Joachim hat durchgefegt, ich will mal eben was sichern, eventuell bereite ich es noch auf ...
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 15:02
@Joachim Schulz:
Die Raketenbesatzung merkt es nicht, weil sie selbst und ihre mitgeführten Maßstäbe natürlich dieselbe Verkürzung erfahren.
Woher wissen die überhaupt, dass sich da etwas verkürzt? Etwa weil Licht, wenn es an einer Strecke vorbeirauscht, weniger Eigenzeit benötigt? Wer eicht eigentlich wie die Längenmeßwerkzeuge in einer Rakete und womit? Es muss echt schwer sein unter Laborbedingungen ob bewegt oder unbewegt oder unter Einfluß von Schwerkraft oder nicht, das Verhältnis gezählter Atome auf einer Strecke zu auf dieser Strecke gezählten Uhrtakten festzustellen. Muss man denn alles selber machen?
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 15:10
@Joachim Schulz:
Ihr Bild ist weniger ein Scherz als sie glauben. Es zeigt sehr schön die mechanische Verspannung, die ein schnell rotierendes Rad laut SRT erfährt.
Das sollte man evtl. mal ausprobieren, damit es nicht bloß ein Gedankenexperiment und Theorie bleibt. Wäre ein Experimentum Crucis. Selbiges gilt für Zahnräder und -stangen.
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 16:25
@Chrys:
Jedenfalls ergibt sich so eine Antwort darauf, ob ein langer, fahrender Zug wohl komplett in einen kurzen, ruhenden Bahnhof hineinpasst.
Wenn deine Antwort hier nun “Ja” lautet, wäre es eine Antwort, die zur LET passt. Meine ist allerdings “Nein” und diese passt zur SRT, sofern die LK dort nur ein Messartefakt ist und zu meiner Theorie, in welcher die LK komplett verschwunden ist.
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Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 16:52
NvB.
Woher wissen die überhaupt, dass sich da etwas verkürzt? Etwa weil Licht, wenn es an einer Strecke vorbeirauscht, weniger Eigenzeit benötigt? Wer eicht eigentlich wie die Längenmeßwerkzeuge in einer Rakete und womit?
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Im Ruhesystem der Rakete ist nichts “verkürzt”. Im Ruhesystem der Rakete ruht auch die Rakete, v = 0.
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Die Rakete ist in dem System verkürzt, in dem sie sich bewegt, da hat sie dann auch eine Geschwindigkeit v > 0. Es gibt beliebig viele Systeme in den die Rakete unterschiedliche Geschwindigkeiten hat und somit auch unterschiedliche Längen, sie unterschiedlich “verkürzt” ist.
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Ein großer Fehler ist das RP zu unterschlagen und davon auszugehen, es gäbe da eine absolute einzigartige Geschwindigkeit der Rakete gegenüber dem Raum selber. Und dann zu glauben, die Rakete müsste und auch in ihrem eigenen Ruhesystem wirklich verkürzt sein. An dem ist es nicht, so wie eine Rakete in vielen Systemen unterschiedliche Geschwindigkeiten hat, hat sie in diesen auch unterschiedliche Längen. Und in ihrem eigenen Ruhesystem ist sie gar nicht kontrahiert.
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 17:05
@Krüger:
Ein großer Fehler ist das RP zu unterschlagen und davon auszugehen, es gäbe da eine absolute einzigartige Geschwindigkeit der Rakete gegenüber dem Raum selber.
Du und dein RP. Als wenn Galilei schon damit rechnen konnte, dass man sehr viel später die LG gegenüber dem allgegenwärtigen Vakuum sehr genau bestimmen konnte.
Wenn man sich das heute betrachtet, dann kommt man in einem gegenüber dem Vakuum mit v=0,9c bewegtem Objekt nach 9192631770 Takten ganz sicher auf einen weitaus längeren Meter als bei v=0c. Aber wen juckt das schon. Hauptsache Längenkontraktion.
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Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 17:14
@Chrys
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Früher gab es mal die relativistische Masse und die Ruhemasse, das mit der relativistische Masse hat man dann ja glücklicher Weise fallen lassen. Ruhemasse ist heute einfach die Masse und die ist eben invariant beim Wechsel des Systemes.
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Nun nennt man Länge aber weiter Länge und nicht relativistische Länge und behält auf der anderen Seite weiter den Begriff “Ruhelänge” bei. Weiß nicht ob es besser wäre, hier die Begriffe zu ändern und die “relativistische” Länge gar nicht mehr so zu thematisieren und sich mehr auf die RdG beschränken würde.
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Die Begriffe sind historisch gewachsen, und es ist nun mal eine Tatsache, dass im Rahmen der SRT der lange Zug in den kurzen Bahnhof passt, wenn er schnell genug ist. Und die Länge im Ruhesystem des Bahnhofs gemessen wird.
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Ich sehe ein großes Problem beim Verständnis bei vielen das Fehlen von Grundlagen, man muss sich immer deutlich machen, Größen müssen gemessen werden und dafür braucht es zwingend ein System.
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Heißt, wer misst die Uhr langsamer gehen, wer misst die Länge kontrahiert, in welchem System wird das gemessen. Man hat es ja auch hier eine Weile gelesen, da sollte von einem System in ein anderes gesehen, geblickt und gemessen werden.
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Da wird geglaubt, die Rakete würde real im eigenen System zusammengedrückt und das würde dort nur nicht gemessen werden können. Und weiter geglaubt, so wäre die Aussage der SRT. Man kann sich die Finger blutig tippen und immer wieder erklären, nein genau das sagt die SRT eben nicht aus.
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Ich sehe da auch kein Licht und kein Ende eines Tunnels, die “Kritik” an der SRT wird immer so weiter gehen, noch nie wurde ein “Kritiker” aus dem Nebel geführt. Ich lese die “Kritik” nun über 10 Jahre, und bin immer an “The same procedure as every year” erinnert. Und wenn man die Dinge ins kleinste fragmentiert, wirklich ganz elementar an die Dinge geht, dann mag der eine oder andere Kritiker was erkennen, steigt aber genau dann dort sachlich aus. Es gibt also jene die die SRT noch nicht verstehen und verstehen wollen, denen kann man das erklären, die lernen, verstehen und freuen sich. Und jene die nicht die SRT verstehen und nicht verstehen wollen, aber glauben sie schon verstanden zu haben und die sei eben falsch. Und sie haben da eine viel bessere Alternativ, nur will die eben nie ein Physiker hören.
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Mir ist egal, was wer glaubt, es sollte nur sachlich bleiben.
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Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 17:19
NvB.
Du und dein RP. Als wenn Galilei schon damit rechnen konnte, dass man sehr viel später die LG gegenüber dem allgegenwärtigen Vakuum sehr genau bestimmen konnte.
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Siehst Du, da ist es wieder. Es ist nicht “mein” RP, sondern das RP und auch Joachim hat hier geraten, man sollte die Grundlagen lernen und das RP richtig verstehen. Und man kann nicht die LG gegenüber dem Vakuum bestimmten, behauptest Du nur wieder, hast Du nie belegt.
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Die LK wurde im Vakuum gegenüber was auch immer bestimmt. Heißt, egal wo und wie man die LG im Vakuum auch misst, sie beträgt c. Es gibt keine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum.
