Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 5. April 2011, 18:47

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, über die Quarks bzw. besser darüber, ob eines der Elementarteilchen (n,p,e,v) aus weitere kleine Teilchen bestehen kann, kann ich jetzt nur soviel sagen, schau Dir die Ying-Yang Symbol oder die Animation von Gandalf in Quanten.de bzw. die vom JGC hier an, die ich als Fermionen (Ohne Berücksichtigung der e.Ladung und der Masse) bezeichnete.

Das kann doch nicht Dein Ernst sein, ich soll mir ein Ying-Yang Symbol dazu anschauen? Ich habe Dir das schon mal geschrieben, auch zu den Bildern von JGC das ist absolut lächerlich, keine nur im Ansatz vernünftigen Grafiken, keine Größen an den „Diagrammen“ und Du kommst wieder mit dem Ying-Yang Symbol? Geht es noch?

Wie lächerlich willst Du Dich noch machen? Wie deutlich muss ich Dir das denn noch sagen, damit Du aufhörst Dich weiter öffentlich zum Volldepp zu machen?


Zarathustra. hat geschrieben:
So eine Struktur kann nicht aus punktartigen Teilchen bestehen, es ist ein Ganzes, ein einheitliches, dynamisches Gebilde (Struktur), die wie eine Saite schwingt.

Klar, das Ying-Yang Symbol ist da ohne Frage, der Beweis. Gewisse Widersprüche findet man in einigen Ausgaben der Lustigen Taschenbücher. Begreife doch endlich, was für einen Unfug Du hier schreibst.

Du setzt also den ganzen Experimenten, die eben Quarks zeigen, die Zeigen das ein Proton nicht nur theoretisch und um es besser mathematisch beschreiben zu können, eine Struktur besitzt und das es da drei Zentren gibt, also das Ying-Yang Symbol entgegen, und ein paar Bilder von JGC?

Der „erste und letzte Physiklehrer der Menschheit“ sagt also, was sollen die ganzen Experimente, die ganze Theorie, schaut die Bilder von JGC schauet das Ying-Yang Symbol, und sehet, die QCD ist falsch.

Man wirklich, wie kann man nur so in einer Traumwelt leben. Du machst Dich so was von lächerlich.


Zarathustra. hat geschrieben:
Mit Punktteilchen wird nichts (keine physikalische Objekte) erklärt bzw. mathematisch beschrieben werden können, weil ein Punkteilchen erfordert ein kleineres Punktteilchen usw., was in Natur nicht gibt.

Du hast keine Ahnung von der QCD, davon aber ganz viel. :D


Zarathustra. hat geschrieben:
Die QM ist bis in die kleinsten Abstände vorgedrungen und festgestellt, dass die Objekte in der Natur, nur durch Wellengleichungen zu beschreiben sind. Das ist keine Entscheidung von De-Broglie, Einstein, Schrödinger oder Dirac (Väter der QT), sondern weil die Natur tatsächlich so ist. Es gibt kein Punktteilchen. Jedes Teilchen ist eine schwingende Saite und keine mysteriöse Wolke.

Die Experimente sagen da aber eben was anderes, aber schau Dir statt einem Physikbuch lieber das Ying-Yang Symbol und ein paar Bildchen von JGC an. :D

Und noch mal, weil Du ja einfach nicht zuhörst, die QT sagt nicht, das ein Teilchen eine mysteriöse Wolke ist, das laberst nur Du, und man kann Dich sooft fragen, wie man will, Du nennst nicht einen Link, wo das so steht. Du laberst einfach nur Müll und Schwachsinn.


