Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon Spacerat » Montag 8. August 2016, 16:53

ralfkannenberg hat geschrieben:Ich vermute also, dass du solche meinst.
Oh, welch wunder... Du kannst es also doch... alles Andere hätte mich auch gewundert.

Natürlich meine ich eine solche Matrix - halt eine mit 16 Elementen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Leute mit IQ <= Spacerat-IQ dies erkennen, solange "Matrix" dabei steht. Bist du immer noch sicher, dass unbedingt ralf kannenberg-IQ > Spacerat-IQ gilt? Wenn ja, woraus schließt du dies?
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 8. August 2016, 17:16

Spacerat hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich vermute also, dass du solche meinst.
Oh, welch wunder... Du kannst es also doch... alles Andere hätte mich auch gewundert.

Natürlich meine ich eine solche Matrix - halt eine mit 16 Elementen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Leute mit IQ <= Spacerat-IQ dies erkennen, solange "Matrix" dabei steht. Bist du immer noch sicher, dass unbedingt ralf kannenberg-IQ > Spacerat-IQ gilt? Wenn ja, woraus schließt du dies?

Hallo Hartmut,

es ist eine Frechheit Deiner leserscahft gegenüber, mit faslchen Notationen zu arbeiten und diese dann raten zu lassen, was Du meinen könntest ! - Das ist allein heute schon das dritte Mal, dass Du Dir nicht die Mühe machst, einen Sachverhalt korrekt darzustellen.

Ich meine: was würdest Du denn sagen, wenn Du vom Amt einen Brief bekommst, in dem Dein Name, die Strasse in der Du wohnst und noch der Wohnort falsch geschrieben sind ?


Und jetzt bitte ein konkretes Beispiel für eine 4x4 Matrix, kann auch meinetwegen die Einheitsmatrix sein.


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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon Spacerat » Montag 8. August 2016, 17:24

ralfkannenberg hat geschrieben:es ist eine Frechheit Deiner leserscahft gegenüber, mit faslchen Notationen zu arbeiten und diese dann raten zu lassen
Es ist arrogant (also ebenso Frech), einem Laien mit "Schraubendreher" ins Wort zu fallen, wenn er "Schraubenzieher" sagt/schreibt. Wie wäre es, wenn du mal nicht nachhakst, wenn du richtig geraten hast? Wenn du falsch geraten hast, was ja nicht sooft vorkommt, dann kann man das immer noch klären. Solche Kinkerlizchen sind hier aber mal wieder OT (OT sabotiert das Thema - schon vergessen?) und gehören in einen anderen bereits vorhandenen Faden.
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 8. August 2016, 18:01

Spacerat hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:es ist eine Frechheit Deiner leserscahft gegenüber, mit faslchen Notationen zu arbeiten und diese dann raten zu lassen
Es ist arrogant (also ebenso Frech), einem Laien mit "Schraubendreher" ins Wort zu fallen, wenn er "Schraubenzieher" sagt/schreibt. Wie wäre es, wenn du mal nicht nachhakst, wenn du richtig geraten hast? Wenn du falsch geraten hast, was ja nicht sooft vorkommt, dann kann man das immer noch klären. Solche Kinkerlizchen sind hier aber mal wieder OT (OT sabotiert das Thema - schon vergessen?) und gehören in einen anderen bereits vorhandenen Faden.

Hallo Hartmut,

meine Antwort dazu siehst Du hier. Und wie ich da schon geschrieben habe: wenn man richtig raten kann, beklage ich mich ja gar nicht. Aber es gibt genügend Fälle - und es ist leider die Mehrheit von denen - da kann man eben nicht einfach mal so richtig raten. Beim Schraubenzieher/Schraubendreher geht das, bei natürlichen Zahlen, die mal ohne 0, mal mit, mal sogar mit +oo bezeichnet werden, geht das eben nicht. Jedenfalls nicht im letzten Fall, da wird es dann einfach nur noch falsch.

Und wie gesagt: Du bewegst Dich hier in einer sogenannten "exakten" Wissenschaft, und es gibt auch gute Gründe, warum man diese so bezeichnet.


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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Montag 8. August 2016, 18:29

Spacerat hat geschrieben:Hallo? Es steht sogar wort wörtlich darin!
Spacerat hat geschrieben:...in diesem befindet sich neben... hauptsächlich die Signallaufzeit


Empfängt die Slaveuhr nun die Ortszeiten der Masteruhr oder nicht? Ergibt Ortszeit Master minus Ortszeit Slave (hauptsächlich) die Signallaufzeit oder nicht?

