Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 28. Dezember 2018, 22:24

@NvB.
<blockquote>Du wolltest wohl sagen, dass das, was von dir kommt in der Regel falsch ist.
</blockquote>
.
Wollte ich nicht und damit ist geklärt, auch als Hellseher taugst Du nichts. :D
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.
<blockquote>Und Federwaagen habe ich schon zur Genüge und stets zeigen 10 Federwaagen auf der selben Strecke zusammen das selbe an, wie nur eine – also z.B. 10*100N=1*1000N. Ohne der Messvorschrift, dass die Werte nicht addiert werden dürfen, misst man in beiden Fällen 1000N.
</blockquote>
.
Du willst Dich echt weiter blamieren? Bedenke, Deine Aussagen dazu sind gesichert und können nachgelesen werden. Du willst echt wieder behaupten, wenn auf eine Federwaage die Kraft von 1000 N wirkt kannst Du diese eine Waage durch zehn Waagen in Reihe ersetzten und jede zeigt dann nur 100 N an?
.
.
<blockquote>Wenn es nicht bloß eine Messvorschrift wäre, wieso darf man dann 10*100 Ω in Reihe zu 1*1000 Ω zusammenfassen?
</blockquote>
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Echt, Du fragst das wirklich? Lustig. Widerstände sind eben nicht Kraftmesser. Man kann nicht immer einfach alles aufeinanderaddieren. Nimm zehn einzelne Liter Wasser mit 10 Grad, sind zusammen auch nicht 10 Liter mit 100 Grad.
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Da Du ja "länger" brauchst, wenn Du überhaupt mal was begreifst, kannst auch den Wasserdruck in einem horizontalen Rohr messen, das Rohr ist 10 m lang. Du misst da nun genau 1 Bar. Wenn Du nun jedem Meter ein Druckmesser einbaust, glaubst Du Du wirst dann bei jedem nun nur noch 0,1 Bar messen?
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Ja ich weiß, die Frage ist schwer für Dich und wohl nicht zu beantworten, darum helfe ich Dir mal, nein, jeder zeigt natürlich auch immer 1 Bar an. Auch hier kannst Du nicht einfach die Werte der einzelnen Druckmesser aufeinanderaddieren.
.
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<blockquote>Wenn ich lese, dass Uhren unter Umständen, die nicht kontrolliert werden können, unterschiedliche Gangraten aufweisen, würde ich damit ganz sicher keine Dinge definieren, die unter kontrollierbaren Umständen viel besser definierbar sind, wie z.B. Strecken.
</blockquote>
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Wenn Du was liest, ist bekannt, dass Du das eh nicht verstehst. Aber klar, Du mäkelst an allem, auch den SI-Einheiten, natürlich weißt Du alles viel besser. Wie gut, dass Deine Traum-Physik und Esoterik keine Rolle in der Welt spielt und die Dinge darum funktionieren.
.
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<blockquote>Wenn du immer noch meinst, du könntest alles lesen und besser verstehen, als ich, dann ist da anscheinend irgend etwas mit deiner Logik nicht in Ordnung.
</blockquote>
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Das hat nichts mit Meinung zu tun, das ist eine Tatsache. Schlechter als Du geht nicht.
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<blockquote>Sicher wundert es dich deswegen auch nicht, warum Längenkontraktion und Zeitdilatation wissenschaftlich bewiesen sein sollen, obwohl Ersteres per Definition nur aus Letzterem folgt. :D
</blockquote>
.
Wieder eine Behauptung und wieder falsch. Beides folgt direkt aus der LT.
.
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<blockquote>Und jetzt machs Licht aus – für kleine Kinder, die immer nur Recht haben wollen, ists Schlafenszeit.
</blockquote>
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Du gehst nun schlafen? Besser ist es ...
.
.
<blockquote>Da Gravitation und Bewegung aber irgendwo immer da sind, ist eher nix mit SRT. :D
</blockquote>
.
Spielt keine Rolle, ich sage ja, die einfachsten Zusammenhänge verstehst Du nicht. Und nun suche Dir endlich mal 10 Federwaagen und frage Dich, woher die wohl die "Messvorschrift" kennen sollen und darum sich nicht an Deine Esoterik halten. Erkläre denen doch einfach mal die pohl'sche Physik und Messvorschriften, aber nicht wundern, wenn die sich nicht daran halten. :D
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 30. Dezember 2018, 23:51

Rudi Knoth
29. Dezember 2018 @ 17:41
@Balanus 29. Dezember 2018 @ 17:33

So sieht es aus. Diese Aussage für die Strecke und die “Belegdauer” (Nach Wappler) gilt im Inertialsystem, in dem die Erde ruht.


Antworten
Jocelyne Lopez
29. Dezember 2018 @ 17:54
@ Rudi Knoth:

Wo bleibt aber die Symmetrie des Relativitätsprinzips?
Man kann ja jeden Zwilling abwechselnd als bewegt oder als ruhend wählen.


Antworten
Rudi Knoth
29. Dezember 2018 @ 18:01
@Jocelyne Lopez 29. Dezember 2018 @ 17:54

Nur den Wechsel von Hin- zu Rückflug kann der reisende Zwilling nicht in einem Inertialsystem ruhend durchführen.


Antworten
Herr Senf
29. Dezember 2018 @ 19:20
Hat schon wer gemerkt, daß es kein Zwillingsparadoxon gibt, aber einen Zwillingseffekt. Das mit
dem “Paradoxon” benutzen nur “überbewußte Kritiker”, die so ihre Matheschwächen kaschieren.


Antworten
Joachim Schulz
29. Dezember 2018 @ 22:07
Albrecht Storz
29. Dezember 2018 @ 13:07

Das ist also das Niveau hier? Na, Danke!

Ein Tipp von mir: Man baut keine “exakt gleich langen Arme”. Man baut eine Feinverstellung in mindestens einen der Arme. Dann justiert man die Feinverstellung so, dass die gewünschte Interferenz (maximal konstruktiv oder maximal destruktiv) auftritt …

Genau, dann ist der Unterschied der Armlängen ein ganzes oder halbes Vielfaches einer Wellenlänge. Exakt gleich sind sie bei maximaler positiver Interferenz höchstens zufällig.
Aber die Interferenzlänge ist ein Grund, warum die Armlängen in etwa gleich lang sein mussten: Michelson und Morley hatten schließlich noch keine Laser zur Verfügung.


Antworten
Nicht von Bedeutung
29. Dezember 2018 @ 23:22
@Joachim Schulz:

Aber die Interferenzlänge ist ein Grund, warum die Armlängen in etwa gleich lang sein mussten: Michelson und Morley hatten schließlich noch keine Laser zur Verfügung.

Also wenn bei wenig bis gar keinem monochromatischem Licht überhaupt ein Interferenzmuster zustande kommt, waren die Arme des Interferometers sicher nicht gleich lang.


Antworten
Chrys
30. Dezember 2018 @ 10:07
@Joachim

Um die Bedeutung der Lorentz-Kontraktionsformel entspinnt sich schon in der LET historisch einige Verwirrung, die dann unversehens an die SRT vererbt wurde. In der LET impliziert die Hypothese der im Aether bewegungsbedingt verkürzten Meterstäbe zunächst, dass LZ/γ die in LE-Metern gemessene Eigenlänge eines Zuges der (auf den absoluten Aether bezogenen) Ruhelänge LZ ist. Das Zugpersonal würde mit Meterstäben und Uhren, die nach LE-Standard geeicht sind, LZ/γ als Messwert für die “wahre” Zuglänge ermitteln. Zur Eichung müssten im fahrenden Zug die Meterstäbe gestreckt und die Uhren mit Hinblick auf die invariable Lichtgeschw. entsprechend verlangsamt werden.

Anscheinend hielt Lorentz dann aber die verkürzte Eigenlänge des fahrenden Zuges auch für seine Koordinatenlänge im Bezugsystem des (im Aether ruhenden) Bahnhofs. Denn J. Terrell (1959) verweist auf eine Vorlesung von Lorentz, wo der erklärte, bewegte Objekte sollten prinzipiell auch bei einer Momentaufnahme als verkürzt erkennbar sein. Wie Terrell, und unabhängig davon auch Penrose, gezeigt hat, lag Lorentz damit allerdings falsch — die Rechnung hat er offenbar ohne die relative Gleichzeitigkeit gemacht.

Die Bahnhof-gleichzeitig gemessene Länge des fahrenden Zuges ist eben nicht seine verkürzte Eigenlänge, sondern letztere muss Lorentz-transformiert werden, was erneut einen Faktor γ liefert und den Zug wieder auf die Länge LZ bringt, weshalb die Lorentz-Kontraktion unsichtbar bleibt.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 10:57
@Chrys:

letztere muss Lorentz-transformiert werden, was erneut einen Faktor γ liefert und den Zug wieder auf die Länge LZ bringt, weshalb die Lorentz-Kontraktion unsichtbar bleibt.

Da kann man nur nochmal das Messbeispiel mit den zwei Lichtschranken bringen, denn sie transformiert ja “automatisch” über den Abstand der Lichtschranken und den gemessenen Zeiten:

L=100m
t1=848,7ns (ᒥLS B bis ᒣLS B)
t2=370,6ns (ᒥLS A bis ᒥLS B)

γ ergibt sich ja bereits aus t1/t2. Die Länge des Zuges ist somit LZ=L⋅t1t2=L⋅γ
Und das ist, wie gesagt, ein bewährtes Messverfahren – da kann man nichts machen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 12:25
@Chrys:
Naja, okay… der Gamma-Faktor ergibt sich hier ja auch nur, wenn die Zuglänge passend dazu gewählt wurde.
An die Geschwindigkeit kommt man mit v=Lt2 und an die Länge mit LZ=v⋅t1
Wäre der Zug nur 200m lang, würde t2 nur 741,3ns sein und 741,3/370,6 passt mal so gar nicht mehr zum Lorentz-Faktor von 0,9c. Trotzdem passt der Zug auch hier zu keiner Zeit in den Bahnsteig.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 12:27
Korrektur:
t1 wäre natürlich 741,3ns nicht t2.


Antworten
Zarathustra
30. Dezember 2018 @ 12:36
Sehr geehrter Herr Schulz

Im Gegensatz zur bisherigen Lehrmeinung ist die Lorentz–Transformation ein mathematisches Werkzeug, mit der die absolute Gleichzeitigkeit festgestellt werden kann. Dazugehörige Formel lautet.

2vc/1- v²/c² / 2v²c/1- v²/c² *(hier fehlen zwei Zeichen)

Um diese Feststellung mit absoluter Sicherheit zu beweisen und zwar so, dass jeder Schüler diese leicht verstehen kann. Nur diese eine halbe Seite reicht vollkommen aus, um zu beweisen, dass die Gleichzeitigkeit absolut ist.

Wegen Urheberrecht habe ich diesbezügliche halbe Seite gestern in meinem Blog gestellt, weil Jemand (zasada) gesagt hat, dass er meine Ausführungen, wasdie absolute Gleichzeitigkeit betrifft zusammenfasst und unter seinen Namen veröffentlicht.

Wie Sie sehen,Ich veröffentliche seit Jahren die Antworten auf die fundamentalen offenen Fragen der Physik und erkläre diese in Yukterez Forum und ein Paar Blogs und mache mir keine Sorgen, was die Urheberrecht anbelangt.

Da aber die Relativitätstheorie das Weltbild der Wissenschaft darstellt, möchte ich die absolute Widerlegung der RT, die nicht mal 5% meiner Arbeit ausmacht, unter meinem Namen bekannt wird, damit ich diese Bekanntheit nutzen kann, um meine weltbewegenden Antworten auf fundamentalsten Fragen der Physik der Menschheit schenken kann, wonach seit Jahrtausenden gesucht wird.
Dazu habe ich zwei Fragen.
1-Lassen Sie den Beitrag (halbe Seite) hier stehen,wenn ich den reinstelle?
2-was ist mit Copyright ? es reicht schon, wenn ich am Ende das Zeichen (c) setze? oder einfach schreibe
Copyright.

PS:Ein weiterer Grund für diesbezügliche Sorglosigkeit liegt darin, dass alle meine Beiträge zu meinen Akten bei der Staatsanwaltschaft Ffm. gelegt wird.
Das sind im gewissen Sinne meine Beweise dafür, dass der Antrag für einen Vormund für mich ein historisches Verbrechen gewesen ist.
Ein Verbrechen, das mit eurem Totschweigen in Blogs und Foren fortgesetzt wird.
Brecht dieses verbrecherische Totschweigen.
Das ist abscheulichste Verbrechen der Wissenschaftsgeschichte.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:18
“Die Bahnhof-gleichzeitig gemessene Länge des fahrenden Zuges ist eben nicht seine verkürzte Eigenlänge, sondern letztere muss Lorentz-transformiert werden, was erneut einen Faktor γ liefert und den Zug wieder auf die Länge LZ bringt, weshalb die Lorentz-Kontraktion unsichtbar bleibt.”

