Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimierung

[Dgoe]

Schon wieder:

e^-pi²/2

e^(-pi²/2)
(e^-pi²)/2
(e^-pi)²/2
e^(-pi²)/2
gemeint wohl:
(e^(-pi²))/2

Gruß,
Dgoe

[Struktron]

Hallo Dgoe,
danke, dass Du aufpasst.

Schon wieder:

e^-pi²/2

e^(-pi²/2)
(e^-pi²)/2
(e^-pi)²/2
e^(-pi²)/2
gemeint wohl:
(e^(-pi²))/2

Im de Vries - Algorithmus ist der Faktor e^-(pi²/2) oder 1 / e^pi².
Dieser de Vries - Faktor beträgt 0.007191883355826 und kann nach der Formel
(1 + (pi²/2)/n)^-n berechnet werden. Mit n = 390.000.000 ergibt sich 0.00719188325382.

MfG
Lothar W.

[ralfkannenberg]

danke, dass Du aufpasst.

Hallo Lothar,

ist Dir eigentlich bewusst, wieviel Zusatzaufwand solche Schreibfehler für Deine Leserschaft bedeuten ?


Freundliche Grüsse, Ralf

[Dgoe]

@ Ralf:
bei mir geht's, bei Dir will ich nicht wissen, wieviele Bissspuren Deine Tischkante schon hat.

Ich fand es eigentlich ganz schön, auch mal ein Körnchen gefunden zu haben. Für mich auch eher eine spannende Methode hin und wieder eine Kleinigkeit dazu zu lernen.

@ Lothar:
Ich hoffe und wünsche Dir sehr, dass Du recht behältst, aber es sieht ziemlich kritisch aus - soweit nun auch mein subjektiver Eindruck, denn Durchblick hatte ich ja nie.

Grüße,
Dgoe

[ralfkannenberg]

@ Ralf:
bei mir geht's, bei Dir will ich nicht wissen, wieviele Bissspuren Deine Tischkante schon hat.

Hallo Dgoe,

das sind derer exakt 0.

Was die Anzahl "Aaaarrghs" anbelangt, so habe ich allerdings nicht mitgezählt.


Freundliche Grüsse, Ralf

[Struktron]

Hallo Ralf,

danke, dass Du aufpasst.

ist Dir eigentlich bewusst, wieviel Zusatzaufwand solche Schreibfehler für Deine Leserschaft bedeuten ?

Daran habe ich nicht gedacht, weil ich allle meine Überlegungen immer mit dem .pdf von meiner Homepage anstelle und Änderungen im geöffneten .mcdx direkt eingebe. Das kann allerdings Fehler auch nicht ausschließen, weil die gespeicherten Daten jeweils entweder verwendet oder zurück gesetzt werden müssen,... Dabei kann schon mal eine ganze Datei überschrieben werden.

MfG
Lothar W.
(Übrigens nervt mich jetzt, dass im derzeit verwendeten Windows 8.1 meine Tastenanschläge oft verdoppelt werden. Den Grund habe ichh bisher niichht ggefuunden, die Einstellungen verändern niichts, vielleicht liegt es an der Tastatur.)

[ralfkannenberg]

danke, dass Du aufpasst.

ist Dir eigentlich bewusst, wieviel Zusatzaufwand solche Schreibfehler für Deine Leserschaft bedeuten ?

Daran habe ich nicht gedacht, weil ich allle meine Überlegungen immer mit dem .pdf von meiner Homepage anstelle und Änderungen im geöffneten .mcdx direkt eingebe. Das kann allerdings Fehler auch nicht ausschließen, weil die gespeicherten Daten jeweils entweder verwendet oder zurück gesetzt werden müssen,... Dabei kann schon mal eine ganze Datei überschrieben werden.

Hallo Lothar,

dafür habe ich ja Verständnis. Aber nun weisst Du es und somit bitte ich Dich, aus Rücksichtnahme Deiner Leserschaft gegenüber solche Fehler zu vermeiden. Es werden immer einige wenige Fehler Deine Überprüfung überwinden, das sind dann aber nur noch ganz wenige.


Freundliche Grüsse, Ralf

[Struktron]

Hallo alle miteinander,

Ralf schlug vor, die zweite Stellschraube noch einmal näher anzuschauen. Über Nacht lief mein Programm (Arbeitsblatt) und die Werte schwanken um den der FSK. Der Miittelwert 0.007299306291215 ist noch nicht so aussagefähig, um daraus zu schließen, dass pi/6 die gesuchte Stellschraube wäre. Es wird wohl doch erforderlich sein, weiter nach dem physikalischen Grund zu suchen (Einfluss der Umgebung), der zur richtigen Rückkopplung führt.

250tmitpisechstel.png (57.08 KiB) 8050-mal betrachtet

Übrigens ist bei der Beschriftung des Diagramms in Mathcad noch ein Fehler, nur ganz rechts die 300 deuten auf das hin, was ich eigentlich anzeigen möchte.

MfG
Lothar W.

[ralfkannenberg]

Ralf schlug vor, die zweite Stellschraube noch einmal näher anzuschauen. Über Nacht lief mein Programm (Arbeitsblatt) und die Werte schwanken um den der FSK. Der Miittelwert 0.007299306291215 ist noch nicht so aussagefähig, um daraus zu schließen, dass pi/6 die gesuchte Stellschraube wäre.

Hallo Lothar,

besten Dank. Das Resultat überrascht mich, ich werde es mir nochmals anschauen.

Könntest Du zu diesem Zweck bitte noch überprüfen, ob Du in diesem Beitrag wirklich als 2.Stellschraube die Zahl 1.5/pi verwendet hast ? - Und könntest Du bitte im in diesem referenzierten Beitrag genannten Beitrag im Fall 10 die 2.Stellschraube korrekt klammern:

2. statt der Stellschraube 1 und der Stellschraube 2 jeweils ihren Kehrwert:
Könntest Du für mich bitte den Fall 10 ebenfalls wiederholen, indem Du statt der Stellschrauben 1 und Stellschrauben 2 ihre Reziproken, also ihre Kehrwerte verwendest.

Fall 10. (1/(4 pi),1/2 pi/3)

Was also konkret soll "1/2 pi/3" sein:

(1/2)*(pi/3) oder 1/(2*(pi/3)) oder noch was anderes ?


Freundliche Grüsse, Ralf

[Struktron]

Hallo Ralf,

Ralf schlug vor, die zweite Stellschraube noch einmal näher anzuschauen. Über Nacht lief mein Programm (Arbeitsblatt) und die Werte schwanken um den der FSK. Der Miittelwert 0.007299306291215 ist noch nicht so aussagefähig, um daraus zu schließen, dass pi/6 die gesuchte Stellschraube wäre.

besten Dank. Das Resultat überrascht mich, ich werde es mir nochmals anschauen.

Könntest Du zu diesem Zweck bitte noch überprüfen, ob Du in diesem Beitrag wirklich als 2.Stellschraube die Zahl 1.5/pi verwendet hast ?

Als Faktor, den ich dann mit den von Dir vorgeschlagenen Prozentzahlen multiplizierte, ja.

- Und könntest Du bitte im in diesem referenzierten Beitrag genannten Beitrag im Fall 10 die 2.Stellschraube korrekt klammern:

2. statt der Stellschraube 1 und der Stellschraube 2 jeweils ihren Kehrwert:
Könntest Du für mich bitte den Fall 10 ebenfalls wiederholen, indem Du statt der Stellschrauben 1 und Stellschrauben 2 ihre Reziproken, also ihre Kehrwerte verwendest.

Fall 10. (1/(4 pi),1/2 pi/3)

Was also konkret soll "1/2 pi/3" sein:

(1/2)*(pi/3) oder 1/(2*(pi/3)) oder noch was anderes ?

Also wichtig ist, dass ich auch für die erste Stellschraube den Kehrwert genommen habe. Das erzeugt die großen Zahlen. 1/(4 pi) bedeutet dabei, dass ich die Klammer im Nenner 1 gesetzt und im Zähler mit (4 pi) multipliziert habe. Das erschien mir zwar sinnlos, aber ich rechnete trotzdem.

Bei der zweiten Stellschraube, welche die 3.900 vorherigen Zahlen natürlich nicht beeinflusst, habe ich es genau so gemacht. In (64) steht dadurch 1 + alpha mal (2 pi)/3. Meine Bezeichnung 1/2 pi/3 sollte nur auf die Kehrwertbildung hinweisen. Mit und ohne Klammer rechnet Mathcad den Wert 0.477464829275686 dafür aus.
Bei der nochmaligen Wiederholung kommt jetzt wegen der Zufallsgeneratoren:
6.33651388387541, 6.32378994134067 und 1.15500385475323 heraus.

MfG
Lothar W.