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Wenn man sich das heute betrachtet, dann kommt man in einem gegenüber dem Vakuum mit v = 0,9 c bewegtem Objekt nach 9192631770 Takten ganz sicher auf einen weitaus längeren Meter als bei v = 0 c. Aber wen juckt das schon. Hauptsache Längenkontraktion.
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Wie gesagt, gibt es nicht, es gibt kein – gegenüber – dem Vakuum bewegtes Objekt. Es bringt nichts sich was zu fantasieren, was nicht mit Physik zu tun hat. Geschwindigkeit ist relativ und immer in Bezug zu etwas. Ein Objekt bewegt sich gegenüber der Sonne, der Erde, einem anderen Objekt, aber nicht gegenüber dem Vakuum. Gegenüber dem Vakuum kann keine Geschwindigkeit gemessen werden und wurde darum auch nie eine gemessen.
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 17:28
@Krüger:
Es ist nicht “mein” RP, sondern das RP
Wen interessierts? Galilei konnte deswegen 1632 immer noch nicht ahnen, dass ab 1973 die LG gegenüber dem allgegenwärtigen Vakuum konstant gemessen wurde.
Die LK wurde im Vakuum gegenüber was auch immer bestimmt. Heißt, egal wo und wie man die LG im Vakuum auch misst, sie beträgt c. Es gibt keine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum.
Mach mal den Knoten aus den Fingern und lies dir den Blödsinn noch mal durch, bevor du postest. Die LK im Vakuum konstant gegenüber was auch immer würde bedeuten, dass die Emissionstheorie korrekt ist – ist sie aber nicht, deswegen ist die LK gegenüber dem Vakuum konstant und nicht gegenüber was auch immer.
Und Vakuum ist allgegenwärtig, denn im Zweifelsfalle existiert ein solches zwichen jedem Atomkern oder gar jedem Elementarteilchen des Standardmodells. Da kannst du behaupten, was du willst – dein Schwachsinn liegt K.O. auf den Brettern.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 17:41
NvB.
Galilei konnte deswegen 1632 immer noch nicht ahnen, dass ab 1973 die LG gegenüber dem allgegenwärtigen Vakuum konstant gemessen wurde.
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Die Lichtgeschwindigkeit wurde nie gegenüber dem Vakuum gemessen. Wie soll gegenüber dem Vakuum was gemessen werden? Das geht nicht, wurde auch nie, kannst Du nicht belegen, nur behaupten.
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Knoten aus den Fingern und lies dir den Blödsinn noch mal durch, bevor du postest.
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Siehst Du, schon wieder wirst Du unsachlich, nennst meine Aussage Blödsinn, eben weil Du sachlich nichts liefern kannst. Wenn da was wäre, würdest Du es doch zeigen, zeigen, also hier wurde die LG gegenüber dem Vakuum gemessen und man kann Geschwindigkeiten gegenüber dem Vakuum so und so messen und das wurde hier und da auch gemacht. Ja Pustekuchen, kannst Du eben nicht, geht nicht und wurde darum nie gemacht, und weil Du da nichts zeigen kannst, versucht Du meine Aussagen unsachlich zu diskreditieren und als Blödsinn abzutun. Dabei habe ich Deine Behauptungen nicht mal als Blödsinn bezeichnet nur erklärt, sie sind falsch.
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Und Vakuum ist allgegenwärtig, denn im Zweifelsfalle existiert ein solches zwichen jedem Atomkern oder gar jedem Elementarteilchen des Standardmodells. Da kannst du behaupten, was du willst – dein Schwachsinn liegt K.O. auf den Brettern.
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Ich habe nicht behauptet, es gibt kein Vakuum, was auch immer wer nun darunter versteht, ich erkläre nur physikalisch richtig, es wird keine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum gemessen, weil das eben nicht geht. Du behauptest, hat man, kannst aber nichts belegen, nur behaupten, also wessen Behauptung liegt da wohl auf den Brettern?
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 18:02
@Krüger:
Die Lichtgeschwindigkeit wurde nie gegenüber dem Vakuum gemessen. Wie soll gegenüber dem Vakuum was gemessen werden? Das geht nicht, wurde auch nie, kannst Du nicht belegen, nur behaupten.
Du behauptest also, die Emissionstheorie sei korrekt? Schau dir noch mal Doppelsternsysteme an – bewegen sich die Lichtstrahlen der Sterne gegenüber der Sterne konstant oder gegenüber dem Vakuum, in welchem die sich bewegen? Ich belege im Gegensatz zu dir und behaupte nicht im Gegensatz zu dir.
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 18:03
Korrektur:
in welchem die sich bewegen
soll heissen: in welchem sich die Sterne bewegen
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 18:13
NvB.
Du behauptest also, die Emissionstheorie sei korrekt?
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Nein, ich schrieb kein Wort über die Emissionstheorie, Du hast behauptet, wenn die LG im Vakuum gegenüber was auch immer konstant wäre, dann wäre die Emissionstheorie (ET) richtig. Ich habe dem nicht zugestimmt und es mir gespart dem zu widersprechen, kommt ja immer wieder was neues von Dir dazu. Aber was soll es, nein die ET ist nicht richtig, wenn die LG im Vakuum konstant ist. Die ET sagt ja gerade, Licht ist nicht für jeden konstant, es gilt da ja c ± v.
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Schau dir noch mal Doppelsternsysteme an – bewegen sich die Lichtstrahlen der Sterne gegenüber der Sterne konstant oder gegenüber dem Vakuum, in welchem die sich bewegen? Ich belege im Gegensatz zu dir und behaupte nicht im Gegensatz zu dir.
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Wie gesagt, ich habe bis jetzt gar nichts über die ET behauptet gehabt, das kam von Dir. Und warum zeigst Du nicht einfach mal wo eine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum selber gemessen wurde?
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Am Besten gleich die Lichtgeschwindigkeit, wie soll so eine Messung, gegenüber dem Vakuum aussehen? Wer hat die gemacht, wann, wo und wie?
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Wirst Du nichts zeigen können, denn man kann keine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum messen. Aber belege ruhig mal Deine Behauptung dazu.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 18:18
NvB.
… bewegen sich die Lichtstrahlen der Sterne gegenüber der Sterne konstant oder gegenüber dem Vakuum, in welchem die sich bewegen?
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Das Licht bewegt sich gegenüber dem Beobachter auf der Erde mit c, also im Ruhesystem in dem es gemessen wird. Gegenüber der Erde, einem Körper, einem Objekt und nicht gegenüber dem Vakuum. Das zeigt sich auch daran, dass man zwei mal in einem Jahr die Geschwindigkeit messen kann, einmal wenn die Erde sich auf die Quelle zubewegt und einmal wenn sie sich davon weg bewegt. Man misst immer c. Und gleiches gilt auch für die Quelle, egal ob die auf die Erde zukommt oder sich von ihr wegbewegt, man misst c. Nur ist das Licht eben blau oder rot verschoben.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 18:20
@Krüger:
Du hast behauptet, wenn die LG im Vakuum gegenüber was auch immer konstant wäre, dann wäre die Emissionstheorie (ET) richtig.
