, die je nach verwendeter Frucht leuchtend grün, gelb, orange oder rot gefärbt ist. Zusammengehalten durch Kohlenhydrat-Ketten aus den pflanzlichen Zellwänden, kann das Material durch Zusatz von Lipiden genügend wasserabweisend gemacht werden, dass es sich im Kühlschrank oder Schulranzen nicht wieder auflöst.
Die essbare Folie könne schon Ende diesen Jahres auf den Markt kommen, so McHugh. Sollte sie bei der Lebensmittelindustrie Anklang finden, müssten entsprechende Produkte allerdings weiterhin in herkömmliche Folie gehüllt werden: "Wenn man die Verpackung isst, will man nicht, dass alle möglichen Leute bereits ihre Finger daran hatten."
Da möchte ich unbedingt mal eine Tour mitfahren.
Der Bohrer bleibt von jetzt ab im Standby-Modus. Sein Aufheulen lässt keine Patienten mehr zittern. Ein Hamburger Dentalunternehmen legt eine Alternative zum gefürchteten Standardwerkzeug des Dentisten vor. Das Verfahren heißt Icon. Die harzige Flüssigkeit stoppt Karies frühzeitig.
Der Zahnarzt trägt die Icon-Substanz mit Hilfe von Folien auf den Zahn auf. Sie sind so dünn, dass sie auch in die schwer zugänglichen Zahnzwischenräume passen. Vor allem die sind von Karies bedroht. Studien ergaben: Bei 80 Prozent der Menschen unter 28 Jahren sind diese Zahnteile von Fäule befallen.
Die neue Art der Behandlung heißt Kariesinfiltration. Zuerst wird die oberste Schicht des Zahns mit Salzsäure entfernt. Icon dringt dann wie ein Wassertropfen in die kariöse Stelle ein. Gesunde Zahnsubstanz bleibt unbeeinträchtigt. Zuletzt härtet der Zahnarzt die Flüssigkeit mit einer Tageslichtlampe. In 20 Minuten ist alles vorbei.
Icon hilft allerdings nur im Anfangsstadium einer Karies. Auf Patienten, die eine Behandlung (Kosten: 130 Euro) zu lange aufschieben, wartet wie bisher der gefürchtete Bohrer
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