Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Montag 31. Januar 2011, 14:52

René Eichler hat geschrieben:

Kenne kein Experiment, welches das schon bestimmt hat. Der Gravitationsunterschied sollte ja auch nicht besonders hoch sein.
Tja ich bin da dann wohl besser informiert. Wie dem auch sei, die Messung ist so genau, man würde mit Sicherheit Schwankungen im Feld beobachten. Damit hasst sich Dein Antimateriekern erledigt. Nun musst Du wieder neue Annahmen treffen um Deine „Idee“ zu retten.

Die Schwankungen im Gravitationsfeld der Erde fallen ja mit Ebbe und Flut zusammen.
Wenn der Erdkern die Gravitation auf der dem Mond abgewandten seite senkt, so erhöht der Flutberg die Gravitation wieder.
Deine Karte ist ein Durchschnittswert der Gravitation. Denn jeder Flutberg erhöht die Gravitation auf dieser Seite etwas.
das muus rausgerechnet werden. Deine Karte beweist garnichts.
Wenn du so eine Karte für den Mond aufbieten kannst, der keine Ebbe und Flut hat und bei dem auch der Antimateriekern weiter aus dem Zentrum versetzt ist als bei der Erde und der Mond der Erde auch immer die gleiche Seite zeigt, dann glaube ich dir. Ich habe dir ja schon geschrieben dass der antimateriekern der erde nur 1-3m versetzt ist. das Merkt man kaum am Gravitationsfeld. Beim Mond sind es 50-500m dort müßte man etwas merken.

Gruß René
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Montag 31. Januar 2011, 15:23

René Eichler hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
René Eichler hat geschrieben:
Kenne kein Experiment, welches das schon bestimmt hat. Der Gravitationsunterschied sollte ja auch nicht besonders hoch sein.

Tja ich bin da dann wohl besser informiert. Wie dem auch sei, die Messung ist so genau, man würde mit Sicherheit Schwankungen im Feld beobachten. Damit hasst sich Dein Antimateriekern erledigt. Nun musst Du wieder neue Annahmen treffen um Deine „Idee“ zu retten.

Die Schwankungen im Gravitationsfeld der Erde fallen ja mit Ebbe und Flut zusammen. Wenn der Erdkern die Gravitation auf der dem Mond abgewandten Seite senkt, so erhöht der Flutberg die Gravitation wieder.

René das ist einfach Mumpitz. Wir reden hier von einer im Vergleich zum Wasser sehr großen Masse. Das gleicht sich in keiner Weise aus. Es ist wie ich es erwartet habe, für jeden Widerspruch denkst Du Dir irgendeinen neuen Unfug aus. Und da Du ja nicht rechnen kannst, reicht es ja, einfach mal über den Daumen zu schätzen. Das gleicht sich einfach aus. Ist eben so, sieht man ja…:D


René Eichler hat geschrieben:
Deine Karte ist ein Durchschnittswert der Gravitation. Denn jeder Flutberg erhöht die Gravitation auf dieser Seite etwas.

Schwachsinn, bis vorhin hast Du von der Karte nicht mal was gewusst. Belege mal Deine Behauptung. Wirst Du nicht können, ist einfach nur wieder mal so behauptet.


René Eichler hat geschrieben:
Das muss rausgerechnet werden. Deine Karte beweist gar nichts.

Na dann rechne doch endlich mal. :D Du bist schon ein lustiges Kerlchen, Du machst einfach gigantische Schätzungen, das kann doppelt oder vierfach sein, der Mond ist eben auch geladen, und viele andere witzige Dinge, aber die Karte von einem Satelliten beweist natürlich gar nicht. Und Du musst auch nicht wissen, wie groß die Massen sind, welche Gravitation denn die Ebbe mehr erzeugen würde. Du weißt auch nicht welche Menge an Wasser es genau ist, musst Du alles ja nicht wissen. Aber die Karte beweißt gar nichts, das weißt Du immerhin.

Und Du wunderst Dich wirklich, wenn man Dich nicht ernst nimmt?


Übrigens ist nicht die ganze Erde mit Wasser bedeckt, es gibt große Bereiche wo es somit auch keine Ebbe oder Flut gibt. Warum gibt es da dann keine Schwankungen im Feld? Na dann erkläre mal, ein guter Ansatz ist in solchen Fällen, einfach die Messergebnisse infrage zu stellen. Wenn Du noch ein paar Jahre weiter machst, dann kommst Du auf die Idee, das die sicher ganz gezielt manipuliert wurden, und in Wahrheit die Physik längst erkannt haben, das Du recht hast, und es in der Erde einen Antimateriekern gibt, aber die können das nicht zugeben, wäre denen ja zu peinlich, das Du recht hast, und die sich solange geirrt. :D


René Eichler hat geschrieben:
Wenn du so eine Karte für den Mond aufbieten kannst, der keine Ebbe und Flut hat und bei dem auch der Antimateriekern weiter aus dem Zentrum versetzt ist als bei der Erde und der Mond der Erde auch immer die gleiche Seite zeigt, dann glaube ich dir.