Stimmt, das habe ich wohl behauptet. Allerdings folgt diese Beauptung einem logischen Schluß. Sind dir die einzelnen Sterne eines Doppelsternsystems etwa nicht “was auch immer” genug? Du bist leider nicht fähig, die Konsequenzen deines Geschreibsels zu erfassen. Denn wenn die LG gegen was auch immer konstant gemessen wird, würde sie im Vakuum für jeden unterschiedlich mit c±v gemessen und das ist nun mal in der Emissionstheorie der Fall. Da kanns du mir unterstellen, ich würde nur behaupten, so viel du willst – dein Schwachsinn hier bleibt K.O. auf den Brettern legen.
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Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 18:25
@Krüger:
Das Licht bewegt sich gegenüber dem Beobachter auf der Erde mit c
Tut es nicht, es sei denn, die Erde würde im Vakuum ruhen. Tatsächlich aber bewegt sich das Licht gegenüber dem Vakuum mit c und die Erde mit einer anderen stets beschleunigten, also sich stets ändernden Geschwindigkeit (bzw. sich stets ändernden Geschwindigkeitsvektors, dessen Betrag nahezu konstant ist).
Antworten
Herr Senf
15. Dezember 2018 @ 18:36
# NvB 18:25 “gegenüber Vakuum” woher weiß Licht, wo Start und Ziel ist?
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 18:38
NvB.
Stimmt, das habe ich wohl behauptet. Allerdings folgt diese Beauptung einem logischen Schluß.
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Nein, die Aussage, die Lichtgeschwindigkeit wird konstant im Vakuum gemessen und nicht gegenüber dem Vakuum stammt ja nicht von mir, sondern ich gebe das nur richtig wieder. Lese selber:
“Unter der Lichtgeschwindigkeit c versteht man meist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht im Vakuum.”
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https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit.
Ganz sicher folgt daraus nicht, die ET muss richtig sein. Im Gegenteil.
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Sind dir die einzelnen Sterne eines Doppelsternsystems etwa nicht “was auch immer” genug? Du bist leider nicht fähig, die Konsequenzen deines Geschreibsels zu erfassen.
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Du bist wieder bei der Person, am Beleidigen und Diskreditieren. Anstatt nun mal zu liefern und auch nur eine Messung gegenüber dem Vakuum zu benennen.
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Denn wenn die LG gegen was auch immer konstant gemessen wird, würde sie im Vakuum für jeden unterschiedlich mit c ± v gemessen und das ist nun mal in der Emissionstheorie der Fall. Da kannst du mir unterstellen, ich würde nur behaupten, so viel du willst – dein Schwachsinn hier bleibt K.O. auf den Brettern legen.
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Nein würde eben nicht. Du bist es, der die Aussage gar nicht versteht. Die LG wird im Vakuum immer mit c gemessen, gegenüber jedem Objekt, jeder der misst, misst in seinem Ruhesystem c. Genau das Gegenteil von dem was Du da mit c ± v behauptest. Die Aussage bedeutet eben ganz klar nicht c ± v sondern immer c.
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Und weiter bist Du unsachlich und versuchst meine Aussagen zu diskreditieren, ich habe so was nicht nötig, ich bleibe sachlich, ich zeige einfach auf, Deine Behauptung ist falsch und Du kannst die nicht belegen.
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Bisher hast Du noch nicht eine Messung einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum gezeigt und benannt.
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Tut es nicht, es sei denn, die Erde würde im Vakuum ruhen.
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Sie ruht nicht und bewegt sich nicht gegenüber dem Vakuum. Du wiederholst nur Deine unbelegten und falschen Behauptungen. Die Erde kann sich wie alle anderen Objekt auch nur gegenüber etwas bewegen, einem anderen Objekt aber nicht gegenüber dem Vakuum.
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Tatsächlich aber bewegt sich das Licht gegenüber dem Vakuum mit c und die Erde mit einer anderen stets beschleunigten, also sich stets ändernden Geschwindigkeit (bzw. sich stets ändernden Geschwindigkeitsvektors, dessen Betrag nahezu konstant ist).
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Du drehst Dich nur weiter im Kreis und wiederholst Deine falschen Behauptungen. Kein Objekt bewegt sich gegenüber dem Vakuum mit einer Geschwindigkeit, Du behauptest, das wäre der Fall, dann belege es, nenne Messungen gegenüber dem Vakuum.
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Ja ich weiß, kannst Du nicht, weil es nicht geht und somit es auch keine gibt. Da kannst Du im Internet suchen bis Du schwarz wirst.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 18:42
@Herr Senf
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Da wird nie was kommen. Es würde ja Einsicht bedingen, natürlich gibt es im Netz keine Berichte über Messungen einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum, sei es von Licht oder einem Objekt, oder der Erde.
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Man kann eben keine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum messen, geht nicht, gibt es nicht. Wenn das aber nun wem nicht gefällt, dann will er das einfach so haben, auch wenn er nichts dazu finden kann. Und dann muss es eben unsachlich werden und gegen die Aussagen und die Person gehen.
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Sachlich wäre es doch ganz einfach, man sucht und zeigt dann so eine Messung oder gesteht offen ein, dass man keine finden kann. Man kann ja weiter daran glauben. Die Meinung ist frei, aber hier wird ja behauptet, es ist so. Es wurde gegenüber dem Vakuum gemessen und diese Behauptung ist eben falsch.
Antworten
Joker
15. Dezember 2018 @ 18:46
@Manuel Krüger
Da sie scheinbar häufig nur Bahnhof verstehen, bitte ich sie jetzt nochmals, nicht jedes Entgleisen aktiv zu forcieren, egal ob bei Zügen oder Diskussionen.
Bei einem entsprechenden und bereits angekündigten Beitrag über Längenkontrakation können Sie dann ja gerne ausführlich klären, was ein “kontrahierter Bahnhof” ist.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 18:49
@Senf:
Woher weiß es Schall?
@Krüger:
Du drehst Dich nur weiter im Kreis
Ich bin nicht in der Lage, etwas anderes, als genau dieses zurückzugeben.
Ich finde im Internet nur “Vakuumlichtgeschwindigkeit” und diesen Namen hat sie nur bekommen, weil sie gegenüber dem Vakuum gemessen wurde. Da kannst du etwas anderes behaupten, irrsinnig hin und herrechnen und anderen Dummheit unterstellen, bis du schwarz wirst.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 18:56
@Joker
Da sie scheinbar häufig nur Bahnhof verstehen, bitte ich sie jetzt nochmals, nicht jedes Entgleisen aktiv zu forcieren, egal ob bei Zügen oder Diskussionen.
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Wende Dich da doch an NvB. warum an mich, warum nur an mich?
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Bei einem entsprechenden und bereits angekündigten Beitrag über Längenkontraktion können Sie dann ja gerne ausführlich klären, was ein “kontrahierter Bahnhof” ist.
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Du eventuell ist es Dir entgangen, aktuell geht es gar nicht um die LK, sondern um die Behauptung von NvB. Geschwindigkeiten werden gegenüber dem Vakuum selber gemessen. Die Lichtgeschwindigkeit wurde nach NvB. nicht nur im Vakuum sondern gegenüber dem Vakuum selber gemessen.
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Tut mir ja leid, dass ich da interveniere und erkläre, dass ist so falsch und dann nach Belegen für so eine Messung frage. Du kannst doch NvB. anranzen und ihn mal auffordern seine Behauptung zu belegen oder es als privaten unbelegeten Glauben einzumotten.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 19:00
NvB.
