Zuerst mal ein Link von der Seite, von der nach hier her verwiesen wurde. (dessen letzte 3 Beiträge)
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=14&t=271&start=150
Hallo MCD...
Ich schreibe zu dem Thema Raumverformung hier, ok?
Hi JCG,
die letzten drei Anims finde ich prima als Beispiel für die Verformung des Raums zu einem Teilchen, frage mich nur, wie Z. die Kraft/das Potential/den Mechanismus -oder was auch immer dahinter steckt- beschreibt, welcher die Raumverformung in Gang setzt...
In den übrigen sehe ich immer noch keinen Umstülpungsprozess, welcher Spin 1/2 darstellen könnte.
Ich denke aber -wie auch schon Kurt gesagt-, dass wir Z.s Thread hier nicht weiter mit unseren Ansichten zur Struktur/Dynamik der Materie zumüllen sollten.
Zuerst mal..
Die Raumverformung an sich wird einfach meiner Ansicht nach dadurch in Gang gesetzt, weil der Raum selbst, bzw. sein gesamter ausgedehnter Inhalt von Energie UND Masse (egal, von welchem momentanen Zustand!) als "von außen wirkende Kraft" aus dem Makrokosmos heraus in den jeweiligen Mikrokosmos des jeweils in Erscheinung tretenden Objektes hinein wirkt.
Ergänzung:
Dabei trifft die nach INNEN wirkende Energie letztlich im Nullpunktpotential des Vakuums im Mikrokosmos auf einen "Zentrumswiderstand",(und ich meine jetzt hier nicht nur Moleküle und Atome, weil auch Planeten und Sterne als "innen" betrachtbar sind, wenn man die weitere/entferntere Umgebung MIT in die Betrachtung ein bezieht) und erzeugen dort erst durch Kräfte-Reflektion(im Zentrum hat es eben keinen Platz für all die Vektoren, die alle gleichzeitig ins Zentrum wirken wollen) die jeweiligen ins "Straucheln" geratenen Kräfte-Gleichgewichte in Form einer Rotation, (Verursacht durch ein "Hinten anstellen" der gleichzeitig ins Zentrum wirken wollenden Kräftevektoren)
die ihrerseits wieder eine Gegenkraft zur hineinwirkenden Gravitation induzieren, welche sich als Fliehkräfte und all die anderen abstoßenden Kräfte äußern.
Am besten lässt sich das z.B. an einem Terminal beobachten, in dem viele Menschen gleichzeitig zu einem Schalter gelangen wollen und dabei sich "rotierenderweise" SO anordnen, wie wenn sie jeweils die "besten" Positionen einnehmen können, um möglichst als Nächstes und am schnellsten dran zu kommen.(ein automatischer Prozess, der sich letztlich in allen möglichen Fluss-Vorgängen wieder entdecken lässt, sei es bei fließendem Wasser, bei fließenden Ladungen und Feldern und allen anderen Fluss-Vorgängen. Also ein universelles Prinzip?
Hier noch ne Anim dazu...
http://www.clausschekonstanten.de/gravi ... an2d32.gif
Das heißt, das im Prinzip JEDES Objekt, welches einer Gravitation oder sonstiger Kraft unterworfen ist, dabei in Frage kommt. Ob es jetzt nun ein Kernteilchen, ein Elektron, oder ein Planet oder Stern oder Galaxienwolke ist, das spielt keine Rolle.
Ich behaupte nämlich, das die verschiedenen Kernkräfte auch nichts anderes wie "verkappte" Gravitationswirkungen sind, die eben auf kleinstem Maßstab eben SO auftreten, wie sie die Physik kennengelernt hat! Das also letztlich ALLES nur Gravitation ist, die eben auf unterschiedlichen Niveaus und Skalen wirken kann und entsprechend dann eben auch entsprechend unterschiedlich in Erscheinung treten kann!
Zum Umstülpungsprozess :
Dieser muss nicht nur SO wie in der gezeigten Animation von statten gehen..
Sondern kann auch ebenso von Oben nach unten stattfinden, so findet die Umstülpung letztlich ebenso in mindestens 3 Achs-Ebenen statt, und vielleicht auch sogar z.T. gleichzeitig, was die unterschiedlichen Spinzahlen durchaus erklären könnte.
Mal sehen, vielleicht fällt mir dazu grafisch noch was ein...