Die neue Physik des Hartmut P.

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Moderator: nocheinPoet

Auch Ernst ist nicht auf der Höhe ...

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. September 2015, 17:53

Moin,

wo ich schon dabei bin, Ernst hat auch noch einen:
Ernst » Di 1. Sep 2015, 14:15 hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Einen Äther, der sich nicht empirisch nachweisen lässt, kann man genau so gut weglassen.

Du widersprichst dir selbst. Ein Baum im Dunklen ist nicht da :?:

Dann kann ja Ernst mal im Dunkeln durch einen Wald rennen, wenn es Beulen gibt, dann hat er den Baum empirisch nachgewiesen, und das ohne ihn zu sehen. :D

Mal ernsthaft, da steht nun ganz deutlich „einen Äther, der sich nicht empirisch nachweisen lässt“, und nichts von nur nicht sehen können weil es dunkel ist. Ein Äther lässt sich wie in der LET oder anderen Äther-Theorien angenommen eben nicht nur nicht sehen, sondern gar nicht messen, egal wie, egal womit, ist so wie mit rosa Einhörnern.
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Re: Auch Ernst ist nicht auf der Höhe ...

Beitragvon Herr Senf » Freitag 11. September 2015, 10:19

Moin neP,

wo du schon dabei bist, Jan hat auch noch einen:
Jan » Fr 11. Sep 2015, 01:41 hat geschrieben:
... Ich hab zum Beispiel jetzt die Weltformel fertig. Und das durch den Erkenntnisgewinn hier im Forum. ...

Grüße Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 11. September 2015, 12:17

Ja ...

Da habe ich heute Morgen aber auch richtig drüber gelacht. Ich hoffe er veröffentlicht die auch bald. :D


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 12. September 2015, 10:08

nocheinPoet hat geschrieben:Ich hoffe er veröffentlicht die auch bald. :D

Hoffentlich nicht, seinen Unsinn kann man sich ebensogut ersparen.
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 12. September 2015, 13:58

Moin Ralf,

ach wäre doch vermutlich was zum Lachen, davon mal abgesehen, Hartmut kämpft weiter verbissen um die Deppenkrone, egal was kommt er zeigt, er ist dümmer, so hetzt er ja schon seit Tagen dämlich vor sich hin:
Hartmut P. » Sa 12. Sep 2015, 11:41 hat geschrieben:
SS schreib ich lieber, um mal aufzuzeigen aus welchem Lager du kommst, du Wissenschafts-Nazi.

Wird schwer noch was Dümmeres zu schreiben für die Anderen. Jemanden als einen Nazi zu diffamieren, der die Theorie eines Juden erklärt, zeigt schon welch geistig Kind Hartmut ist. Da kann man jede Nachgeburt großziehen, die würde mehr Intelligenz zeigen.


Gruß

Manuel
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Dumm, dümmer, Hartmut P. …

Beitragvon nocheinPoet » Montag 21. September 2015, 13:48

Dumm, dümmer, Hartmut P. …

Gibt wohl schwer eine besseres Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt als Hartmut:
Spacerat » Mo 21. Sep 2015, 10:03 hat geschrieben:
Harald Maurer hat geschrieben:
Es hapert hier einfach am Umgang mit Bezugssystemen.

Nee, hier hapert es daran, dass eine deutlich spürbare Kraft geleugnet wird. Gäbe es die Zentrifugalkraft nicht, würde man, wie schon soooooo oft gesagt, durch die Zentripetalkraft zum Zentrum gezogen, statt auf die selbe Kreisbahn gedrückt zu werden, auf welche die umlaufenden Massen von der Zentripetalkraft gezogen werden.

Der Ball wird ständig zum Zentrum gezogen, bei der Rotation kommen aber die Beschleunigung auf x und y zusammen, betrachtet man hier:

Bild

Die Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung) des Balls auf der x-Achse von 0 über 1, 0, -1 wieder bis 0 zeigt die Sinusfunktion:


Bild

Betrachtet man nur die Bewegung auf der x-Achse, hat man eine Pendel:

Bild

Da wird nichts nach Außen gezogen, da zieht nur eine Kraft das Pendel nach unten und innen zum Zentrum. Lässt man nun das Pendel ebenso auf der y-Achse schwingen, ergibt sich als Summe die Kreisbahn. Hartmut Dir fehlt echt so elementar Wissen, kannst echt froh sein, dass Du zu dämlich bis zu erkennen, wie dämlich Du bist. Die Welt lacht über Dich, echt jetzt, Deine Arroganz macht Dich eben nicht klüger.