Zarathustra. hat geschrieben:
Also soweit zu Punktteilchen, damit jeder vorläufig logisch und bildlich versteht, warum dies unmöglich ist, über mathematische Grundlage dieser Theorie (Isospin), dann in den besagten vier Punkte. Möglicherweise finde ich Zeit und komme inzwischen darauf zurück, was angesichts der Beiträge in Thread Behörden und Trollhausen, weniger wahrscheinlich erscheint. Ich glaube aber Deine Frage zielt auf den Unterschied zwischen diesen vier Fermionen (Animatin,Yin-Yang), was Ladung und Masse betrifft, obwohl sie (zumindest bis hierher) gleich aussehen.

Gib es auf, Du bringt es einfach nicht. Tut mir ja Leid, ist nun mal so.


Zarathustra. hat geschrieben:
P.S.: Du hältst Tapfer durch, bemerkenswert.

Ich sage Dir einfach nur immer, wie es ist, ich hoffe ja immer noch, das Du Hilfe bekommst. Ein Alkoholiker kann erkennen, dass er krank ist, Dir ist das leider nicht gegeben. Du kannst das nicht, ich weiß wie das bei Dir im Kopf klemmt. Es ist für Dich völlig unmöglich Dein für alle hier klar erkennbares seltsames Verhalten zu erkennen. Du hältst Dich leider für völlig klar. Dennoch werde ich Dir das immer und immer wieder sagen. Bisher hast Du alle solange zugelabert, bis die keinen Bock mehr hatten, und dann sagst Du, dass Dir keiner mehr widerspricht, zeigt, dass Du recht hast. So geht das bei mir nicht.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 00:38

Guten Abend Manuel

Zu Yin-Yang Symbol
Ich hatte JGC gefragt ob er die Animation von Gandalf in Quanten.de ,die er(Gandalf) nach meiner Beschreibung erstellt hatte,hier posten kann.JGC hat dann seine eigene Animation reingestellt ,was ich so nicht haben wollte ,weil die Bezeichnungen neutrales ,positiv und negatives Teilchen falsch sind ,und das habe ich auch geschrieben und ihn gefragt ,ob er die Schriften entfernen kann .Mit weitere Erläuterungen (s.Beiträge in Thread „Fermionen“) habe ich dann die Animation stehen lassen,weil es mir darum ging ,die Spinbewegung bildlich darzustellen.

Die Animation von Gandalf in quanten.de war genauer ,außerdem hatte er hinzugefügt, ,daß meine Feststellung hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen der Größe des Teilchens und der Geschwindigkeit stimmt und seine Animation wird tatsächlich größer ,je langsamer er es laufen lässt.(es bläht sich auf).

Abgesehen von dieser Animation ,habe ich auch in Worten genau beschrieben ,in dem ich diesen als Umstülpung (Umkrempelung) des Yin-Yang-Symbols oder der Animation ,was ich auch mit Vergleich mit einem Reißverschluss in drei Richtungen ganz deutlich veranschaulichte.

Die Mathematische Beschreibung dieses Vorganges ist durch Dirac-Gleichungen für ein ruhendes Teilchen vollkommen richtig wiedergegeben ,und entspricht eins zu eins der wirklichkeit ,geanu so wie eine schwingende Saite.

Der Grundschwingung (-Frequenz) entspricht eine Saite mit der Comptonwellenlänge ,die in QM ,anstatt Ruhemasse oder Ruheenergie in Gleichungen eingeht.

Diese Bewegungsart (Spinbewegung) ist die Bewegung ,die die Existenz (Dasein)eines Teilchens ausmacht,und in frühere Zeiten mit der

Quadratur des Kreises bezeichnet wurde.
Dieses wissen ist mindestens so alt ,wie die Berichte von König salamon und sein Siegel ,der als Quadratur des Kreises bezeichnet wurde und in Mysterienkultstätte und Tempel bis zu geheime Bunden und Orden weiter gegeben wurde.(einige habe ich namentlich genannt)

In neure Zeit ,ist Hamilton ,der Wissenschaftler,der dieses Problems (Quadratur des Kreises)mathematisch gelöst hat ,was in Quaternionen (H1)formuliert wurde.

