GOM & Claes Johnson

Die größte Logikerin aller Zeiten erklärt die SRT...

Moderator: nocheinPoet

GOM & Claes Johnson

Beitragvon Uli » Montag 21. Januar 2013, 12:10

Mojn mojn,

falls es wen interessieren sollte, JL sagt, dass GOM einen neuen Autor (Claes Johnson) gefunden hat:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 877#p50877

Johnsons Buch
http://www.nada.kth.se/~cgjoh/ambsrelativity.pdf

habe ich mal überflogen und es passt m.E. wirklich ganz gut zu den sonstigen GOM-Pamphleten: Physik steht nicht im Vordergrund - in der Hauptsache geht es um Polemik und darum, Einstein persönlich zu diskreditieren, z.B.

Einstein believed that reality embraces past, present, and future equally and that the flow of time we envision is illusory.


Der letzte Halbsatz ist Unfug.

It is not the depth of mathematics that makes Einstein's relativity challenging. It is the degree to which the ideas are foreign and apparently
inconsistent with our everyday experience. (Brian Greene in [47])
But no Anglo-Saxon can understand relativity. (Wilhelm Wien)
...
By the 1940s Einstein and a few others who still pursued a uni ed eld
theory were mostly laughed at. (Lee Smolin [100])
...
We shall below scrutinize the following (partly contradictory) aspects of Paul Johnson's description of Einstein and his work: \a form of genius",
\curious", \kind of art", \enormous interest", \global hero", \mobbed", \ab-stracted philosopher", \immensurable impact".
...
Einsteins resolution boils down to the Lorentz transformation, which Einstein borrowed from Lorentz and Poincare, and then claimed to ...
...


Der Autor hat offenbar auch ein Problem, was das Verständnis der Lorentz-Kontraktion angeht:
Einstein in 1911: The question whether the Lorentz contraction does
or does not exist is confusing. It does not really exist in so far as
it does not exist for an observer who moves (with the rod); it really
exists, however, in the sense that it can as a matter of principle
be demonstrated by a resting observer

scheint ihn wohl zu verwirren.

... und viele mehr der wohlbekannten Einstein-Zitate, die das GOM-Umfeld so liebt.
Etc ... etc. ... .

Claes Johnson ist übrigens auch bekannt als Kritiker des Treibhauseffektes. Wenn es nur etwas Gerechtigkeit in der Welt geben würde, so wäre er auch längst Mitglied der "Swedish Royal Academy of Sciences" gewesen, und hätte sie dann auch (anlässlich der Klima-Debatte), mit seinem Rücktritt bestrafen können. :)

This week, another prominent scientist, Royal Professor Claes Johnson from the Royal Institute for Technology in Stockholm, Sweden, dropped another daisy cutter on the climate junta when he announced that he would have resigned from Swedish Royal Academy of Sciences, had he only been a member, which he should have been if there only had been some justice in the world.

http://theclimatescum.blogspot.de/2010/ ... -have.html


http://religo.ch/tag/claes-johnson/

Der WBGU-Vorsitzende Schellnhuber hat vor 2 Wochen zusammen mit der schwedischen Königlichen Akademie der Wissenschaften in Stockholm das Symposium zur „Globalen Nachhaltigkeit“ abgehalten. im gleichen Zeitraum meldete sich auch der schwedische Professor Claes Johnson mit einer erschütternden Kritik an der angeblichen anthropogenen Ursache des Klimawandels. Die These vom anthropogenen Klimawandel stamme vom schwedischen Wissenschaftler Svante Arrhenius (1859-1927). Svante Arrhenius sei nicht nur der Urheber der These des Treibhauseffektes infolge von CO2-Emissionen, sondern auch der Urheber der Rassenhygiene-Theorie (Eugenik). Zusammen mit Gustaf Retzius habe Arrhenius die These, daß die nordische Rasse die höchstentwickelte der Menschheit sei, erfunden. Befürworter der heutigen Ökodiktatur wollen nicht nur eine Bevölkerungsreduktion „zum Wohle des Planeten“ gemäss des “Club of Rome”, ihr Denken entstand auch direkt durch die Eugenik. Diejenigen die sich in die Nähe eines solchen Gedankenguts stellen, erleiden einen gefährlichen Rückfall in eigentlich überkommen geglaubte Zeiten.


... ein doch etwas dubios wirkender Autor, oder nicht?