Die in einem verkürzten Zug mit einem verkürzten Meter gemessene Länge ist zwangsläufig in der Maßzahl numerisch identisch mit der Länge des Zuges in den Konstruktionszeichnungen.

Wenn man verkürzte Strecken mit einem proportional verkürzten Maßstab misst, so kommt man zum selben numerischen Ergebnis, wie wenn man die unverkürzte Strecke mit dem unverkürzten Maßstab misst!

Übersteigt diese Aussage das intellektuelle Niveau hier dermaßen, dass keiner das kapiert?


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:22
Herr Schulz,

“Aber die Interferenzlänge ist ein Grund, warum die Armlängen in etwa gleich lang sein mussten: Michelson und Morley hatten schließlich noch keine Laser zur Verfügung.”

“Interferenzlänge”? Keine Ahnung was das sein soll.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:23
Herr Senf
29. Dezember 2018 @ 19:20
“Hat schon wer gemerkt, daß es kein Zwillingsparadoxon gibt, aber einen Zwillingseffekt. Das mit
dem “Paradoxon” benutzen nur “überbewußte Kritiker”,


Nicht mal wissen was ein Paradoxon ist – aber dafür Klappe ganz weit aufreißen …


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:29
@Joachim
.

Seien Sie mal so gut, stellen Meterendenden in zueinander bewegten Objekten nach Eigenzeit her, konservieren sie für den Rest der Bewegungen und prüfen dann die Längen, wenn die zueinander bewegten Objekte zusammengeführt sind. Meinen Sie etwa, nur die Uhren würden nach so einer Prozedur unterschiedliche “Zählerstände” haben? Wem will man denn so etwas weis machen? Vor Allem, wie und warum?

.
Magst Du nicht mal Hartmut seine drei Fragen beantworten und ihm erklären, dass 1 m langer Stab auf der ISS hergestellt und dort ausgemessen, auf der Erde auch genau 1 m lang ist?


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:33
@Jocelyne Lopez

Ich sehe in der SRT gar keine “schöne Symmetrie“… Ganz im Gegenteil, sehe ich einen Symmetrie-Bruch. Oder habe ich etwa übersehen, dass beim Zwillingsparadoxon der reisende Zwilling verkürzt zurückkommt?

.
Man kann vor einem Berg stehen, die Augen zumachen und den Berg nicht sehen, bedeutet nicht, da ist kein Berg.
.
.

Wo bleibt aber die Symmetrie des Relativitätsprinzips? Man kann ja jeden Zwilling abwechselnd als bewegt oder als ruhend wählen.

.
Das Relativitätsprinzips gilt nicht beim ZP, das ist für Inertialsysteme, das Ruhesystem des Reisenden ist aber über die Zeit nicht immer ein IS. Heißt, es treten Beschleunigungskräfte auf.


Antworten
Chrys
30. Dezember 2018 @ 13:34
@NvB / 30. Dezember 2018 @ 10:57

Mal ganz ohne Rechnung. Wenn sich die Sache mit der langen Leiter in der kurzen Scheune wie hier skizziert verhielte, dann müsste die verkürzte Leiter auch verkürzt sichtbar und prinzipiell als Momentaufnahme so photographierbar sein. Nämlich mit einer Kamera, die mit gleichem Abstand von beiden Scheunentoren ruhend postiert ist und diese in simultan geschlossenem Zustand abbilden kann — mitsamt der komplett dazwischen befindlichen Leiter. Verträgt sich nur nicht sonderlich gut mit der Unsichtbarkeit nach Terrell und Penrose.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:35
Schon witzig. Mit meiner kleinen Weihnachts-Kopfnuss habe ich genau dieses Thema berührt:

Balanus
29. Dezember 2018 @ 17:33
@Joachim Schulz // 29. Dezember 2018 @ 08:47

»Wir sollten die Eigenzeit jedes Objekts zur Referenz nehmen. Und nach dieser ergibt sich eben, dass Zeiten und Längen gleichermaßen gedehnt sind.«

Aha. Wenn ich das recht verstehe kann man also sagen: Bei einer gegebenen Halbwertzeit von rund 2 Mikrosekunden im Vakuum kommt ein auf 0,9998 c beschleunigtes Myon dank der “Längendehnung” rund 33.000 m weit, bevor es im Mittel (also nach ca. 2 µs Eigenzeit) zerfällt. Richtig?


ich werde aber dafür wegzensiert. Andere nicht.

So, nun meine Frage trotzdem:

Wenn man von der Höhe der Entstehung des Myons aus, mit der Geschwindigkeit des Myons, eine Entfernungsbestimmung bis zur Erdoberfläche durchführt – durch welche optischen Effekte sollen nun Strukturen auf der Erdoberfläche größer erscheinen (was bei einer größeren Nähe erforderlich wäre) als sie einem ruhenden Beobachter erscheinen (was bei einer größeren Entfernung eben der Fall ist)?


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:37
Eine kleine, mehrfach wegzensierte Weihnachtsgeschichte anhand eines Geschichtchens aus einem typischen „Ich erklär-Euch-jetzt-mal die-Relativitätstheorie“-Buches:

Harald Fritzsch, „Eine Formel verändert die Welt“, 3. Auflage 1996, ISBN 3-492-21325-1
Kapitel 12, „Der verkürzte Raum“, Seiten 208, 209
Herr Einstein erklärt Herrn Newton (zusammen mit dem hoffnungsvollen Autor) die Relativitätstheorie.
„Ich behaupte nämlich, daß bei einer Veränderung des Bewegungszustands des Beobachters gleichzeitig [zur Zeitdilatation bei den Myonen] eine Veränderung der Struktur des Raumes stattfindet. Genauer gesagt, der Raum wird in Richtung der entsprechenden Bewegung verkürzt, und zwar um denselben Gammafaktor, der die Zeitdilatation beschreibt.“
Mist. Schon wieder wurde die Verkürzung der zur Messung benutzten Maßstäbe vergessen. Der Autor (auch Einstein) glauben tatsächlich, der „bewegte“ Beobachter (in der Story Einstein himself) müsste mit den gleichen Maßstäben messen wie der „unbewegte“ Beobachter. Ein Maßstab ist in erster Linie eine Strecke. Diese wäre unverkürzt? Aber für den „bewegten“ Beobachter sonst relevante Längen wären alle verkürzt? Strecken-selektive Lorentz-Transformation? Eine „Veränderung der Struktur des Raumes“? Weil sich etwas relativ zu etwas anderem bewegt?

Schauen wir uns doch mal die Sache an, wenn „Einstein“ nicht nur behaupten, sondern tatsächlich messen würde. Herr Einstein hätte bei seinem Ritt neben den Myonen seinen Patententfernungsmesser dabei. Besonderes Feature ist, dass die Millimeterskala parallel zum Strahlengang angeordnet ist und über Spiegel ins Sichtfeld eingeblendet wird.
Herr Einstein misst nun aus großer Höhe mit seinem Patententfernungsmesser den scheinbaren Durchmesser des CERN-Ringes anhand seiner eingespiegelten Millimeterskala. Da ihm der tatsächliche Durchmesser bekannt ist, kann er damit seine Entfernung abschätzen.

Und da die eingespiegelte Millimeterskala entsprechend der Lorentz-Kontraktion verkürzt ist …


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:39
@Joachim

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Die Längenkontraktion wird im Lorentz-Äther erst zu einer Kontraktion, indem man die Zeitdilatation quasi heraus destilliert, wie ich es im vorgehenden Artikel vorgemacht habe. Dort wird die Zeit des unbewegten Äthersystems als Referenz genommen. Die Länge des bewegten Körpers ist der momentane räumliche Abstand zwischen Bug und Heck im Äthersystem. So ist er verkürzt. Die Relativität der Gleichzeitigkeit hat keine physikalische Konsequenz, man könnte sie auch weglassen. Dann sind wir bei der Selleri-Transformation.

.
Schon klar, dass er da was “zaubert”, nur was ist nicht wirklich klar, so wie Du es nun auch bestätigst ist es eben nicht die SRT und passt so nicht. Wir erinnern uns, wir haben die LT nicht die ST und die RdG.
.
.

In der SRT, darauf will Chrys hinaus, gibt es keinen Grund, die Zeit eines Systems zu bevorzugen. Wir sollten die Eigenzeit jedes Objekts zur Referenz nehmen. Und nach dieser ergibt sich eben, dass Zeiten und Längen gleichermaßen gedehnt sind. Schöne Symmetrie, oder?

.
Gleichermaßen kontrahiert und ja schöne Symmetrie. :D Ach, eben nachgefragt, wo “wir” nun die Eigenzeit jedes Objektes als Referenz nehmen sollten, was ist dann aus den “zeitlosen” Objekten von Herrn Senf geworden?


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:42
Wenn man das hier durchliest ist es schon äußerst witzig, wie sich scheinbar intelligente Leute abwechselnd mit nicht vorhandenen Längenkontraktionen, nicht vorhandenen Zeitdilatation und nicht vorhandenen Nichtgeichzeitigkeiten hinters Licht führen.

Armes Deutschland.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 13:48
@Krüger:
Es ist wohl vollkommen sinnfrei, dir erklären zu wollen, dass wenn man die Meterenden nach einem gewissen Zeitablauf von einer längeren Stange trennt, dieser Zeitablauf auf der ISS ein Anderer als auf der Erde ist, weswegen genau deswegen unterschiedliche Meterenden entstehen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 13:50
@Chrys:

Verträgt sich nur nicht sonderlich gut mit der Unsichtbarkeit nach Terrell und Penrose.

Nicht nur das – es verträgt sich auch nicht soderlich gut meit meinen Vorstellungen, nach welcher >100m Gegenstände niemals unkomprimiert zwischen 100m passen.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:52
Wir haben hier also einen, der nicht einmal weiß, was ein Paradoxon ist, aber zu allem seinen Senf dazu geben muss, dann haben wir einen superüberzeugten Autodidakten (was an sich nichts schlimmes ist, nur die Unbelehrbarkeit ist bedenklich), dann einige berufsmäßige “Ich-erklär-Euch-jetzt-die-Welt”-Lautsprecher, die niemals an einem Argumentenaustausch interessiert sind, weil sie nur ihre angelernte Weltsicht wieder und wieder zwanghaft abspulen müssen. Keiner weiß, oder jeder weiß es anders, wann wo die Zeit dilatiert oder die Länge kontrahiert wäre, welcher Panzer in welche Garage passt, welcher Zug wann wo von der Sonne beschienen ist, …

Keine Unterhaltung in einer Irrenanstalt kann das hier toppen.

Und das ganze tarnt sich dann als “Wissenschaftsblog”.

Armes Deutschland, arme Wissenschaft.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 14:00
@NvB.

Da kann man nur nochmal das Messbeispiel mit den zwei Lichtschranken bringen, denn sie transformiert ja “automatisch” über den Abstand der Lichtschranken und den gemessenen Zeiten:
.
L = 100 m
t1 = 848,7ns (ᒥLS B bis ᒣLS B)
t2 = 370,6ns (ᒥLS A bis ᒥLS B)
.
γ ergibt sich ja bereits aus t1/t2. Die Länge des Zuges ist somit LZ=L⋅t1t2=L⋅γ Und das ist, wie gesagt, ein bewährtes Messverfahren – da kann man nichts machen.

.
Warst Du es nicht, der was gegen “indirektes” Messen war? Warum misst Du nicht gleichzeitig im Ruhesystem des Bahnhofs mit zwei Lichtschranken die einen Abstand zueinander von 100 m haben? Hatte es doch sehr schön beschrieben:

Im Bahnhof sind zwei synchronisierte Uhren im Abstand von 100 m aufgebaut und ein Zug mit einer Ruhelänge von 229,4 m fährt nun mit 0,9 c durch den Bahnhof.
.
Nach der SRT kann man nun Zuganfang und Zugende gleichzeitig mit einem Abstand von 100 m im Bahnhof messen. Heißt, der Zug passt mit seiner Ruhelänge von 229,4 m gleichzeitig zwischen zwei Lichtschranken mit einem Abstand von 100,001 m. (Ich gebe ein ganz klein wenig mehr dazu, damit es sauber passt)

.
Da misst man sauber gleichzeitig die Zuglänge bei seiner Geschwindigkeit von 0,9 c auf 100 m, wenn er eine Ruhelänge von 229,4 m hat.
.
.

… Trotzdem passt der Zug auch hier zu keiner Zeit in den Bahnsteig.

.
Doch Du, ich zitiere mal Joachim dazu:

Deine Frage, Manuel, hat doch Herr Senf schon beantwortet: Ja, der Panzer passt in die Garage, aber er darf nicht anhalten.

