Hallo,
Dgoe hat geschrieben:Ok, danke Spacerat, ich werde auch das Gefühl nicht los, dass ein Beweis für die These nicht so schnell zu erwarten ist.
Da folgt logischerweise, dass überall, wo Pi's oder e's verwendet werden, diese "Stellschrauben" infrage gestellt werden müssten. Bleibt dann noch etwas von der Mainstream Physik?
Was die Diskussion hier anbelangt, so verstand ich es anfangs, sollte der Mainstream verteitigt werden. Vor allem bezog sich das auf die unendlich fein teilbaren Felder. Nun hat sich aber heraus gestellt, dass alle Feldtheorien renormiert werden müssen, damit es keine Singularitäten gibt. Das geschieht durch Abschneidefaktoren bzw. elementare Längen. Was aus der Natur stellt so etwas zur Verfügung? Bisher gibt es kaum andere Ideen, als kleinste diskrete Objekte.
In ViaVeto kam Spacerat trotz anfänglicher Verteufelung von Wissenschaft immer näher an die eigene Anwendung von wissenschaftlichen Methoden. Er vertrat hier (in ALLTOPIC) früher die Argumente des elektrischen Universums.
Auch kleinste Kugeln können elektromagnetische Felder als effektive Felder erzeugen. Das ist vergleichbar mit der Erzeugung der Thermodynamik, als effektive Theorie, aus der kinetischen Gastheorie. In solchen Gasen wurden bisher nur wenige Hinweise auf Strukturbildung gefunden. Aber es gibt sie, wie beispielsweise Selvam (habe ich in meinen Literaturhinweisen von Feinstrukturkonstante.pdf) für die Meteorologie zeigte. Sogar ein Zahlenfaktor nahe der FSK taucht dabei auf.
Das Berechnen von bisher nicht beschriebenen Vorgängen wirft natürlich Fragen nach den zu verwendenden mathematischen Methoden auf. Mein Ansatz, das mit einer Rückkopplung zu versuchen, welche als stochastischer Prozesse aufgefasst werden kann, ist Mainstream-Methode, ohne welche das Standardmodell der Elementarteilchen nicht funktionieren würde.
@Spacerat, hoffentlich akzeptierst Du das und bleibst auf dem erreichten Niveau, wie es sich auf ViaVeto im Thred "Was das Internet mit Wissenschaft anstellt..." heraus kristallisierte.
MfG
Lothar W.