So etwas dachte ich mir schon. Also dann Schritt für Schritt:

Spacerat hat geschrieben:Zwei Uhren mit beliebigem Abstand...

Ich ergänze: Die beiden Uhren sind baugleich und laufen nebeneinander aufgestellt gleich schnell.

Spacerat hat geschrieben:Die Erste Uhr (Master) sendet ihren Zeitstempel in zeitlichen Abständen an die zweite Uhr.

Ich ergänze: Masteruhr sendet EM-Signal mit Lichtgeschwindigkeit c (oder so, aber konstant) an die zweite Uhr (Sklavenuhr). Die Übertragung benötigt Zeit $$\Delta t=\Delta x/c.$$

Spacerat hat geschrieben:Die zweite Uhr initialisiert mit dem ersten Empfangenen Zeitstempel die eigene Uhrzeit und läuft zunächst unsynchronisiert weiter.

Wenn die Sklavenuhr den Zeitstempel empfängt, tut sie das um die Signallaufzeit später als der Zeitstempel angibt. Da sie die Signallaufzeit nicht kennt, stellt sie ihre eigene Uhrzeit auf jene des Zeitstempels und geht jetzt um die Signallaufzeit $$\Delta t$$ gegenüber der Masteruhr nach. Dass die Sklavenuhr „unsynchronisiert“ läuft: ist das wichtig? Da sie baugleich zur Masteruhr ist, läuft sie in erster Näherung gleich schnell.

Spacerat hat geschrieben:Alle folgenden empfangenen Zeitstempel vergleicht die Uhr mit der eigenen Zeit. Im ersten Vergleich (zweiter empfangener Zeitstempel) befindet sich neben einem evtl. internen Fehler der zweiten Uhr hauptsächlich die Signallaufzeit, welche man speichern kann.

Der zweite Zeitstempel kommt wieder mit der Signallaufzeit verspätet bei der Sklavenuhr an. Da dieSklavenuhr schon mit der Signallaufzeit nachgeht, stimmt ihre Uhrzeit mit dem Zeitstempel überein, wenn Master und Sklave gleich schnell sind, sonst kann ein Gangunterschied festgestellt werden, die Signallaufzeit aber nicht!

Also, bitte nochmal kräftig nachdenken, dann wird dir auch klar, warum nocheinPoet die Sklavenuhr ein Signal an die Masteruhr zurücksenden lässt.
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon nocheinPoet » Montag 8. August 2016, 19:14

Spacerat hat geschrieben:1. Ich habe zwar nichts gegen Wiedersehensfreuden aber wann wird dieses Wiederbegrüßungsritual abgespalten? Es ist OT.

Das passt schon, achte da mal mehr auf den OT von Dir selber.


Spacerat hat geschrieben:2. @Manuel: Den entscheidenden Beweis hast du oder sonst irgendjemand in den letzten 80 Jahren leider noch nicht erbracht - DM/DE. Dieses Problem habe ich mehrfach benannt, es steht sogar in meinem Avatar.

Erst mal hast Du von Problemen mit gesprochen, auf die Du gestoßen sein willst:
Spacerat hat geschrieben: Dabei bin ich auf einige Probleme gestoßen, die ihr mit eurem Relativitätsprinzip bisher nicht lösen konntet und - davon bin ich vollkommen überzeugt - in naher Zukunft auch nicht lösen können werdet.

und bist nicht in der Lage, auch nur eines konkret zu benennen. Dann gibt es schon klare Beweise für dunkle Materie, eventuell sucht Du mal selber dazu vorab, eh man es für Dich wieder googelt?


Spacerat hat geschrieben:3. @Ralf: Das mit dem Objekt-Baum hast du verstanden? Ich kann das Relativitätsprinzip gar nicht rauslassen - Ich kann Bezugssysteme nur priorisieren. Die höchste Instanz ist, wie auch in jeder 3D-API, das Wurzelbezugssystem - selbst wenn ein Fixpunkt von diesem nirgendwo tatsächlich gefunden werden sollte, so kann ich die Ortszeit aus diesem in alle anderen Systeme propagieren. Interessant nicht wahr?

