Guten Tag Manuel
Dieser Beitrag wurde verschoben .Dafür dann ein Beitrag über QCD
Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet
Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, die QT macht keine Aussage über die Stofflichkeit oder Nicht-Stofflichkeit des Objekts. Sie nennt diese, physikalische Objekte, ohne näher darauf einzugehen, was das physikalisch genau bedeuten soll. Das heißt in der QT (in der Physik überhaupt) fehlt eine Definition der Materie. Was ist Materie, was ist geistig? Diese Frage wird von QT nicht beantwortet. Diese Mangel ist in meiner Feststellungen beseitigt, in dem die absolute Grenze zwischen materiell (physikalisch stofflich)und geistig (abstrakt) klar und deutlich gezogen ist.
Zarathustra. hat geschrieben:
Laut QT ist ein Teilchen (Materie) ein mysteriöses, nicht näher beschreibbares, nicht vorstellbares Etwas, dessen Verhalten in Experimenten nicht logisch nachvollziehbar und nicht verstehbar ist. Obendrein noch, dieser Zustand wird ewig so bleiben, weil angeblich die Natur (Materie-Physik) selbst in ihre tiefe unlogisch, nicht verstehbar, Geistes los ist, weil sie zufällig funktioniert.
Zarathustra. hat geschrieben:
Die QT stellt nur eine Verbindung zwischen mathematischen Rechnungen (Gleichungen) und der zu messenden physikalischen Größe in folgende Form. Das Amplitudenquadrat der Wellenfunktion gibt die Wahrscheinlichkeit an, den Erwartungswert (laut Gleichungen) die jeweiligen Größen zu bekommen. Nichts mehr und nicht weniger Also etwas mysteriöses, nicht Beschreibbares.
Zarathustra. hat geschrieben:
Deshalb fordern die großen Theoretiker nur zu rechnen und nicht versuchen die QT zu verstehen, weil diese nie zu verstehen sein wird. Einen größeren Unsinn hat es nie in der Wissenschaftsgeschichte gegeben. (Der Mensch wird niemals herausfinden, was die Materie ist und wie diese funktioniert)
Zarathustra. hat geschrieben:
Im Fall des Elektrons im Wasserstoffatom, was den Ort betrifft, kann nicht gesagt werden, wann, wo das Elektron sich in einer Wolke (Orbital, Aufenthaltsbereich) befindet, worin Millionen Elektronen passen würden, was die Ausdehnung betrifft (also abgesehen von Pauli Prinzip). In Wirklichkeit (meine Feststellung) befindet sich das Elektron irgendwie in dieser Wolke, sondern diese Wolke ist das Elektron selbst, die wie eine dreidimensionale Membran, die sich ständig in eine Saite umwandelt und schwingt (Umwandlung der elektromagnetischen Felder ineinander; Membran = elektrisches Feld-Saite = magnetisches Feld). Das sind zwei völlig unterschiedliche Weltbilder.
Zarathustra. hat geschrieben:
Die QT geht von Unerkennbarkeit, Zufall, Statistik, Nicht-Vorstellbarkeit, verschwommene nie zu durchdringenden Unschärfe usw.…
Zarathustra. hat geschrieben:
Was Knoten betrifft, haben alle Zustände mit Bahndrehimpuls ungleich Null (1,2,3) haben Knoten wie eine richtige Saiteninstrument. S-Zustand ist die Grundschwingung ohne Knoten. (http://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_Welle, http://www.quantenwelt.de/atomphysik/mo ... tal_s.html)
Meine Feststellungen zeigen, dass die Dirac-Gleichungen diesen Sachverhalt (schwingende Saite) 100%ig beweisen. Sowohl in Ruhezustand (E=mc² ) als auch im relative Bewegung, z.B. im Wasserstoffatom (E²=(cp)²+(mc²)²
Zarathustra. hat geschrieben:
Manuel, Siehst Du, es ist eine mechanische Interpretation der QM anhand der Dirac-Gleichungen und Experimenten. Kannst Du darüber (Dirac-Gleichungen) diskutieren?
Zarathustra. hat geschrieben:
Wenn nicht, dann hat es keinen Sinn mehr, über diesen Punkt zu sprechen und wir gehen zur nächsten Feststellung, wo Logik auch ausreicht und keine fundierte Kenntnisse z.B. über Dirac-Gleichungen, Rolle der MGamma Matrizen, Linarisierung der Klein-Gordin-Gleichung und automatisches Auftauchen des Spins, usw….
Zarathustra. hat geschrieben:
Also, die Dirac-Gleichungen beweisen meine Feststellungen. Was sagst Du? Kannst Du etwas dagegen sagen?
Zarathustra. hat geschrieben:
Materiell (physikalisch) ist etwas, was in bestimmten Raumbereich lokalisierbar ist. Eine Zahl „22“ oder ein Begriff „Dummheit“ kann man nicht lokalisieren. Die physikalischen Objekte sind lokalisierbar und besitzen eine räumliche Ausdehnung. (Wellenlänge) Es gibt keine physikalischen Objekte mit der Wellenlänge Null. Die Zahlen oder Begriffe haben keine räumliche Ausdehnung, keine Wellenlänge, geschweige denn Spin, Ladung usw.…
Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Abend Manuel, hier geht es nicht um Neutronenzerfall, sondern darum, dass das Elektron in Wirklichkeit genau so wie eine stoffliche Saite ums Proton schwingt, wie jedes Saiteninstrument, das von Physiker, Naturwissenschaftlern, Menschen als materiell, stofflich, physikalisch, und messbar bezeichnet wird.
Zarathustra. hat geschrieben:
Da Gibt es keinen, wirklich keinen, absolut keinen Unterschied, was die Stofflichkeit betrifft. Ein Elektron ist (in der Physik und nicht in der Religion oder der Philosophie) genau so stofflich, wie ein Saite, wie ein Ballon, wie ein Baum, wie ein Affe, wie ein Stein, wie ein Mensch, wie Blut, wie Tränen, wie Wasser, wie Brot. Nicht mehr und nicht weniger. Was auch dieser Stoff in der Religion, Philosophie, Esoterik sein mag. (definiert wird) Ein Elektron ist genau so stofflich, genau so materiell, genauso so bildlich vorstellbar, genau so mathematisch beschreibbar, genau so physikalisch, genau so messbar, genau so hörbar, genau so zu sehen (mit dem entsprechenden feine Geräten und Messinstrumenten natürlich. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist Physik.
Zarathustra. hat geschrieben:
Wenn Du philosophieren willst, dann setze Dich am Tisch 22 und sage wer Du, bist. Letztes Mal habe ich nichts mehr von Dir gehört. Jetzt setzt Dich da hin und sage, wer Du bist. Ein Mensch, ein Engel, ein Elf, ein Kobold, wer? Und ob Du, Deiner, in welche Welt auch immer (Traum, Phantasie, Wahn) Ausdehnung bewusst bist?
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