ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:(wer bringt Argumente dafür, wer dagegen?)
dafür derzeit nichts, obgleich ich mal die Idee hatte, Deinen Träger mit der Masse und etwas allgemeiner mit dem Energiebegriff zu assoziieren. Aber hier sind wir noch meilenweit von einem Ergebnis entfernt.
Hallo Ralf,
Materie und Trägersubstanz können nicht identisch sein, denn es zeigen sich unterschiedliche Wirkungen und Verhaltensweisen.
Dem Träger hab ich ja die -Energie- zugesprochen, diese sehe ich im "Druck", wobei ich mir diesen "Druck" eher als -zusammengedrückt-, als -unter Druck stehend- vorstelle.
Nicht der Träger drückt, sondern er wurde zusammengepresst, und zwar durch sein Schwingen, seine Spinschwingung, die Spinschwingung unseres Universums.
Der "Druck", vielleicht fällt dir eine passendere Bezeichnung ein, ist einer der Ortsfaktoren, heisst andersrum dass er nicht überall gleich ist.
Noch eine -Grösse- muss ich anfügen, und zwar die Erhaltungsgrösse an sich, man kann auch sagen: die Energie ist nicht zerstörbar, ich sehe sie aber in der Bewegung.
Das hat weitreichende Konsequenzen denn die -Energie- kann sich ändern, die Erhaltungsgrösse -Bewegung- aber erstmal nicht.
Möglicherweise hängt die Bewegungsgrösse, also die Erhaltungsgrösse aber doch von der "Energiestärke" ab.
Vorerst lasse ich sie man unabhängig voneinander.
Die Trennung von Masse und Trägersubstanz ist strickt, wobei die Masse Mengen an Trägersubstanz sind, und zwar lauter selbstständige Mengen, diese Mengen heissen einfach BT.
Der Bogen zum "Druckabbau" besteht darin dass die BT ja erhalten werden, sie sind das mit der Schwingung (ebenfalls eine Spinschwingung) die ja erhalten werden will und sozusagen "Energie" verbracht, also den "Trägerdruck" abbaut und damit all die Unterschiede der Ortsumstände mitbestimmt/verändert.
(ich bremse hier jetzt mal, denn das wird sonst zuviel auf einmal).
ralfkannenberg hat geschrieben:Dagegen indes, dass es keinerlei experimentelle Hinweise darauf gibt: die Materie ist im Wesentlichen nach den Gesetzen des Standardmodells aufgebaut, mit einigen wenigen Resultaten, die auf eine Physik jenseits des Standardmodells hinweisen, wie die Neutrino-Oszillationen sowie die nicht-baryonischen und nicht-leptonischen Anteile der Dunklen Materie.
Die Neutrinoumwandlung könnte auch genausogut ein Messeffekt sein, auch gegen eine Umwandlung sehe ich momentan keine Einwandgründe.
Die DM wird vermutet, auch ist nicht bekannt was sie eigentlich ist, mich wundert es ein wenig dass da Einzelheiten genannt werden.
Für meinen Teil ist es ganz klar, DM ist entweder BT oder schon Gruppen von BT die nur für uns nicht sichtbar sind (sichtbar ist für uns etwas dann wenn wir seine Eigenresonanz anregen oder auch nur (durch Fremdanregung) erkennen/sehen können.
Gravitativ ist die DM -ganz normal- aktiv, denn jedwede Gravitation ist auf BT zurückzuführen, auf ihr Schwingen.
Kurt
(Frage an die Runde: kann man Elektronen die sich -im Raum- (weit entfernt von uns) befinden von der Erde aus erkennen?
Ich denke da an eine Wolke die nur aus Elektronen besteht)
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Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert