Hallo Ralf,
was bedeutet "FSK - e" oder "FSK - e²" oder wird das bei mir falsch angezeigt? Meinst Du "~"?
MfG
Lothar W.
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ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Und der andere Ansatz ist der, dass die Multiplikation der Geschwindigkeiten mit -1 ein m.E. unzutreffendes Resultat liefert, da der Zufallsgenerator keinen Unterschied zwischen alpha und (alpha-180°) liefern sollte.
Wie begründest Du das? Kannst Du es in einer kleinen Skizze erklären?
Das Negative eines Geschwindigkeitvektors erhälst Du, indem Du diesen um 180° drehst.
Du bist aber der Meinung, dass das ganze nicht symmetrisch bezüglich der 180° ist ? Ok, ich werde mir das nochmals in Ruhe überlegen, vielleicht war ich in dieser Angelegenheit zu voreilig und bin einem Irrtum aufgesessen.
Ich hatte mir das ganz banal einfach so überlegt, dass wenn ein Zufallsgenerator beliebige Richtungen auswählt, dass es dann gleichwertig ist, ob man die alpha1, alpha2 bis alphan verwendet oder die -alpha1, -alpha2 bis -alphan, also die um 180° gedrehten Winkel.
Struktron hat geschrieben:was bedeutet "FSK - e" oder "FSK - e²" oder wird das bei mir falsch angezeigt? Meinst Du "~"?
ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:was bedeutet "FSK - e" oder "FSK - e²" oder wird das bei mir falsch angezeigt? Meinst Du "~"?
ich habe eine Tilde eingegeben und die heisst "proportional zu".
Das ist ja auch aus dem Zusammenhang ersichtlich.
Struktron hat geschrieben:Dann kam aber die große Annäherung an den exakten Zahlenwert unverhofft heraus. Dass ein Spin in meinem Korrekturfaktor eines halben Kugelinhalts stecken könnte, müsste natürlich gezeigt werden. Wenn sich mit dem Spin noch Stabilität solcher Ansammlungen zeigen lässt, kann die Erklärung der elektromagnetischen Wechselwirkung mit der Idee, die Oberfläche eines damit verbundenen Bereichs verlassender bzw. in diesen hinein geratender Geschwindigkeitsvektoren, versucht werden. In einem solchen System können ja die einzelnen Kugeln nicht nach ihrer Herkunft unterschieden werden, weshalb nach einer Durchschnittsbildung aller Kugeln eine resultierende Systembeschleunigung entstehen kann.
ralfkannenberg hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Und der andere Ansatz ist der, dass die Multiplikation der Geschwindigkeiten mit -1 ein m.E. unzutreffendes Resultat liefert, da der Zufallsgenerator keinen Unterschied zwischen alpha und (alpha-180°) liefern sollte.
Wie begründest Du das? Kannst Du es in einer kleinen Skizze erklären?
Das Negative eines Geschwindigkeitvektors erhälst Du, indem Du diesen um 180° drehst.
Du bist aber der Meinung, dass das ganze nicht symmetrisch bezüglich der 180° ist ? Ok, ich werde mir das nochmals in Ruhe überlegen, vielleicht war ich in dieser Angelegenheit zu voreilig und bin einem Irrtum aufgesessen.
Ich hatte mir das ganz banal einfach so überlegt, dass wenn ein Zufallsgenerator beliebige Richtungen auswählt, dass es dann gleichwertig ist, ob man die alpha1, alpha2 bis alphan verwendet oder die -alpha1, -alpha2 bis -alphan, also die um 180° gedrehten Winkel.
Hallo Lothar,
ich habe mir das heute nacht also nochmals überlegt. Es wird ein Zufallsgenerator über die Winkel gelegt.
Nun betrachte ich das Ergebnis auf zweierlei Arten:
1. normal
2. durch einen Spiegel
Wenn die Winkel rein zufällig ermittelt wurden, so kann ich anhand des Ergebnisses nicht entscheiden, ob ich mir das Ergebnis normal oder durch einen Spiegel angeschaut habe. Mathematisch gesprochen heisst das, dass das Ergebnis gleich ist, ob ich die Winkel alpha oder stattdessen die Winkel alpha-180° verwende.
Struktron hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:ich habe mir das heute nacht also nochmals überlegt. Es wird ein Zufallsgenerator über die Winkel gelegt.
Nun betrachte ich das Ergebnis auf zweierlei Arten:
1. normal
2. durch einen Spiegel
Wenn die Winkel rein zufällig ermittelt wurden, so kann ich anhand des Ergebnisses nicht entscheiden, ob ich mir das Ergebnis normal oder durch einen Spiegel angeschaut habe. Mathematisch gesprochen heisst das, dass das Ergebnis gleich ist, ob ich die Winkel alpha oder stattdessen die Winkel alpha-180° verwende.
Der Eingriff in (34) durch die Multiplikation erscheint vermutlich nur symmetrisch. In (41) werden die u_i in y-Richtung gelegt. Bei der Erzeugung von ß werden beide aber gleich behandelt. Die Asymmetrie, welche durch (18) ins Spiel kommt, ist der grundlegende Faktor überhaupt im ganzen System.
Tachyon hat geschrieben:ich wollte gerade ansetzen, ein paar Gedanken zum Thema dieses Threads beizutragen, sehe aber, dass das Thema schon wieder auf Simulationen der Feinstrukturkonstante zurückgekommen ist. Besteht noch Interesse an der Ausgangsfrage?
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich werde einen Vorschlag machen, um das wieder zu entflechten.
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