Es geht hier nicht um 3D-Grafik, es macht den Eindruck, Du willst da mit Deinem "Wissen" angeben, wie aber auch immer, dass hat so nichts mit Physik zu tun, Du drückst Dich mit viel Gefasel und vielen Worten auch um einfache konkrete Antworten. Für ein absolutes System braucht man einen festen Punkt, man müsste zum Vakuum eine Geschwindigkeit messen können, kann man nicht, alleine damit ist Deine Behauptung schon untauglich und nicht zu nutzen.

Auf die Probleme, die es durch Deine absolute Zeit gibt, die ich Dir benannt habe, gehst Du auch einfach nicht weiter ein, Augen zu und durch, so scheint Dein Motto zu sein.
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon Spacerat » Montag 8. August 2016, 22:56

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:...kräftig nachdenken...
:lol:

Ja, kann ich dir nur raten... hilft ungemein.

In der Realität gehen auch baugleiche Uhren nicht 100%ig genau, auch Atomuhren nicht - das Ganze nennt sich Toleranzabweichung.

Was willst du mit der Tatsache, dass Funkwellen mit c unterwegs sind? Die können auch mit c² oder c/2 oder Schallgeschwindigkeit unterwegs sein - das (und der Abstand) beeinflussen nur den Takt der Regelung des Slaveuhrwerks - man kann dadurch, dass sich aus Abstand und Signalgeschwindigkeit geringere Laufzeiten ergeben, viel öfter den Gang der Slaveuhr stellen.

Abstand und Signalgeschwindigkeit sind und bleiben für eine solche Synchronisation vollkommen egal. Wenn die Masteruhr in gewissen Abständen den Zeitstempel an die Slaves übermittelt, was kommt dann wann bei den Slaveuhren an? Richtig, der Zeitstempel verzögert um die Laufzeit auf undefinierter Strecke mit undefinierter Geschwindigkeit. Wenn ich die Slaveuhr mit dem 1. empfangenen Zeitstempel initialisiere und dann normal laufen lasse, was zeigt diese dann beim Empfang des zweiten Zeitstempels an? Richtig, die vergangene Zeit plus einen internen Fehler (Toleranzabweichung zur Masteruhr) plus die Signallaufzeit. Und was erhalte ich, wenn ich von dieser Zeit den empfangenen Zeitstempel abziehe? Richtig, den internen Fehler plus die Signallaufzeit. Interne Fehler sind beim zweiten Empfang aber noch nicht klar, also speichert man die komplette Differenz als Signallaufzeit. Bei jedem weiteren Empfang sollte die Differenz zwischen (Zeitstempel + gespeicherte Signallaufzeit) - interne Zeit den internen Fehler der Slaveuhr (also einen Wert nahe 0) ergeben, oder siehst du das anders? Mit dieser Differenz kann man die Taktrate der Slaveuhr je nach bedarf verringern oder erhöhen, oder siehst du das anders?

@Manuel:
Unterstelle ich dir etwa, dass du mit deinem Wissen nur angeben willst? Nö. Der einzige Unterschied zwischen dir und mir ist es, dass du mir dein Wissen (welches ich btw. größtenteils schon selbst kenne, weil ich Googeln kann ;) ) mit Verlinkungen unter die Nase reibst. Wieso kannst du es nicht so wie ich machen und dir mein Wissen nicht auch selbst aneignen - z.B. über Object-Trees. Erwartest du etwa von mir, das ich dich, wie du es immer bei mir tust, mit Links zu Fachliteratur versorge? Zum Googeln nicht intelligent genug, oder wie? Nein, ich gebe nicht mit meinem Wissen an, denn das wäre arrogant. Aber leider ist das Wissen über Object-Trees nun mal Voraussetzung für das Verständnis von priorisierten Bezugssystemen (Bezugssysteme mit einer höchsten Instanz - dem Wurzelbezugssystem - dem Universum).

Zum Rest:
viewtopic.php?f=26&t=1176&p=31779#p31779
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon nocheinPoet » Montag 8. August 2016, 23:48

Spacerat hat geschrieben:Unterstelle ich dir etwa, dass du mit deinem Wissen nur angeben willst? Nö.

Wäre auch albern wenn Du es versuchen würdest. Hier ist klar, dass ich das nicht nötig habe.


Spacerat hat geschrieben:Der einzige Unterschied zwischen dir und mir ist es, dass du mir dein Wissen (welches ich btw. größtenteils schon selbst kenne, weil ich Googeln kann ;) ) mit Verlinkungen unter die Nase reibst.

