elementare Betrachtungen von Licht...

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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 00:11

JGC hat geschrieben: In JEDEM Fall hat die dabei jeweil auftretende Trägheit verheerende Auswirkungen auf die entsprechenden Objekte gezeigt


Diese Trägheit verschwindet aber sobald etwas seine Geschwindigkeit, also seinen Bewegungs- oder auch Ruhezustand nicht mehr verändert, also kann es kein "Anrennen" sein.
Es (Materie) verhält sich, nachdem es seinen neuen Bewegungszustand erreicht hat, als würde es/sie sich nicht bewegen bzw. keinen "Ätherwiderstand" spüren.


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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Dienstag 3. Juni 2014, 14:09

Kurt hat geschrieben:
JGC hat geschrieben: In JEDEM Fall hat die dabei jeweil auftretende Trägheit verheerende Auswirkungen auf die entsprechenden Objekte gezeigt


Diese Trägheit verschwindet aber sobald etwas seine Geschwindigkeit, also seinen Bewegungs- oder auch Ruhezustand nicht mehr verändert, also kann es kein "Anrennen" sein.
Es (Materie) verhält sich, nachdem es seinen neuen Bewegungszustand erreicht hat, als würde es/sie sich nicht bewegen bzw. keinen "Ätherwiderstand" spüren.


Kurt


Ja, Schwerelos bedeutet nämlich in diesem Moment auch gleichzeitig Trägheitslos!!

UND das bedeutet AUCH, das tatsächlich JEDE Masse erst DANN "ihre" jeweilig zugehörige Masse erhält(DAS, was man dann z.B. in einer Tabelle oder in ein Buch schreiben kann um mindestens mal Vergleichswerte zu besitzen, wenn man eine immer gleichbleibende Schwerkraftvoraussetzung an nimmt), wenn sie aus der momentanen Ruhelage von der Stelle WEG bewegt wird (oder werden soll)

Ansonsten könnte man ja schon mal gar nix berechnen gehen, weil dann die jeweiligen Werte wild und willkürlich durcheinander wirken würden.

Es ist also letztlich SO, das erst die SCHAFFUNG eines "geeigneten" Bezugssystems die Voraussetzungen schafft, das ÜBERHAUPT was vernünftig berechenbar WIRD. Und DAS wiederum heisst, das es eigentlich völlig GLEICHGÜLTIG ist, WO man das Bezugssystem "setzt"solange man es DANN nicht verlässt!!
Es funzt dann IMMER, solange man nicht versehentlich die Bezugsannahmen wechselt.

Naja, das jetzt zum Einen.



Was den Äther angeht..

Man versucht DEN ja jetzt wieder quasi über die "Hintertüre" ein zu führen, in dem man das Higgsbosom "propagierte/entwickelte"..

Ich meine, der Ansatz ist schon mal nicht so dumm. doch bin ich der Überzeugung, das dies NICHT der Letzte Stand sein wird, weil ICH behaupte, das DIE Sorte von Teilchen, die IM Vakuum erst ermöglichen, DAS Trägheiten auch in kleinsten Dimensionen auftreten noch ne ganze Ecke KLEINER sein müssen, wie dieses Higgs-Bosom.
Aber das spielt jetzt mal im Grunde nicht so die Rolle, wichtig erscheint MIR, das die letztlich tatsächlich KLEINSTEN Teile das Vakuum SELBST darstellen. Nämlich einen NEUEN Massezustand, der Dichteste, der ÜBERHAUPT hier in unserem Universum möglich ist. Transparent und ultradicht und aus SO kleinen Teilchen bestehend, das jede normale Materie quasi "geistergleich" darin schwimmt.

Als Beispiel:

Wenn ein Atomkern groß wie eine Orange wäre, dann ist dessen Elektron in 10 km Entfernung etwa ein Stecknadelkopf oder gar deren Spitze.

Und jetzt stell dir vor, der Zwischenraum DARIN würde aus feinsten, leichten schwerelosen virtuellen Teilchen bestehen. Sie würden den Zwischenraum KOMPLETT ausfüllen. (hat also mit "Äther" im Grunde gar nichts mehr zu tun!) Dadurch würde eine Eigenschaft entstehen, die wie dem Wasser gleich, frei beweglich wäre, jeden Zwischenraum vollständig füllend und sich unter Druck und Temperaturveränderunngen entsprechend in seinen zugehörigen angestammten Eigenschaften verändernd wäre und es sich sogar kristallin verhalten kann(wenn nur etwas genügend schnell versuchen wollen würde, durch dieses "Irgendwas" zu pflügen. NUR, das diese Substanz gleichzeitig ultradicht wäre.

Und als Bestes...

Das diese "Substanz" in diesem Zustand vollständig transparent wäre.