H1 (Quaternionen-Hamilton) ist vierdimensional ,der Raum ist dreidimensional (SO3) ,und Pauli oder Dirac-Matrizen sind zwei dimensional.(SU2).
SO3 wird von beiden (SU2 und H1) doppelt überdeckt.

Um Spinbewegung beschreiben zu können:(s.Zitat)

Zitat:( Bopp,Fritz)

„Der Drehimpuls hängt mit dem Verhalten unter Rotation zusammen.Aus der Bedingung ,nach einer Umdrehung wieder zur ursprünglichen wellenfunktion zurückzukommen,folgt ein gazzahliger Dreimpuls .in mehrkomnentigen Theorien kann man einen halbzahligen Drehimpuls dadurch erhalten,daß die interne komponentenstruktur und die Raumstruktur gekoppelt auftreten,und zwar gerade so ,daß nach einer Umdrehung eine ortogonale Komponente erreicht wird und die Identität mit dem ursprünglichen Zustand erst nach zwei Umdrehungen wiederhergestellt wird.Dies ist die einzige möglichkeit.Zur Beschreibung eines teilchen mit halbzahligem spin ,braucht man mehrkomponentige Beschreibung“.
-----------------
Zitat.von folgende pdf Datei (quaternionen) ,

http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0709/0709.2238.pdf

"woraus ich auch im Bezug auf Grabenkämpfe zitiert hatte."


Zitat:
„Somit können Komplexe Zahlen sowohl als Koordinaten wie auch als Operatoren gedeutet weden.Pauli Matrizen sind eben nicht nur Operatoren sondern auch Koordinaten.“

Wie schon vorher bemerkt ,kann man diese Drehbewegung in SO3 auf zwei verschiede Weise beschreiben,nämlich in

4D –(H1-Quaterninoen) oder macht man von 4D,zweimal 2D
2.2D-(SU2 –Pauli oder Dirac-Matrizen.

Wie ersichtlich ,ist die Spinbewegung ,in jede Hinsicht ,nämlich
mathematisch (Dirac-Gleichungen )
Physikalisch (ALLE Experimente) und
Logik ,Verständnis,bildliche Vorstellbarkeit,anschaulichkeit (Umstülpungsvoragng –Reißverschluss in drei Richtungen)
Vollständig beschrieben.

Ich habe bis jetzt kein einziger Satz gegen diese Feststellung gehört .Weder von Dir noch von irgendjemand anderen.
Wo siehst Du Problem?Mathematische Formulierung?
Anschaulichkeit,Logik,?Experimentelle Fakten?
Alles beweist doch meine Feststellung.Welche Frage hast Du dazu?
Zarathustra.
 
Beiträge: 1074
Registriert: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:57

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 6. April 2011, 09:37

.
Moin Zarathustra,

ich habe da auf Deinen immer gleichen Unfug keine Lust, es ist ganz einfach, Du sagst, ein Neutron ist ein Elementarteilchen, das heißt es ist nicht zusammengesetzt. Es zerfällt aber. Damit ist klar, es ist zusammengesetzt, und was Du schreibst ist Mumpitz.

Du bist nicht der für den Du Dich hältst. Du bist nicht der größte Physiker der Welt, niemand wird sich vor Dir verneigen, Du wirst die Welt nicht verändern, es wird keine neue Epoche beginnen, kein neues Zeitalter, Du wirst nicht berühmt werden, Du wirst das kleine Licht bleiben, das Du bist. Du hast eine Krankheit, Du bist eben im Größenwahn, und das ist alles.