Ich finde im Internet nur “Vakuumlichtgeschwindigkeit” und diesen Namen hat sie nur bekommen, weil sie gegenüber dem Vakuum gemessen wurde. Da kannst du etwas anderes behaupten, irrsinnig hin und herrechnen und anderen Dummheit unterstellen, bis du schwarz wirst.
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Nein den Namen hat sie bekommen, weil sie im Vakuum gegenüber was auch immer gemessen wurde. Gegenüber der Erde in der Regel, oder gegenüber dem Labor.
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So schaut es aus, und Du kannst eben Deine Behauptung nicht belegen, nicht eine Messung einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum kannst Du zeigen. Nur Du bist es, der überhaupt davon fabuliert. Ist nun mal so, ja mag Dich nun ärgern, ich kann aber nichts dafür.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 19:02
@Krüger:
warum an mich, warum nur an mich?
Weil du es bist, der immer Widerworte hat und sogar auf Beiträge (von mir) antwortet, die gar nicht an dich gerichtet waren und das obwohl Herr Schulz schon mehrfach darum gebeten hat, dass wir uns ignorieren. Und während du dies tust, denkst du nicht ein bisschen über die Konsequenzen deines Geschreibsels nach – Hauptsache du hast Recht. Arroganter geht es kaum.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 19:03
@Krüger:
Nein
Doch!
Wäre es anders würde sie “Was auch immer Lichtgeschwindigkeit” heißen.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 19:11
@NvB.
Weil du es bist, der immer Widerworte hat und sogar auf Beiträge (von mir) antwortet, die gar nicht an dich gerichtet waren und das obwohl Herr Schulz schon mehrfach darum gebeten hat, dass wir uns ignorieren.
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Hast Du auch gemacht, und wie gesagt, ich lasse mir von Dir nicht den Mund verbieten, auch nicht über Bande. Es ist hier keine Predigt von Dir, hier kann diskutiert werden, da behauptet mal wer was und jemand anderes erwidert dann darauf etwas. Wenn wer wie Du behauptet, da wurde was gegenüber dem Vakuum selber gemessen und das ist nachweislich falsch, kann dazu eben erwidert werden, es ist falsch und es kann nach Belegen dazu gefragt werden. Ist ganz normal in einer Diskussion, selbst in einem Disput.
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Und während du dies tust, denkst du nicht ein bisschen über die Konsequenzen deines Geschreibsels nach – Hauptsache du hast Recht. Arroganter geht es kaum.
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Wieder unsachlich und unterstellen, nein mir geht es nicht darum Recht zu haben, weder in der Hauptsache noch in der Nebensache. Sei sicher, Joachim wird Dir nie zustimmen, dass da was gegenüber dem Vakuum selber gemessen wurde. Warum er da nicht mal etwas deutlich wird, keine Ahnung, immerhin hat er ja die “Kritik” an den SI-Einheiten abgefangen.
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Du unterstellst mir da immer eine negative Motivation, an dem ist es einfach nicht. Geht nur um die Sache, Geschwindigkeiten werden nun mal nicht gegenüber dem Vakuum gemessen, das geht nicht, und weil es nicht geht, wurde es nie gemacht und darum findest Du nicht eine Messung im Internet dazu, sicherlich hast Du Dir da schon echt einen Wolf gesucht, es wäre ja die größte Freude da so eine Messung mal zu finden. Ich brauch da gar nicht zu suchen, ich weiß wie das mit dem RP ist, wie Geschwindigkeiten gemessen werden und dass sie eben nicht gegenüber dem Vakuum gemessen werden können.
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Es hat nichts mit Arroganz zu tun, wenn man die Dinge richtig erklärt und falsche Behauptungen als solche benennt.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 19:16
@Krüger:
ich lasse mir von Dir nicht den Mund verbieten
Du lässt dir gar nicht den Mund verbieten, nicht mal von Herrn Schulz, das ist das Problem. Du schreibst sogar dann fröhlich drauf los, wenn du gar nicht gefragt bist, das ist extrem vorwitzig und kaum zu vertreten. Warum sollten sich denn bloß alle nur für deine verquäre Meinung interessieren? Du bist der Inbegriff der Arroganz, so siehts aus.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 19:22
NvB.
Doch!
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Nein, sie heißt Vakuumlichtgeschwindigkeit, weil sie im Vakuum gemessen wurde und nicht gegenüber dem Vakuum. Steht auch so im Netz:
In einem materiellen Medium ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts meist kleiner. Will man sich davon klar abgrenzen, spricht man von der Vakuumlichtgeschwindigkeit, anderenfalls von der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht (in einem Medium).
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https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit.
Es geht darum, worin sich das Licht bewegt, oder durch was, wenn die Geschwindigkeit gemessen wird. Die LG im Wasser ist eben geringer als die im Vakuum. Aber es wird nie gegenüber dem Vakuum gemessen.
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Auch hier:
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xttps://www .spektrum.de/lexikon/physik/vakuumlichtgeschwindigkeit/15040
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Vakuumlichtgeschwindigkeit, physikalisch der Parameter c, den man aus den Maxwell-Gleichungen erhält, wenn man μ und ε gleich 1 setzt, technisch die Lichtgeschwindigkeit in materiefreier Umgebung (Vakuum);
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In und nicht gegenüber. Und auch hier:
xttps://www .lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/die-lichtgeschwindigkeit-und-ihre-bestimmung
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Im Vakuum. Sie wurde nie gegenüber dem Vakuum gemessen, weil das eben nicht geht. Und ich bin recht sicher, inzwischen hast Du das auch begriffen, willst aber einfach nur nicht nachgeben.
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Zum Rest, Du gehst nun nur noch gegen die Person, gar nicht mehr zur Sache, war ja klar. Versucht nun abzulenken, anstatt zu liefern.
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Bleibe doch auf der Sachebene, kannst Du das nicht? Ich bin hier die ganze Zeit heute total sachlich geblieben, habe Deine Aussagen nicht als “Blödsinn” versucht zu diskreditieren. Ich beleidige Dich nicht, gehe nicht gegen Dich als Person. Ich zeige nur sachlich die Dinge richtig auf.
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Und bat Dich einfach mal Deine Behauptung zu belegen. Kannst Du nicht und darum provozierst Du wieder, machst Krawall und Streit, in der Hoffnung Joachim ist genervt und haut wieder alles raus.
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Also, noch immer hast Du nicht eine einige Geschwindigkeitsmessung gegenüber dem Vakuum gezeigt. Weil es keine gibt.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 19:31
@Krüger:
Nein, sie heißt Vakuumlichtgeschwindigkeit, weil sie im Vakuum gemessen wurde und nicht gegenüber dem Vakuum.
Das bleibt Unsinn, weil im Vakuum das selbe ist, wie gegenüber dem Vakuum. Blitzbirnen, wie du bekommen das jedoch nicht auf den Besserwisser-Schirm.
Es heißt nun mal “Vakuumlichtgeschwindigkeit” und nicht “Was auch immer Lichtgeschwindigkeit”
Beim Schall in Luft ists das selbe – sie berägt sowohl in Luft als auch gegenüber Lufft etwa 340m/s. Da kannst du dich winden, wie ein Aal.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 19:48
@NvB.
Das bleibt Unsinn, weil im Vakuum das selbe ist, wie gegenüber dem Vakuum.