Wieso glauben? Du sollst mir nichts glauben, Du sollst verstehen. Man René ich mache hier keinen Bibelclub auf. Du sollst selber soviel von Physik verstehen, dass Du erkennst, wie unsinnig Deine Idee ist.

René Eichler hat geschrieben:
Ich habe dir ja schon geschrieben dass der Antimateriekern der Erde nur 1m bis 3m versetzt ist. das merkt man kaum am Gravitationsfeld. Beim Mond sind es 50 bis 500m dort müsste man etwas merken.

Das mit den Werten muss ich wohl überlesen haben, wo hast Du das denn gesagt? Egal, wie kommst Du auf diese Werte?

Lass mich raten, Du hast eine Rechnung dazu durchgeführt, und wirst diese hier präsentieren? :D Eben, das hast Du wieder nur aus dem Bauch, mal eben so über dem Daumen, wird schon passen. Und wenn ich Langeweile haben, dann bekommst Du von mir alle Punkte aus meinen Beiträgen, die Du beflissen überliest, neue auf den Tisch.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon Artie » Montag 31. Januar 2011, 16:06

@rene:
Du schreibst oft "kann man ausrechnen" bzw "kannst du ausrechnen".
Das Berechnen, bzw belegen ist ja *deine* Pflicht, du willst *uns* was neues vorlegen, du bist in der Bringschuld.

Aber soweit bist du noch nicht einmal:
Du behauptest Dinge und bei Nachfrage gibst du zu, dass es Annahmen sind. Dumm nur, wenn du etwas falsch vermutest. Noch Dümmer, nein, sogar verdammt ärgerlich und ignorant ist es, wenn man dich auf eine falsche Annahme hinweist und du immer noch auf ihr beharrst. Es gibt eine Erklärung für die Gezeiten, Manuel und ich haben dir den Link gewiesen.
Zumindest den "einseitigen Wellenberg" solltest du entfernen, den der bezeugt nur dein Unwissen.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Montag 31. Januar 2011, 17:07

.
Hallo René,

sage doch mal, wie wahrscheinlich hältst Du es denn, das alle Physiker irren, also auch eben die, die das alles richtig gut rechnen können und Du hingegen recht hast. Das Deine Idee nun recht abgedreht ist, dürfte Dir ja nicht entgangen sein, und Kritik hast Du in den anderen Foren dazu ja nun auch schon mehr als genug bekommen.

Also gib das doch mal in Prozent an, bis Du Dir da zu 50% sicher, oder zu 75% oder zu 99%? Mehr oder weniger?
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Montag 31. Januar 2011, 18:18

Hallo René,

sage doch mal, wie wahrscheinlich hältst Du es denn, das alle Physiker irren, also auch eben die, die das alles richtig gut rechnen können und Du hingegen recht hast. Das Deine Idee nun recht abgedreht ist, dürfte Dir ja nicht entgangen sein, und Kritik hast Du in den anderen Foren dazu ja nun auch schon mehr als genug bekommen.

Also gib das doch mal in Prozent an, bis Du Dir da zu 50% sicher, oder zu 75% oder zu 99%? Mehr oder weniger?


Ich bin 100% davon überzeugt, dass ich mit meiner Theorie recht habe.
Sonst würde ich das hier auch nicht machen.

Man könnte mich vieleicht überzeugen, wenn man am Cern mit dem AEGIS Experiment nachweißt, dass Antimaterie normale Gravitation besitzt und nicht Antigravitation.
Und selbst dann, wäre ich mir noch nicht sicher ob die beim Experiment keinen Fehler gemacht haben.

Bei dem Punkt mit dem Antimateriekern in Erde und Sonne bin ich mir noch nicht ganz sicher. Etwa 70%.
Es würde aber auch ohne Antimateriekerne gehen. Die könnten auch in den 4 Milliarden Jahren in der es die Erde schon gibt annihiliert worden sein.

Gruß René
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nytron » Montag 31. Januar 2011, 19:09

"Ich bin 100% davon überzeugt, dass ich mit meiner Theorie recht habe.
Sonst würde ich das hier auch nicht machen."