Jetzt kann man vielleicht ersehen, warum ICH davon ausgehe, das es z.B. keine Singularitäten geben KANN!!
Das ist in MEINEN Augen nur rein mathematisch begründeter "Quatsch"

Sondern eher ein Umstand, der erlaubt, das Materie, die zu eine SL zusammenstürzt eben eine Stufe WEITER gestürzt ist, an einen Punkt kommt, wo die Materie WIE das Wasser eben eine flüssige Eigenschaft bekommt und transparent wird. (Einen NEUEN Zustand erhält!) Und DAHER im Grunde dem "Material" Vakuum in der Umgebung einfach wieder hinzu gefügt wird. Das also das Vakuum SELBST aus der selben Substanz besteht, wie DIE Substanz, die angeblich IM SL in eine Singularität verschwinden soll. (deshalb MEIN Ausdruck von dem Begriff "Quantenwasser")

Kurz:

OHNE diesen "vollen" Raum(Quantemnwasser) wären all die ganzen Kräfte, die IN ihm wirken meiner Ansicht nach gar nicht erst MÖGLICH! (Wie gesagt, es GIBT keine Kobolde und Geister) Dann würde sich ÜBERHAUPT NICHTS darin IRGENDWOHIN ausbreiten können!

Das ist meine persönliche eigene Meinung dazu.

Bis denne...
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 21:14

JGC hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
JGC hat geschrieben: In JEDEM Fall hat die dabei jeweil auftretende Trägheit verheerende Auswirkungen auf die entsprechenden Objekte gezeigt


Diese Trägheit verschwindet aber sobald etwas seine Geschwindigkeit, also seinen Bewegungs- oder auch Ruhezustand nicht mehr verändert, also kann es kein "Anrennen" sein.
Es (Materie) verhält sich, nachdem es seinen neuen Bewegungszustand erreicht hat, als würde es/sie sich nicht bewegen bzw. keinen "Ätherwiderstand" spüren.


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Ja, Schwerelos bedeutet nämlich in diesem Moment auch gleichzeitig Trägheitslos!!

UND das bedeutet AUCH, das tatsächlich JEDE Masse erst DANN "ihre" jeweilig zugehörige Masse erhält...


Die Masse ist aber immer da, leg sie auf eine Waage.
Trägheit tritt nur auf wenn sich der Bewegungszustand einer Masse verändert.
Masse hat immer Masse, mit oder ohne Trägheitserscheinung, erkennbar an der verhinderten Gravitationsbeschleunigung.

Ist die Trägheit weg ist der Anpassvorgang an die neue Geschwindigkeit abgeschlossen.
(ab da zeigt sich dann dass diese Materie (fast) ungehindert sich bewegt)

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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Dienstag 3. Juni 2014, 23:11

Die Masse ist aber immer da, leg sie auf eine Waage.
Trägheit tritt nur auf wenn sich der Bewegungszustand einer Masse verändert.
Masse hat immer Masse, mit oder ohne Trägheitserscheinung, erkennbar an der verhinderten Gravitationsbeschleunigung.

Ist die Trägheit weg ist der Anpassvorgang an die neue Geschwindigkeit abgeschlossen.
(ab da zeigt sich dann dass diese Materie (fast) ungehindert sich bewegt)

Kurt



Hallo Kurt..

ICH meine, Im schwerelosen Zustand hilft dir keine Waage.
Ob diese Trägheit nun daher zustande kommt, WEIL irgend ein "Raumvolumen" tatsächlich eine Masse besitzt und gegen ein Anderes "Irgendwas" beschleunigt/gebremst wird, (und messbar wird) oder ob es sich nur um elektromagnetische oder statische Felder handelt, die sich gegenseitig verdrängen könnten, das spielt meiner Ansicht nach überhaupt keine Rolle.

Wichtig ist nur, DAS es zu einer Differenz kommt, die feststellbar ist. Und letztlich handelt es sich rein vom Prinzip her immer um irgendwelche wie auch immer geartete Druck und Gegendruck-Kräfte. Und DIESE wirken immer erst DANN aufeinander ein, wenn das "schiebende/ziehende" mit dem "geschobenen/gezogenen" in eine Interaktion treten kann. Einen Resonanz-Zustand bilden, der erst erlaubt, DAS Kräfte überhaupt untereinander ausgetauscht werden können. Sonst passiert nämlich GAR NIX!

DAS, was als Masse in Erscheinung treten KANN, sind doch letztendlich auch nur die Energien, welche IN der Materie an sich in Form der Bewegung seiner jeweiligen Teilchen gespeichert ist.(Spin, Bahnimpuls und sonstige Bewegungsrichtungen)
SIE erzeugen doch erst die jeweiligen Trägheiten in den einzelnen Bestandteilen in der Materie und treten SO erst in ihrer SUMME als materielle Masse auf, WEIL sie sich ständig bewegen(und Reibung im virtuellen Teilchenmeer erzeugen)

Die darin enthaltenen kinetischen Energien sind doch letztlich das entscheidende, Oder?