So wie Du erwartest, die Menschen, also ich und die anderen aus den anderen Foren, sollen Deinen Unfug als Tatsache akzeptieren, erwarte ich, das Du Deine Krankheit und die Tatsache akzeptierst, das Du eben nicht der größte Physiker aller Zeiten bist, sondern einfach nur ein Mensch mit einer Krankheit. Das wirst Du aber nie akzeptieren, und solange Du nicht behandelt wirst, wird Dein Zustand auch nicht besser werden.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 11:04

Guten Morgen Manuel

Was für Einfluss diese Erkenntnisse auf die Welt haben werden ,oder wie wichtig diese sein werden ist nur eine Meinung,eine Einschätzung ,eine Vorhersage,persönliche Bewertung.(Deine geanu so wie meine)Darum geht es nicht.
Es geht DARUM ,zunächst die Richtigkeit diese Feststellungen unter Beweis zu stellen.
Sind sie falsch oder richtig?
Wie diese zu bewerten sind ,ist eine andere Sache .Ob diese die Welt für immer grundlegend ändern oder nicht ,wird die Zukunft zeigen.

Jeder (ich auch) kann diesbezüglich eine andere Meinung haben .Das sind aber nur Prophezeihungen und Vorhersagen ,die stimmen können oder nicht und keine Wissenschaft.
Ich spreche von der Tatsachen z.B.von Elektron als schwingende Saite ,von Spinbewegung als Quadratur des Kreises,von den Beziehung zwischen Quantenzahlen und der Struktur des Teilchens,us.w.

Deshalb frage ich Dich ,ob Du einen Physiker auf der Welt kennst ,der auch im Ansatz etwas gegen diese Feststellungen (zB. hier die Spinbewegung)zu sagen hätte?Den gibt es nicht ,weil ich die Spinbewegung bildlich dargestellt habe,mathematisch untermauert und experimentell bestätigt.Wer soll denn hier etwas noch zu sagen haben?
Zarathustra.
 
Beiträge: 1074
Registriert: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:57

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 6. April 2011, 11:30

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Morgen Manuel, was für Einfluss diese Erkenntnisse auf die Welt haben werden, oder wie wichtig diese sein werden ist nur eine Meinung, eine Einschätzung, eine Vorhersage, persönliche Bewertung. (Deine genau so wie meine) Darum geht es nicht.

Es geht darum, zunächst die Richtigkeit, diese Feststellungen unter Beweis zu stellen. Sind sie falsch oder richtig? Wie diese zu bewerten sind, ist eine andere Sache. Ob diese die Welt für immer grundlegend ändern oder nicht, wird die Zukunft zeigen.

Sie sind falsch. Wie oft denn noch?


Zarathustra. hat geschrieben:
Jeder (ich auch) kann eine andere Meinung haben. Das sind aber nur Prophezeiungen und Vorhersagen, die stimmen können oder nicht und keine Wissenschaft. Ich spreche von den Tatsachen (z.B. das Elektron als schwingende Saite). Deshalb frage ich Dich, ob Du einen Physiker auf der Welt kennst, der auch im Ansatz etwas gegen diese Feststellungen (z.B. hier die Spinbewegung) zu sagen hätte? Den gibt es nicht, weil ich die Spinbewegung bildlich dargestellt habe, mathematisch untermauert und experimentell bestätigt. Wer soll denn hier etwas noch zu sagen haben?

Dazu braucht es keinen Physiker, ich habe es Dir schon erklärt, Du sagst, das Neutron ist elementar, ist es aber nicht. Deine Aussagen widersprechen den Experimenten. Und dann hast Du auch nichts „bildlich“ dargestellt, Du hast einfach ein paar Formeln hingeschrieben, nicht mehr. Die kommen aber aus der QT, das sind die um die Relativität erweiterten Formeln von Schrödinger, damit kannst Du nichts beweisen.

Die beweisen einfach dass Du unrecht hast, ganz einfach. Und nun?

http://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Gleichung
http://www.phys.uni-paderborn.de/~wgs/D ... tronen.pdf

Die Energie eines Wasserstoffatoms ist abhängig davon, ob der Spin des Elektrons parallel zu dem des Protons ist, oder nicht.