Dies ist kein guter Ansatz für eine Theorie. Theorien müssen kritisch hinterfragt werden den so findet man deren Anwendungsbereiche heraus.

"Man könnte mich vieleicht überzeugen, wenn man am Cern mit dem AEGIS Experiment nachweißt, dass Antimaterie normale Gravitation besitzt und nicht Antigravitation.
Und selbst dann, wäre ich mir noch nicht sicher ob die beim Experiment keinen Fehler gemacht haben."]


Antimaterie unterscheidet sich lediglich in der Ladung von "normaler" Materie. Ein Elektron hat die Selbe Masse wie ein Positron, dass wissen wir schon lange. Quelle der Gravitation ist der Energie Impuls Tensor, da spielt die Ladung keine Rolle. Materie und Antimaterie krümmen die Geometrie der Raumzeit in gleicher Weise.



"Bei dem Punkt mit dem Antimateriekern in Erde und Sonne bin ich mir noch nicht ganz sicher. Etwa 70%.
Es würde aber auch ohne Antimateriekerne gehen. Die könnten auch in den 4 Milliarden Jahren in der es die Erde schon gibt annihiliert worden sein."


Da muss ich dir mitteilen das du falsch liegst, Der Erdkern besteht aus Eisen- Nickel und im Kern der Sonne fusionieren unter Freisetzung von elektromagnetischer und kinetischer Energie Wasserstoff Isotope zu Helium.
Der Trick sind die Idealisierungen. […] Dieses System ähnelt keineswegs dem der Mathematik, in welcher jedes Ding definiert werden kann, und dann wissen wir nicht, wovon wir reden. In der Tat ist es das Herrliche an der Mathematik, dass wir nicht sagen müssen, wovon wir reden. Das Herrliche liegt darin, dass die Gesetze, die Argumente und die Logik unabhängig davon sind, was "es" ist.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Montag 31. Januar 2011, 20:05

Antimaterie unterscheidet sich lediglich in der Ladung von "normaler" Materie. Ein Elektron hat die Selbe Masse wie ein Positron, dass wissen wir schon lange. Quelle der Gravitation ist der Energie Impuls Tensor, da spielt die Ladung keine Rolle. Materie und Antimaterie krümmen die Geometrie der Raumzeit in gleicher Weise.

Das stimmt nicht.
http://askanexpert.web.cern.ch/AskAnExpert/en/PPhysics/MAntimatter-en.html#20
How does the gravitational field act on antimatter?
It has not yet been directly established that antimatter and matter have the same coupling to the gravitational interaction.

There is at present no experiment which has the sensitivity to measure the effects of gravity on antimatter. Such an experiment requires extremely cold antihydrogen atoms, at a temperature close to absolute zero (< 1mK), and it is at present not possible to obtain antihydrogen atoms at such low temperatures. Several ideas are under discussion, however, so this question might be addressed in a few years time.


Da muss ich dir mitteilen das du falsch liegst, Der Erdkern besteht aus Eisen- Nickel und im Kern der Sonne fusionieren unter Freisetzung von elektromagnetischer und kinetischer Energie Wasserstoff Isotope zu Helium.


Woher weiß man denn dass der Kern aus Eisen besteht. Hat man ne Probe genommen? :)
Bei der Sonne hast du Recht. das habe ich auch nicht bestritten.

Gruß René
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nocheinPoet » Montag 31. Januar 2011, 20:27

.
Hallo Nytron,

willkommen hier im Forum. Du scheinst ja Ahnung von Physik zu haben, das freut mich immer. Du wirst sicher auch Cranks kennen, ich glaube nicht, dass man im Dialog so einfach einen Erfolg haben wird. Ich suche schon seit länger nach einem Weg, solchen Leuten zurück auf den Weg zu helfen.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon nytron » Montag 31. Januar 2011, 22:05

nocheinPoet hat geschrieben:.
Hallo Nytron,

willkommen hier im Forum. Du scheinst ja Ahnung von Physik zu haben, das freut mich immer. Du wirst sicher auch Cranks kennen, ich glaube nicht, dass man im Dialog so einfach einen Erfolg haben wird. Ich suche schon seit länger nach einem Weg, solchen Leuten zurück auf den Weg zu helfen.


