Herr Senf hat geschrieben:Stichwort Invarianz nach 45 Seiten Erzeugung ...........?
Seid wann hat die FSK die Maßeinheit m/s?
Die Rechnung ist Galilei/Newton, wie sieht die Lorentz-Invarianz aus?
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Herr Senf hat geschrieben:Stichwort Invarianz nach 45 Seiten Erzeugung ...........?
Seid wann hat die FSK die Maßeinheit m/s?
Die Rechnung ist Galilei/Newton, wie sieht die Lorentz-Invarianz aus?
ralfkannenberg hat geschrieben:Struktron hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Das kann man aber überprüfen:
Lothar, könntest Du bitte mit je einem angepassten Programm (d.h. neue Software) zwei weitere Simulationen sim_02 und sim_03 durchführen, und zwar wie folgt:
(1) sim_02: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit ihrem doppelt so hohen Wert
(2) sim_03: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit ihrem halb so hohen Wert
Könntest Du das mal machen ?
Das ist kein Problem und schon geschehen. Bei einem Durchlauf entstehen, nachdem ich die einzelnen u_i und v_i in (34) jeweils mit 1/2 multipliziert habe in (51) die halben Werte und nach der Multiplikation mit 2 entstehen die doppelten Werte.
Hallo Lothar,
danke schön, das habe ich erwartet. Könntest Du mir jedesmal noch die ersten 5 sowie die letzten 5 Ergebnisse Deiner Simulation nennen ?Struktron hat geschrieben:Wie müssen wir das deuten?
Momentan noch gar nicht; ich hätte zuvor gerne noch 4 weitere Simulationen:
(3) sim_04: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit dem Wert 0
(4) sim_05: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit einem mit 0.00000001 multiplizierten Wert
(5) sim_06: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit einem 10 Milliarden mal so hohen Wert
(6) sim_07: ersetze alle per Zufallsgenerator erzeugten Geschwindigkeiten im Programm mit einem mit (-1) multiplizierten Wert
Geht das ?
Herr Senf hat geschrieben:Im Yukterez-Thread gibt's im 3-body-Fall einen Quelltext und eine interaktive Simulation.
Vorbildlich gelöst für den neugierigen "Mitmacher", erspart viele spekulative Rückfragen.
Hier verzweifelt man schon am Arbeitsblatt, was wirkt wo wie, was rückkoppelt warum?
Was passiert, wenn und und .....?
Die "FSK" ist hier in einem "Geschwindigkeitsansatz" in eine "lineare Abhängigkeit eingebettet",
aus "guten Gründen" würde ich sie als "Kopplungsregler" in einem Exponenten erwarten.
Herr Senf hat geschrieben:Im Yukterez-Thread gibt's im 3-body-Fall einen Quelltext und eine interaktive Simulation.
Herr Senf hat geschrieben:Die "FSK" ist hier in einem "Geschwindigkeitsansatz" in eine "lineare Abhängigkeit eingebettet",
aus "guten Gründen" würde ich sie als "Kopplungsregler" in einem Exponenten erwarten.
ralfkannenberg hat geschrieben:wir haben hier allerdings mehr als 3 bodies ...
Yukterez hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:wir haben hier allerdings mehr als 3 bodies ...
An der Menge der Bodies sollte es nicht scheitern; auf dem selben Wege, wie man die 3body in eine 4body Simulation umschreibt, kann man das natürlich auch unbegrenzt erweitern. Die Differentialgleichung ist ja flexibel.
Yukterez hat geschrieben:Aber die Feinstrukturkonstante wird bei mir nicht rauskommen können, da dort nur die Gravitationskonstante, die Massen und die Abstände zusamenspielen. Man kann die Gravitationskonstante aber auch durch ±1 und die Massen durch Ladungen ersetzen, wenn man es elektromagnetisch braucht.
Struktron am 15. September 2013, 12:21 Uhr hat geschrieben:Die von Dir behauptete Proportionalität zur Elementarladung erkenne ich nicht, auch wenn Du das oft wiederholst.
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