.
Gut, hier ist es ein Panzer anstelle des Zuges und eine Garage anstelle des Bahnhofs, aber das ändert nichts, der Zug passt in den Bahnhof.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 14:19
@NvB.

Es ist wohl vollkommen sinnfrei, dir erklären zu wollen, dass wenn man die Meterenden nach einem gewissen Zeitablauf von einer längeren Stange trennt, dieser Zeitablauf auf der ISS ein Anderer als auf der Erde ist, weswegen genau deswegen unterschiedliche Meterenden entstehen.

.
Ja, so sinnfrei wie wenn Du wen erklären willst, dass die Kraft die 10 Federwaagen in Reihe einzeln anzeigen, in Summe die Kraft über die gesamte Strecke ergibt. Du kannst Unsinn nicht sinnvoll erklären, da da eben kein Sinn ist.
.
Die Naturgesetze sind in jedem Labor gleich, die Konstanten sind nicht ohne Grund als Konstanten definiert. Die Dauer der SI-Sekunde wie auch der Meter sind solche Konstanten. Und darum gibt es keinen ISS-Meter in der echten Physik der eine andere Länge hat als ein Erden-Meter.
.
Hält man sich an die Definition und stellt auf der ISS ein Meterstab her, dann ist er auf der Erde genauso lang, wie ein Meterstab der nach den Definitionen auf der Erde hergestellt wurde.
.
Lustig ist, Du verdrehst es immer, würdest Du die Lichtgeschwindigkeit in der ISS mit dem Zeitnormal der Erde messen, wäre sie nicht mehr c und damit würdest Du keinen richtig langen Meter mehr ausmessen können. Du hingegen glaubst, dass wäre nötig, damit der Meter richtig zu bestimmen ist, also genau verkehrtherum.
.
.

Nicht nur das – es verträgt sich auch nicht soderlich gut meit meinen Vorstellungen, nach welcher >100m Gegenstände niemals unkomprimiert zwischen 100m passen.

.
Deine “Vorstellungen” sind nicht entscheidend, man sollte auch eher denen Vertrauen, die es gelernt und studiert haben, als jenen, die sich da selber was zusammenspinnen. Bin mir sicher, Du wirst Dich nur von wem operieren lassen, der das lange richtig gelernt hat und nicht von wem, der glaubt, er kann es besser als alle anderen Chirurgen, oder? Also das mit dem Vertrauen nur für den Fall, dass man es selber gar nicht verstehen kann.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 14:19
@Krüger:
Es ist überhaupt sinnfrei mit dir zu diskutieren. >100m passen niemals unkomprimiert in 100m, egal was du oder Herr Schulz meinen, was richtig sei. Ich kann nämlich genauso wie ihr davon ausgehen, dass ich richtig liege und zu einer Eigenzeit stets auch eine Eigenlänge gehört, zumindest, solange man Strecken wider besseren Wissens über LG und Zeit definiert.

Du kannst ja mal aufzeichnen, wie du die Enden von 229,4m gleichzeitig zwischen die Enden von 100m bekommst, ohne die 229,4m zu verkürzen, die 100m zu verlängern oder beide Strecken kreisförmig darzustellen. Schwachsinniges theoretisches Gefrickel ohne praktischen Nährwert.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 14:21
@Krüger:

Deine “Vorstellungen” sind nicht entscheidend

Deine irrationalen Theorien schon gar nicht.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 14:25
@Krüger:

wie wenn Du wen erklären willst, dass die Kraft die 10 Federwaagen in Reihe einzeln anzeigen, in Summe die Kraft über die gesamte Strecke ergibt.

Das ist es ja, was du nicht kapierst. Der angezeigte Wert ist nicht immer der Meßwert. Angezeigt werden in beiden Fällen nun mal 1000N – nur wirken einmal nur 100N und das andere mal tatsächlich 1000N. Deswegen gehören zu Messungen ja auch Meßvorschriften, oder bist du tatsächlich so dämlich und glaubst 10*100Ohm in Reihe bleiben 100Ohm? :D


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 15:10
NvB.

Es ist überhaupt sinnfrei mit dir zu diskutieren. >100m passen niemals unkomprimiert in 100m, egal was du oder Herr Schulz meinen, was richtig sei.

.
Es geht nicht um “unsere” Meinung gegenüber der Deinen. Es geht um Physik und eine experimentell bestätigte Tatsache und Theorie die eben die Natur richtig beschreibt. Und die Natur zeigt, es geht. Es muss nur schnell genug sein.
.
.

Ich kann nämlich genauso wie ihr davon ausgehen, dass ich richtig liege und zu einer Eigenzeit stets auch eine Eigenlänge gehört, zumindest, solange man Strecken wider besseren Wissens über LG und Zeit definiert.

.
Es geht nicht darum von etwas auszugehen, Physik ist keine Frage des persönlichen Geschmacks. Ist wie bei Mathe, der Lehrer geht nicht einfach nur davon aus, 2 + 2 sind 4, es ist einfach so im Rahmen der Regeln. Und die Definition der Sekunde und des Meters sind richtig und nicht wider besseren Wissens falsch.
.
.

Du kannst ja mal aufzeichnen, wie du die Enden von 229,4 m gleichzeitig zwischen die Enden von 100 m bekommst, ohne die 229,4 m zu verkürzen, die 100 m zu verlängern oder beide Strecken kreisförmig darzustellen. Schwachsinniges theoretisches Gefrickel ohne praktischen Nährwert.

.
Klar kann ich das, habe ich auch schon, nur mit anderen Werten, man nimmt einfach ein Minkowski-Diagramm. Nur warum sollte ich es für Dich noch mal machen, Du wirst daraus ja eh nichts lernen.
.
.

Das ist es ja, was du nicht kapierst. Der angezeigte Wert ist nicht immer der Meßwert. Angezeigt werden in beiden Fällen nun mal 1000 N – nur wirken einmal nur 100 N und das andere mal tatsächlich 1000 N. Deswegen gehören zu Messungen ja auch Meßvorschriften, oder bist du tatsächlich so dämlich und glaubst 10*100 Ohm in Reihe bleiben 100 Ohm? :D
.
Und ich dachte, Du hättest es inzwischen richtig verstanden, Du raffst es ja noch immer nicht. Also 10 Federwaagen zeigen in Reihe jeder 1000 N wenn über die gesamte Strecke eine Kraft von 1000 N wirkt. Die Kraft teilt sich nicht auf die einzelnen Waagen auf. Dafür müsste man diese parallel “schalten”.
.
Und lerne, Kraft verhält sich eben nicht wie ein Widerstand. Dort addieren sich in Reihe die einzelnen Widerstände auf, bei Federwaagen in Reihe ist es eben anders.


Antworten
Herr Senf
30. Dezember 2018 @ 15:25
@A.S. 13:52 “Wir haben hier also einen, der nicht einmal weiß, was ein Paradoxon ist, aber zu allem seinen Senf dazu geben muss, dann haben wir einen superüberzeugten Autodidakten …”
und wir haben mindest einen, der keine Ahnung hat, aber alle Welt an seiner Dummheit teilhaben läßt.
Herr Storz quizraten müssen Sie den selbst, manchmal landet man auch ohne Wissen Volltreffer.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 15:27
@Krüger:

Es geht um Physik und eine experimentell bestätigte Tatsache und Theorie die eben die Natur richtig beschreibt.

BlaBlaBlaBlaBla… Die RT beschreibt die Natur eben nicht richtig, aber das kapierst du ja nicht.
Solange laut einer Theorie >100m unkomprimiert in 100m passen, kann diese Theorie nicht korrekt sein.
Solange laut einer Theorie Uhren wechselseitig langsamer gehen sollen, aber dennoch unterschiedliche Taktraten aufgrund einer Bewegung festgestellt werden, kann diese Theorie nicht korrekt sein.
Mathematische Formeln liefern nicht den geringsten Beweis oder gar einen eindeutigen Hinweis dafür, dass Resultate von Experimenten korrekt interpretiert wurden.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 16:14
@NvB.

BlaBlaBlaBlaBla …

.
Siehst Du, daran erkennt man denjenigen der keine sachlichen Argumente weiß und im besten Fall nur seine falschen Behauptungen unbelegt wiederholen kann.
.
.

Die RT beschreibt die Natur eben nicht richtig, aber das kapierst du ja nicht. Solange laut einer Theorie >100m unkomprimiert in 100m passen, kann diese Theorie nicht korrekt sein.

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Siehst Du, einfach nur zwei Behauptungen wiederholt, mehr nicht. Weil es Dir nicht einleuchtet, weil Du es nicht begreifen kannst, darf es eben nicht richtig sein. Zum Glück orientiert sich die Natur nicht an dem was Du für möglich und richtig erachtest.
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Solange laut einer Theorie Uhren wechselseitig langsamer gehen sollen, aber dennoch unterschiedliche Taktraten aufgrund einer Bewegung festgestellt werden, kann diese Theorie nicht korrekt sein.

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Was Du fabulierst ist wie ein Sack Reis in China, unrelevant, die Experimente bestätigen die Theorie und gut ist es. Es gibt nicht ein Experiment, welche im Widerspruch zur SRT steht.
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Mathematische Formeln liefern nicht den geringsten Beweis oder gar einen eindeutigen Hinweis dafür, dass Resultate von Experimenten korrekt interpretiert wurden.

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Wer behauptet denn so etwas? Tatsache ist aber, eine physikalische Theorie ist primär natürlich streng mathematisch auf unterster Ebene definiert, oder beschrieben. Geht gar nicht sinnvoll anders.
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Auf Basis des Standardmodells wurde CERN gebaut und funktioniert!
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Wäre die SRT falsch, würde CERN nicht funktionieren, ist eine Tatsache. Und dagegen kommst Du einfach nicht an, die Realität bestätigt die Aussagen der SRT.
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Die SRT ist lange in der Quantenphysik angekommen und feiert auch dort große Erfolge, eventuell sogar ihre größten. Die Dirac-Gleichung wurde 1928 vor über 90 Jahren aufgestellt, es geht um die Relativistische Quantenmechanik:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenme ... enmechanik
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Ich zitiere mal:

Die Quantenmechanik wurde zuerst noch ohne Berücksichtigung der speziellen Relativitätstheorie entwickelt. … setzte sich vor allem die Dirac-Gleichung durch, welche als Pendant in erster Ordnung in Raum und Zeit verstanden werden kann.
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Mit der Dirac-Gleichung konnten wichtige am Elektron beobachtete physikalische Phänomene erstmals erklärt oder sogar vorhergesagt werden. Während der halbzahlige Spin in der nichtrelativistischen Quantenmechanik ad hoc als zusätzliches Konstrukt und entgegen den Regeln der Drehimpulsquantelung eingeführt werden muss, ergibt sich seine Existenz zwanglos aus der mathematischen Struktur der Dirac-Gleichung. Auch folgt aus der Dirac-Gleichung richtig, dass das magnetische Moment des Elektrons im Verhältnis zum Spin, der gyromagnetische Faktor, fast genau doppelt so groß ist wie das für eine kreisende Ladung.
.
Auch die Feinstruktur des Wasserstoffspektrums erweist sich als ein relativistischer Effekt, der mit der Dirac-Gleichung berechnet werden kann. Eine weitere erfolgreiche Anwendung der Dirac-Gleichung ist die Beschreibung der Winkelverteilung bei der Streuung von Photonen an Elektronen, also des Compton-Effekts, durch die Klein-Nishina-Formel. Eine weitere zutreffende Folge der Dirac-Gleichung war die zu ihrer Zeit ungeheuerliche Vorhersage der Existenz eines Antiteilchens zum Elektron, des Positrons.

.
Also liebe Kritiker und Zweifler, der Zug ist ganz lange abgefahren, schon 1928 als die SRT in die QT ging. Und ernsthaft, man blicke mutig ins MAHAG, wer von Euch “Kritikern” soll denn die “neue und richtige” Physik vorgeben? Du, Zasada, Kurt oder Zarathustra? Gibt noch einige mehr, Tatsache ist, ihr seid Euch nur einige darin das die SRT falsch sein muss, aber ihr bekommt es nicht auf die Kette Euch auf eine andere gemeinsame “Beschreibung” der Natur zu verständigen. Würde es nach Euch gehen, würde die SRT wohl aus den Physik-Büchern der Welt gestrichen, aber es gäbe dann für ganz viele Dinge keine richtige Beschreibung mehr. Jeder von Euch würde dann sein eigenes Physik-Buch propagieren, wenn überhaupt. Damit könnte die Welt aber nichts anfangen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 16:41
@Krüger:

Siehst Du, daran erkennt man denjenigen der keine sachlichen Argumente weiß und im besten Fall nur seine falschen Behauptungen unbelegt wiederholen kann.

