Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. Februar 2011, 09:35

René Eichler hat geschrieben:
Die Wellen treffen im Inneren auf einen festen Erdkern aus Eisen es könnte aber auch Antieisen sein. Aus den reflektierten Wellen sollte man das nicht unterscheiden können. Ob die Welle nun von einem Eisen oder Antieisenkern reflektiert wird ist doch für die Welle egal.

Weißt Du René, irgendwann nervt Unwissenheit. Du zeigst einfach wieder ganz deutlich, dass Du absolut keine Ahnung hast. Der Kern schwebt nach Deinem Model ja frei, es berührt doch den Mantel nicht. Du behauptest einfach mal, es würde also für eine Welle keinen Unterschied machen, ob sie auf einen festen Eisenkern trifft, oder auf eine Vakuumblase in der ein Antimateriekern schwebt? Und es ist egal, ob da nun ein wenig Gas drin ist. Dass lieber René geht nicht, genauso kannst Du versuchen uns hier unsichtbare rote Einhörner zu verkaufen.


René Eichler hat geschrieben:
Außerdem scheinen die seismischen Messungen auch nicht besonders genau zu sein, da man sich bisher noch nicht einmal über die Größe
dieses Kernes einig ist. 5.100km bis 6.371km.

So René, nun sollte sich doch mal das junge Genie einen Taschenrechner schnappen und ausrechnen, welche Größe so eine Antimateriekugel im Durchmesser hat, wenn sie ca. 10% der Erdmasse haben soll. Und Rechne mal aus, welche Masse ein Kern von 5.000km bis 6.000km hätte. Auch das ist absoluter Unfug.


Und weil es hier passt:

René Eichler hat geschrieben:
Ich bin 100% davon überzeugt, dass ich mit meiner Theorie recht habe. Sonst würde ich das hier auch nicht machen.

Man René, werde doch mal klar im Kopf. Du wirst die gesamte Physik weg, anstelle von Gravitation willst Du elektrische Kräfte, die Lichtablenkung, selbst schwarze Löcher sind deswegen schwarz, weil sie das Licht durch ihre elektrostatische Ladung so stark an sich binden. Und alle Physiker, also viele 10.000 Menschen in fast 100 Jahren haben alle falsch gerechnet, alles ist also falsch, und Du kommst angewackelt, kannst die aller einfachsten Rechnungen nicht, und meinst Du hast eine bessere Theorie, und all diese Physik sind im Irrtum?

René, das in meinen Augen schon wirklich sehr bedenklich. Entweder sind die alle echt richtig dumm, was seltsam ist, da die Computer und alle anderen Dinge, die auf Grundlage der Theorien gebaut werden, wirklich gut funktionieren.

Nebenbei, Dein Lichtmodel, mit den Teilchen ist nicht in der Lage, die Polarisation zu erklären, aber das wirst Du Dir auch einfach hinbiegen.


René Eichler hat geschrieben:
Man könnte mich vielleicht überzeugen, wenn man am CERN mit dem AEGIS Experiment nachweißt, dass Antimaterie normale Gravitation besitzt und nicht Antigravitation. Und selbst dann, wäre ich mir noch nicht sicher ob die beim Experiment keinen Fehler gemacht haben.

Eben, ich hatte es ja schon vorhergesagt, Du wirst dann eben die Experimente anzweifeln. Alles kann falsch sein, nur Deine Theorie nicht. Schade dass ihr Cranks offenbar einfach nicht in der Lage seid, Euch zu erkennen, richtig lustig war, als Kurt Mordred den Druck erklärt hat. Zwei von Euch in freier Wildbahn.

Ich kann bisher einfach nicht nachvollziehen, wie man sich so in die Tasche lügen kann. Von absolut nichts eine Ahnung, aber man weiß es besser, als alle Physiker. Das ganze Standartmodel ist für die Tonne, und selber hat man die Antwort auf alle Fragen. René wache endlich auf, Du bist da auf einen wirklich üblen Weg. Wenn Du nicht bald die Kurve bekommst, wirst Du nicht mehr in die Realität finden, Du wirst dann sehr lange oder für immer in einer großen Lüge leben, in einer großen Selbsttäuschung.


Nytron hat geschrieben:
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich wohl kaum Erfolg haben werde René aufzuzeigen das er falsch liegt, darum geht es mir aber auch nicht primär, wenn jemand eine diskussionsinvariante Einstellung hat ist dies wohl schwierig zu ändern, wobei ich hier jetzt noch keine Feststellungen bezüglich Rene machen kann. Ich finde solche Diskussionen aus anderen Gründen interessant, der Weg ist das Ziel.