Wenn Du es kennen würdest, würdest Du nicht so viel falsches schreiben und behaupten, das mit dem Regen, das über das Relativitätsprinzip, zum Beispiel das Newton ein absolutes System hatte, oder das mit den Welleneigenschaften zu Teilchen, was Du eben nicht wusstest. Ich kenne diese Dinge und suche in dem Wissen darum dann für Dich Links. Ist schon etwas ganz anderes.


Spacerat hat geschrieben:Wieso kannst du es nicht so wie ich machen und dir mein Wissen nicht auch selbst aneignen - z.B. über Object-Trees. Erwartest du etwa von mir, das ich dich, wie du es immer bei mir tust, mit Links zu Fachliteratur versorge? Zum Googeln nicht intelligent genug, oder wie? Nein, ich gebe nicht mit meinem Wissen an, denn das wäre arrogant. Aber leider ist das Wissen über Object-Trees nun mal Voraussetzung für das Verständnis von priorisierten Bezugssystemen (Bezugssysteme mit einer höchsten Instanz - dem Wurzelbezugssystem - dem Universum).

Welches Wissen sollte ich mir aneignen, dass Du besitzt und ich nicht? Ich schrieb Dir schon, ich habe selber 3D Programme entwickelt, stereoskopisch, bevor solche auf dem Markt waren, ich habe selber Patterns wie Objektstrukturen entwickelt, habe Rotationsmatrizen erstellt, habe die Matrizenmultiplikation selber implementiert, lange bevor es so etwas frei gab.

Das ist relativ trivial, spannender ist dann 4D, mit Perspektive, gibt es aber inzwischen auch, oder Fraktale, aber egal, das hat nur was mit der Darstellung zu tun, daraus leitet sich ganz sicher nicht ein absolutes Bezugssystem in der Physik ab. Damit kann man nun physikalisch gar nichts belegen.

Das Relativitätsprinzip bewährt sich in der Physik über viele 100 Jahre, passt super, klappt alles, wird man in der Physik nicht fallen lassen, weil Du was über Object-Trees fabulierst.

Du kannst nichts besseres anbieten, nichts das einfach oder genauer ist, fragt man nach, kommt nichts von Dir. Also was soll das werden? Gibt hier keinen Preis, da JuRo nun wieder im Urlaub ist, stehst Du wohl ganz unten in der Nahrungskette, könntest Kurt versuchen, aber der traut sich hier auch nicht mehr zu schreiben.
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon nocheinPoet » Montag 8. August 2016, 23:53

Spacerat hat geschrieben:Aber leider ist das Wissen über Object-Trees nun mal Voraussetzung für das Verständnis von priorisierten Bezugssystemen (Bezugssysteme mit einer höchsten Instanz - dem Wurzelbezugssystem - dem Universum).

Unfug, in der Computergrafik gibt man ein System vor, zu dem kann man dann Geschwindigkeiten anderer Objekte definieren, welche wieder auch ein System mit weiteren Objekten sein können, trivial.

Im Universum findet sich aber wie schon mehrfach erklärt nicht die Möglichkeit die Geschwindigkeit von Objekten in einem absoluten System zu messen und zu bestimmen. Man kann eine Geschwindigkeit eben immer nur in Bezug zu einem anderen Objekt angeben und messen, nicht aber gegenüber dem Vakuum selber.

Damit hat sich das dann auch schon erledigt, hab Dir das mehrfach erklärt, Dir egal, Du nullst da einfach wie JuRo und beginnst von vorne.
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Re: Spacerat - Kritik am Relativitätsprinzip

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 9. August 2016, 00:08

Spacerat hat geschrieben:In der Realität gehen auch baugleiche Uhren nicht 100%ig genau, auch Atomuhren nicht - das Ganze nennt sich Toleranzabweichung.

Hallo hartmut,

aber darum geht es doch gar nicht, man betrachtet den idealen Fall, der möglichst einfach ist.

Natürlich, wenn der Experimentator dann ein Experiment auswerten muss, dann kommt natürlich die Realität ins Spiel, dann kommt die Toleranzabweichung ins Spiel, dann muss man Fehlerechnungen machen usw. usw. Das ist viel Arbeit, die meistens sehr langweilig und sehr mühsam ist, die aber geleistet werden muss.

Aber doch nicht im idealen Fall, bei dem es darum geht, die physikalische Idee zu verstehen.


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