Und an noch mehr sinnlos BlaBlaBlaBlaBla erkennt man Wichtigtuer, die meinen ihre eigenen Behauptungen wären ganz ohne neue Argumente oder Reflektion jener Argumente der Diskussionsgegner die einzig korrekten. :D


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 16:48
“Die Ätherinterpretation der Längenkontraktion und Zeitdilatation hat einen entscheidenden Nachteil: Es gibt keinen plausiblen Mechanismus.”

Die sRT-Interpretation hat noch viel weniger einen plausiblen Mechanismus. Dort wird Wirkung (“Längenkontraktion”, “Zeitdilatation”) ohne jede Ursache behauptet (eine relative Bewegung kann keine Ursache für irgend etwas sein, außer für Beobachtungseffekte, etwa wie die Beobachtungseffekte “Perspektive” oder “Doppler-Effekt”).

Auch witzig: Warum gibt es beim M&M-Experiment nur zwei zueinander senkrecht stehende Arme? Wir haben bekanntlich drei Raumdimensionen!

Damit werden sämtliche “Ergebnisse” zu Null und Nichts.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 16:48
@NvB
.
Zu den Federwaagen in Reihenschaltung, hier hat Dir damals Yukterez was geschrieben. Folge dort den Link von Y. und lasse Dich erleuchten. Nettes Bild das Dir da Y. übrigens so im Zitat gegeben hat.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 16:50
Herr Senf
30. Dezember 2018 @ 15:25

Lesen Sie erst mal nach was ein Paradoxon ist, und warum das Zwillingsparadoxon ein Paradoxon genannt wird und ist.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 16:54
@Krüger:

Zu den Federwaagen in Reihenschaltung…

Und an noch mehr sinnlosem BlaBlaBlaBlaBla erkennt man Wichtigtuer, die nichts Besseres zu tun haben, als Diskussionsgegner mit falsch verstandenem Zeugs zu denunzieren, weil sie meinen dadurch glaubwürdiger rüber zu kommen. :D


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 17:42
NvB.

Und an noch mehr sinnlosem BlaBlaBlaBlaBla erkennt man Wichtigtuer, die nichts Besseres zu tun haben, als Diskussionsgegner mit falsch verstandenem Zeugs zu denunzieren, weil sie meinen dadurch glaubwürdiger rüber zu kommen.

.
Unfug, ich denunziere Dich nicht, hier Deine originale Aussage dazu in einem Zitat von Yukterez mit einsprechender “Würdigung” Deiner physikalisch gezeigten Kenntnissen, Du schriebst:

Wenn eine Kraft von 1000N an 10 identischen Federwaagen in Reihe zieht, zeigt eine Federwaage genau 100N an. Ist ganz einfach oder nicht?

.
Yukterez darauf:

Wärst du mal lieber bei deinen Kraftausdrücken geblieben, die beherrscht du nämlich sehr viel besser als physikalische Kräfte. Bei deinem verzweifelten Versuch unauffällig zurückzurudern manövrierst du dich nur noch tiefer in den Strudel.

.
Und hier noch was dazu. Und dann och ein Zitat dazu von Dir:

Man erinnere sich an meine Grafik mit der Federwaage. von dieser ziehen 100N nach links und 100N nach rechts. Also 100N+(-100N)=0N. Trotzdem wirken 200N an der Waage

.
Yukterez schlägt sich grafisch darauf nur noch virtuell vor den Kopf. :D Also Tatsache ist, Du scheiterst schon an der ganz einfachen Physik weit vor der SRT. Schon mit Kräften kommst Du nicht zurecht.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 31. Dezember 2018, 17:04

NvB.
<blockquote>@Senf und Krüger: Na klar. Immer sind es die Anderen. Dass ihr hier gemeinschaftlich nur Käse verzapft, seht ihr gar nicht, oder?
</blockquote>
.
Wieder mimst Du das Opfer und verlässt die Sachebene. "Wir" geben einfach die Beschreibung der Natur richtig wieder, nennen die richtigen Theorien. Du eben nicht. Wie gezeigt verstehst Du die Physik schon vor der SRT mit Kräften nicht. Und Du bist eben kein "Messias" sondern laberst echt nur Käse.
.
.
<blockquote>Es sind nicht irgendwelche Theoreme, die etwas mit der Natur machen. Die Natur verbirgt Theoreme, die es zu entdecken gilt, aber das interessiert euch natürlich herzlich wenig.
</blockquote>
.
Ständig diese blöden infantilen Angriffe gegen die Person von Dir, nur Unsachlichkeiten. Ich hatte Dir die relativistische Quatenphysik genannt, die Dirac-Gleichung. Das ist von 1928 über 90 Jahre alt, und das passt alles.
.
.
<blockquote>Nur weil ein Stringtheoretiker meint, Zeitreisen wären möglich, weil er es berechnen kann, sind Zeitreisen natürlich möglich.
</blockquote>
.
Das ist diese aufgeblähte jammernde Geschwafel am Thema vorbei, Weder Stringtheoretiker noch Zeitreisen sind hier Thema.
.
.
<blockquote>Aber wenn einer, wie ich behauptet, er bräuchte für die Beschreibung der Natur weder Urknall, Raumzeit, Raumzeitkrümmung, Längenkontraktion, Dunkle Materie und/oder -Energie, weil er es berechnen kann, ist er natürlich ein Spinner.
</blockquote>
.
Dieses "Etikett" klebst Du Dir selber auf. Um so eine "Einschätzung" von Dir als Person geht es auch überhaupt nicht und die ist nicht nötig, denn die Tatsachen sprechen für sich. Deine "Beschreibungen" sind Murks, fachlich widerlegt, experimentell widerlegt. Du wirst da wie Zarathustra und Zasada nie wo was wie Anerkennung oder die Form von Zuspruch aus den Kreisen erfahren, wie Du es Dir so sehr wünschst.
.
Und nicht deshalb, weil Dich wer für einen Spinner hält, nein weil Deine Behauptungen einfach nachweislich Unfug sind, einfach falsch. Und weil sie von einem ganz großen Unverständnis einfachster physikalischer Zusammenhänge zeugt.
.
Schau mal, Hawking kam damals auch mit dem Urknall daher, im Gegensatz zu Dir gab es da echt ein paar wenige richtig kluge Physiker mit echter Ahnung, welche sich über den Anfang des Universum Gedanken gemacht haben und auf Grund von echten Beobachtungen den Urknall postuliert haben. Und die waren damals ganz kleine Lichter in der Physik und von sehr renommierter Seite mit Namen Fred Hoyle kam große Kritik und Ablehnung an der Urknall Hypothese. Er war bis zu seinem Ende ein <a href="https://www.zeit.de/2004/28/Urknall/komplettansicht">Gegner</a> und auch Schöpfer des Begriffes Big-Bang.
.
Das alles ändert aber nichts und sei sicher, Du stehst nie mit solchen Größen auf Augenhöhe.
.
.
<blockquote>Und nein, ich halte mich nicht für einen Messias, das war nur ein Wortbild, welches eure Unfähigkeit beschreibt, Rationalität und Logik zu erkennen, wenn sie euch begegnet.
</blockquote>
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Nein Hartmut, wieder bist Du weiter im Angriffsmodus und hetzt hier gegen Personen. Nur weil Dir Deinem Käse einfach nicht als was Substanzielles anerkennen und dem eben nicht zustimmen und auch noch widersprechen. Es ist in Wahrheit nämlich Deine Unfähigkeit Deine Unfähigkeit im Bereich der Physik zu erkennen, da ist nichts mit Rationalität und Logik. Konkret ist Deine "Alternative" einfach nur ganz großer Mist und Unfug. Und es braucht nicht wirklich Abitur um das zu erkennen.
.
.
<blockquote>Unsachlich seid wegen all dem nur ihr, weil ihr es nicht lassen könnt, euer irrationales Geseiere inquisitorisch zu verteidigen, wenn es einer kritisch hinterfragt.
</blockquote>
.
Unfug, und weiter gehst Du gegen die Person, Du hinterfragst nichts, und kannst nichts sachlich erklären und weigerst Dich jedwede Behauptung von Dir auch nur einmal infrage zustellen, egal wie dämlich die auch war. Das mit den Federwaagen, siehst Du nicht ein, selbst die Kritiker im MAHAG haben lachend mit Tränen in den Augen am Boden gelegen, so peinlich war Dein Gehampel. Und hier? Der Schwachsinn mit dem Messen einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum und/oder dem Raum?
.
.
<blockquote>Ich kann Dinge mathematisch korrekter beschreiben, als die RT oder Standardmodelle für irgendwas – ihr hingegen könnt es nicht.
</blockquote>
.
Nein kannst Du nicht, so wenig wie Kurt, Zasada oder Zarathustra. Du überschätzt Dich selber so unglaublich maßlos wie die anderen da, lustiger weise kannst Du es bei Zasada dann erkennen, wie groß der Unfug ist, den er schreibt. Bei Dir gelingt es Dir aber nicht, so wenig wie es Zasada bei Zasada gelingt. Und so uneinsichtig wie er bist auch Du.
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Noch mal, Dirac-Gleichung, 1928 und der Zug ist da echt abgefahren.
.
.
<blockquote>Ihr könnt es nicht mal nachvollziehen – ihr wollt es nicht mal nachvollziehen, weil RT, RT, RT und nochmal RT. Ist das Alles, was ihr könnt oder zu bieten habt? Das ist Einiges zu wenig, denn es geht um Wissenschaft und nicht um Entertainment. Wem also wollt ihr noch erzählen, ihr wärt offen für Neues?
</blockquote>
.
Wieder nur Geheule und Suhlen in der Opferrolle, neben der üblichen Hetze. Hartmut, wie sind offen für Neues, nur Du hast nichts neues, Du hast nur Mist. Du legst da Köchen als etwas "neues" ein Stück Hartholz auf dem Teller und erklärst, das wäre viel besser als alle Gerichte welche sie so kochen, etwas ganz "Neues" und sie sollten doch mal offen dafür sein. Du hast da einfach nichts, nur Mist.
.
Ich hatte es Dir gesagt, Du wirst da auch von Joachim nie im Ansatz für Deinen Käse wo Zustimmung bekommen, er ist nur sehr zurückhaltend mit klaren Worten und will Dich wohl wo nicht verletzen. Inzwischen erkennst Du ja wohl, Zustimmung und Anerkennung wirst Du von ihm nicht bekommen, und schon gehst Du nun auch gegen ihn als Person. Er wäre ja nicht offen für Neues und wäre lieber selber ein "Messias".
.
.
<blockquote>Ihr badet euch in eurer eigenen euch selbst zugesprochenen Intelligenz und stellt alle, die von eurem idiotischen Gesülze nichts mehr hören wollen, als dumm hin.
</blockquote>
.
Nein Hartmut, Du stellst es immer wieder so hin, als würde man Dich als dumm hinstellen, macht aber kaum wer. Yukterez hat Dich sauber ausgezogen und gezeigt, wie weit es mit Deinem physikalischem Verständnis reicht. Deine Federwaagen-Nummer 2015 war es, kann man ja im MAHAG noch nachlesen.
.
In Wahrheit denken sich wohl viele die den Käse von Dir lesen nur ihren Teil dazu, also wie weit es bei Dir oben so reicht. Und man musst da realistisch bleiben, heißt, ohne Arme keine Kekse. Du bist kein Arnold Messer, kein Schumacher und kein begnadeter Apnoetaucher. Und eben auch kein großer Denker und Theoretiker, Deine physikalische Auffassungsgabe und Dein Verständnis dazu ist marginal. Das ist einfach so, ganz sachlich und objektiv.
.
Habe, echt jetzt, gestern mal wen gefragt, der nun nichts mit Physik am Hut hat, kein Abi, auch so kein Interesse an Physik. Was glaubt sie, zwei Federwaagen in Reihe. Es hat keine zehn Sekunden gedauert und schon war dann ihre intuitive Antwort klar. Und es kam von tief innen, nun braucht es keine große Gabe um das zu erkennen, aber Du kannst es nicht erkennen, selbst heute nach Jahren streitest Du borniert dagegen an. Du bist mit den Federwaagen gescheiter, und an der SRT, dem Urknall und den Einheiten scheiterst Du natürlich auch.
.
Offenbar ist da doch eine kleine Flamme in Dir, welche Dir selber sagt, Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Vertraue auf diese Flamme.
.
.
<blockquote>Ihr dreht am Rad, wenn ihr merkt, dass ihr intelligenteren Menschen nicht das Wasser reichen könnt und grabt ständig uralte Kamellen aus, womit eure stupide Ohnmacht auch noch offensichtlich wird. Kurz gesagt: Ihr seid eine Zeckenplage und das ist nicht mal gelogen. Pestizid drauf und die Physik kommt wieder voran. Ich jedenfalls habe für Euresgleichen nichts über und da mache ich auch keinen Hehl draus.
</blockquote>
.
Siehst Du, Du bist immer mehr in Rage, nun knallst Du verbal wieder völlig durch. Aus Frust eben nur ein ganz kleines Licht zu sein, und selbst nicht mal im Bobkart-Rennen mit Fünfjährigen wo auch nur im Ansatz punkten zu können.
.
Ja Du bist vom Hass zerfressen, den projezierst Du aber nach außen, In Wahrheit bist Du über Dein eigenes Unvermögen so zornig, und das kannst Du Dir nicht eingestehen und darum gehst Du so voller Wut, Hass und Zorn gegen andere.
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Ja, Du kannst einem wohl echt nur leid tun. Jedoch hindert Dein arrogantes und asoziales Auftreten wohl die Mehrheit daran für Dich wo Mitleid zu empfinden. Gibt wohl mehr nur ein angewidertes Schütteln mit dem Kopf.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. Januar 2019, 02:45

Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 10:57
@Chrys:

letztere muss Lorentz-transformiert werden, was erneut einen Faktor γ liefert und den Zug wieder auf die Länge LZ bringt, weshalb die Lorentz-Kontraktion unsichtbar bleibt.