Gruss,
Uli
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon nocheinPoet » Montag 21. Januar 2013, 13:14

Passt doch in die Gruppe. Vermutlich nutzt er GOM nur für die eigene Inszenierung.
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon Herr Senf » Montag 21. Januar 2013, 16:07

Die Überschrift sehe ich aber umgekehrt, müßte ja sonst sein "Klaus&CoGOM". Bin über den "Autor" schonmal vorm 0,5-Jahr gestolpert.
Hat mich damals verwundert, daß GOM sich noch nicht mit einem brandneuen "richtigen" Professor geschmückt hat.
Immerhin sind seine Mathelehrbücher in den 2000ern beim Springerverlag erschienen, Füsik scheint halt für ihn schwieriger zu sein.
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon Herr Senf » Dienstag 22. Januar 2013, 14:16

Die nette Dame freut sich http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 882#p50880 über die Aufnahme von GOM ins Fachportal Pädagogik.
Hat wohl nicht richtig gelesen, das update ist von 04/10 und nicht 01/13, also kein aktueller Zuwachs für die "Sekte", wie sie es selbst schreibt.
Klickt man auf "Verfügbarkeit" ist die GOM-CD sogar nur bei zwei Bibliotheken gelistet und nicht bei hunderten ehemals damit beschenkten.
Haben die anderen mit dem Machfug einfach so unabgesprochen "was man gleich kann entsorgen, verschiebe nicht auf morgen" gemacht?
War ein solcher "Aktionismus" nun Verbraucherschutz oder gar Zensur, weil klammheimlich im Hintergrund mainstream-gesteuert, oooh VT?
Kann mal wer im MAHAG die Freude dämpfen, bevor die noch auf den Tischen tanzen mit dem ausgebliebenen Erfolg.
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 22. Januar 2013, 14:34

Kommt noch,... :D
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Re: GOM & zweites Standbein

Beitragvon Herr Senf » Mittwoch 23. Januar 2013, 12:49

Die Antwort ist *scharf*: "Das LANUV hat mir gegenüber bekräftigt, dass es davon ausging, dass Sie sich in der Rechtsmaterie gut auskennen und hat lhnen insofern besonders einschlägige Wissen und Fachkunde zugebilligt. Insofern ist es zu verstehen, dass die lhnen gegenüber getätigten Aussagen teilweise recht knapp ausfielen ....."
guggst'du http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2013/ ... at-bochum/
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 23. Januar 2013, 15:33

Die Antwort ging aber wohl nicht an Lopez, sondern an die Gisela Urban gugst Du dada: http://www.tierschutz-guetersloh.de/Sem ... 202012.htm
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Re: GOM vs Doitschverstehen

Beitragvon Herr Senf » Mittwoch 23. Januar 2013, 15:58

Sind doch aus demselben Stall "Wir haben schon angefangen das neu erworbene Wissen umzusetzen und eine Aktion gegen die Tierversuche ..."
Haben's doch nicht geschnallt das Ding mit der Rechtsauslegung, verdrehen sie doch genauso wie die Relativitätstheorie. Halt Mitunterzeichner :?
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 23. Januar 2013, 19:03

Die Urban wird direkt angesprochen: "Sehr geehrte Frau Urban...", was Jocelyne Lopez aber wieder wie üblich nicht begreift ist, mit welchen Fanatikern sie da kuschelt. Tierrechtler sind keine Tierschützer im herkömmlichen Sinne, darunter sind Radikale, Fanatiker die vor Mord und anderen Straftaten nicht zurückschrecken. Echte Misanthropen, und das ist kein Scherz. Frau Lopez wird dann keine Katze mehr halten dürfen und müsste vegan leben. Menschen für Tierrechte hört sich ja toll an, real liest sich das aber so:

Konsequenz in Sachen Tierrechte / Aktionen / Rat für den Bürger

Im Gegensatz zum konventionellen Tierschutz, der lediglich eine Verbesserung der Haltungs-, Transport- und Schlachtbedingungen von Tieren anstrebt und somit die Tierausbeutung manifestiert, setzen wir uns für die Abolition (Abschaffung) jeglicher Tiernutzung ein. Wir fordern keine größeren und saubereren Käfige sondern leere Käfige. Wir wollen keine "artgerechte" Tierhaltung mit mehr Platz in den Tiergefängnissen, sondern das vollständige Ende der Tierhaltung. Wir verlangen keine "humaneren" Methoden der Ausbeutung, sondern das definitive Ende der Ausbeutung. Reformismus (auch als "Zwischenlösung") für ein geeignetes Mittel zur Abschaffung eines falschen Systems zu halten, ist ein methodischer Denkfehler und stellt lediglich eine andere Form der Tierquälerei dar. Sogenannte "Verbesserungen" oder gar "Tierschutzerfolge" bei Haltungs- und Schlachtbedingungen sind in Wirklichkeit nichts anderes als Augenwischerei und dienen lediglich der Tierindustrie und ihren Konsumenten, die nach jeder angeblichen "Verbesserung" umso beherzter, selbstzufrieden und guten Gewissens zugreifen. Der ständige Hinweis auf besonders grausame Praktiken (z. B. "Massentierhaltung", Stopfleber, Froschschenkel, Robbenschlachtungen etc. ) und deren angebliche "Verbesserung" oder "Bekämpfung" durch Tierschutzreformen macht andere angeblich "weniger grausame Praktiken" akzeptabel. Aktuell begeht die größte deutsche Tierschutzorganisation nach Neuland ein weiteres Verbrechen durch ihr gerade eingeführtes "Tierschutzlabel für mehr Tierschutz" das nichts anderes darstellt, als ein weiterer Verrat. Nicht die Quälerei wird verringert sondern einzig und allein das (zu Recht) schlechte Gewissen. Denn wenn Reformismus etwas bewirkt, dann das: das gute Gewissen wird konsumierbar gemacht.

Eine reformistische Position ist keine Tierrechtsposition. Wer ein durch und durch falsches System zu verbessern versucht, macht es nur gründlicher falsch - nichtmenschliche Tiere sind weder Nahrungsmittel (Fleisch, Milch, Eier, Honig) noch medizinische Messgeräte, weder Showobjekte für Zirkus- und Zoounternehmen noch Kleidungs- und Möbelstücke (Pelz, Leder, Wolle, Daunen) oder Sportgeräte (Reiten, Jagd, Angeln, Rodeo, Stier-, Hunde-, Hahnenkämpfe etc.) sondern sensible, intelligente Lebewesen wie wir alle mit eigenen Interessen. Anzuerkennen, dass Tieren Gewalt angetan wird, ist der erste notwendige Schritt, der nur eine logische Konsequenz zulässt. Die Benutzung nichtmenschlicher Tiere zu menschlichen Zwecken hat nicht nur für diese tierlichen Opfer ernste Folgen sondern auch für die gesamte Mitwelt! Aus diesen Gründen besteht unsere Öffentlichkeitsarbeit ausschließlich aus abolitionistischen Aktionen. Wir propagieren nicht Vegetarismus, der die Nutzung (Zucht, Handel, Freiheitsentzug, Missbrauch und letztendlich TÖTUNG) nichtmenschlicher Tiere befürwortet sondern Veganismus, der den Konsum und die Benutzung nichtmenschlicher Tiere grundsätzlich ablehnt. Vegetarier_innen sind Veganer_innen, in Bezug auf ihr Handeln, nicht näher als Omnivor_innen. Wer Vegetarismus und/oder Tierausbeutung propagiert bzw. legitimiert, gehört der Tierrechtsbewegung nicht an. Im Gegenteil sie_er agiert gegen deren erklärtes Ziel.

Viele Menschen entwickeln ein sehr inniges Verhältnis zu ganz bestimmten Tieren. Sie lieben ihre (Kuschel-) Tiere - vor allem Katzen, Hunde und Pferde, die sie hegen und pflegen - sie sind der beste Freund des Menschen und somit "schützenswert". Alle anderen Tiere wiederum werden gequält, benutzt - "produziert"...für Fleisch, für Milch, für Eier u. v. m. Es ist schizophren - und wir wissen es!

Die Grundbedürfnisse ALLER nichtmenschlicher Tiere auf Leben, Unversehrtheit und Freiheit und ihre Leidensfähigkeit unterscheiden sich in keiner Weise von denen menschlicher Tiere und erfordern deshalb gleiche moralische und rechtliche Berücksichtigung. Wenn "Tierrechte" etwas bedeuten, dann dies: wir können das Töten von Tieren nicht rechtfertigen! Menschen für Tierrechte fordern Gerechtigkeit für Tiere. Menschen für Tierrechte bedeutet, die Menschenrechtsbewegung um Gerechtigkeit für ALLE Tiere zu erweitern und die Terrorherrschaft zu beenden, denn nichtmenschliche Tiere haben keine Möglichkeit, ihre Interessen einzufordern.

