Zu ihrer Frage:
Was ist Masse?
Zunächst muss ich erwähnen ,dass die „Masse „ für die Physik (Wissenschaft) nicht (nur) eine bestimmte Menge von Substanz (Stoff,..) bedeutet ,wie die Nicht-Physiker vielleicht darunter verstehen ,sondern für die Physik stellt die „Masse“ eine Eigenschaft der Materieteilchen dar ,dessen Wesen bis heute nicht erkannt ist.
Der Grund dafür liegt darin ,dass der Begriff „Masse“ intuitiv als „Trägheit“ verstanden wird , was im Sinne der Physik (messbare Eigenschaften ) nicht ganz richtig ist.
Denn das ,was man in Physik als „Masse“ messen kann ,tritt bei Photonen nicht auf (Masselos) ,obwohl das Photon auch Trägheit aufweist.
In Raumtheorie ist dieser Unterscheid zwischen Trägheit und Masse ,im Bezug auf Substantialität ,klar und eindeutig definiert.
Jedes Physikalisches (materielles, substanzielles,stoffliches,..)..) Objekt besitzt Trägheit.
Es ist aber experimentell bewiesen ,dass es zwei grundsätzlich verschiedene Verhaltensweise gibt ,was die Trägheit der physikalischen (substantielllen ) Objekte.anbelangt.
Nur bezogen auf dieses unterschiedliches Trägheitsverhalten bekommt die „Masse“ eine quantitative Masse .
Ansonsten ,was die Menge der Substanz (Raumbereich ,den ein Photon oder Elektron einnimmt) oder die Energie des Objektes betrifft ,wird kein Unterschied beobachtet.
Ein Elektron mit bestimmter Energie hat gleiche Wellenlänge ,wie ein Photon mit gleicher Energie.
Das sind die Objekte mit Spin „1 „ und Objekte mit Spin „1/2“ .
Diese unterschiedliche Verhaltensweise ,was die Trägheit betrifft, ist die Physikalische Ursache für die Masse.
Die mit Spin „1“(Dipol) ,bewegen sich immer mit ihrer maximalen Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) ,d.h diese Objekte kann man nicht beschleunigen ,in welchem Medium (unterschiedliche Geschwindigkeiten –zB. c in Wasser ,Luft ,Glas ,..-) auch immer.
Die mit Spin „1/2“(Quadropol) können beschleunigt werden,wobei das Verhältnis zwischen Beschleunigung und Trägheit sich nicht ändert ,d.h je höher die Beschleunigung desto träger das Objekt Diese veränderliche Trägheit wird als Masse bezeichnet
Die mit Spin „1“ (Photonen ) haben eine PolarisatinsEBENE ,während die mit Spin „1/2“ ,eine PolarisationsLINIE (Spinrichtung) besitzen.
Das heißt ,der Raumbereich ,den wir Photon nennen ,ist die Schwingung dieser Substanz (Raum selbst) ,die auf eine bestimmte Fläche (polarisatationsebene) reflektiert wird .Es gleitet sich sozusagen inihm umgebenden Raum (Substanz) .
Den Raumbereich ,den wir als Materieteichen nennen ,ist die Schwingungsbreich ,wo einer Spindrehung dieser Substanz (Raum selbst) durchgeführt wird.
Dieser Bereich entspricht der comptonwellenlänge,im Falle der relative Ruhe
Wenn ein Teilchen sich bewegt ,dann wird sein Aufenthaltsbereich (der Raumbereich,den ein Objekt einnimmt) auf De.Broglie Wellenlänge beschränkt.dh.nicht ,ein Elektron befände sich irgenwo in diesenm Bereich ,sonder dieser Raumbereich ist Elektron selbst.
Materieteilchen kann nicht gleiten ,weil dieser schwingende Substanz (Harmonische Oszillator) sich fortwährend (h) auf einen Punkt zusammenziehen soll (Umwandlung der Elektr und mag.Felder).
Also ,die Konstante Trägheit (Beschleunigungsunfähigkeit) der Photonen ist demnach als Nullpunkt (Eichmass) gesetzt ,was die Quantität der „Masse“ betrifft.
Wie ersichtlich bezieht sich die „Masse“ nicht nur auf Energie oder vorhandene Substanz , woraus diese Objekte (Photonen und Materieteilchen ) bestehen ,sondern auf Unterschiedliches Trägheitsverhalten dieser Objekte ,was mit Spin zusammenhängt..