Spacerat hat geschrieben:
Die Zentrifugalkraft muss man also nicht einführen, weil man nur so zwischen Bezugssystemen rechnen kann.

Natürlich muss man in einem rotierenden Bezugssystem die Zentrifugalkraft einführen, wenn man dort das Ruhen eines Körpers erklären will, auf den nur eine Kraft zum Zentrum wirkt. Denn in diesem System ruht der Körper ja und es wirkt eine Kraft, nach Newton müsste er also beschleunigen, tut er es nicht, braucht das eine Erklärung. Da der Beobachter im Bezugssystem eine Kraft messen kann, welche den Körper zum Zentrum hin zieht, führt er einfach eine gleichgroße Gegenkraft ein, welche auf den Körper wirkt und diesen nach Außen zieht, so heben sich beide Kräfte auf. Die eingeführt Kraft hat aber keine Ursache, keine Gegenkraft.


Spacerat hat geschrieben:
Ohne die Zentrifugalkraft würden sich Flüssigkeiten in rotierenden Behältern nicht an die Außenwand streben, selbiges gilt für die Gondeln eines Kettenkarussells und ein Ruond-Up würde auch nicht funktionieren.

Doch wie man sieht, funktioniert das alles ohne Zentrifugalkraft. Und da strebt nichts nach Außen, wenn das Seil reißt, müsste nach Dir ja der Ball so nach Außen fliegen durch die Fliehkraft:

Bild

tut er aber eben nicht, er bewegt sich einfach nur geradeaus auf seiner Bahn weiter:

Bild

Solltest Du mal mit einem alten Plattenspieler versuchen.


Spacerat hat geschrieben:
Die Zentrifugalkraft kann in irgendwelchen Dokmen nur "eingeführt" werden, wenn sie zuvor aus unerfindlichen Gründen geleugnet wurde, z.B. weil man sie in Inertialsystemen oder sonstigem nicht gebrauchen kann.

Was für ein dümmlicher Schwachsinn, solltest mal nachlesen, die Fliehkraft als Scheinkraft wurde eben immer schon als Scheinkraft beschrieben, da wurde nichts „eingeführt“, Du solltest Dir aber mal was einführen lassen, Hirn in den Schädel, da ist so viel Platz für.


Spacerat hat geschrieben:
Es geht hier nicht um Bezugssysteme und Relativisten inkl. du und Ernst habt auch anfangs nie behauptet, es würde um Bezugssysteme gehen. Das Trägheitskräfte (sowohl Zentripetal- als auch Zentrifugalkraft) nur zwischen zwei Bezugssystemen auftreten sollte jedem klar sein, Ihr aber leugnet sie, bzw. mindestens eine davon, ganz!

Die Zentripetalkraft ist keine Trägheitskraft. Und die Kräfte treten nicht zwischen Bezugssystemen auf, sondern in Bezugssystemen zwischen zwei Körpern.


Spacerat hat geschrieben:
Wobei mir einfällt: @contravariant... wo bitte hast du in ("in" ist hier ohnehin falsch... in einem Inertialsystem kann sich vieles bzw. alles befinden, das Inertialsystem selber aber darf nur eine gleichmäßig, geradlinige und kräftefreie Bewegung vollziehen/beschreiben) einem Inertialsystem überhaupt eine Kraft, geschweige denn eine Zentrifugal- und/oder eine Zentripetalkraft? Inertialsysteme müssen doch kräftefrei sein?

Genau damit zeigst Du wieder wie unwissend Du im Physikalischem bist. Selbstverständlich gibt es in einem Inertialsystem auch Kräfte, auch Beschleunigung, nur dürfen auf einen Körper nicht einfach so Kräfte wirken. In einem rotierenden System wirken aber eben solche Kräfte. Du hast nicht nur nichts verstanden, nein Du verstehst noch viel weniger, Du schnallst ja echt einfach nicht mal wie dämlich Du wirklich bist und wie wenig Du verstanden hast.

