Diesen "Abschnit" behandle ich hier gesondert, weil es mir doch wichtig ist, darüber etwas zu sagen
Um mal esoterisch zu reden(das darf ich doch hier, oder?)..
ICH finde, das diese "Substanz" genau DAS feinstoffliche WAS ist, welche in der Eso-Szene immer erwähnt wird und tatsächlich EBENSO einer evolutionären Entwicklung unterworfen ist wie unsere normale Welt, weil DORT ebenso die SELBEN jeweilig von den Umständen abhängigen, MÖGLICHEN mathematischen Prozederes wirksam werden und EBENSO evolutionäre Entwicklungen hervorbringen kann.
Und was DAS letztlich bedeutet, das sage ich hier lieber nicht... (oder nur auf Anfrage)
Deshalb hier, weil ich keine Missverständnisse schaffen möchte.
Um gleich mal klar zu stellen.. das sind meine Schlussfolgerungen nach jahrzehnzte langem Umwelt beobachten, Bücher lesen, Vorträge ansehen, Disskussionen führen usw. usf.
Diese "Feinstofflichkeit" von der hier die Rede sein soll, hat im Grunde überhaupt Nichts mit einem "Äther" zu tun..Einfach schon deshalb, weil seine substanzielle Eigenschaften auf allerhöchstem Niveau angesiedelt sind.
Seine "Leitfähigkeit" maximal, seine "Dichte" am höchsten, seine "Temperatur" am tiefstenn, seine "Korngröße" am kleinsten, und seine Energie am höchsten ist (Sorry, falls ich noch ein paar "absolute" Parameter vergessen hab)
Und: Es ist meiner Ansicht nach ein transparenter Zustand!
Das macht diese Substanz zu etwas besonderem...
Sie reflektiert jedes kinetische Ereignis instantan! (also sofort unter "Umgehung" der LG, weil in diesen Momenten der Raum(die Substanz) als Ganzes darauf reagiert)
Und zwar ganz genau nach den Regeln, welche eigentlich schon in der Optik in Form von Lichtleitung, deren Krümmbarkeiten, deren jeweiligen reflektiven Möglichkeiten(je nachdem, welche Bedingungen gerade so jeweils vor liegen) und deren jeweiligen möglichen Totalreflektionen, sowie der jeweiligen möglichen Aufaddierung sowie deren jeweiligen Auslöschungen mit sich bringen. (Das, was Kurt euch die ganze Zeit versucht zu sagen)
Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen.. Setzt euch mal an einem nicht zu breiten, von Schiffen befahrenen Fluss ans Ufer..
Dann betrachtet mal genau den Wasserstand des Flusses und seine jeweilige Fließ-Geschwindigkeit.
Wenn das Schiff noch hunderte Meter vom eigenen Standort weg ist, dann werdet ihr bemerken, das der Wasserstand des Flusses langsam aber sicher ansteigt und seine Fließgeschwindigkeit langsam zu nimmt.
Kommt das Schiff jetzt auf Beobachter-Höhe, so fließt das Wasser im Fluss schon deutlich schneller, wärend der Wasserstand ebenso um einige Zentimeter an gestiegen ist. Das Schiff schiebt also eine im Grunde genommene riesige Bugwelle vor sich her und der verbleibende Raum im Flussbett zwingt dem vorhandenen Wasser ein bestimmtes Strömungsverhalten auf. (Genau, wie ich schon mal sagte, das die Bewegung von Massen IM Raum dem Raum sagt, wie ER sich zu krümmen hat und das die Krümmung im Raum den sich darin zu bewegenden Massen sagt, wie sie sich darin zu bewegen haben.)
Bin jetzt noch nicht fertig, doch ich hab grade keine Zeit mehr, muss noch was erledigen, aber ich hoffe, man kann erkennen, worauf die ganze Geschichte hinaus laufen soll, nämlich der "intelligenten" Interaktion von Raum und Zeit und dessen daraus entstehenden Möglichkeit der Bewusstwerdung durch Selbstreflektion.
Also der Grundlage des Schöpfungsmythos oder dem Alpha und Omega oder wie auch immer man das ganze bezeichnen will.
DIese Substanz an SICH ist also im Grunde etwas, was genau die "göttlichen" Eigenschaften aufweist, die man sonst immer irgendwelchen "Meister-Identitäten" an hängt und zeigt, das Gott und Wissenschaft durchaus ein und die selbe "Person" sein können und wir es nicht mehr nötig hätten, uns unsere unterschiedlichen Gottesansichten mit Waffelgewalt um die Ohren zu schlagen.
Wie auch immer, tschüs bis denne...