Ein Photon und ein Elektron mit gleicher Wellenlänge ,besitzen gleiche Energie.
Hier sollte klar sein ,daß werde die Menge der Subtanz (umgangssprache gleichbedeutend mit der Masse) noch Energie ist für Masse verantwortlich ,sondern allein die Bewegungform d.h.halbzahliger oder ganzzahliger Spin.
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1.c-Spin Polarisationsmöglichkeit
Seit der Entdeckung des Spins wird immer wieder behauptet ,diese Bewegungsart ist nicht bildlich vorstellbar (darstellbar).
Fast die gesamte Träumereien in QM basiert basiert auf Unkenntnise dieser Bewegungsart.(Spin und 4pi)
Eigentülichkeiten dieser Bewegung sind.
a-Keine Eigenrotation in Klassischen Sinne
b-Nicht gleichzeitige Messbarkeit alle drei Komponenten der Bewegung
c-Erreichung des ursprünglichen Zusatndes erst nach einer „4 pi“ Drehung.
d-Doppelte Wirkung im vergleich mit dem Bahndrehimpuls
zu a-
Wenn der Umstülpungsvorgang (Umwandlung der E-und B.Felder in einander))des Symbols genau beobachtet wird, stellt man fest, daß diese Bewegung keine Eigenrotation in herkömmliche Sinne ist
denn hier gehen vom Ursprung sondern nur die Wirkung nach Außen (Umgebung ) ist derart, daß ihm Art Drehbewegung zugeschrieben werden muss.
(s.eine grobe Simulation liegt in Forum Quanten.de vor)
Zu b-
Nicht gleichzeitige Messbarkeit (Ermiilung der Erwarungswete der x,y,z Komponente des Spins)der drei Spinkomponenten ,wird dann verständlich ,wenn man diesen Vorgang ,vor geistige Augen hält und sieht ,daß hier keine Eigenrotation vorliegt ,und deshalb ist selbstverständlich ,daß alle drei Komponenten nicht gleichzeitig festgestellt werden kann,weil es sie einfach nicht gibt.
In der Praxis sieht z.B.so aus..wenn die Erwartungswerte für diese Komponente in eine Zeitabhängige Magnetfeld beobachtet .Legen wir das magnetfeld in z-Richtung ,dann stellt man fest ,daß der Erwartunswert für z-kompnente zeitlich konstant bleibt ,währen die komponente des Spins in x,y Ebene mit („abh sin omega 0 t“) b.z.w. („ab cos Omega0 t“) mit Winkelgeschwindigkeit Omega Null rotiert ,also eine Präzessionsbewegung durchführt wie ein (Doppel) Kreisel.oder doppellspirale ,(Yin-Yang Symbol )Zur Vertiefung s.die Blochschen Gleichungen
Zu.c-
Kurzer Rückblick auf mag Monopole
Die magnetische Monopole ,tauchen in Modelle der Vereinheitlichung tauchen als Spzielle Lösungen auf, die zuerst von G.´t Hooft und polyakov konstruiert worden.
Polyakov nannte diese Lösung „Igel“ (Wegen Orthoganlität des Isovektor desHiggsfeldes zu Isovektor des Eichfeldes ,die streng mit Radiusvektor korreliert sind)
Aber unabhängig von der Art der Eeichung (gekämmt und nicht gekämmt) weird es erfoderlich das gesamte Universum „umzukrempeln „ (wegen nach unendlich reichende Liniensingularität des dirac-Strings).
In diesem Zusammenhang ist, neben nicht Symmetrische Maxwellgleichungen ,auch an invarianten der Elektromagnetische Feldstärketensor in Lorenztransformationen Diese zeigen ,daß E und H grundsätzlich nicht verschieden sind ,sondern im allgemeinen die Komponente miteinander vermischt werden.
Da liegt die Lösung des Problems mit der (nicht) Symmetrie in Maxwell –Gleichungen und mit dem magnetischen Monopol
Wenn Jemand Interesse hat ,werde ich auch dieses Rätsel
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- E= m.c²
Einstein hat weder die Tragweite seiner Formel (E=m.c²)erkannt, noch deren Physikalischen Bedeutung entdecken können.
1-Ohne die Kenntnis über die Physikalische Bedeutung dieser Formel.wird die Quantenphysik nie verstanden werden können.
2-Dafür ist keine neue mathematische Formalismus( Gleichungen ) notwendig, die zuerst von der Fachwelt bestätigt werden soll, denn diese sind von Dirac gefunden, und werden als mathematisches .Werkzeug in der Quantenphysik verwendet.