Ob diese kinetische Energie nun "gefaltet und geknäult ist, um ein "Masseteilchen" dar zu stellen, oder ob sie auf seiner ganzen Länge glatt und unsichtbar dünn und pfeilgerade als kinetischer Impuls duch den Raum rast, ist meiner Ansicht nach letztlich völlig wurscht. Das einzige was zählt, ist das die Geschwindigkeit des kinetischen Impulses im Vakuum immer gleich ist, und er niemals schneller wie das Licht sein kann und somit die OBERgrenze für die möglichen Erscheinungsweisen all deren möglichen Variationen von Masse bildet. (Daran hänge ICH z.B. auch Zaratustras Feststellung auf, das Masse durchaus mit einer Länge vergleichbar ist und das es sicher auch eine Formel dafür geben könnte, nur ICH bin leider zu blöde dafür, WIE ich einen kinetischen Impuls mit seiner möglichen jeweiligen entsprechenden wirksamen Querschnittsfläche in DEN Energieinhalt umrechenen könnte, den eine DARAUS äquivalent entstandene Masse bildet. Das müsste doch eigentlich ein Elektriker hin kriegen können, denn die dazu benötigten Formeln müssten SIE doch in irgendwelchen Tabellenbüchern stehen haben

So gesehen ist es für MICH im Grunde unerheblich,WAS nun diesen Umstand von "Masse besitzen" bewirkt. Im Grunde genommen ist es auch unerheblich, WAS für eine TATSÄCHLICHE Größe dieses "was weiss ich" (das Quantenwasser) hat, was da im Vakuum so virtuell am wirken ist.

Es ist nicht abhängig von einer "wahren" Größe, Hauptsache es existiert etwas, wichtig ist MEINER Meinung nach nur, DAS es funktioniert und DAS es miteinander in bestimmte Art und Weise interagieren KANN.

Das Prinzip an SICH ist entscheidend.

Kannst du was damit anfangen?

(ich weiss, alle Hände gehen hoch und schreien" hier" :-) )

Gruß.....JGC
Zuletzt geändert von JGC am Dienstag 3. Juni 2014, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 23:21

JGC hat geschrieben:Kannst du was damit anfangen?


Hallo JGC, eigentlich nicht, denn ich -sehe- Masse immer als vorhanden an, egal ob sie grad beschleunigt ist oder nicht.
Das soll uns aber nicht stören, mach einfach weiter.

(Differenz ist der Motor jedweder Aktivität)
(und auch der Gravitation, da kommt Differenz und Aktivität direkt zusammen)


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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Dienstag 3. Juni 2014, 23:31

Lies nochmal, ich hab ein paar Änderungen vorgenommen...
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 23:40

JGC hat geschrieben:Lies nochmal, ich hab ein paar Änderungen vorgenommen...


Sorry, aber wir sind sehr weit auseinander was die einzelnen Begriffe und Vorstellungen betrifft (soll aber nicht stören, und ist auch irgendwie notwendig)

Du schreibst:
Ob diese kinetische Energie nun "gefaltet und geknäult ist, um ein "Masseteilchen" dar zu stellen, oder ob sie auf seiner ganzen Länge glatt und unsichtbar dünn und pfeilgerade als kinetischer Impuls duch den Raum rast, ist meiner Ansicht nach letztlich völlig wurscht.


Energie ist und bleibt ein Rechenbegriff, -die Energie- gibt es nicht.

Ich versuche das zu -sehen- was hinter den Begriffen steht, denn diese versperren die Sicht.


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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon JGC » Dienstag 3. Juni 2014, 23:45

Dann sag mir deinen Begriff..

Existenz?

Geschwindigkeit?

Bewegung?

Rede mit mir, sonst frage ich Deep Thougt

Und du kennst SEINE Antwort oder? 8-)
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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 23:58

JGC hat geschrieben:Dann sag mir deinen Begriff..

Existenz?

Geschwindigkeit?

Bewegung?

Energie ist nichts weiter als eine Rechenhilfe, diese ist geeignet unterschiedliche Vorgänge in der Natur als Rechengrössen zu händeln.
"die Energie" an sich existiert nicht.

Wenn du also Naturvorgange beschreiben willst dann hat das möglichst nicht mit einem Hilfsbegriff, sondern nur mit den "Originalvorgängen" zu erfolgen (soweit überhaupt möglich).
Diese sind zwar oft nicht bekannt, jedoch sollte der Blick auf die noch unbekannten Vorgänge und Zusammenhänge nicht durch die Verwendung von Hilfsbegriffen verstellt werden.

JGC hat geschrieben:Rede mit mir, sonst frage ich Deep Thougt

Und du kennst SEINE Antwort oder? 8-)


Nein, weder Namen noch Antwort.

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Re: elementare Betrachtungen von Licht...

Beitragvon fallili » Mittwoch 4. Juni 2014, 01:18

@JGC
Ich will normalerweise zwar nicht lästern, kann aber sagen das die Antwort von Deep Thought höchstwahrscheinlich aussagekräftiger ist als das was da oben steht.
@Kurt
google mal einfach Deep Thought + Douglas Adams
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