Hallo nocheinpoet,

ich bin mir dessen bewusst, dass ich wohl kaum Erfolg haben werde René aufzuzeigen das er falsch liegt, darum geht es mir aber auch nicht primär, wenn jemand eine diskussionsinvariante Einstellung hat ist dies wohl schwierig zu ändern, wobei ich hier jetzt noch keine Feststellungen bezüglich Rene machen kann. Ich finde solche Diskussionen aus anderen Gründen interessant... der Weg ist das Ziel ;)

@Rene Eichler

René Eichler hat geschrieben:
Antimaterie unterscheidet sich lediglich in der Ladung von "normaler" Materie. Ein Elektron hat die Selbe Masse wie ein Positron, dass wissen wir schon lange. Quelle der Gravitation ist der Energie Impuls Tensor, da spielt die Ladung keine Rolle. Materie und Antimaterie krümmen die Geometrie der Raumzeit in gleicher Weise.

Das stimmt nicht.
http://askanexpert.web.cern.ch/AskAnExpert/en/PPhysics/MAntimatter-en.html#20
How does the gravitational field act on antimatter?
It has not yet been directly established that antimatter and matter have the same coupling to the gravitational interaction.

There is at present no experiment which has the sensitivity to measure the effects of gravity on antimatter. Such an experiment requires extremely cold antihydrogen atoms, at a temperature close to absolute zero (< 1mK), and it is at present not possible to obtain antihydrogen atoms at such low temperatures. Several ideas are under discussion, however, so this question might be addressed in a few years time.


Da muss ich dir mitteilen das du falsch liegst, Der Erdkern besteht aus Eisen- Nickel und im Kern der Sonne fusionieren unter Freisetzung von elektromagnetischer und kinetischer Energie Wasserstoff Isotope zu Helium.


Woher weiß man denn dass der Kern aus Eisen besteht. Hat man ne Probe genommen? :)
Bei der Sonne hast du Recht. das habe ich auch nicht bestritten.

Gruß René

Falsch ist es nicht, es ist nur noch nicht experimentell belegt.
Einsteins Gravitationstheorie kann nicht auf einzelne Quanten angewandt werden; Wobei wir wissen das Newtons Gravitationstheorie (welche ja im Grunde genommen eine approximierte Gravitationstheorie ist, eine Annäherung an die allgemeine RT für kleine Massen) in einer Größenskala von 10^-7m noch anwendbar ist (http://pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=3123), es können eigentlich keinerlei Aussagen über die gravitativen Wechselwirkungen mikroskopischer Objekte getroffen werden, da es dazu derzeit keine anwendbare Theorie gibt. Nur im Gültigkeitsbereich der ART haben Antimaterie und Materie die selben gravitativen Auswirkungen, weil die Ladung nicht in den EI Tensor eingeht, ob das Vorzeichen der Ladung in den elektromagnetischen EI Tensor eingeht weiß ich nicht, muss ich mal fragen, bin mir aber recht sicher das dies nicht der Fall ist.

Durch Erdbeben kann man Rückschlüsse auf die Dichteverteilung in der Erde schliessen, aus den Messergebnissen der Seismographen lassen sich die seismischen Wellen (Longitudinalwellen, Transversalwellen, Prmärwellen) mittels mathematischer Verfahren analysieren woraus dann Modelle und Theorien induktiv gewonnen werden.
Der Trick sind die Idealisierungen. […] Dieses System ähnelt keineswegs dem der Mathematik, in welcher jedes Ding definiert werden kann, und dann wissen wir nicht, wovon wir reden. In der Tat ist es das Herrliche an der Mathematik, dass wir nicht sagen müssen, wovon wir reden. Das Herrliche liegt darin, dass die Gesetze, die Argumente und die Logik unabhängig davon sind, was "es" ist.
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Re: Die Verirrungen des Cranks René Eichler

Beitragvon René Eichler » Montag 31. Januar 2011, 23:49

Hallo Nytron
Durch Erdbeben kann man Rückschlüsse auf die Dichteverteilung in der Erde schliessen, aus den Messergebnissen der Seismographen lassen sich die seismischen Wellen (Longitudinalwellen, Transversalwellen, Prmärwellen) mittels mathematischer Verfahren analysieren woraus dann Modelle und Theorien induktiv gewonnen werden.


Die Wellen treffen im Inneren auf einen festen Erdkern aus Eisen es könnte aber auch Antieisen sein.
Aus den reflektierten Wellen sollte man das nicht unterscheiden können.
Ob die Welle nun von einem Eisen oder Antieisenkern reflektiert wird ist doch für die Welle egal.
Außerdem scheinen die seismischen Messungen auch nicht besonders genau zu sein, da man sich bisher noch nicht einmal über die Größe
dieses Kernes einig ist. 5100-6371km

Gruß René
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