ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nimm ein extrem hartes und dichtes Material, hänge es in einem Luftleerem Gefäss an die Decke und schnippe es mit dem Finger/metallstock an, bringe es in Schwingung.
Dann beobachte was passiert, wie lange dieses Material schwingt.
Hallo Kurt,
eine Zeitlang, dann hört es wegen der Reibung auf zu schwingen.
Ja, es hört ganz auf wenn alles was sich da bewegt nicht mehr bewegt (die BT sind da erstmal aussen vor).
Die Bewegung, die ich hier als Erhaltungsgrösse verwende ist aber nicht zum erliegen gekommen, sondern sie ist jetzt einfach wo anders.
Nehmen wir den Zylinder der im luftleeren Einweckglas an der Decke hängt, er wird angestossen und wir sehen (hören können wir nichts) dass er meachnisch schwingt.
Damit er das macht haben wir eine Handvoll Bewegung, das mit dem anschnippsen oder mit dem Staab, eingebraucht.
Da ja keine Luft vorhanden ist die bremst, also ihm die Bewegung wegnimmt, würde er scheinbar unendlich weiterschwingen.
Das ist aber nicht, er wird trotzdem zur ruhe kommen.
Und zwar deswegen weil seine Bewegung ja nicht nur auf uns sichtbarer Ebene stattfindet, sondern auch auf für uns unsichtbarer, einen Teil dessen was dadurch entsteht können wir sogar erkennen, und zwar in Form von Wärmestrahlung.
(Wird er sehr stark beschleunigt können wir das sogar sehen, und zwar als Lichtblitz oder als Knaks im Radio hören).
Du sagst dass Reibung auftritt, je richtig, dies führt dazu dass Die Erhaltungsgrösse -Bewegung- sich nicht nur in Form von Beigeschwingungen usw. sondern auch in Form von Atombausteinbewegung auftritt, der Zylinder wird warm, diese Wärme, die ja nichts weiter als Bewegung ist erzeugt Licht, Wärme oder sonstige Strahlung.
Diese Strahlung wird über den Träger duchs Vakuum und durchs Glas und Luft ausserhalb und... weitergetragen.
Die Bewegung verlässt also in Form von Licht den Zylinder.
Die Bewegungsmenge ihn ihm wird also immer kleiner und die Bewegung geht auf Reisen und trofft auf andere Materie wo sie wiederum die Erhaltungsgrösse Bewegung einbringt.
Es geht also keine Bewegung verloren, sondern wird nur verfrachtet.
Sie befindet sich solange in der der Trägersubstanz als Druckunterschiede bis sich Materie findet der dieses aufnehmen kann.
Wenn keine Erhaltungsgrösse (Bewegung) dem Zylinder zugeliefert wird dann kühlt er bis auf Null K ab. Diese 0 K sind entweder nicht 0 K oder das BT ist davon unberührt, denn dieses existiert ja weiter.
Ein Bose-Einsteinkondensat verschwindet ja nicht, also bleiben seine Grundbausteine erhalten, also letztendlich seine BT.
Mir dem (Hilfs)Begriff "Energie" wird ja genau das widergespiegelt.
Ob du es Erhaltungsgrösse "Bewegung" nennst oder Erhaltungsgrösse "Energie" ist gehüpft wie gesprungen, nur bei -Bewegung- liegen reale Vorgänge vor, bei dem Rechenbegriff -Energie- gibt's solche nicht.
Du hast irgendwo gesagt dass auch die BT ja der Reibung unterliegen und somit auch dessen Schwingung zum Stillstand kommt.
Selbstverständlich!
BT sind, solange sie nicht zu Materiebausteingruppen zusammengesetzt wurden, Einzelgänger, sie -reiben- sich also nur sehr wenig.
Aber das soll hier nicht Thema sein.
Das BT, dessen Schwingen, muss, so wie jede andere Schwingung auch, auch erhalten bleiben, selbstverständlich, denn von Nichts kommt nichts.
Ich versuche die "Energiezufuhr", und die dadurch auftretenden Umstände über dem "Trägerdruck" zu vermitteln/aufzuzeigen/ein Gespür dafür zu etablieren.
Der "Druck" entspricht der eingebrachten/vorhandenen Erhaltungsgrösse, hier Bewegung und/oder (wer lieber in "Energie" denkt, der Energie).
Je höher der "Druck" desto höher....
Hoher Druck, hohe Schwingfrequenz des BT, niedriger Druck, niedr..., zu niedriger Druck, kein Schwingen des BT, kein BT mehr, somit keine Materie mehr.
Durch die Alloszillation, und die dadurch sich lokal einbringende "Energie"/Erhaltungsgrösse "Bewegung" steigt der Druck wieder, die Taktung setzt ein, die BT bilden sich, Materie kann sich aufbauen.
(wenn du einen aussagekräftigen Begriff für meinen "Druck" hast, dann bitte her damit.
Nun Überlegungen die diesen Gedankengang unterstützen.
- Jedes BT vermindert den Druck, kleine Massen (Atombausteine usw.) wenig, grosse Massen (Planeten, Sterne, Galaxien,... Supergalaxiehaufen eben stark.
(Druckminderung ist gleichbedeutend mit "Energieabbau" usw.)
Auf der Erde ist also ein geringerer Druck als weiter draussen (Druck ist hier immer "Trägerdruck"), das bedeutet dass die BT -draussen- schneller schwingen, somit auch die Atome die ja daraus aufgebaut sind.
a) Eine Uhr tickt also weiter weg von der Erde schneller als auf oder in ihr.
b) Ausserhalb einer Galaie ist der Druck höher als innerhalb, darum erugen dieBT innerhalb eine geringere Gravitationskraft als ausserhalb, darum kreisen die äusseren bereich der galaxie schinbar zu schnell.
Es ist aber andersrum, innen kreisen sie zu langsam.
Das könnte man als: es ist unbedingt DM notwendig damit das erklärt werden kann.
Ist es also nicht DM ist dazu nicht unbedingt notwendig, es reicht aus den unterschiedlichen Trägerdruck als Ursache anzusehen (wobei ich davon ausgehe dass es durchaus DM gibt, sind halt BT (gruppen) die für uns noch unsichtbar sind)
c) Gravitationslinsen.
Es zeigt sich dass Licht durch grosse Massen -gebogen- wird.
Nunja, es wird nicht gebogen, es läuft einfach geradeaus weiter.
Nur die gerade bahn ist halt krumm.
Hier setze ich eine zweite Vorstellung an, diejenige dass Materie nicht nur den Druck schwächt, sondern auch ein "Auffüllen" bewirkt.
Ein Auffüllen/Ausgleich des Druckes.
Es könnte sein dass dieses Auffüllen die Ablenkung des Lichtes ergibt.
Dass Atome aufgrund eines veränderten Drucke anders schwingen zeigt jede Atomuhr, stellst du sie aufm Labortisch oben auf einen Schamml, also höher, schwingt sie schneller.
Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert