René Eichler hat geschrieben:
Das Antieisen stammt von einem Antineutronenstern und der geht aus einem Antistern hervor.
Damit hat sich Deine These auch wieder als überflüssig gezeigt, man muss ja dann auch Sterne haben, damit man Eisen bekommt, welches dann den Kern in einem deiner Antisterne mit Kern bilden kann. Ich vermute mal, Deinen Antistern, der zu einem Antineutronenstern werden soll, beinhaltet ja noch keinen Eisenkern aus Materie, denn das wäre nun wirklich die Krönung des Schwachsinns.
Also hast Du einen Antistern, ohne Kern, bedeutet dann auch, es gibt Sterne ohne Antimateriekern, und somit gibt es also ganz normale Sterne, wie eben im Standartmodel. Damit braucht man dann Deinen ganzen Unfug noch weniger, alles kann bleiben wie es ist.
Übrigens würden sich der Erdkern und der Mondkern nun auch noch wieder anziehen. Deine ganzen Kräfte, die sich gegenseitig ziehen und drücken sind für die Tonne, man kann es alleine mit der Masse ausrechnen. Zu den Erdbebenwellen, die klar zeigen, dass es da keine Gasblase im inneren der Erde gibt, kam auch nichts mehr von Dir.
Du musst viele Annahmen machen, die einfach so aus der Luft gegriffen sind. Harte Zahlen oder gar Fakten oder Rechnungen kannst Du nicht liefern.
Aber geniesen wir doch noch mal die Träume von René gemeinsam:
René Eichler hat geschrieben:
Meine Theorie kann vieles einfacher erklären:
1. Warum bewegen sich Kugelsternhaufen im Halo während sich offene Sternhaufen in der galaktischen Scheibe bewegen.
Dass es hier einer Erklärung bedarf, ist nicht belegt. Ich habe nichts im Internet darüber gefunden, das sich darüber jemand wundert. Scheint also ohne Probleme erklärbar zu sein. Auf Nachfrage kam von René hier auch nichts zu.
René Eichler hat geschrieben:
2. Warum es Radiojets bei Quasaren und Pulsaren gibt.
René glaubt wirklich, dass zwei bunte Bildchen und fünf Sätze eine Erklärung sind.
Auch hier kann er seine Behauptung nicht belegen.
Ich spare mir die restlichen Punkte, und mache mal mit ein paar anderen lustigen Dingen weiter:
René Eichler hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:René Eichler hat geschrieben:
Gut, dann nehmen wir doch einfach mal die Kugelsternhaufen. Diese sind gleichmäßig im Halo der Milchstraße verteilt. Warum sind Diese so verteilt. Das Standartmodel gibt darauf keine Lösung, denn die Kugelsternhaufen sollten ihre Umlaufbahn langsam der Rotation der galaktischen Scheibe anpassen, weil sie von dieser gravitativ angezogen werden. Das wird aber nicht beobachtet. Nicht in unserer Galaxie und auch nicht in Anderen. Meine Theorie: Die Lösung für das Problem besteht darin, dass man einfach sagt, "Die Kugelsternhaufen sind alle elektrisch positiv geladen und stoßen sich elektrisch voneinander ab. Es gibt einfach nicht genug Platz, für all die positiv geladenen Kugelsternhaufen, in der galaktischen Scheibe. Deshalb weichen sie in den Halo aus. Wenn du eine bessere Lösung hast weshalb Kugelsternhaufen so verteilt sind, können wir gern darüber reden.
Du musst diese Verteilung durchrechnen.
Das kann man auch im Kopf. Es sei denn man will das nicht.
Es mag nun keinen wirklich verwundern, dass René auf meine weiteres Nachfragen nie eine Rechnung gezeigt hat, er wollte offenbar wohl nicht.
Auch sehr schön sind die Angaben von Werten:
René Eichler hat geschrieben:
Die Gesamtmasse der Erde und des Mondes habe ich von Wikipedia. Der Erd- bzw. Mondkern hat ca. 10% dieser Masse. Die elektrische Ladung der Materiehülle der erde ist von Wikipedia. Bei gleicher Ladungsdichte auf der Mondoberfläche kann man mithilfe der Massen die Ladung der Materiehülle Mond ausrechnen. Die Ladung der Antimateriekerne ist ein Schätzwert etwa das doppelte der Hüllenladung.
Dazu mal nachgefragt war dass dann die Antwort:
René Eichler hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
1. Warum stimmt der Durchmesser der Erde nicht mit Deinem Model überein?
Er stimmt überein,
man muss nur annehmen, dass die Materiehülle eine um 10% höhere Dichte hat. Das heißt die unteren Magma Schichten des Mantels haben einen höheren Anteil an schweren Elementen.
nocheinPoet hat geschrieben:
2. Wieso soll der Kern 10% der Mantelmasse sein, warum nicht mehr oder weniger?
Das ist nur
grob geschätzt. Wenn du es willst,
kannst du es auch genau ausrechnen. Bei Wikipedia steht, dass die Erde einen 5.100km – 6.371km großen festen Kern besitzt.
