ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:Doch zur Elementarladung solltest Du noch an die wichtigste Bedingung für deren Entstehung im, wie auch immer, aber sicher doch auf irgend eine Art, existierenden Substrat des Vakuums, denken. Immer ist die Elementarladung mit Systemen verbunden, welche zumindest über einen gewissen Zeitraum stabil sind. Alle solche Systeme sind mit einem Spin 1/2 verbunden. Dessen Beschreibung muss demnach auch mit meinen Stoßtransformationen möglich sein.
Hallo Lothar,
das ist zwar gut und schön, aber alles leider etwas vage gehalten. Ich habe hierzu im Nachbarthread mal einen Ansatz versucht.Struktron hat geschrieben:Dazu habe ich bereits einmal erwähnt, dass dies eine große Herausforderung und umfangreiche Aufgabe sein wird. Deren Bewältigung erscheint mir nur in größerer Zusammenarbeit, wie beispielsweise beim MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften, möglich.
Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, genügt es, die beiden von mir genannten geringfügig modifizierten Simulationsprogramme sim_02 und sim_03 zu erstellen und laufen zu lassen. Möglicherweise sind meine Modifikationsvorschläge aber noch unvollständig.
Mit 0 in meinem (34) kommt die Fehlermeldung bereits in (38), weil dann ja kein Winkel ermittelt werden kann.
Mit den 0.00000001 entstehen als
DeltaV_0: 7.5736860151*10^-11
DeltaV_1: 7.6625211334*10^-11
DeltaV_2: 7.2768237088*10^-11
... bis
DeltaV_11: 7.2944420386*10^-11
und mit 10000000 in (34) ergeben sich:
DeltaV_0: 71522.6552686
DeltaV_1: 70090.5199086
DeltaV_2: 71889.2222212
... bis
DeltaV__11: 70106.1665344
und bei Multiplikation mit (-1) ergibt sich:
DeltaV_0: 0.318351875
DeltaV_1: 0.3423631221
DeltaV_2: 0.3438540236
DeltaV_3: 0.3440228448
DeltaV_4: 0.3442779305
... bis
DeltaV_10: 0.3446628625
DeltaV_11: 0.3442697726
Als Kumulativwert ergibt sich nach den 12 Durchläufen:
0.3420940473
MfG
Lothar W.