Da kann man nur nochmal das Messbeispiel mit den zwei Lichtschranken bringen, denn sie transformiert ja “automatisch” über den Abstand der Lichtschranken und den gemessenen Zeiten:

L=100m
t1=848,7ns (ᒥLS B bis ᒣLS B)
t2=370,6ns (ᒥLS A bis ᒥLS B)

γ ergibt sich ja bereits aus t1/t2. Die Länge des Zuges ist somit LZ=L⋅t1t2=L⋅γ
Und das ist, wie gesagt, ein bewährtes Messverfahren – da kann man nichts machen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 12:25
@Chrys:
Naja, okay… der Gamma-Faktor ergibt sich hier ja auch nur, wenn die Zuglänge passend dazu gewählt wurde.
An die Geschwindigkeit kommt man mit v=Lt2 und an die Länge mit LZ=v⋅t1
Wäre der Zug nur 200m lang, würde t2 nur 741,3ns sein und 741,3/370,6 passt mal so gar nicht mehr zum Lorentz-Faktor von 0,9c. Trotzdem passt der Zug auch hier zu keiner Zeit in den Bahnsteig.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 12:27
Korrektur:
t1 wäre natürlich 741,3ns nicht t2.


Antworten
Albrecht Storz
30. Dezember 2018 @ 13:23
Herr Senf
29. Dezember 2018 @ 19:20
“Hat schon wer gemerkt, daß es kein Zwillingsparadoxon gibt, aber einen Zwillingseffekt. Das mit
dem “Paradoxon” benutzen nur “überbewußte Kritiker”,


Nicht mal wissen was ein Paradoxon ist – aber dafür Klappe ganz weit aufreißen …


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:29
@Joachim
.

Seien Sie mal so gut, stellen Meterendenden in zueinander bewegten Objekten nach Eigenzeit her, konservieren sie für den Rest der Bewegungen und prüfen dann die Längen, wenn die zueinander bewegten Objekte zusammengeführt sind. Meinen Sie etwa, nur die Uhren würden nach so einer Prozedur unterschiedliche “Zählerstände” haben? Wem will man denn so etwas weis machen? Vor Allem, wie und warum?

.
Magst Du nicht mal Hartmut seine drei Fragen beantworten und ihm erklären, dass 1 m langer Stab auf der ISS hergestellt und dort ausgemessen, auf der Erde auch genau 1 m lang ist?


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:33
@Jocelyne Lopez

Ich sehe in der SRT gar keine “schöne Symmetrie“… Ganz im Gegenteil, sehe ich einen Symmetrie-Bruch. Oder habe ich etwa übersehen, dass beim Zwillingsparadoxon der reisende Zwilling verkürzt zurückkommt?

.
Man kann vor einem Berg stehen, die Augen zumachen und den Berg nicht sehen, bedeutet nicht, da ist kein Berg.
.
.

Wo bleibt aber die Symmetrie des Relativitätsprinzips? Man kann ja jeden Zwilling abwechselnd als bewegt oder als ruhend wählen.

.
Das Relativitätsprinzips gilt nicht beim ZP, das ist für Inertialsysteme, das Ruhesystem des Reisenden ist aber über die Zeit nicht immer ein IS. Heißt, es treten Beschleunigungskräfte auf.


Antworten
Chrys
30. Dezember 2018 @ 13:34
@NvB / 30. Dezember 2018 @ 10:57

Mal ganz ohne Rechnung. Wenn sich die Sache mit der langen Leiter in der kurzen Scheune wie hier skizziert verhielte, dann müsste die verkürzte Leiter auch verkürzt sichtbar und prinzipiell als Momentaufnahme so photographierbar sein. Nämlich mit einer Kamera, die mit gleichem Abstand von beiden Scheunentoren ruhend postiert ist und diese in simultan geschlossenem Zustand abbilden kann — mitsamt der komplett dazwischen befindlichen Leiter. Verträgt sich nur nicht sonderlich gut mit der Unsichtbarkeit nach Terrell und Penrose.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 13:39
@Joachim

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Die Längenkontraktion wird im Lorentz-Äther erst zu einer Kontraktion, indem man die Zeitdilatation quasi heraus destilliert, wie ich es im vorgehenden Artikel vorgemacht habe. Dort wird die Zeit des unbewegten Äthersystems als Referenz genommen. Die Länge des bewegten Körpers ist der momentane räumliche Abstand zwischen Bug und Heck im Äthersystem. So ist er verkürzt. Die Relativität der Gleichzeitigkeit hat keine physikalische Konsequenz, man könnte sie auch weglassen. Dann sind wir bei der Selleri-Transformation.

.
Schon klar, dass er da was “zaubert”, nur was ist nicht wirklich klar, so wie Du es nun auch bestätigst ist es eben nicht die SRT und passt so nicht. Wir erinnern uns, wir haben die LT nicht die ST und die RdG.
.
.

In der SRT, darauf will Chrys hinaus, gibt es keinen Grund, die Zeit eines Systems zu bevorzugen. Wir sollten die Eigenzeit jedes Objekts zur Referenz nehmen. Und nach dieser ergibt sich eben, dass Zeiten und Längen gleichermaßen gedehnt sind. Schöne Symmetrie, oder?

.
Gleichermaßen kontrahiert und ja schöne Symmetrie. :D Ach, eben nachgefragt, wo “wir” nun die Eigenzeit jedes Objektes als Referenz nehmen sollten, was ist dann aus den “zeitlosen” Objekten von Herrn Senf geworden?


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 13:50
@Chrys:

Verträgt sich nur nicht sonderlich gut mit der Unsichtbarkeit nach Terrell und Penrose.

Nicht nur das – es verträgt sich auch nicht soderlich gut meit meinen Vorstellungen, nach welcher >100m Gegenstände niemals unkomprimiert zwischen 100m passen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 18:58
@Senf:
Hast du schon gemerkt, dass man mit Mathematik allein nichts auf die Reihe bekommt? Du kannst keinen einzigen Rahmen rechtwinklig zusammenschweißen indem du die magische Formel “Pythagoras, Pythagoras, Pythagoras” sprichst. :D
“Überbewusste Relativisten” kaschieren ihre Logik-Schwächen auch gerne mit Mathematik, wobei sie gerne vergessen, dass bei den aktuell geltenden Definitionen von Strecke und Zeit zu einer Eigenzeit auch eine Eigenlänge gehört, die sich genauso wenig ändert, wie ein festgesteller Gangunterschied bei Uhren.


Antworten
Joachim Schulz
30. Dezember 2018 @ 20:00
Es scheint Ihnen sehr wichtig zu sein, diesen Debattenbeitrag veröffentlicht zu sehen.
Herr Senf hat doch recht: Das Paradoxe am Zwillingseffekt lässt sich bei richtiger Anwendung der SRT auflösen. Zwillingsparadoxon ist nur eine historische Bezeichnung. Übrigens eine, die sehr schön zeigt, wie kritisch die Fachwelt mit neuen Theorien umgegangen ist. Es wurden, als die Relativitätstheorie und später die Quantenmechanik formuliert wurden, viele solcher Gedankenexperimente durchdiskutiert um eventuelle Logikbrüche der Theorien zu finden. Und die lassen sich lösen.

Ja, Mathematik läuft manchmal der untrainierten Intuition entgegen. Aber sie baut erbarmungslos auf Aussagenlogik und einigen Axiomen auf und führt dann zu eindeutigen Aussagen. Freilich muss was mathematisch aus einer Theorie abgeleitet wird im Experiment überprüft werden. Das können wir hier im Blog nicht tun. Da können wir nur auf veröffentlichte Experimente verweisen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 20:35
@Joachim Schulz:
Natürlich ist es mir wichtig, deswegen kommt er auch immer wieder, wenn gelöscht. Die Sache ist nämlich die…

Herr Senf hat doch recht: Das Paradoxe am Zwillingseffekt lässt sich bei richtiger Anwendung der SRT auflösen.

Senf hat nämlich keinesfalls Recht, genauso wenig wie Sie.

Was bedeutet es denn, die Relativitätstheorie richtig anzuwenden? Im Normalfall doch, etwas ganz Anderes als gnadenlose Relativität draus zu machen, nämlich das absolute Gegenteil. Der Symmetriebruch, weswegen es kein Inertialsystem system geben darf, in welchem das Raumschiff ruht und die Erde umdreht, hat nämlich mal so gar nichts mehr von Relativität und die Relativität deswegen kaum noch was von Logik.
Was soll das also sein? Die Art “gesunder Menschenverstand” nach welchem Ausnahmen eine Regel bestätigen? Letzteres ist für mich rein zufällig ein extrem lahmer Bauernspruch, mit dem der Bauer mit der besten Ernte (um nicht “der dümmste Bauer” sagen zu müssen) scheinheilig einen Irrtum verteidigt. Derartige Symmetrie- bzw. Regelbrüche bestätigen eine Regel nicht, sondern brechen ihnen das Genick. Und eine Regel, die an Genickbruch leidet, sollte niemals Gesetz werden, denn das wäre naiv.

Wie kritisch gehen Sie, Krüger, Senf und Andere denn mit neuen Theorien um? Sie berufen sich auf Experimente, interpretieren diese auf Grundlage ihrer Hypothese und leiten daraus dann die Mathematik entsprechend dieser Hypothese ab. Gnadenlos – ohne darauf zu achten, welche logischen Konsequenzen das hat. Wenn aber einer Experimente aus einem anderen Blickwinkel mit anderen Hypothesen betrachtet, daraus eine logischere Mathematik ableitet, die dann zu einer weitaus neueren Theorie führt, dann muss diese neuere Theorie grundsätzlich falsch sein, weil ja erstmal die alte vollständig verstanden und akzeptiert worden sein muss, bevor man überhaupt kritisieren kann. Und wenn man auch nur ein bisschen von dieser neuen Theorie veröffentlicht, darf man sich darf man sich den Denunzierungen der ach so unheimlich klugen Relativisten aussetzen, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, weil sie ein Zertifikat in der Hand haben. Otto-Normal weiß gar nichts und darf sich deswegen mit eurem irrationalem neunmalklugen Mist rumschlagen. Woher wissen Sie eigentlich, bei wem wo eine untrainierte Intuition vorliegt? Bei Relativisten erkenne ich nur eine recht verdrehte Intuition, was am Studium liegen könnte, was deswegen eher wie eine Gehirnwäsche anmutet.

Haben Sie denn wenigstens geringfügig etwas aus dem Gravitation-PDF, das ich Ihnen geschickt habe, mitnehmen können, oder ist das auch alles irrationaler Blödsinn?

Wenn man nach einem “Messias” sucht, muss man bereit sein, ihn zu erkennen, wenn er vor einem steht – Selbiges gilt auch für neue Ideen die Lösungen für althergebrachte Probleme liefern. Man ist ja für Alles offen – behauptet man jedenfalls immer.


Antworten
Rudi Knoth
30. Dezember 2018 @ 20:50
@Nicht von Bedeutung 30. Dezember 2018 @ 20:35

Was bedeutet es denn, die Relativitätstheorie richtig anzuwenden? Im Normalfall doch, etwas ganz Anderes als gnadenlose Relativität draus zu machen, nämlich das absolute Gegenteil. Der Symmetriebruch, weswegen es kein Inertialsystem system geben darf, in welchem das Raumschiff ruht und die Erde umdreht, hat nämlich mal so gar nichts mehr von Relativität und die Relativität deswegen kaum noch was von Logik.