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Nein ist es nicht, lustig, nun kannst Du also nichts finden und willst “im” zu “gegenüber” umdefinieren. Nein im Vakuum beschreibt das Fehlen eines Mediums durch das sich das Licht bei seiner Messung bewegt. Gegenüber einem Objekt zu dem die Geschwindigkeit gemessen wird. Licht kann sich durch das Vakuum zu einem Objekt bewegen oder durch ein Medium. Aber es wird immer gegenüber dem Objekt gemessen.
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Bei Dir, gegenüber dem Vakuum, gibt es kein Objekt, gegenüber dem gemessen wird, Du willst ja gegenüber dem Vakuum selber die Geschwindigkeit messen. Und das geht eben nicht und wurde darum nie gemacht und darum kannst Du so eine Messung nicht zeigen.
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Blitzbirnen, wie du bekommen das jedoch nicht auf den Besserwisser-Schirm.Es heißt nun mal “Vakuumlichtgeschwindigkeit” und nicht “Was auch immer Lichtgeschwindigkeit”.
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Und wieder beleidigst Du und bist unsachlich. Warum es Vakuumlichgeschwindigkeit heißt, hatte ich belegt, mit Links, Du hast hingegen nichts, nur Behauptungen und Beleidigungen.
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Beim Schall in Luft ist es das selbe – sie beträgt sowohl in Luft als auch gegenüber Luft etwa 340 m/s. Da kannst du dich winden, wie ein Aal.
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Luft ist ein Medium, ein Gas, wie Wasser kann man sich dem gegenüber bewegen. Das Vakuum ist aber eben kein Medium und darum kann man gegenüber Luft und Wasser und Stahl eine Geschwindigkeit messen aber eben nicht gegenüber dem Vakuum. Und weiter bist Du unsachlich und provokant und beleidigend. Ich habe das nicht nötig.
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Es bleibt dabei, Du kannst nicht eine Messung gegenüber dem Vakuum zeigen.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 19:52
Und Krüger windet sich weiter wie ein Aal. Kein Plan von irgendwas, aber den Rand aufreissen.
Antworten
Manuel Krüger
15. Dezember 2018 @ 19:53
NvB.
Nur so zur Info, ich verlasse nun das Büro und werde heute hier wohl nichts mehr lesen und bevor ich hier wieder was lese, wird Joachim genervt durchgefegt haben. Heißt, tobe Dich ruhig verbal vulgär aus, lass es raus, es wird mich aber recht sicher nicht erreichen.
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Bring ja auch nichts, Du kannst nichts liefern, die Sachebene nicht wiederfinden und bist nur noch am Wiederholen und Beleidigen. Wie Dein letzter Beitrag ja ganz klar zeigt.
Antworten
Nicht von Bedeutung
15. Dezember 2018 @ 20:05
@Krüger:
Heißt, tobe Dich ruhig verbal vulgär aus
Nö… Andere liefern mir ja keinen Grund dazu.
@Joachim Schulz:
Ab 15. Dezember 2018 @ 16:52 kann wohl alles entfernt werden.
Antworten
Balanus
15. Dezember 2018 @ 21:01
@Chrys // 13. Dezember 2018 @ 00:32
Ich muss mit Bedauern feststellen, dass mein geistiges Verdauungssystem mit der hier gebotenen Kost nicht kompatibel ist. Zumindest nicht zur Gänze. Das eine oder andere Häppchen kriege ich schon (geistig) verdaut. So scheint es mir zumindest (auch beim stofflichen Verdauungssystem kann man sich nicht immer sicher sein). .
Ich sehe ein, dass ich den Begriff ‚Eigenzeit‘ nicht nach Gusto verwenden sollte. Und dass bei der Gangrate zu unterscheiden ist zwischen der intrinsischen und beobachteten Variante.
Mir ist aber weiterhin unklar, was daraus für meine Vorstellung von der Struktur der Natur folgt—welche Beziehung zwischen Raum und Zeit „wirklich“ besteht, welche nur als Messeffekt existiert und welche nur auf dem Papier.
Mal schauen, ob Joachim Schulz mit seinem nächsten Beitrag hier ein wenig zu Klärung beitragen kann…
Antworten
Humperdink Zeretkuy
15. Dezember 2018 @ 23:42
Selbstverständlich ist die lokale Lichtgeschwindigkeit relativ zum Vakuum auch immer c, die Lichtgeschwindigkeit ist sogar relativ zu Tachyonen genau c.
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 00:18
@yukterez:
die Lichtgeschwindigkeit ist sogar relativ zu Tachyonen genau c.
Und relativ zu was bewegen sich dann Tachyonen mit ÜLG? Was auf der c Seite auch für Tachyonen gelten. Wenn die LG im und gegenüber dem (Inertial)Raum/Vakuum c beträgt, kann dies nicht für Materie gelten, die sich ebenfalls in diesem (Inertial)Raum/Vakuum mit v bewegt. Wenn die maximale Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Photonen 2c ist, ist sie zwischen zwei Elementarteilchen maximal <2c. Lokal gemessen können Geschwindigkeiten aber unendlich hoch sein, solange Uhren von der WW-Geschwindigkeit c abhängig sind.
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 00:32
Korrektur:
Was auf der c Seite auch für Tachyonen gelten.
Da wurde anscheinend ein ganzer Satzteil ausgetaggt.
Was auf der c Seite auch für Tachyonen gelten.
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 00:34
Korrektur:
Jetzt reichts… grrr.
Was auf der kleiner c Seite für Materie gilt, muss auf der größer c Seite auch für Tachyonen gelten.
Antworten
Humperdink Zeretkuy
16. Dezember 2018 @ 01:02
Differenzgeschwindigkeit, nicht Relativgeschwindigkeit. Die Differenzgeschwindigkeit zwischen zwei Tachyonen kann auch größer als 2c sein, ihre Relativgeschwindigkeit zueinander muss aber kleiner als 1c sein (siehe das relativistische Additionstheorem).
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Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 02:13
@yukterez:
Zeige mir dieses Additionstheorem mal bei Minkowski. Ein Objekt bewegt sich mit v (kleiner c aber größer 0.5c) Richtung -x, ein Anderes mit v Richtung +x man selbst bleibt bei x=0. Wenn sich nun eines der beiden Bewegten Objekte als ruhend betrachtet, entsteht bei Minkowski nicht zufällig das Problem, dass die von mir aus betrachtete Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Objekten von größer c plötzlich kleiner c sein soll?
Beispiel: v=0,7c
Aus meiner Sicht entfernt sich das -x Objekt vom +x Objekt mit 1,4c,
aus Sicht des -x Objektes bewege ich mich mit 0,7c und das +x Objekt mit 0,94c und aus Sicht des +x Objekts bewege ich mich mit -0,7c und das -x Objekt mit -0,94c (wenn ich mich nicht irre). Warum soll das so sein? Warum wird für die für mich bewegten Objekte nur eine ZD gegenüber dem jeweils anderen Objekt angenommen, aber gegenüber mir nicht? Das können wir im Mahag ja mal erörtern.
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Humperdink Zeretkuy
16. Dezember 2018 @ 08:56
NvB schrieb: “Zeige mir dieses Additionstheorem mal bei Minkowski.”