Ich nehme an, dass dieser Kern aus Antieisen besteht.
Man könnte das Volumen dieses Kerns berechnen und dann die Dichte von Eisen nehmen. Da
müsste man die genaue Masse ausrechnen können. Da der Durchmesser des Kerns aber nicht genau bekannt ist, geht das nur Näherungsweise.
nocheinPoet hat geschrieben:
3. Warum soll die Ladung des Kerns doppelt so groß sein, wie die des Mantels?
Sie muss auf alle Fälle größer sein als die Ladung der Hülle.
Genau weiß ich das nicht. Kann auch das Vierfache sein.
nocheinPoet hat geschrieben:
4. Warum sollte der Mond elektrisch geladen sein, hast Du dazu Werte?
Nein.
Ich habe die Annahme getroffen, dass der Mond die gleiche Ladung pro Masse hat wie die Erde. Die Hülle der Erde ist mit 600.000C geladen der Mond hat 1/80 der Masse der Erde also hat der Mond 1/80 der Ladung der Erde=7.000C
nocheinPoet hat geschrieben:
5. Warum nimmt die Gravitation auf der vom Mond abgewandten Seite nicht ab, wie es nach Deinem Model sein müsste?
Woher weißt du, dass das nicht so ist? Kenne kein Experiment, welches das schon bestimmt hat. Der Gravitationsunterschied sollte ja auch nicht besonders hoch sein.
Also, für den ersten Punkt, man muss nur annehmen. Für den zweiten Punkt ist es, grob geschätzt, dann kann man selber ausrechnen, wieder annehmen, könnte wieder berechnen, könnte noch mal was berechnen. Auf die dritte Frage ist die Antwort, es muss so sein, genau weiß er es nicht, kann auch ganz viel mehr sein. Als Antwort auf die vierte Frage bekommt man mal ein klares nein, dann den Hinweis, es war nur eine Annahme. Und auf die fünfte Frage, bekommt man eine Gegenfrage.
Na wenn das mal nicht klare Aussagen sind, ohne Frage, ist das „Model“ von René viel einfacher, und erklärt ganz viel auch viel einfach. Man muss eben nur ein paar Annahmen machen, und kann selber rechnen.
Ich spare mir erstmal eine Liste der von René einfach überlesenden Punkte.
Die Frage die mich nun beschäftigt ist, wie kann ein Mensch so eine gestörte Selbstwahrnehmung haben? Offenbar veralbert er uns ja nicht, er ist da wohl schon authentisch und glaubt wirklich er habe da was tolle gefunden, und das wäre richtig. Ist das Cranksein ein Kranksein? Gibt es hier eine psychische Störung, ist da was einwenig kaputtgegangen?
Ohne Frage gibt es hier eine große Selbstüberschätzung welche auf gestörte Selbstwahrnehmung aufsetzt. Der „Proband“ hat kein Problem damit, zu glauben, alle Physiker der Welt könnten sich über 100 Jahre oder länger geirrt haben, und er sieht es richtig. Und es ist sogar so, das er es nicht nur für möglich hält, sondern davon überzeugt ist. Jegliche Selbstkritik ist verloren gegangen. Das steigert sich in der Regel soweit, dass klare Messergebnisse von Experimenten dann eben nicht anerkannt werden, und als manipuliert bezeichnet werden. Im weiteren Verlauf der Störung kommt es oft zu einem Verfolgungswahn, die Welt wüsste darum das man recht hat, die Dinge werden gezielt manipuliert um nicht zugeben zu müssen, das man irrt, es gibt eine globale Verschwörung, und so weiter. Spätestens aber dieser Phase halte ich das für eine krankhafte geistige Störung.
Aber bisher gibt es da keine Therapie, es gibt keine Behandlung, die mir bekannt ist. Man kann es eventuell runter brechen, es gibt ja viele Menschen, die glauben sie sind Jesus oder Gott, oder was auch immer. Kann man mit einem Crank ebenso umgehen? Kann man das überhaupt therapieren?
Jeglicher Versuch, in einen sachlichen Dialog zu gehen, ist gescheitert, ich sehe hier kaum noch einen Chance, den Probanden einfach logisch aufzuzeigen, dass er irrt. Wer Frau Jocelyne Lopez kennt, der weiß sicher was ich meine. Die Frau ist so was von abgedreht, ich glaube da hilft auch keine noch so gute Therapie mehr.
Ich finde die Parallelen sehr interessant, ich werde mal sehen, das ich hier über ein paar der Cranks mit denen ich diskutiert habe, berichten werde. Nur wenn mir danach ist, versteht sich, hin und wieder fallen mir da dann doch noch Dinge ein, die mehr Spaß machen.