Bei Anwendung der Lorentztransformation löst sich das Zwillingsparadoxon von selbst auf. Den Fehler den Kritiker bei diesem und dem verwandten Uhrenparadoxon machen ist, daß bei der Uhr auf der Erde die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht beachtet wird. Und ein Inertialsystem, in dem das Raumschiff während der ganzen Reise ruht, gibt es nicht. Entweder ruht das Raumschiff nacheinander in zwei Inertialsystemen oder in einem beschleunigten Koordinatensystem.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 21:00
@Rudi Knoth:

Bei Anwendung der Lorentztransformation löst sich das Zwillingsparadoxon von selbst auf.

Nö, Nö, Nö, Nö, Nö… Vergessen Sie das. Das Zwillingsparadoxon löst sich nur dann auf, wenn die SRT nicht mehr gnadenlos relativ ist und Inertialsysteme bevorzugt behandelt (Symmetriebruch). Mit der LoTra hat das rein gar nichts zu tun und mit dem relativistischen Doppler ganz klar auch nicht. Eine Uhr wird langsamer gehen und der Grund, warum sie dies tut, ist vollkommen offen.
Noch mal zum Mitmeisseln: Formeln können aus Beschreibungen der Natur abgeleitet werden, aber niemals wird sich die Natur einer Formel anpassen.


Antworten
Joachim Schulz
30. Dezember 2018 @ 21:27
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 20:35

Jetzt verdrehen Sie aber die Rollen. Sie sind doch der, der immer auf den gesunden Menschenverstand pocht. Ich halte mich an die Mathematik. Da gibt es keine Ausnahmen. Die Mathematik der Lorentzinvarianz lässt sich auch nicht durch naive Deutung des Wortes “Relativ” ersetzen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
30. Dezember 2018 @ 21:41
@Joachim Schulz:

Jetzt verdrehen Sie aber die Rollen. Sie sind doch der, der immer auf den gesunden Menschenverstand pocht. Ich halte mich an die Mathematik. Da gibt es keine Ausnahmen.

https://www.youtube.com/watch?v=YuIIjLr6vUA
Ich hoffe ein Video reicht, um zu zeigen, wohin es führt, wenn man sich an die Mathematik hält – wenn man gar versucht, die Natur an die Mathematik anzupassen, statt umgekehrt. Der gesunde Menschenverstand rät, dass sich die Mathematik aus der Natur entwickelt und nicht die Natur aus der Mathematik. Ich verdrehe hier gar nichts.

Die Mathematik der Lorentzinvarianz lässt sich auch nicht durch naive Deutung des Wortes “Relativ” ersetzen.

Natürlich. “Relativ” bedeutet “Relativ”. Symmetrie- und Regelbrüche sind also relativ gestattet. Wer redet denn hier von Lorentzinvarianz? Besteht nur die SRT aus Lorentzinvarianz? Muss überhaupt alles Lorentzinvariant sein, damit die Natur funktioniert? Wer sagt eigentlich, dass die LoTra der Weisheit letzter Schluß ist? Wer bestimmt das? Auch hier verdrehe ich nichts.

Sie sind nur entgegen Ihrer Beteuerungen nicht für Neues offen – wie so viele bei denen “Für Neues offen” nur leere Worte sind. Sie erkennen einen Messias nicht, wenn er vor Ihnen steht – Sie sind eher bestebt, auf Knall und Fall lieber selbst einer zu sein, bevor Sie es Anderen gönnen. Das ist die Natur der meisten Menschen.


Antworten
Manuel Krüger
30. Dezember 2018 @ 22:56
@NvB
.
Du hast ja wieder viel Käse geschrieben, glücklicher Weise gingen Deine Antworten nach dem Aufzeigen Deines Federwaagen-Armageddons ins Nirwana, bevor ich sie lesen konnte. Also ich vermute nur mal, Du hattest dazu noch mal einen verbalen Vomitus.
.
.

Sie sind nur entgegen Ihrer Beteuerungen nicht für Neues offen – wie so viele bei denen “Für Neues offen” nur leere Worte sind. Sie erkennen einen Messias nicht, wenn er vor Ihnen steht – Sie sind eher bestebt, auf Knall und Fall lieber selbst einer zu sein, bevor Sie es Anderen gönnen. Das ist die Natur der meisten Menschen.

.
Von all den ganzen unsachlichen Dingen greife ich nur kurz das hier raus, ernsthaft? Du hältst Dich nun für einen Messias in der Physik? Echt jetzt? Bist dann nach den letzten Beiträgen doch Zarathustra viel näher ais ich dachte.
.
Unglaublich, nun gut, nicht wirklich bei Dir, dass Du nun Joachim unterstellst, er wäre lieber selber ein Messias als es wem anderen zu gönnen, dazu noch wo Du wohl Dich mit “anderen” meinst.
.
Dabei geht es überhaupt gar nicht um so etwas, sondern nur darum die Dinge richtig mathematisch beschreiben zu können. Die SRT kann es, Du nicht.
.
Wie vorhin schon erklärt, CERN funktioniert und das dank der SRT. Hatte auf die Dirac-Gleichung verwiesen. Da könnt ihr machen was ihr wollt, der Zug ist lange abgefahren. Das was die SRT beschreibt, beschreibt sie richtig.
.
Jede andere Theorie, muss diese Dinge ebenso in dieser Form beschreiben. Sie kann es einfacher oder genauer machen, aber das Ergebnis kann kein anderes sein. Und so passt der lange Zug eben in den kürzeren Bahnhof, wenn er nur schnell genug durch den Bahnhof fährt.


Antworten
Herr Senf
31. Dezember 2018 @ 01:31
Nicht die Lorentz-Transformation macht die Relativitätstheorie, die relativistische Addition ⊕ ist es.
Das hätten die Mathematiker ab 1860 erkennen müssen, lange bevor der Physiker Einstein es tat.
Minkowski hat es immerhin 1908 gemerkt, daß wir eine Menge mit Maximalelement “c” haben.
Mathematischen Operationen “+ – * :” haben sich dran zu halten, ⊕ “beseitigt” ∞der Fernwirkung.


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 07:05
@Senf und Krüger:
Na klar. Immer sind es die Anderen. Dass ihr hier gemeinschaftlich nur Käse verzapft, seht ihr gar nicht, oder?
Es sind nicht irgendwelche Theoreme, die etwas mit der Natur machen. Die Natur verbirgt Theoreme, die es zu entdecken gilt, aber das interessiert euch natürlich herzlich wenig. Nur weil ein Stringtheoretiker meint, Zeitreisen wären möglich, weil er es berechnen kann, sind Zeitreisen natürlich möglich. Aber wenn einer, wie ich behauptet, er bräuchte für die Beschreibung der Natur weder Urknall, Raumzeit, Raumzeitkrümmung, Längenkontraktion, Dunkle Materie und/oder -Energie, weil er es berechnen kann, ist er natürlich ein Spinner.
Und nein, ich halte mich nicht für einen Messias, das war nur ein Wortbild, welches eure Unfähigkeit beschreibt, Rationalität und Logik zu erkennen, wenn sie euch begegnet.
Unsachlich seid wegen all dem nur ihr, weil ihr es nicht lassen könnt, euer irrationales Geseiere inquisitorisch zu verteidigen, wenn es einer kritisch hinterfragt.
Ich kann Dinge mathematisch korrekter beschreiben, als die RT oder Standardmodelle für irgendwas – ihr hingegen könnt es nicht. Ihr könnt es nicht mal nachvollziehen – ihr wollt es nicht mal nachvollziehen, weil RT, RT, RT und nochmal RT. Ist das Alles, was ihr könnt oder zu bieten habt? Das ist Einiges zu wenig, denn es geht um Wissenschaft und nicht um Entertainment. Wem also wollt ihr noch erzählen, ihr wärt offen für Neues? Ihr badet euch in eurer eigenen euch selbst zugesprochenen Intelligenz und stellt alle, die von eurem idiotischen Gesülze nichts mehr hören wollen, als dumm hin. Ihr dreht am Rad, wenn ihr merkt, dass ihr intelligenteren Menschen nicht das Wasser reichen könnt und grabt ständig uralte Kamellen aus, womit eure stupide Ohnmacht auch noch offensichtlich wird. Kurz gesagt: Ihr seid eine Zeckenplage und das ist nicht mal gelogen. Pestizid drauf und die Physik kommt wieder voran. Ich jedenfalls habe für Euresgleichen nichts über und da mache ich auch keinen Hehl draus.


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 07:25
Noch Einzufügen:
Ihr torpediert neue Ideen sogar noch, badet euch in eurer eigenen euch selbst zugesprochenen Intelligenz…


Antworten
Jade
31. Dezember 2018 @ 09:32
Ich finde es sehr schade, dass eine solch schöne Diskussion so ausartet. Ein wenig verständlich ist es schon, dass man unsachlich wird wenn man aneinander vorbeiredet und man sich unverstanden fühlt. Aber man sollte doch versuchen sachlich zu bleiben.

Ich finde die Meinung von NvB schon gut nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass man aufgrund unterschiedlicher Ansichten zwei Lager im Sinne von “Relativisten” und “Kritiker” bilden sollte. Auch das führt nur zu Schubladendenken und wird einer sachlich geführten Diskussion nicht gerecht.

Ich glaube im Übrigen auch wie NvB, dass man nur mit Mathematik nicht weiterkommt. Der beste Lösungsweg ist immer eine Mischung aus Logik und Mystik, bzw. induktiver und deduktiver Denkweise. Keine von beiden ist in irgendeiner Weise mehr Wert als die andere.

Im Übrigen frage ich mich immer noch wo die ART bei der ganzen Diskussion bleibt?


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 10:31
@Jade:
Das sind doch mal weise Worte. Nur leider…

Ich glaube nicht, dass man aufgrund unterschiedlicher Ansichten zwei Lager im Sinne von “Relativisten” und “Kritiker” bilden sollte. Auch das führt nur zu Schubladendenken und wird einer sachlich geführten Diskussion nicht gerecht.

Das ist zwar korrekt, nur kann man sich dem Schubladendenken nicht entziehen, wenn man selbst in einer Schublade landet.

Der beste Lösungsweg ist btw. immer, in beide Richtungen zu denken, erst induktiv, dann deduktiv. Landet man danach wieder bei der Ausgangssituation, Hat man eine neue Erkenntnis und eine korrekte Schlußfolgerung daraus. Umgekehrt funktioniert das leider nicht, weil die neue Erkenntnis fehlt, die einer Schlußfolgerung bedarf.

Die ART hat in diesem Thema nichts verloren, denn dazu ist es hier noch viel zu äähhh… “speziell”. ;)


Antworten
Jade
31. Dezember 2018 @ 12:28
@NvB ja, das meinte ich auch, abwechselnd in beide Richtungen denken ist der richtige Ansatz. Wirklich mischen lassen sich die beiden Denkstile nicht…

Schade ich finde die ART sehr viel aussagekräftiger als die SRT. Auch was Zwillingsparadox und sicher auch was Längenkontraktion betrifft. Die SRT ist ja so gesehen auch nur ein Teilbereich der ART und kann deshalb nicht alles erklären.


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 13:33
@Jade:

Schade ich finde die ART sehr viel aussagekräftiger als die SRT. Auch was Zwillingsparadox und sicher auch was Längenkontraktion betrifft. Die SRT ist ja so gesehen auch nur ein Teilbereich der ART und kann deshalb nicht alles erklären.

Ich würde glatt sagen, dies ist einer von vielen Kritikpunkten. Die SRT kann kein Teilbereich der ART sein, denn da wo die ART anfängt, hört die SRT auf – bei besagtem Symmetriebruch, wenn sich nämlich Objekte aufgrund ihrer eigenen geringeren Masse selbst nicht mehr als ruhend betrachten dürfen, weswegen die SRT eigentlich gar nicht mehr zutrifft. Für mich jedenfalls ist es unlogisch, dass solche Ausnahmen die Regeln bestimmen sollen, denn wenn man es genau nimmt, besteht somit die gesamte SRT nur noch aus solchen Ausnahmen – nirgendwo im Universum bewegen sich Teilchen tatsächlich gleichförmig, geradlinig, kräftefrei und unbeschleunigt und deswegen scheitert die SRT mMn genau daran.

Für Wellen – vor allem EM-Wellen – gilt dies jedoch nicht. Wenn man Uhren ihr Verhalten, durch Bewegung und Gravitation langsamer gehen zu dürfen, zugesteht, landet man beim relativistischen Doppler und der kommt ohne Längenkontraktion aus. Wellenlängen sind das räumliche Pendant zu zeitlichen Periodendauern und nur solche verändern sich – vermutlich sogar in Atomuhren. Demnach wäre nicht bloß die Lorentz-Transformation der Holzweg, sondern auch die Definition von SI-Meter und SI-Sekunde.