Ich finde das auch interessant, mich interessiert hier mehr die Psyche. Ich suche immer noch nach einer Methode, den Jungs zu helfen, aber inzwischen glaube ich nicht mehr daran. Es scheint offenbar pathologisch zu sein, man kann mit einem Blinden auch nicht solange diskutieren, bis er wieder sehen kann. Offenbar sind diese Menschen einfach verloren, und es scheint auch keine Frage des Alters zu sein. Hannes, Mordred und Kurt sind ja nun schon recht alt, da kann man sagen, nun gut, die können da auch schwer zurück, die müssten sich eine Lebenslüge eingestehen, aber René ist noch keine 30.

Es sollte mal richtige wissenschaftliche Untersuchungen für das Phänomen Crank geben.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon StarWolf » Dienstag 1. Februar 2011, 11:15

René Eichler hat geschrieben:Der Kugelsternhaufen fällt nicht direkt ins Galaxienzentrum sondern er spiraliert auf Dieses zu. Das machen alle Sternhaufen.
Und das geschieht nur sehr langsam weil die Umlaufgeschwindigkeit auch nur sehr langsam abnimmt.
Aus dem gleichen Grund fällt der Mond auch nicht direkt auf die Erde.


Nach deinem Modell bewegt sich der Mond also in einer Spirale auf die Erde zu. :?

Wie erklärt dein Modell dann, dass sich der Mond von der Erde entfernt, was ja durch Messungen nachgewiesen ist.

@nocheinPoet

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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Dienstag 1. Februar 2011, 11:33

@nocheinpoet
Weißt Du René, irgendwann nervt Unwissenheit. Du zeigst einfach wieder ganz deutlich, dass Du absolut keine Ahnung hast. Der Kern schwebt nach Deinem Model ja frei, es berührt doch den Mantel nicht. Du behauptest einfach mal, es würde also für eine Welle keinen Unterschied machen, ob sie auf einen festen Eisenkern trifft, oder auf eine Vakuumblase in der ein Antimateriekern schwebt?


Um den Kern ist kein Vakuum es bildet sich nur eine dünne Leidenfrostschicht zwischen Kern und Hülle.
Die kann auch nur ein paar mm dick sein.

@Starwolf
Nach deinem Modell bewegt sich der Mond also in einer Spirale auf die Erde zu.

Wie erklärt dein Modell dann, dass sich der Mond von der Erde entfernt, was ja durch Messungen nachgewiesen ist.


Ich habe nie gesagt, dass sich der Mond der Erde annähert.
Dass er sich von der Erde entfernt soll was mit den Gezeiten zutun haben. Soweit ich das weiß.

Gruß René
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. Februar 2011, 11:43

René Eichler hat geschrieben:
Um den Kern ist kein Vakuum es bildet sich nur eine dünne Leidenfrostschicht zwischen Kern und Hülle. Die kann auch nur ein paar mm dick sein.

Was bitte ist eine Leidenfrostschicht? Und das geht eh so nicht, die Erde würde explodieren, Du hast doch gesagt, der Kern bewegt sich 3m hin und her, dann muss da wohl schon mehr Platz als 3m sein.

Und Du hast die Frage nicht beantwortet, warum man über dem Festland denn keine Veränderung des Gravitationsfeldes messen kann. Neben vielen anderen Fragen, die Du einfach übergehst. Ich vermute aber mal, Du wirst die Ergebnisse des Satelliten infrage stellen.

Ich glaube, Dir ist eh schon zum Teil klar, dass Deine Idee in keiner Weise was mit der Realität zu tun hat.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Dienstag 1. Februar 2011, 11:54

@nocheinPoet

Ich bewundere deine Geduld, ich hätte schon lange aufgegeben.

Er ist eben genau so ein crank wie ich :D
Er vergäudet sein Leben damit, zu beweisen dass alle cranks irren.
Eigendlich ist er deshalb nicht besser als ich.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. Februar 2011, 12:52

René Eichler hat geschrieben:
StarWolf hat geschrieben:
Ich bewundere deine Geduld, ich hätte schon lange aufgegeben.

Er ist eben genau so ein Crank wie ich, er vergeudet sein Leben damit, zu beweisen dass alle Cranks irren. Eigentlich ist er deshalb nicht besser als ich.