3-Die bloße Kenntnis über die mathematische Beziehung zwischen Masse, Lichtgeschwindigkeit und Energie(E=m.c²), die von Einstein gefunden wurde, hat die Physik und die Welt verändert.
Aber die Kenntnis über die Physikalische Bedeutung dieser Formel, wird ein viel wichtigeren und größeren Einfluss auf die Physik haben.Diese Kenntnis ermöglicht eine einheitliche Beschreibung der Mechanismen der Physikalischen Welt (Quantenphysik),zudem bietet sie die Grundlage dafür, die Interpretation der Heisenberg´sche Unschärferelation (Zufall) als purer Schwachsinn zu entlarven ,was heute das Wissenschaftliche Weltbild darstellt und drei Generationen Physikern am Rande des Wahnsinns (Bewusstseinspaltung) getrieben hat
.
Denn ein Physiker ,der der Lehrmeinung glauben schenken soll ,muss einerseits akzeptieren ,daß die Teilchen (Photonen,elektronen,Protonen) keine stoffliche Körper besitzen ,und als eine abstrakte Wahrscheinlichkeitswelle aufzufassen sind ,die in ihre tiefe keine Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind .
Andererseits muss dieser Physiker erleben ,daß aus dieser nicht stofflichen Elektronen und Protonen ein Stein ,ein Baum oder ein Physiker zusammengesetzen werden kann ,der offensichtlich nicht aus einer Wahrscheinlichkeitswelle oder Zahlen besteht und diese Teilchen funktionieren so extrem Gesetzmäßig ,daß der Mensch damit Comuter,Fernsehen und Teilchenbeschleuniger baut.
Diese Spaltung im Bewusstsein des wissenschaftlichen Zeitgeistes wird mit dieser Erkenntnisse sein Ende finden und die Physiker der Welt aus dieser trostlosen ,verwirrten und finsteren Lage zu befreien und als gemeinsamer Boden für die Versöhnung zwischen „Wissen“ und „Glauben“ dienen.
Denn zunächst sind alle (religiöse und nicht religiöse) Menschen gezwungen die Existenz einer gesetzmäßigen materiellen Welt zu akzeptieren.
Die Frage ob diese existierende ,ewig gesetzmäßig funktionierende stoffliche Welt in einer höheren oder tieferen Gesetzmäßigkeiten eingebetet ist oder nicht ,stellt sich nicht in Physik.Die Physik spricht über tote Materie.
Für ein Physiker gibt es nur die Gleichungen ,die die Wechselwirkungen zwischen Elektronen und Protonen u.s.w. beschreiben ,die er überall anwendet ,ob diese Wechselwirkungen im Gehirn eines Menschen stattfinden oder in einem Haufen Staub,ist für die Physik absolut gleich (gültig ).
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E=m.c²
Wörtlich heißt: die Energiemenge (quantitativ) ist gleich Masse multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit.
Aber was ist Energie?.
Kaum ein Begriff hat in Physik soviel Verwirrung gestiftet wie dieser ominöse,schleierhafte, Begriff.“Energie“.
Denn dieses Wort wird in allen Bereichen (Religion ,Mystik ,Philosophie ,Psychologie,Biochemie, ,..)verwendet und jeder hat seine eigene Vorstellung ,was diese Energie sein soll.
Die einzige Gemeinsamkeit besteht nur darin ,daß keiner (weder Physik noch Religion,noch Philosophie..)eine genaue Vorstellung davon hat ,was die Energie sein soll.
Ein religiöser Mensch (zB.)betrachtet auch einen Engel als Energie usw.
Um diesen Zustand zu beenden werfen wir einen genauen Blick auf das ,was in Physik als Energie und Masse bezeichnet(gemessen) wird.
In Physik ist Energie absolut gleichbedeutend mit der Bewegung.
Erst wenn eine stoffliche Messeinrichtung eine Messbare Veränderung (Bewegung) aufzeigt,dann spricht man in Physik von der Energie.
Gott ,Engel und andere Wesenheiten und Phänomene sind keine Energie in Physikalischem Sinne.
Einstein kam zu dem Ergebnis ,daß jedes Teilchen entsprechend seine Ruhemasse ,gemäß der besagten Formel ,eine bestimmte Energie enthält d.h diese Energie ist von seinem relativen Bewegung Unabhängig.
Wie werden aber die Masse und Energie in Quantenphysik gemessen und wie tritt diese Energie in Erscheinung?
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