Und an diesem Punkt kommt die Weisheit “erst induktiv, dann deduktiv” zum Tragen. Denn lässt man diese (induktive) Denkweise an sich ran, kommt man (deduktiv) genau nur wieder an das. Lässt man sie hingegen nicht zu, bleibt man, wie z.B. Krüger und Senf, in einer Endlosschleife hängen. Von daher dürfte es keinerlei Sinn mehr machen, alles von vorneherein (deduktiv) in die Lorentz-Transformation zu pressen.


Antworten
Herr Senf
31. Dezember 2018 @ 15:19
@NvB 13:33 “… wie z.B. Krüger und Senf, in einer Endlosschleife hängen … Lorentz-Transformation”
Die Lorentztransformation ist Koordinatenrechnerei – mehr nicht. Die invariante Physik dahinter muß man verstehen – was Dir nicht gegeben ist. Gesetze sind für alle gleich – Physik ist koordinatenfrei.


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 15:28
@Senf:
Ich muss gar nicht wiederholen, was dir und Krüger nicht gegeben ist, denn jeder kann es bereits lesen… Die LoTra ist nicht der Weisheit letzter Schluß – ganz gleich, wie “koordinatenfrei” sie ist (was btw. mal wieder ein Paradox ist, denn eine Koordinatentransformation ist ganz sicher nicht koordinatenfrei).


Antworten
Manuel Krüger
31. Dezember 2018 @ 16:04
NvB.

@Senf und Krüger: Na klar. Immer sind es die Anderen. Dass ihr hier gemeinschaftlich nur Käse verzapft, seht ihr gar nicht, oder?

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Wieder mimst Du das Opfer und verlässt die Sachebene. “Wir” geben einfach die Beschreibung der Natur richtig wieder, nennen die richtigen Theorien. Du eben nicht. Wie gezeigt verstehst Du die Physik schon vor der SRT mit Kräften nicht. Und Du bist eben kein “Messias” sondern laberst echt nur Käse.
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Es sind nicht irgendwelche Theoreme, die etwas mit der Natur machen. Die Natur verbirgt Theoreme, die es zu entdecken gilt, aber das interessiert euch natürlich herzlich wenig.

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Ständig diese blöden infantilen Angriffe gegen die Person von Dir, nur Unsachlichkeiten. Ich hatte Dir die relativistische Quatenphysik genannt, die Dirac-Gleichung. Das ist von 1928 über 90 Jahre alt, und das passt alles.
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Nur weil ein Stringtheoretiker meint, Zeitreisen wären möglich, weil er es berechnen kann, sind Zeitreisen natürlich möglich.

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Das ist diese aufgeblähte jammernde Geschwafel am Thema vorbei, Weder Stringtheoretiker noch Zeitreisen sind hier Thema.
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Aber wenn einer, wie ich behauptet, er bräuchte für die Beschreibung der Natur weder Urknall, Raumzeit, Raumzeitkrümmung, Längenkontraktion, Dunkle Materie und/oder -Energie, weil er es berechnen kann, ist er natürlich ein Spinner.

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Dieses “Etikett” klebst Du Dir selber auf. Um so eine “Einschätzung” von Dir als Person geht es auch überhaupt nicht und die ist nicht nötig, denn die Tatsachen sprechen für sich. Deine “Beschreibungen” sind Murks, fachlich widerlegt, experimentell widerlegt. Du wirst da wie Zarathustra und Zasada nie wo was wie Anerkennung oder die Form von Zuspruch aus den Kreisen erfahren, wie Du es Dir so sehr wünschst.
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Und nicht deshalb, weil Dich wer für einen Spinner hält, nein weil Deine Behauptungen einfach nachweislich Unfug sind, einfach falsch. Und weil sie von einem ganz großen Unverständnis einfachster physikalischer Zusammenhänge zeugt.
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Schau mal, Hawking kam damals auch mit dem Urknall daher, im Gegensatz zu Dir gab es da echt ein paar wenige richtig kluge Physiker mit echter Ahnung, welche sich über den Anfang des Universum Gedanken gemacht haben und auf Grund von echten Beobachtungen den Urknall postuliert haben. Und die waren damals ganz kleine Lichter in der Physik und von sehr renommierter Seite mit Namen Fred Hoyle kam große Kritik und Ablehnung an der Urknall Hypothese. Er war bis zu seinem Ende ein Gegner und auch Schöpfer des Begriffes Big-Bang.
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Das alles ändert aber nichts und sei sicher, Du stehst nie mit solchen Größen auf Augenhöhe.
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Und nein, ich halte mich nicht für einen Messias, das war nur ein Wortbild, welches eure Unfähigkeit beschreibt, Rationalität und Logik zu erkennen, wenn sie euch begegnet.

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Nein Hartmut, wieder bist Du weiter im Angriffsmodus und hetzt hier gegen Personen. Nur weil Dir Deinem Käse einfach nicht als was Substanzielles anerkennen und dem eben nicht zustimmen und auch noch widersprechen. Es ist in Wahrheit nämlich Deine Unfähigkeit Deine Unfähigkeit im Bereich der Physik zu erkennen, da ist nichts mit Rationalität und Logik. Konkret ist Deine “Alternative” einfach nur ganz großer Mist und Unfug. Und es braucht nicht wirklich Abitur um das zu erkennen.
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Unsachlich seid wegen all dem nur ihr, weil ihr es nicht lassen könnt, euer irrationales Geseiere inquisitorisch zu verteidigen, wenn es einer kritisch hinterfragt.

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Unfug, und weiter gehst Du gegen die Person, Du hinterfragst nichts, und kannst nichts sachlich erklären und weigerst Dich jedwede Behauptung von Dir auch nur einmal infrage zustellen, egal wie dämlich die auch war. Das mit den Federwaagen, siehst Du nicht ein, selbst die Kritiker im MAHAG haben lachend mit Tränen in den Augen am Boden gelegen, so peinlich war Dein Gehampel. Und hier? Der Schwachsinn mit dem Messen einer Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum und/oder dem Raum?
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Ich kann Dinge mathematisch korrekter beschreiben, als die RT oder Standardmodelle für irgendwas – ihr hingegen könnt es nicht.

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Nein kannst Du nicht, so wenig wie Kurt, Zasada oder Zarathustra. Du überschätzt Dich selber so unglaublich maßlos wie die anderen da, lustiger weise kannst Du es bei Zasada dann erkennen, wie groß der Unfug ist, den er schreibt. Bei Dir gelingt es Dir aber nicht, so wenig wie es Zasada bei Zasada gelingt. Und so uneinsichtig wie er bist auch Du.
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Noch mal, Dirac-Gleichung, 1928 und der Zug ist da echt abgefahren.
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Ihr könnt es nicht mal nachvollziehen – ihr wollt es nicht mal nachvollziehen, weil RT, RT, RT und nochmal RT. Ist das Alles, was ihr könnt oder zu bieten habt? Das ist Einiges zu wenig, denn es geht um Wissenschaft und nicht um Entertainment. Wem also wollt ihr noch erzählen, ihr wärt offen für Neues?

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Wieder nur Geheule und Suhlen in der Opferrolle, neben der üblichen Hetze. Hartmut, wie sind offen für Neues, nur Du hast nichts neues, Du hast nur Mist. Du legst da Köchen als etwas “neues” ein Stück Hartholz auf dem Teller und erklärst, das wäre viel besser als alle Gerichte welche sie so kochen, etwas ganz “Neues” und sie sollten doch mal offen dafür sein. Du hast da einfach nichts, nur Mist.
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Ich hatte es Dir gesagt, Du wirst da auch von Joachim nie im Ansatz für Deinen Käse wo Zustimmung bekommen, er ist nur sehr zurückhaltend mit klaren Worten und will Dich wohl wo nicht verletzen. Inzwischen erkennst Du ja wohl, Zustimmung und Anerkennung wirst Du von ihm nicht bekommen, und schon gehst Du nun auch gegen ihn als Person. Er wäre ja nicht offen für Neues und wäre lieber selber ein “Messias”.
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Ihr badet euch in eurer eigenen euch selbst zugesprochenen Intelligenz und stellt alle, die von eurem idiotischen Gesülze nichts mehr hören wollen, als dumm hin.

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Nein Hartmut, Du stellst es immer wieder so hin, als würde man Dich als dumm hinstellen, macht aber kaum wer. Yukterez hat Dich sauber ausgezogen und gezeigt, wie weit es mit Deinem physikalischem Verständnis reicht. Deine Federwaagen-Nummer 2015 war es, kann man ja im MAHAG noch nachlesen.
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In Wahrheit denken sich wohl viele die den Käse von Dir lesen nur ihren Teil dazu, also wie weit es bei Dir oben so reicht. Und man musst da realistisch bleiben, heißt, ohne Arme keine Kekse. Du bist kein Arnold Messer, kein Schumacher und kein begnadeter Apnoetaucher. Und eben auch kein großer Denker und Theoretiker, Deine physikalische Auffassungsgabe und Dein Verständnis dazu ist marginal. Das ist einfach so, ganz sachlich und objektiv.
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Habe, echt jetzt, gestern mal wen gefragt, der nun nichts mit Physik am Hut hat, kein Abi, auch so kein Interesse an Physik. Was glaubt sie, zwei Federwaagen in Reihe. Es hat keine zehn Sekunden gedauert und schon war dann ihre intuitive Antwort klar. Und es kam von tief innen, nun braucht es keine große Gabe um das zu erkennen, aber Du kannst es nicht erkennen, selbst heute nach Jahren streitest Du borniert dagegen an. Du bist mit den Federwaagen gescheiter, und an der SRT, dem Urknall und den Einheiten scheiterst Du natürlich auch.
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Offenbar ist da doch eine kleine Flamme in Dir, welche Dir selber sagt, Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Vertraue auf diese Flamme.
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Ihr dreht am Rad, wenn ihr merkt, dass ihr intelligenteren Menschen nicht das Wasser reichen könnt und grabt ständig uralte Kamellen aus, womit eure stupide Ohnmacht auch noch offensichtlich wird. Kurz gesagt: Ihr seid eine Zeckenplage und das ist nicht mal gelogen. Pestizid drauf und die Physik kommt wieder voran. Ich jedenfalls habe für Euresgleichen nichts über und da mache ich auch keinen Hehl draus.

.
Siehst Du, Du bist immer mehr in Rage, nun knallst Du verbal wieder völlig durch. Aus Frust eben nur ein ganz kleines Licht zu sein, und selbst nicht mal im Bobkart-Rennen mit Fünfjährigen wo auch nur im Ansatz punkten zu können.
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Ja Du bist vom Hass zerfressen, den projezierst Du aber nach außen, In Wahrheit bist Du über Dein eigenes Unvermögen so zornig, und das kannst Du Dir nicht eingestehen und darum gehst Du so voller Wut, Hass und Zorn gegen andere.
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Ja, Du kannst einem wohl echt nur leid tun. Jedoch hindert Dein arrogantes und asoziales Auftreten wohl die Mehrheit daran für Dich wo Mitleid zu empfinden. Gibt wohl mehr nur ein angewidertes Schütteln mit dem Kopf.


Antworten
Frank Wappler
31. Dezember 2018 @ 16:06
Albrecht Storz schrieb (29. Dezember 2018 @ 13:07):
> […] Man baut keine “exakt gleich langen Arme”. Man baut eine Feinverstellung in mindestens einen der Arme. Dann justiert man die Feinverstellung so, dass die gewünschte Interferenz (maximal konstruktiv oder maximal destruktiv) auftritt …

(Die beiden Arme deshalb zumindest annähernd gleich “lang” modulo der halben “Wellenlänge”.)

Und falls so justiert wurde, und im weiteren Versuchsverlauf die jeweils “auftretende Intereferenz” eventuell nicht (mehr ganz perfekt) die “gewünschte” wäre —
“justiert man” dann weiter und erneut und immer wieder (so dass die beiden Arme deshalb auch weiterhin zumindest annähernd gleich “lang” modulo der halben “Wellenlänge” blieben) ??

Oder wie wäre die Versuchsanordnung nach Michelson/Morley ansonsten nachvollziehbar ??

p.s.
> Hier scheint kein einziger Diskutant von Physik und insbesondere Experimentalphysik auch nur den leisesten Hauch einer Ahnung zu haben.

Zumindest wäre das Gegenteil dieser Annahme — auch nur eine unbewiesene Annahme.


Antworten
Manuel Krüger
31. Dezember 2018 @ 16:22
@Jade

Ich finde es sehr schade, dass eine solch schöne Diskussion so ausartet. Ein wenig verständlich ist es schon, dass man unsachlich wird wenn man aneinander vorbeiredet und man sich unverstanden fühlt. Aber man sollte doch versuchen sachlich zu bleiben.

.
Ist es und das Unsachliche geht hier von Seiten der Kritik aus, primär vertreten durch NvB.
.
.