Das hast du bereits selbst getan:
NvB schrieb: “Aus meiner Sicht entfernt sich das -x Objekt vom +x Objekt mit 1,4c,
aus Sicht des -x Objektes bewege ich mich mit 0,7c und das +x Objekt mit 0,94c und aus Sicht des +x Objekts bewege ich mich mit -0,7c und das -x Objekt mit -0,94c.”
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Unterschreibend,
Zeretkuy
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Albrecht Storz
16. Dezember 2018 @ 12:53
Joachim Schulz
15. Dezember 2018 @ 11:18
”
@Storz
Glauben Sie, das löschen fällt mir schwerer, wenn Sie dieselbe Nachricht in sechs verschiedene Diskussionen schreiben. Im Gegenteil: Das gespamme zu löschen fällt mir leichter.
Zu Ihrer Frage: Die Raketenbesatzung merkt es nicht, weil sie selbst und ihre mitgeführten Maßstäbe natürlich dieselbe Verkürzung erfahren. Sie vergessen einen viel wichtigeren Punkt: Warum sieht die verkürzte Rakete ihre Umgebung nicht verlängert? Das ist die Frage, der ich mich in einem zukünftigen Artikel stellen muss. Aber nicht im Kommentarbereich. Dazu ist mir das Thema zu komplex.”
Herr Schulz, Sie sind wirklich einmalig: zuerst nennen Sie meine Frage, auf die mir keiner eine Antwort geben will “Gespamme”, um dann einen Artikel zu dem Thema anzukündigen. Kann man sich eigentlich noch lächerlicher machen? Oder schreiben Sie sowieso immer Artikel zu “Spamthemen”?
Sie geben hier 1) etwas zu, was Sie und Ihre Sidekicks seit langem abstreiten: dass in einem anderen Inertialsystem anderer Standards möglich sind, also nicht “1m = 1m” immer und automatisch gilt, wie hier von allen anderen unwidersprochen rausgekräht wird.
Und 2) Ihre lächerliche Frage “Warum sieht die verkürzte Rakete ihre Umgebung nicht verlängert?”. Ist Ihnen dieser Unsinn etwa allen ernstes nicht klar? Glauben Sie allen erstes Inertialsysteme würden in anderen Systemen herum fliegen, und wenn man aus dem Inertial-Fenster schaut sieht man eine andere Umgebung? Sind Sie tatsächlich auf diesem intellektuellen Niveau angesiedelt?
Schon Ihr an den Haaren herbeigezogene Ansatz, es gäbe “mitbewegte” und “ruhende” Längen ist auf dem Niveau von Apfelstrudel.
Wenn ein Auto von Stuttgart nach München fährt, welche Länge ist dann “ruhend”, welche “mitbewegt”? Ist die Länge Stuttgart-München “mitbewegt”? Oder wie ist es mit der Länge “Auto-München”? Teils “ruhend”, teils “mitbewegt”? Sie wollen Physiker sein, mit solchen Ideen?
Es gibt überhaupt keine kategorisch verschiedene Arten von Längen, es gibt einfach nur verschiedene Beobachter: wenn Beobachter A etwas misst, was für ihn Relevanz hat, so benutzt er seine A-Standars dazu, wenn Beobachter B etwas misst, was für ihn Relevanz hat, so benutzt er seine B-Standards dazu. Wenn Beobachter A und B etwas miteinander vergleichen wollen, so müssen sie dazu ihre Standards mit beachten. Genau so, wie wenn zB zwischen britischen und US-Einheiten umgerechnet wird.
Die sRT ist eine Leiche, weil die Schöpfer vergessen haben, die Standards zwischen den verschiedenen Inertialsystemen der Lorentz-Transformation zu unterziehen. Und wenn man das macht, schwupp, ist der ganze Spuk vorbei. Ein Raumschiff mit annähernd Lichtgeschwindigkeit fliegt in 4,24 Jahren bis Proxima C. Wenn es dort ankommt und ein Signal sendet, kommt dieses Signal nach 8,48 Jahren nach Startzeitpunkt des Raumschiffs auf der Erde, auf der Erde an. Alles andere ist ausgemachter Unsinn.
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Albrecht Storz
16. Dezember 2018 @ 13:07
Herr Schulz,
ich poste übrigens gerne zu Ihrem Informationsgewinn meine Posts gerne in allen Ihren Threads, zu denen meine Posts Bezug haben. Also alle Threads mit Bezug zur sRT.
Sollte Sie für mich die Vervielfältigungsarbeit zur Information Ihrer Leser vornehmen wollen, überlasse ich das natürlich gerne Ihnen.
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Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 14:48
@Y.
Selbstverständlich ist die lokale Lichtgeschwindigkeit relativ zum Vakuum auch immer c, die Lichtgeschwindigkeit ist sogar relativ zu Tachyonen genau c.
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Nein, und ich weiß ja was Du hier bezweckst, Öl ins Feuer gießen. Anstatt hier mal Hartmut klar seine Fehler aufzuzeigen, jagst Du ihn tiefer in den Nebel. Und das trotz Deinem Wissen dazu.
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Aber haue mal raus, Hartmut behauptet hier, die Lichtgeschwindigkeit wurde gegenüber dem Vakuum gemessen, kann aber nicht eine solche Messung benennen oder zeigen. Nicht mal irgendeine Geschwindigkeitsmessung eines Objektes gegenüber dem Vakuum kann er zeigen.
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Auch nicht erklären, wie man denn gegenüber dem Vakuum eine solche messen können sollte. Und schön wäre doch eine “direkte” Messung, denn er hält ja indirekte Messungen für weniger genau. Du musst dazu wissen, weißt Du sicher, dass Hartmut da eine falsche Vorstellung von direkter und indirekter Messung hat, direkt ist für ihn immer zwingend mit “Kontakt” und ohne Diesen ist jede Messung für ihn dann “indirekt”. Ja ich weiß, es ist falsch, Du weißt es, aber Du sagst ihm auch das nicht.
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Gut, wie dem auch sei, ich gehe dann mal davon aus, dass Du es nicht besser weißt und auch wie Hartmut glaubst, die Lichtgeschwindigkeit kann und wird gegenüber dem Vakuum gemessen und sie heißt auch Vakuumlichtgeschwindigkeit, weil sie gegenüber dem Vakuum gemessen wurde.
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Und ist für Dich auch “im” dasselbe wie “gegenüber”? Lass es ruhig raus, Dir liegst doch gar nichts an Deiner “Reputation” im Netz. Komm, lass hören, Yukterez alias Tyran, Simon erklärt, die Lichtgeschwindigkeit kann und wurde gegenüber dem Vakuum gemessen und darum heißt die auch Vakuumlichtgeschwindigkeit.
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Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 14:58
@NvB.
Wenn die maximale Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Photonen 2c ist, ist sie zwischen zwei Elementarteilchen maximal <2c. Lokal gemessen können Geschwindigkeiten aber unendlich hoch sein, solange Uhren von der WW-Geschwindigkeit c abhängig sind.
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Relativgeschwindigkeit ist da falsch, eventuell meinst Du ja die Differenzgeschwindigkeit. Kennst Du den Unterschied? Und nein, lokal können Geschwindigkeiten nicht unendlich hoch sein, also nicht real physikalisch. Und Uhren sind da nicht von einer Geschwindigkeit der Wechselwirkung abhäng. Welche soll das sein? Die starke oder schwache Kernkraft?