Ich sage Dir hier, Du kannst nicht ausrechen, wie groß der Unterschied ist, Du kannst nicht erklären warum es so ist.

Was Du schreibst ist falsch, hat man Dir sooft erkläret, es recht hier auch, Dir das mit dem Neutron zu sagen, Deine „Theorie“ ist ja ein Gesamtkunstwerk. Das Neutron kann zerfallen, wie kommt der Spin des Neutrons zustande?

Du wirst nie weiter kommen, es tut mir Leid, Dir das immer wieder sagen zu müssen, Du lebst in einer Traumwelt.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 14:25

Guten Tag Manuel

Ich habe bewisen ,daß meine Feststellungen ,was Physikalische Bedeutung der Energie,Masse und Spinbewegung betrifft,ABSOLUT unbestreitbar sind ,und diese Begründet,in jede Hinsicht (Mathematisch,logisch und durch Experimente).
Wo hast Du Probleme?was versteht Du nicht?
Zarathustra.
 
Beiträge: 1074
Registriert: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:57

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 6. April 2011, 14:50

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, Ich habe bewiesen, dass meine Feststellungen, was die physikalische Bedeutung der Energie, Masse und Spinbewegung betrifft, absolut unbestreitbar sind, und diese begründet, in jede Hinsicht (mathematisch, logisch und durch Experimente). Wo hast Du Probleme? Was verstehst Du nicht?

Lieber Zarathustra,

Du behauptest das immer, es wird dadurch nicht richtig. Du hältst Dich auch an keine Regel, die ein Wissenschaftler einzuhalten hat.

Du musst eine Publikation erstellen, also ein vernünftig formuliertes Dokument verfassen, und das zum Beispiel ans Nature (http://www.nature.com/nature/index.html) senden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nature

Dort wird dann Deine Arbeit von unabhängigen Gutachtern die in dem Fachgebiet tätig sind beurteilt, das nennt sich dann Peer-Review (http://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review) und wenn Deine Arbeit da durchkommt, wird diese veröffentlicht.

Das ist der Weg, das ist der einzige Weg, alles andere ist nur Kasperletheater von Dir hier.

Du kannst nur was behaupten, jede Aussage von Dir, Du hast was bewiesen und Du hast recht, ist für die Tonne, und zählt einfach nicht. Wenn Du als Physiker anerkannt werden willst, musst Du Dich wie einer verhalten. Du verhältst Dich aber ganz anders, darum bist Du auch kein Physiker und schon gar nicht der Größte der Welt.

Du schreibst auch, Energie muss erzeugt werden, das ist aber falsch, Energie muss nicht erzeugt werden und kann auch nicht erzeugt werden. Ich werde Dir immer wieder sagen, dass Du nichts bewiesen hast, gar nichts, Du gibst Formel wieder, die eben was ganz anderes zeigen.

Ich sage Dir jetzt, ich habe bewiesen, dass Du krank bist, und im Größenwahn, das Du glaubt, Du wärst was Besonderes, Du das aber nicht bist. Wo hast Du da Probleme? Was verstehest Du nicht?
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 15:46

Guten Tag Manuel
ob ich was besonders bin oder nicht ist völlig belanglos.das ist nur eine Meinung ,eine Bewertung ,sonst nichts.Darum geht es nicht.
Es geht um die Physikalische Bedeutung der Masse und Energie (Anzahl der Schwingungen) und Spinbewegung (quadratur des Kreises).
Wer hat etwas dagegen zu sagen?

Mit "Energie muss erzeugt werden" meine ich folgendes ,wie ich schon oft schrieb.
Es muss etwas materielles (physikalisch) schwingen ,sonst gibt es keine Energie.zB wenn man von Ruheenergie des Elektrons spricht ,ist damit keine Zahl gemeint ,die auf dem Stirn des Elektrons steht ,
sondern das Elektron MUSS in sich SCHWINGEN (Spinbewegung),sonst gibt es keine Energie .Diese Energie muss ständig erzeugt werden d.h.dieses Objekt (Elektron) MUSS ständig schwingen .das nannte ich Erzeugung d.h Ununterbrochene Schwingung .
Zarathustra.
 