Es geht nicht um besser als wer sein. Es geht um realistische Selbstwahrnehmung. Ich kenne meine Grenzen, ich weiß, was ich alle nicht weiß. Ich will auch nicht beweisen, dass alle Cranks irren, die irren eh einfach. Man muss nicht beweisen, dass der fallende Stein fällt. Das liegt in der Definition schon begraben. Ein Crank kann nicht recht haben, weil er sonst kein Crank wäre. :D

Uns unterscheidet eben auch, das ich nicht Deine grenzenlose Arroganz besitze zu glauben, ich wüsste es besser, also zigtausende Physiker. So eine gestörte Selbstwahrnehmung muss man erstmal haben. Ich sehe da eh zu einem gewissen Teil eine psychische Störung, die bei einigen auch pathologische Ursachen zu haben scheint.

Es fällt mir sehr schwer, mich in Menschen wie Dich hinein zu versetzten. Du musst doch sehen, dass Du nichts auf die Reihe bekommst, das Du nichts berechnen kannst. Du kannst nicht mal abschätzen, wie weit die Wissenschaft wirklich ist. Dennoch glaubst Du ganz frech, die sind alle dämlich.

Deine Erklärung zum schwarzen Loch ist an Lächerlichkeit schwer zu überbieten. Hättest Du nur im Ansatz mal verstanden, wie Kräfte wirken, welche Kopplungen hier vorliegen, das es völlig unmöglich ist, ein schwarzes Loch elektrostatisch zu beschreiben, aber das kannst Du überhaupt nicht erkennen, weil Dir da jegliches Hintergrundwissen fehlt.

Solange Du nicht mal bereit bist, Dich selber aufrichtig zu hinterfragen, ist Dir nicht zu helfen.

Beati pauperes spiritu.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Dienstag 1. Februar 2011, 13:27

Was bitte ist eine Leidenfrostschicht?

http://www.wundersamessammelsurium.info/warmes/leidenfrost/index.html


Und das geht eh so nicht, die Erde würde explodieren

Garnichts würde explodieren. Es bildet sich eine Leidenfrostschicht und das wars.

,
Du hast doch gesagt, der Kern bewegt sich 3m hin und her, dann muss da wohl schon mehr Platz als 3m sein.

Da muus kein Platz sein. Er verdrängt nur etwas das Mantelmaterial. Oder er verdichtet es etwas.
Wenn er das nicht schaffen würde, dann würde der Kern sich auch nicht aus der Mitte rausbewgen, dann wäre die pendlebewegung 0
Und ich müßte nicht eine Gravitationsänderung an der Oberfläche nachweisen. wäre eigendlich praktisch für mich.

Und Du hast die Frage nicht beantwortet, warum man über dem Festland denn keine Veränderung des Gravitationsfeldes messen kann. Neben vielen anderen Fragen, die Du einfach übergehst. Ich vermute aber mal, Du wirst die Ergebnisse des Satelliten infrage stellen.

Bild
Sieh dir unter dem Bild mal den Balken an. Dort siehst du den Gravitationsunterschied von -100 bis +100m
ein Kern der sich um 3m verschiebt, macht auf der Oberfläche ebenfalls nur einen gravitationsunterschied von 3m.
Das würde auf der Karte garnicht auffallen, weil die Gravitationsunterschiede durch die unterschiedlichen Gesteinsarten (Gravitationszonen) viel größer ist.

gruß René
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 1. Februar 2011, 14:16

René Eichler hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Was bitte ist eine Leidenfrostschicht?

http://www.wundersamessammelsurium.info/warmes/leidenfrost/index.html

Sag mal, willst Du mich auf den Arm nehmen?

nocheinPoet hat geschrieben:
Du behauptest einfach mal, es würde also für eine Welle keinen Unterschied machen, ob sie auf einen festen Eisenkern trifft, oder auf eine Vakuumblase in der ein Antimateriekern schwebt? Und es ist egal, ob da nun ein wenig Gas drin ist.

Deine Leidenfrostschicht, ist also nur ein Gas, ich hatte das schon klar vor Augen. Das ist einfach Unfug, die Wellen brechen sich an einer Gasschicht ganz anders, als an einem Eisenkern. Du kannst nicht einfach Deine Unwissenheit als Basis nehmen um dann jeden Schwachsinn zu behaupten. Die Wellen zeigen ganz klar, in der Erde gibt es einen festen Kern, und der schwebt nicht in einer Gasblase. Fertig. Du kannst nur noch den Joker ziehen und sagen, dann sind eben alle Messungen falsch, denn richtige Messungen würden ja Deine These bestätigen müssen. Mehr geht hier nicht.