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Ist nur wieder Deine “These” es gibt aber weiterhin keine absolute Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum und somit auch nicht für Uhren, Geschwindigkeit ist relativ.
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Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 15:19
@yukterez:
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich würde dem schon noch etwas hinzufügen, aber nicht hier, weil sinnlos.
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Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 15:26
@Y.
Differenzgeschwindigkeit, nicht Relativgeschwindigkeit. Die Differenzgeschwindigkeit zwischen zwei Tachyonen kann auch größer als 2 c sein, ihre Relativgeschwindigkeit zueinander muss aber kleiner als 1c sein (siehe das relativistische Additionstheorem).
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Sehr schön, Du hast den Fehler mit der Relativgeschwindigkeit richtiggestellt. Zu den Tachyonen sollte man noch sagen, dass es rein hypothetische Teilchen sind, sie sind nur theoretisch möglich, physikalisch real gibt es bisher dafür keine Entsprechung. Wäre sicher sehr spannend, wenn man die wirklich finden würde, heißt, die real existieren.
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Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 15:26
@Krüger
eventuell meinst Du ja die Differenzgeschwindigkeit.
Ich meine Geschwindigkeit – also die Abstandsänderung zwischen zwei Objekten im Laufe der Zeit und es gibt keinen Unterschied zwischen Geschwindigkeit und Geschwindigkeit, jedenfalls nicht im RP von Galilei.
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Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 15:30
@Krüger:
Nein, und ich weiß ja was Du hier bezweckst, Öl ins Feuer gießen. Anstatt hier mal Hartmut klar seine Fehler aufzuzeigen, jagst Du ihn tiefer in den Nebel. Und das trotz Deinem Wissen dazu.
Ja…weißt du…das ist vielleicht…deine Meinung, Mann.
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Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 15:34
NvB.
Wenn sich nun eines der beiden Bewegten Objekte als ruhend betrachtet, entsteht bei Minkowski nicht zufällig das Problem, dass die von mir aus betrachtete Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Objekten von größer c plötzlich kleiner c sein soll?
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Beispiel: v = 0,7 c
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Aus meiner Sicht entfernt sich das -x Objekt vom +x Objekt mit 1,4 c, aus Sicht des -x Objektes bewege ich mich mit 0,7 c und das +x Objekt mit 0,94 c und aus Sicht des +x Objekts bewege ich mich mit -0,7 c und das -x Objekt mit -0,94 c (wenn ich mich nicht irre).
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Du wirfst mir ja immer vor, ich behaupte alles von Dir sei falsch. Nein hier hast Du recht, bin sogar beeindruckt. Mit “eines der bewegten Objekte betrachtet sich als ruhend” meinst Du sicher, man beschreibt die Szenerie nun aus dem Ruhesystem eines der beiden Objekte.
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Also Du irrst nicht, das ist soweit richtig, dass folgt so aus der SRT.
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Warum soll das so sein? Warum wird für die für mich bewegten Objekte nur eine ZD gegenüber dem jeweils anderen Objekt angenommen, aber gegenüber mir nicht? Das können wir im Mahag ja mal erörtern.
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Da bin ich ja mal gespannt, ob Y. Dir das so erklären kann, dass Du dem folgen kannst und es erkennst. Wäre ja richtig toll.
Antworten
Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 15:43
NvB.
Ja…weißt du…das ist vielleicht…deine Meinung, Mann.
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Richtig, ist meine Meinung. Ich weiß was Y. alles weiß und was er so inzwischen rechnen kann. Er ist mir da ohne Frage voraus. Fachlich hat er schon was an Reputation im Netz und ihm ist das auch sehr wichtig, warum auch immer.
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Das könnte man doch nutzen, bei der Relativgeschwindigkeit hat er Dich schnell korrigiert, und ebenso wäre es ein leichtes für ihn das mit dem “gegenüber” dem Vakuum zu erklären. Ob Du dem dann zustimmst oder weiter gegen anstreitest ist dabei erstmal egal.
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Schau, es geht um Dich, Du sollst weiterkommen. Dafür musst Du die Dinge richtig erklärt bekommen und nicht in einer falschen Sichtweise bestärkt. Darum wäre es schön gewesen, wenn Y. Dir das mit der Geschwindigkeitsmessung gegenüber dem Vakuum/Raum richtig erklärt hätte.
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Du hast doch selber erkannt, es gibt da nichts im Netz zu, da wird immer “im” und nie “gegenüber” dem Vakuum geschrieben. Es gibt keine, also gar keine Geschwindigkeitsmessungen gegenüber dem Vakuum. Und Du hast ja selber nicht mal eine Vorstellung die Du formulieren kannst, wie man denn überhaupt gegenüber dem Vakuum selber eine Geschwindigkeit messen können sollte.
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Du hast Dich da eben verrannt, kommt vor, ist prinzipiell auch nicht schlimm und keiner ist gleich deswegen ein Idiot, weil er sich mal geirrt hat. Passiert mir auch und auch Y. ist das schon passiert. Er hat damit aber auch ein Problem das dann offen einzugestehen. Wie dem auch immer sei, mich würde es freuen, wenn er Dir auf Deinem Weg des richtigen Verstehen helfen würde, können sollte er es.
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 16:23
@Krüger:
Also Du irrst nicht, das ist soweit richtig, dass folgt so aus der SRT.
Da bin ich ja beruhigt. Nur leider folgt das nicht grundsätzlich aus der SRT, sondern ganz simpel aus der Zeitdilatation bzw. dem Umstand, dass Uhren durch Gravitation und Bewegung beeinflussbar sind. Das Ganze kommt also ohne die Annahme einer Längenkontraktion aus.
Yukterez hat mir (wenn auch mehr oder minder unfreiwillig) schon mehr geholfen, als du, denn er hat mich schon mal auf die “proper velocity” hingewiesen, die größtenteils mit meiner Annahme v’ schon übereinstimmte – verblüffend, nicht wahr? Das sind so Punkte, an denen es interessant wird. Hilft dir nur leider auf deinem Weg des richtigen Verstehens nicht weiter, jedenfalls nicht solange du denkst, ich müsste dich in Sachen “Wissen” einholen und nicht umgedreht. Ich jedenfalls lerne im Gegensatz zu dir dazu – das liegt ganz einfach daran, dass ich nicht alles nachbete, was man mir vorlegt.
Antworten
Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 16:24
NvB.
Ich meine Geschwindigkeit – also die Abstandsänderung zwischen zwei Objekten im Laufe der Zeit und es gibt keinen Unterschied zwischen Geschwindigkeit und Geschwindigkeit, jedenfalls nicht im RP von Galilei.
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Du hast Relativgeschwindigkeit geschrieben und das im Kontext der SRT. Und auch Y. hat es verstanden und so wie ich die falsche Bezeichnung richtiggestellt. Deine Aussage ist mir Relativgeschwindigkeit eben falsch, und normal steht die für Geschwindigkeit, richtig ist dort also nur Differenzgeschwindigkeit. Also die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen zwei bewegten Objekten in einem System.
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Hier kann das eine mit fast c in die eine Richtung bewegt sein und das andere entgegengesetzt auch mit fast c. Dann kann man die Differenz aus beiden einzelnen Geschwindigkeiten bilden und erhält die Differenzgeschwindigkeit. Der Unterschied zu einer normalen Geschwindigkeit, einer Relativgeschwindigkeit ist, kein Objekt bewegt sich alleine mit dieser. Eine Differenzgeschwindigkeit ist also die Differenz aus zwei Relativgeschwindigkeiten.