Und nein, dass ich Dich hier dämlich nenne ist nicht beleidigend, ganz legitime Tatsachenbehauptung die ja auch mehrfach gut belegt ist.
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 27. September 2015, 14:55

Moin,

hab da aus aktuellem Anlass das Bild von Hartmut mal aktualisiert:

Bild

wie findet Ihr es?
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 28. September 2015, 17:14

nocheinPoet hat geschrieben:hab da aus aktuellem Anlass das Bild von Hartmut mal aktualisiert:

Bild

wie findet Ihr es?

Hallo Manuel,

ich dachte, da gibt es ein Problem mit dem Copyright ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 30. September 2015, 12:07

Moin Ralf,

ja, aber mal so ist sicher kein Problem, immer als Avatar sollte man es aber nicht nutzen, wobei es echt gegenüber Gucky den Mausbiber eine Beleidigung ist. Nach den neusten Aussagen von Hartmut im MAHAG hat sich das auch eh ganz erledigt, er überrascht immer wieder mit seiner Unwissenheit:
Spacerat » Di 29. Sep 2015, 16:06 hat geschrieben:
Marina hat geschrieben:Wie ist das mit einer Kette ziehen da immer dieselben Kräfte an jedem Kettenglied? Ich kann ja viele Federwaagen zwischen die machen aber die Kräfte werden ja nicht mehr. Gibt echt immer nur 2 Kräfte bei 2 Körpern, oder? Nicht 3 und nicht 4?

Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächtes Glied. Federwaagen als Kettenglieder; Dabei würde sich die Kraft, mit welcher die Mimik gespannt wird, auf alle Federwaagen verteilen. Die Gesamtkraft wäre die Summe aller an den Federwaagen angezeigten Werte. Jedes einzelne normale Kettenglied müsste aber die Gesamtkraft aushalten, denn im Gegensatz zu Federwaagen sind Kettenglieder nicht dehnbar.


Schon genial, allerfeinste Realsatire und es geht weiter:
Spacerat » Di 29. Sep 2015, 19:46 hat geschrieben:
Wenn eine Kraft von 1000N an 10 identischen Federwaagen in Reihe zieht, zeigt eine Federwaage genau 100N an. Ist ganz einfach oder nicht?


Unglaublich und er kann da noch einen drauflegen:
Spacerat » Mi 30. Sep 2015, 00:41 hat geschrieben:
Was soll die Federwaage den sonst anzeigen? 2*100N? :lol:
Meine aussage war, wenn links und rechts mit jeweils 100N gezogen wird, dann zeigt die Federwaage 200N an. Ist doch recht einfach oder? Ist btw. das typische Verhalten der Relativisten. Entweder, sie verstehen alles falsch oder sie verdrehen schlichte Tatsachen. Ganz wie sie es brauchen.


Und dann dazu noch ein Bild:
Spacerat » Mi 30. Sep 2015, 03:34 hat geschrieben:
Bild


Ich hoffe, dass nun deutlich wird, dass Rot mit 100N (Kraft von Rot) an der Federwaage zieht und die Federwaage mit weiteren 100N (Gegenkraft von Blau) an Blau zieht oder anders herum, Blau mit 100N (Kraft von Blau) an der Federwaage zieht und die Federwaage mit weiteren 100N (Gegenkraft von Rot) an Rot zieht. Die Federwaage befindet sich dabei frei schwebend im Bezugssystem des Beobachters.

@fallili & Bild
Was wird die Federwaage wohl anzeigen ihr Schlauberger?
Wenn die 100N auf der einen Seite wegfallen, dann entspannt sich die Federwaage wohl kaum auf die verbleibenden 100N, oder etwa doch? (Ernsts Version)
Im Übrigen: Sowohl Rot als auch Blau können Mittelachse oder umlaufendes Objekt einer Kreisbahnmimik sein. Welche der Kräfte wäre denn nun Zentrifugal- und welche Zentripetalkraft? Zu einer Antwort mit Rechnung gehört hier btw. auch unbedingt eine Begründung.

@Marina:
Bei den Kraftvektoren an der Federwaage habe ich die Pfeile der jeweiligen Gegenkräfte weg gelassen, so wie es üblich ist. Bei dem Vektor der Gesamtkraft F_G darunter hingegen nicht.

(Das ich die Vektorpfeile über den Formelzeichen der Kräfte (F) ganz weggelassen habe, ist reine Flüchtigkeit.)

Ich schlage mal das Bild als neues für den Avatar vor:
Bild
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 30. September 2015, 13:33

Oder so:

Bild
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