Beiträge: 1074
Registriert: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:57

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 6. April 2011, 18:09

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, ob ich was Besonders bin oder nicht ist völlig belanglos. Das ist nur eine Meinung, eine Bewertung, sonst nichts. Darum geht es nicht. Es geht um die physikalische Bedeutung der Masse und Energie (Anzahl der Schwingungen) und Spinbewegung (Quadratur des Kreises). Wer hat etwas dagegen zu sagen? Mit "Energie muss erzeugt werden" meine ich folgendes, wie ich schon oft schrieb. Es muss etwas materielles (physikalisch) schwingen, sonst gibt es keine Energie, z.B. wenn man von Ruheenergie des Elektrons spricht, ist damit keine Zahl gemeint, die auf dem Stirn des Elektrons steht, sondern das Elektron muss in sich Schwingen (Spinbewegung), sonst gibt es keine Energie. Diese Energie muss ständig erzeugt werden d.h. dieses Objekt (Elektron) muss ständig schwingen. Das nannte ich Erzeugung d.h. ununterbrochene Schwingung.

Ich weiß schon, was Du meinst, dennoch sagst Du es falsch. Auch eine ständige Bewegung eine Rotation oder Schwingung erzeugt keine Energie. Du sagst, Energie kann es nur geben, wenn etwas Materielles in Bewegung ist, damit muss es immer erstmal was Materielles geben.

Demnach ist in Deiner Vorstellung Energie immer an ein Materielles Objekt gebunden, das kleinste Objekt wäre dann auch der kleinste Energieträger. Wenn dem so wäre, könnten Objekte nur in diese kleinsten Objekte zerfallen und daraus neue bilden. Es gäbe keine „freie“ Energie. CERN zeigt aber, dass Du irrst.

Was wäre den für Dich der kleinste Träger? Das Neutrino? Oder das Photon?

Wie auch immer, bewiesen hast Du nichts, die Widersprüche habe ich Dir genannt, sehen willst Du die nicht, Du fragt immer wieder nur wo die sind.

Also, es bleibt wie ich gesagt habe, Du gehst eben nicht den richtigen Weg, ein Physiker schreibt im Nature, Du schaffst das aber nicht.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 18:30

Guten Tag Manuel

Du schreibst von freien Energie.was ist das?

Um es kurz zu machen
-Zunächst muss ein Physikalisches Objekt mit Spin ½ (Materieteilchen) vorhanden sein ,das ein Teilchen mit Spin 1 (Lichtteilchen) entstehen kann ,das auch Energie besitzt.
Wenn diese (Materie und Licht)nicht da sind ,dann gibt es auch kein Universum(Physik-materielle Welt),worüber wir sprechen könnten.

In beiden Fällen ,(Materie oder Lichtteilchen) ist das ,was gemessen wird ,nur die Frequenz (Wellenlänge),die dann in eine Energieeinheit übersetzt und angegeben wird.

Es gibt keine Energie in Verschiedene Arten .Energie gibt nur die Frequenz des jeweilgen Objektes an.Gleichgültig ob es sich um Spin ½ Teilchen oder Spin1 Teilchen.
Das ist meine Feststellung .Im Hintergrund stehen Einstein Formel (E=mc²) und Dirac-Gleichungen zur Verfügung ,um die mathematische Untermauerungen deutlich hervorzuheben.
Glaubst du ,daß ein Physiker diese Feststellung in Frage stellen kann?(ich meine es jetzt wirklich ernst) ,wenn ja ,dann welchen punkt?
Zarathustra.
 
Beiträge: 1074
Registriert: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:57

VorherigeNächste

Zurück zu Andere Theorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste