Dgoe hat geschrieben:Heureka:
Dg(x1, x2) = K * Df (x1, x2)
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Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet
Dgoe hat geschrieben:Heureka:
Dg(x1, x2) = K * Df (x1, x2)
Dgoe hat geschrieben:Heureka:
Dg(x1, x2) = K * Df (x1, x2)
Dgoe hat geschrieben:Heureka:
Dg(x1, x2) = K * Df (x1, x2)
c² ist eine Konstante und kann deshalb vor den Differentialoperator gezogen werden
Dgoe hat geschrieben:Sehe den Kontext nicht.
Bernhard im astronews hat geschrieben:Ausgangspunkt ist die thermodynamische Gleichung W = -p * ΔV.
Bernhard im astronews hat geschrieben:Damit die für unsere Zwecke nutzbar wird, "zaubere" ich einfach mal ein Delta dazu, also ΔW = -p * ΔV .
Der Energieinhalt ändert sich also durch eine mechanische Arbeit, die an dem System verrichtet wird.
Dann mache ich den Grenzübergang zu unendlich kleinen Deltas und erhalte dadurch den Differentialoperator nach der Zeit: d/dt (W) = -p * d/dt (V).
Dann wissen wir, dass W = mc² gilt, also d/dt (mc²) = -p * d/dt (V).
c² ist eine Konstante und kann deshalb vor den Differentialoperator gezogen werden: c² * d/dt (m) = -p * d/dt (V).
Bernhard im astronews hat geschrieben:Jetzt kürze ich mit c² und erhalte: d/dt (m) = -p/c² * d/dt (V), was schon sehr nach der gesuchten Gleichung aussieht.
Den letzten Schritt überlasse ich Dgoe.
So etwas führt mMn stets zu falschen Rückschlüssen. m als Funktion einer Dauer würde es besser treffen. Der Unterschied ist stets fein aber gravierend.ralfkannenberg hat geschrieben:wobei m eine Funktion von der Zeit ist
Spacerat hat geschrieben:So etwas führt mMn stets zu falschen Rückschlüssen. m als Funktion einer Dauer würde es besser treffen. Der Unterschied ist stets fein aber gravierend.ralfkannenberg hat geschrieben:wobei m eine Funktion von der Zeit ist
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