Ich finde die Meinung von NvB schon gut nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass man aufgrund unterschiedlicher Ansichten zwei Lager im Sinne von “Relativisten” und “Kritiker” bilden sollte. Auch das führt nur zu Schubladendenken und wird einer sachlich geführten Diskussion nicht gerecht.

.
Diese Spaltung geht von Seiten der Kritik aus, ich nutze nie den Begriff “Relativisten”, das sind Physik-Kundige und auf der anderen Seite eben die Kritiker oder Cranks oder Crackpots. Ich weiß ja nicht, wo Du herkommst, wie lange Du hier mit liest, ob Du auch mal im MAHAG gelesen hast. Tatsache ist, mit Cranks ist keine sachliche Diskussion möglich, denn sie können nicht darin bestehen und wissen es auch. Heißt, jemand der weiß er kann nicht schwimmen, wird nie an einem Schwimmturnier teilnehmen. Nein er wird hingegen andere Schimmer diffamieren und sabotieren.
.
.

Ich glaube im Übrigen auch wie NvB, dass man nur mit Mathematik nicht weiterkommt. Der beste Lösungsweg ist immer eine Mischung aus Logik und Mystik, bzw. induktiver und deduktiver Denkweise. Keine von beiden ist in irgendeiner Weise mehr Wert als die andere.

.
Am Ende zählt nur die bestmögliche Beschreibung, schau in die QT, da ist nichts mehr mit Logik, die Natur verhält sich ganz anders als man es erwarten würde. Sogar so seltsam, dass man es nicht mehr einfach logisch nachvollziehen kann. Zählt aber auch nicht, man muss sie nur richtig beschreiben können und das ist mit dem Standardmodell schon recht gut möglich. Und es gibt da keine Alternative welche besser wäre.
.
.

Im Übrigen frage ich mich immer noch wo die ART bei der ganzen Diskussion bleibt?

.
Spielt hier keine Rolle und ändert nichts. Thema ist eigentlich egal, die Cranks drehen überall am Rad. Sei es nun SRT, Urknall, Dunkle Materie oder Energie oder die SI-Einheiten sind. Wie ich gezeigt habe, bei einigen reicht es geistig ja nicht mal dazu das mit aufgereiten Federwaagen zu begreifen.


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 16:44
@Krüger:
Du bist mal wieder echt lustig. Wenn ich hier das Opfer mimen soll, würde das vorrausetzen, dass du dich als Täter siehst… hoch interessant. :D
Aber mir gefällt die Opferrolle leider nicht, mein Opfer. Schließlich bin ich es dMn ja, der dich angreift usw. usf. Du musst dich schon mal entscheiden, was du sein willst, sonst entscheiden Andere für dich, mein Opfer. :D
Und wo genau war jetzt bei dir die reflektierende Sachebene gegeben? Ach ja… mal wieder nur in unreflektiertem aufzählen längst bekannter Dinge, die dir als Dr. Allwissend ja immernoch weitaus logischer vorkommen, als das Neue von mir, für das du ja so unheimlich offen bist, mein Opfer. :D


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 16:56
@Krüger:

Das XXXXX geht von der Kritik aus.

Womit wir eindeutig wieder bei “Immer sinds die Anderen” wären, mein Opfer. :D


Antworten
Nicht von Bedeutung
31. Dezember 2018 @ 17:33
@Krüger:

Das ist diese aufgeblähte jammernde Geschwafel am Thema vorbei, Weder Stringtheoretiker noch Zeitreisen sind hier Thema.

BlaBlaBlaBlaBla… aber Federwaagen, QT, Big Bang und Dirac-Gleichung sind es, oder wie? :D


Antworten
Manuel Krüger
31. Dezember 2018 @ 18:03
@NvB.

Du bist mal wieder echt lustig. Wenn ich hier das Opfer mimen soll, würde das vorrausetzen, dass du dich als Täter siehst… hoch interessant. :D

.
Unfug, im Gegenteil, dadurch dass Du Dich als Opfer versucht zu inszenieren, versuchst Du andere hier als Täter zu instanziieren. Um Dir dann selber das Recht zu zusprechen diese verbal beleidigen zu können und Dein asoziales und unsachliches arrogantes Verhalten und Auftreten zu rechtfertigen.
.
.

Aber mir gefällt die Opferrolle leider nicht, mein Opfer. Schließlich bin ich es dMn ja, der dich angreift usw. usf. Du musst dich schon mal entscheiden, was du sein willst, sonst entscheiden Andere für dich, mein Opfer. :D

.
Doch Dir gefällt die Opferrolle, eben darum unterstellst Du stetig, andere würden Dich ja als dumm bezeichnen. Wie sehr Du Dir in der Rolle des Opfer gefällst, zeigt schon die Wahl Deines Nicknames mit “Nicht von Bedeutung”, so unterstellst Du es anderen von denen Wahrgenommen zu werden und implizierst damit schon eine Schuldsprechung, versuchst diese zum Täter zu machen und Dich als armes Opfer in Szene zu setzen.
.
.

Und wo genau war jetzt bei dir die reflektierende Sachebene gegeben? Ach ja … mal wieder nur in unreflektiertem aufzählen längst bekannter Dinge, die dir als Dr. Allwissend ja immer noch weitaus logischer vorkommen, als das Neue von mir, für das du ja so unheimlich offen bist, mein Opfer. :D

.
Und weiter geht der Mist von Dir, sachlich wäre es, wenn Du nun endlich mal zeigst, wo eine Geschwindigkeit gegenüber dem Vakuum und/oder dem Raum gemessen wurde, da wird aber nie was von Dir kommen. Oder wenn Du mal auf die Dirac-Gleichung eingehen würdest, aber da fehlt Dir nun wirklich gänzlich jeder Hintergrund zu. Wie gesagt, jemand der schon an zwei aufgereiten Federwaagen erbärmlichst scheitert und nicht mal in der Lage ist, dort sein “Irren” einzugestehen, sondern endlich gegen an streitet, von dem ist da gar nichts mehr groß zu erwarten.


Antworten
Manuel Krüger
31. Dezember 2018 @ 18:07
@NvB.

BlaBlaBlaBlaBla… aber Federwaagen, QT, Big Bang und Dirac-Gleichung sind es, oder wie?

.
Das mit der Federwaage zeigt, wie weit es bei Dir reicht, oder eben nicht reicht. Das mit der QT hat mit der SRT zu tun, Du behauptest ja die SRT wäre falsch und erledigt, in der QT zeigst sich hingegen wie groß sie wahrlich ist. Dazu passt dann auch die Dirac-Gleichung, sachlich kannst Du da ja nun gar nichts mehr zu sagen. Und das mit dem Urknall und der Dunklen Materie und Energie thematisierst Du selber ständig.


Antworten
Jade
31. Dezember 2018 @ 18:14
seid ihr irgendwie behindert oderso?


Antworten
Herr Senf
31. Dezember 2018 @ 18:28
@Jade 18:14 seid ihr irgendwie behindert oderso? nein, zZ nur einer :) ab und an kommen noch 3 zu.
Viel Spaß beim Nachzählen und guten Rutsch wünscht den Streithähnen Dip Senf


Antworten
Nicht von Bedeutung
1. Januar 2019 @ 00:24
@Krüger:
Ja, sicher… Ich thematisiere den ganzen Kram… bei der Anzahl an Beiträgen, die hier bereits gelöscht wurde, kann man alles behaupten und für sich auslegen. Immer sinds die Anderen, da waren wir schon. Seis drum, wers nötig hat.


Antworten
Nicht von Bedeutung
1. Januar 2019 @ 00:25
@Senf:
Auch hier: Immer sinds die Anderen. Gründe sucht man nie bei sich selbst.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Die geistigen Verirrungen des Cranks Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 13. Januar 2019, 13:18

Nicht von Bedeutung
12. Januar 2019 @ 15:55
@Dumming Krüger:
1. Ich heule nicht, ich stopf dir deine Hackfresse, was eigentlich Herrn Schulz Aufgabe ist und nicht meine!
2. Die Links funktionieren beide und die Tatsache, dass sie noch recht neu sind, ist kein Beleg dafür, dass deren Inhalt hier oder auf sonstigen Blogs von Herrn Schulz noch nicht bekannt war. Es ist rein zufällig der selbe Inhalt, wie im Beitrag, wo ich dir dein “Pearl Harbour” prophezeite.
3. Lächerlich und peinlich bist und bleibst du und jeder kann es sehen. Deine Niederlage ist offiziell. Muss die das erst ein Anderer hier schreiben? Die Taktrate kann oben nicht die selbe sein, wie unten, sonst müsste man GPS-Satellitenuhren nicht im Gang verlangsamen. Man zählt oben also mehr Takte als unten und das kann nur daran liegen, dass die Takte oben zeitlich weiter zusammen liegen, was auf eine kürzere Periodendauer und damit räumlich kürzere Wellenlänge schließen lässt. Alles Andere ist eklatante Hirnwichse, die nur einem Verstand, wie deinem entspringen kann.
4. Dummerweise ist dein Verstand leider bereits auf derartig niedrigem Niveau, dass du selbst solch einfache Dinge nicht verstehst, was nach wie vor bezeichnend für Inquisitoren der Einsteinschen Lichtkirche wie dich ist.
5. Natürlich macht es einen wütend, wenn man ständig vorlauten Zecken wie dir ausgesetzt ist, bei denen es nich mal etwas bringt, wenn man sie ignoriert, weil sie dann unflätig auf Beiträge antworten, die gar nicht an sie gerichtet waren und glauben,sie seien die Größten und Schlauesten. Du bist dogar noch als Zecke ein Wicht.


Antworten
Nicht von Bedeutung
12. Januar 2019 @ 15:58
@Dumming Krüger:

elbst Kurt bügelt Dich

Hahaa, wo denn? Glaubst du etwa, Kurts Beiträge interessieren mich noch? Außerdem, was interessiert das Mahag hier? Ists dir auf einmal doch wichtig, was dort passiert? Ahhh… verstehe… hier darf nur stehen, was du für wichtig hälst. Ich glaube so etwas nennt man allgemeinhin Wichtigtuerei bzw. Arroganz.


Antworten
Nicht von Bedeutung
12. Januar 2019 @ 16:06
@Dumming Krüger:

In einem Blog antwortet man auf Beiträge, auch wenn die nicht an einen gerichtet wurden.

Das mag ja stimmen, nur beginnen die wenigsten davon grundsätzlich mit den Worten: “Unfug, Hartmut!” – also immer den selben unflätigen Angriffe auf meinen Verstand, Schwachkopf. Auf jemandem nicht einzugehen, heißt, jemanden komplett zu ignorieren und zwar auch bzw. gerade dann, wenn er sein Wort an andere Teilnehmer richtet, aber selbst zu diesem Verständnis reicht dein Spatzenhirn nicht aus.


Antworten
Nicht von Bedeutung
12. Januar 2019 @ 16:25
@Dumming Krüger:

Fakt ist, die Anzahl der Perioden für die SI-Sekunde ändert sich nie.

An der Anzahl der Takte hege ich auch keinen Zweifel, jedoch an der Periodendauer. Liegen die Takte zeitlich enger zusammen, womit die Periodendauer kürzer wird, wird eine SI-Sekunde bei gleicher Taktzahl kürzer, weswegen sie in der selben Zeit, in der eine Uhr weiter unten eine Sekunde zählt, mehr Takte schafft. Die Periodendauer ist das zeitliche Pendant zur räumlichen Wellenlänge und wenn man SI-Meter an der Anzahl von Takten einer Uhr fest macht, dann ist ein SI-Meter exakt 9192631770 / 299792458=30,6633 korrespondierende Wellenlängen lang. Passt es jetzt auch in deine Birne?


Antworten
Herr Senf
12. Januar 2019 @ 19:14
Was hatte denn der halbe Tag heute über Uhren mit dem MMI zu tun, dort gibt es doch gar keine,
obwohl seine zeitliche/räumliche Auflösung schon 1981 10^-16 erreichte – für Uhren ein Traum.


Antworten
Nicht von Bedeutung
12. Januar 2019 @ 20:06
@Senf:

Was hatte denn der halbe Tag heute über Uhren mit dem MMI zu tun, dort gibt es doch gar keine, obwohl seine zeitliche/räumliche Auflösung schon 1981 10^-16 erreichte – für Uhren ein Traum.

Erstens gar nichts, das wissen wohl alle, zweitens frag deinen penetrant nervenden Kollegen und drittens hilft eine Traum-Auflösung nicht über die Tatsache hinweg, dass ein SI-Meter nun etwa 31 Periodendauern korrespondierenden Wellenlängen lang ist und hiner diesem Umstand verschanzt sich die Längenkontraktion. Bei einem SI-Meter, der auf einer weitaus höheren Anzahl Gitterabstände besteht, wäre das sicher nicht passiert. Das scheint nicht gleich jedem einzuleuchten.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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