It's not bigger cages we want, but empty cages!

Wie Sie uns /unsere Zielsetzung unterstützen können

Am besten unterstützen Sie unsere Zielsetzung - falls Sie noch nicht vegan leben sollten - indem Sie Ihr Konsumverhalten und Ihre Einstellung zum Eigenwert von Tieren überdenken und schnellstmöglich umstellen - das ist das Wichtigste. Die vegane Lebensform ist die gerechteste Lebensform und die einzige, die auf dem umfassenden Respekt gegenüber allen Lebewesen basiert und jede Form der Unterdrückung sowie die elitäre Stellung des Menschen über allen Dingen und allem Leben ablehnt, sie ist im Prinzip selbstverständlich, sehr einfach durchzuführen und alles andere als 'fade', teuer oder "elitär" sondern die naturgemäße, umweltschonendste, tier- und menschenfreundlichste Lebensweise des Menschen. Sie ändern lediglich eingefahrene Gewohnheiten. Wenn Sie möchten, beraten wir Sie gerne dabei. Denn leider hindert die meisten Menschen, sich vegan - also naturgemäß - zu ernähren, mangelnde bzw. falsche Information. Unsere Rezeptseite, die ständig mit neuen veganen Gerichten ergänzt wird, macht deutlich, wie einfach und schmackhaft es ist, sich völlig gewaltfrei und gesund zu ernähren. Desweiteren können Sie uns / unsere Zielsetzung unterstützen, indem Sie AKTIV werden.

Unseren als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannten Verein (mit ausnahmslos ehrenamtlichen Mitgliedern) können Sie auch als (Förder)Mitglied und / oder durch aktiven Einsatz bei unseren zahlreichen Aktionen oder auf unserem Lebenshof unterstützen. Wir würden uns freuen wenn Ihre erste Spende Ihre vegane Lebensform beinhalten würde.

Wir verstehen uns nicht als "konkurrierende" Organisation der Tierschutzverbände, wir nehmen deutlich Abstand von deren Manifestierung der Tierausbeutung durch halbherzige Tierschutz- forderungen - wir fordern keine größeren Käfige sondern ihre bedingungslose Abschaffung!

Tiere brauchen keinen "SCHUTZ" - sie brauchen RECHTE

Die Gründung der Tierversuchsgegner Saar e.V. erfolgte 1985. Anfangs als Gruppe, befasste sie sich überwiegend mit dem Riesenspektrum Tierversuche, weitete ihre Fachkompetenz und ihr Engagement auf alle tierrechtsrelevanten Bereiche aus und ist seit langer Zeit auf allen Gebieten im Saarland gesuchter Ansprechpartner und Motor vieler Aktionen landes- sowie bundesweit.

Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e.V. suchen aktive und/oder fördernde, ehrlich interessierte Menschen, die sich gerne für Tiere und deren Rechte einsetzen.

Wir betreiben einen kleinen Lebenshof, veranstalten Aktionen und Veganbrunchs in Saarbrücken und Umgebung und versuchen immer dort zu helfen, wo "Not am Tier" ist.

Wir sind ein fröhliches und freundliches Team, das sich auf Sie freut, falls Sie sich mit uns zusammen für die Tiere einsetzen wollen.


Gugst Du: http://www.tvg-saar-vegan.de/

Ich habe die Lopez schon öfter gefragt, ob sie denn vegan oder zumindest vegetarisch lebt, tut sie nicht, sieht sie auch nicht ein. Sie ist ja nur gegen das Leid der Tiere in den Laboren. Tja...
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Re: GOM & Claes Johnson

Beitragvon Samweis » Mittwoch 23. Januar 2013, 19:59

Wie gut, dass die Zielgruppe nur die "nichtmenschlichen Tiere" sind.
Freiheitsentzug, Missbrauch und Tötung menschlicher Tiere ist also völlig in Ordnung.
Ich nehme an, dass die Vereinsmitglieder allesamt Esel sind und sich deshalb in Sicherheit wähnen...
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