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Deine Aussage war:
Wenn die maximale Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Photonen 2c ist, ist sie zwischen zwei Elementarteilchen maximal <2c.
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Und das ist so eben falsch, richtig muss da eben Differenzgeschwindigkeit stehen. Yukterez hat es gleich erkannt und Dich korrigiert. Ist damit doch alles gut.
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 16:24
@Krüger:
Du hast doch selber erkannt, es gibt da nichts im Netz zu, da wird immer “im” und nie “gegenüber” dem Vakuum geschrieben. Es gibt keine, also gar keine Geschwindigkeitsmessungen gegenüber dem Vakuum.
Wie lange dauert es wohl, bis auch du erkennst, dass beides das selbe und “im” nur kürzer ist?
Antworten
Nicht von Bedeutung
16. Dezember 2018 @ 16:28
@Krüger:
Und das ist so eben falsch, richtig muss da eben Differenzgeschwindigkeit stehen.
Es gibt aber keine unterschiedlichen Geschwindigkeiten im galileischen RP. Da gibt es nur Geschwindigkeit und die soll relativ sein, was sie im Falle des Lichts aber nun mal nicht ist. Wie lange es wohl dauern mag, bis du das begreifst.
Antworten
Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 16:38
NvB.
Da bin ich ja beruhigt. Nur leider folgt das nicht grundsätzlich aus der SRT, sondern ganz simpel aus der Zeitdilatation bzw. dem Umstand, dass Uhren durch Gravitation und Bewegung beeinflussbar sind. Das Ganze kommt also ohne die Annahme einer Längenkontraktion aus.
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Ob Du nun beruhigt bist oder nicht, offenbar nicht genug, wenn Du wieder vorlegst. Und nein, das Ganze geht nicht ohne LK, ZD und LK gehören zusammen, das relativistische Additionstheorem ergibt sich aus der LT. Das ist auch eine Transformation, man wechselst dabei das Bezugsystem, eben in das eines der beiden bewegten Objekte. Darum ruht dieses dann dort. Man begibt sich sozusagen in das Ruhesystem eines der beiden Objekte.
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Yukterez hat mir (wenn auch mehr oder minder unfreiwillig) schon mehr geholfen, als du, denn er hat mich schon mal auf die “proper velocity” hingewiesen, die größtenteils mit meiner Annahme v’ schon übereinstimmte – verblüffend, nicht wahr?
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Ist doch schön wenn er das hat, ich sehe da auch keinen Wettbewerb, wer dem Hartmut Pohl nun auf seinem Weg die Physik richtig zu verstehen am meisten hilft. Wie gesagt, mich freut es, wenn Dir wer hilft und Du nach einer Erklärung mehr verstanden hast, also zuvor, oder einen Fehler oder Irrtum eingesehen hast. Wer Dir da weiter hilft ist doch egal, mir auf jeden Fall.
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Das sind so Punkte, an denen es interessant wird. Hilft dir nur leider auf deinem Weg des richtigen Verstehens nicht weiter, jedenfalls nicht solange du denkst, ich müsste dich in Sachen “Wissen” einholen und nicht umgedreht. Ich jedenfalls lerne im Gegensatz zu dir dazu – das liegt ganz einfach daran, dass ich nicht alles nachbete, was man mir vorlegt.
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Mein Weg passt schon und wo Du stehst ist wohl den meisten klar, und wenn man Deine aktuellen falschen Behauptungen mit Deinen falschen Behauptungen von 2015 vergleicht, dann ist Dein Tempo beim Lernen marginal. Und wieder bist Du am Provozieren, ich schrieb doch sogar recht nett, aber nein, Du willst Krawall und Streit und gehst so wieder gegen die Person. Heißt, ich bete nicht nach, was man mir vorlegt.
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So und was ist nun, hast endlich mal eine konkrete Messung einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum gefunden? Magst mal dazu einen Link geben? Eine Quelle nennen? Wer hat wann wo wie eine Geschwindigkeit von was gegenüber dem Vakuum gemessen?
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Siehst Du, da hast Du doch gleich noch einen Punkt zum Lernen, mal sehen ob Y. Dir dabei helfen kann. Das ist was ich spannend finde. Ich vermute mal, auch er kann Dich nicht von dem Irrtum befreien. Und Du wirst es nie einsehen und natürlich nie eine solche Messung vorzeigen können. Nicht mal erklären kannst Du, wie so eine durchgeführt werden sollte. Wie willst Du gegenüber dem Vakuum eine Geschwindigkeit messen? Mit dem Messrad übers Vakuum rollen? Weil, direkt ist ja viel besser, wegen den Messfehlern. …
Antworten
Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 16:47
@NvB
Wie lange dauert es wohl, bis auch du erkennst, dass beides das selbe und “im” nur kürzer ist?
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Nein “im” ist nicht dasselbe wie “gegenüber”, hast Du echt Probleme so zwei einfache Worte richtig zu verstehen? Schau mal:
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Die Lichtgeschwindigkeit wird im Vakuum gegenüber einem Objekt gemessen.
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Und nun tauchen wir mal aus:
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Die Lichtgeschwindigkeit wird gegenüber dem Vakuum in dem Objekt gemessen.
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Und erkennst Du eventuell nun, dass “im” nicht dasselbe wie “gegenüber” ist?
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Noch ein Beispiel, Hans bewegt sich gegenüber der Sonne. Kann er sicher gut machen. Hartmut bewegt sich in der Sonne, weil er glaubt, “im” ist dasselbe wie “gegenüber”. Da wird Hartmut wohl schnell klar, “im” ist doch nicht dasselbe wie “gegenüber” …
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Aber war ja klar, Du findest da nichts im Netz und versuchst es nun mit Wortklauberei und dem Umdefinieren der Begriffe.
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Es gibt aber keine unterschiedlichen Geschwindigkeiten im galileischen RP. Da gibt es nur Geschwindigkeit und die soll relativ sein, was sie im Falle des Lichtes aber nun mal nicht ist. Wie lange es wohl dauern mag, bis du das begreifst.
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Ging aber nicht um Newton, sondern um die SRT, erkläre es dann doch mal Yukterez, er hat Dich doch vor mir korrigiert und Deinen Fehler erkannt. Wie lange es wohl dauert, bis Du mal wieder einen Irrtum zugeben kannst …
Antworten
Manuel Krüger
16. Dezember 2018 @ 16:52
NvB.
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Eh Du nun noch weiter Wortklauberei betreibst und Dich am “in” und “im” reibst, noch mal beide Fälle:
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Die Lichtgeschwindigkeit wird im Vakuum gegenüber einem Objekt gemessen.
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ist laut Hartmut dasselbe wie:
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Die Lichtgeschwindigkeit wird gegenüber dem Vakuum im Objekt gemessen.
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Und noch mal der andere Fall:
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Hans bewegt sich gegenüber dem Sonnenkern. Kann er sicher gut machen. Hartmut bewegt sich im Sonnenkern, weil er glaubt, “im” ist dasselbe wie “gegenüber”.
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Geht auch gut mit dem Erdkern, auch da sollte Dir klar werden, sich im Erdkern bewegen ist nicht dasselbe wie sich gegenüber dem Erdkern bewegen.