Wäre der Kern übrigens zerstrahlt, hätte die Erde zusammenfallen müssen, egal was Du hier aus dem Hut zauberst, es hat sich erledigt.


René Eichler hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und das geht eh so nicht, die Erde würde explodieren.

Gar nichts würde explodieren. Es bildet sich eine Leidenfrostschicht und das war es.

Ach, und das weißt Du woher? Woher weißt Du überhaupt, dass sich zwischen Materie und Antimaterie eine Leidenfrostschicht bildet? Der Mann hat nichts mit Antimaterie zu tun gehabt. Weißt Du, Du nimmst Dir das Recht zu sagen, die Physik können doch gar nicht wissen, ob Antimaterie nicht auch Antigravitation erzeugt, hat man ja noch nicht im Experiment gehabt, aber Du weißt, das es dass sich zwischen Materie und Antimaterie eine Leidenfrostschicht bildet? Woher? Weil Du René bist, das Physikgenie? Das wird wirklich lächerlich. Komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen.

Ich sage Dir mal was, Du wirst, wenn Du nicht anfängst Physik zu lernen, Deinen Unfug auch noch in 10 Jahren verkaufen, und kein Schwein wird es hören wollen, und jeder Hauptschüler, der nur einwenig in Physik aufgepasst hat, wird Dich auslachen. Aber offenbar ist Dir das einfach egal. Es scheint ja irgendwas zu geben, wenn man sich vorlügt, man sein genial und klüger als alle Physiker.


René Eichler hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Du hast doch gesagt, der Kern bewegt sich 3m hin und her, dann muss da wohl schon mehr Platz als 3m sein.

Da muss kein Platz sein. Er verdrängt nur etwas das Mantelmaterial. Oder er verdichtet es etwas. Wenn er das nicht schaffen würde, dann würde der Kern sich auch nicht aus der Mitte raus bewegen, dann wäre die Pendelbewegung 0. Und ich müsste nicht eine Gravitationsänderung an der Oberfläche nachweisen. wäre eigentlich praktisch für mich.

Es ist wie ich es gesagt habe, Da Ihr Euren Unfug nur schwammig in Prosa verfasst, könnt Ihr da beliebigen neuen Unfug dazuerfinden. Ändert aber nichts, wenn der Kern sich 3m verschiebt, gibt es eine Änderung des Feldes. Und es ist Deine Aufgabe, Deinen Unfug zu belegen, Deine Behauptungen sind so einfach für die Tonne.

Du kommst mit einer absoluten schwachsinnigen These an, dann opfere die Zeit und lerne soviel Mathematik, das Du mal den Unfug vorrechnen kannst, es ist nicht die Aufgabe der anderen Deinen Mist für Dich zu rechnen und Dir den Blödsinn zu widerlegen. Man René Du bist doch keine neuen Jahre mehr alt.

Was hast Du für eine Schulbildung? Was machst Du beruflich?


René Eichler hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und Du hast die Frage nicht beantwortet, warum man über dem Festland denn keine Veränderung des Gravitationsfeldes messen kann. Neben vielen anderen Fragen, die Du einfach übergehst. Ich vermute aber mal, Du wirst die Ergebnisse des Satelliten infrage stellen.

Bild

Sieh dir unter dem Bild mal den Balken an. Dort siehst du den Gravitationsunterschied von -100 bis +100m
ein Kern der sich um 3m verschiebt, macht auf der Oberfläche ebenfalls nur einen Gravitationsunterschied von 3m.

Das würde auf der Karte gar nicht auffallen, weil die Gravitationsunterschiede durch die unterschiedlichen Gesteinsarten (Gravitationszonen) viel größer ist.

Gravitation misst man nicht im Meter, mach Dich mal schlau, was das Bild damit genau sagen will. So und dann überlege mal, Deine Verschiebung soll also für Ebbe und Flut verantwortlich sein, also große Mengen Wasser bewegen, aber man soll das nicht messen können?

Auf der einen Seite sagst Du dann:

René Eichler hat geschrieben:
Wenn er das nicht schaffen würde, dann würde der Kern sich auch nicht aus der Mitte raus bewegen, dann wäre die Pendelbewegung 0. Und ich müsste nicht eine Gravitationsänderung an der Oberfläche nachweisen. wäre eigentlich praktisch für mich.

Nach dem Motto, na gut, dann gibt es eben keine Gravitationsänderung an der Oberfläche, aber Ebbe und Flut dann doch. Man entscheide Dich mal. Du sagst, der Kern verschiebt sich, ist Teil Deiner Theorie, dann sagst Du, das bewirkt Veränderungen des Gravitationsfeldes, und das führt zu Ebbe und Flut. Natürlich müsste man so eine Veränderung dann auch auf dem Festland beobachten.

Und mal so ein Hinweis, CERN ist so empfindlich, da muss man selbst den Mond berücksichtigen, um den Strahl richtig auszurichten, gäbe es da eine Antimateriekern der sich verschiebt, würde es in CERN zu Fehlern führen. Das würde nicht unbemerkt bleiben. Auch würde man die Strahlung, welche dann in der Erde entstehen würde, messen.

Egal, Du wirst Dir immer wieder neuen Schwachsinn aus den Fingern saugen, Deine „These“ ist nicht nur in Prosa formuliert, sondern mehr als schwammig. Gibt es, gibt es nicht, keine Ahnung, ist geschätzt. elektrostatisches Feld des Mondes? Asche, ist eben so.

Ich kann Dich immer weniger Ernst nehmen, und für Dein Alter, ist das was Du hier ablieferst wirklich peinlich.

Aber es ist Deine Traumwelt.

Offenbar müsst Ihr mit Eurem Unfug irgendwas kompensieren, da scheint was mit dem Selbstwertgefühl so richtig im Argen zu liegen.

Eine Liste Deiner offenen Punkte kommt noch.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nytron » Dienstag 1. Februar 2011, 14:55

René Eichler hat geschrieben:Hallo Nytron
Durch Erdbeben kann man Rückschlüsse auf die Dichteverteilung in der Erde schliessen, aus den Messergebnissen der Seismographen lassen sich die seismischen Wellen (Longitudinalwellen, Transversalwellen, Prmärwellen) mittels mathematischer Verfahren analysieren woraus dann Modelle und Theorien induktiv gewonnen werden.


Die Wellen treffen im Inneren auf einen festen Erdkern aus Eisen es könnte aber auch Antieisen sein.
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Ob die Welle nun von einem Eisen oder Antieisenkern reflektiert wird ist doch für die Welle egal.
Außerdem scheinen die seismischen Messungen auch nicht besonders genau zu sein, da man sich bisher noch nicht einmal über die Größe
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Gruß René



Nein es kann kein Antieisen sein, sonst würde es sofort zu Annihilationsprozessen kommen was die Umwandlung der Erde in elektromagnetische Strahlung zur Folge hätte.
Somit ist deine Aussage widerlegt und deine Theorie falsifiziert, nicht wahr ?

@nocheinpoet

Naja eigentlich ist es mir recht egal was er glaubt und was nicht, nur ist es wie du erwähnt hast rein psychologisch ein interessantes Phänomen.
Der Trick sind die Idealisierungen. […] Dieses System ähnelt keineswegs dem der Mathematik, in welcher jedes Ding definiert werden kann, und dann wissen wir nicht, wovon wir reden. In der Tat ist es das Herrliche an der Mathematik, dass wir nicht sagen müssen, wovon wir reden. Das Herrliche liegt darin, dass die Gesetze, die Argumente und die Logik unabhängig davon sind, was "es" ist.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Dienstag 1. Februar 2011, 17:00

Nein es kann kein Antieisen sein, sonst würde es sofort zu Annihilationsprozessen kommen was die Umwandlung der Erde in elektromagnetische Strahlung zur Folge hätte.
Somit ist deine Aussage widerlegt und deine Theorie falsifiziert, nicht wahr ?

Nein! Sobald die erste Materie auf den Antimateriekern trifft wird sie zu Strahlung und diese Strahlung kann nicht entweichen oder nur sehr langsam. es bildet sich sozusagen ein Strahlungspolster (Eine Leidenfrostschicht), das verhindert dass immer mehr Materie auf den Antimateriekern trifft.
Wenn man es so nimmt ist es ein langsamer Brennprozß bei dem ganz langsam der Antimateriekern abgeschmolzen wird.

Gruß René
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