Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 6. April 2011, 18:51

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, Du schreibst von freien Energie, was ist das? Um es kurz zu machen, zunächst muss ein physikalisches Objekt mit Spin ½ (Materieteilchen) vorhanden sein, das ein Teilchen mit Spin 1 (Lichtteilchen) entstehen kann, das auch Energie besitzt. Wenn diese (Materie und Licht) nicht da sind, dann gibt es auch kein Universum, worüber wir sprechen könnten.

Da wirst Du wohl auch den Urknall neu schreiben müssen.


Zarathustra. hat geschrieben:
In beiden Fällen, (Materie oder Lichtteilchen) ist das, was gemessen wird, nur die Frequenz (Wellenlänge), die dann in eine Energieeinheit übersetzt und angegeben wird. Es gibt keine Energie in verschiedene Arten. Energie gibt nur die Frequenz des jeweiligen Objektes an. Gleichgültig ob es sich um Spin ½ Teilchen oder Spin1 Teilchen. Das ist meine Feststellung. Im Hintergrund stehen Einstein Formel (E = mc²) und Dirac-Gleichungen zur Verfügung, um die mathematische Untermauerungen deutlich hervorzuheben. Glaubst du, dass ein Physiker diese Feststellung in Frage stellen kann? (ich meine es jetzt wirklich ernst), wenn ja, dann welchem Punkt?

Ja, Physiker können das infrage stellen und machen das auch, ich habe da mit einigen zu gesprochen. Aber die wollen alle nicht mit Dir sprechen.

Du musst auch sehen, dass Du viele Punkte in Deiner „Theorie“ hast, und die müssen alle zusammenpassen, passt einer nicht, fällt alles zusammen. Und da muss man nicht bis zu den Dirac-Gleichungen gehen, Deine Theorie kann man mit dem Neutron widerlegen.

Wann bist Du denn auf die Idee gekommen, in welchem Jahr war das? Was ist eigentlich mit der Mutter von Shiva?

Wäre es denn so schlimm, wenn Du eben keine große Entdeckung gemacht hast? Viele haben das schon gedacht, und denken das immer noch. Schaue doch mal im Mahag, da ist Mordred, der glaubt an seine MX10QT, egal was Du dem sagst, oder erklärst, er hat recht. Der sagt auch immer, keiner kann ihn widerlegen, es gibt nicht ein Argument, das zeigt, dass er irrt.

Und glaubst Du er hat recht? Dann ist Deine These auch falsch. Ihr könnt beide irren, aber nicht beide recht haben.

Du wirst nun auch Mordred nicht von seinem Unfug abbringen können, er will und kann einfach nicht erkennen, dass er falsch liegt. Und genauso ist es eben auch bei Dir. Du willst und kannst das nicht erkennen. Der Unterschied ist aber, Mordred ist wirklich dumm und ein mieser Charakter, das ist ein echt übler Mensch. Du bist recht klug, und ein ganz netter Kerl, nur leider bist Du eben krank. Und leider lässt Du Dir nicht helfen. Das finde ich richtig traurig.

Tue mir doch einen Gefallen, ruf den Herrn Bergner an, seine Nummer hast Du doch. Denke an Deine Tochter, Du kannst nur gewinnen. Stell Dir doch mal vor, wie toll das wäre, wenn Du mit allen oder fast allen Menschen wieder richtig gut klar kommen würdest.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 6. April 2011, 19:07

Guten Abend Manuel
Wer? welcher Physiker ?hat irgendwann ,irgendwo eine Energie gemessen ,ohne sich auf die Frequenz oder Wellenlänge des jeweiligen Objektes zu beziehen.
Energie ist ein Begriff.die Begriffe werden nicht gemessen .Die begriffe können nicht gemessen werden ,die haben keinen Spin ,keine Masse,keine wellenlänge.
Energie ,Zeit und Masse sind nur, nicht -messbare Begriffe ,die auf eine EINZIGE physikalisch (in Wieklichkeit)messbare Größe ,nämlich die Frequenz oder Wellenlänge ,zurückzuführen sind.
wer sagt etwas anderes?wer hat die Energie gemessen?Was gemessen werden kann ,ist nur der Raum (wellenlänge) ,oder zeitlich ausgedruckt ,die Frequenz.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon MCD » Donnerstag 7. April 2011, 00:13

Hallo Herr Zarathustra,

gut, ich habe da eine oder zwei Zwischenfragen, angenommen Ihre Darstellung von Raum, Struktur, Aufbau und Wechselwirkung von Materie ist zutreffend,
a) wie soll Ihrer Meinung nach die Forschung weiter gehen,
b) soll überhaupt weiter geforscht werden oder ist damit alles gesagt bzgl. Ursprung allen Seins und kann/sollte damit z.B. der Betrieb am CERN ab sofort eingestellt werden,
c) welchen Nutzen hat die Menschheit aus den raumtheoretischen Erkenntnissen,
d) resultieren daraus ggf. technische Möglichkeiten, den weltweiten Energiebedarf zu decken, ohne das wir unseren eigenen Lebensraum binnen kürzesten, evolutionären Daseins zerstören?

Ich finde einen kleinen Ausblick auf die Zeit nach der Einführung der Raumtheorie, als dritte große Wissenschaftsrevolution, könnten Sie dem interessierten Leser geben.

Wenn das in diesem Thread nicht passt, sagen Sie, wo Sie auf die Fragen eingehen möchten.

Beste Grüße

MCD
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 16. April 2011, 10:20

Guten Morgen Herr MCD

Das sind sehr ernste und spannende Fragen und freue mich auf solche Fragen .Denn jeden stellt man nicht diese Fragen .Trotzdem wäre ähnlich tiefe Fragen in Sachliche Hinsicht (meine Feststellungen -) wirklich wünschenswert.

Dann müsste die Richtigkeit dieser Feststellungen nicht einfach als „angenommen „vorausgesetzt werden , sondern wären die Unbestreitbarkeit dieser Feststellungen noch mal deutlicher geworden ,zumal hier keiner sich über Physik (meine Feststellungen ) zu äußern wagt.Bis jetzt weder sachliche Kritik noch Bestätigung.Einfach schweigen und t trinken ,ist anscheinend einfacher und bequemer.

Bis heute kam ich nicht dazu ,ihre Fragen zu beantworten ,die Sie dankenswerterweise gestellt haben.Heute will ich auch nicht darauf eingehen ,sondern nur einen noch grundsätzlicheren Aspekt hervorheben ,nämlich aus Erkenntnistheoretischer Sicht.

Das Entscheidende an die Feststellungen was diesen Aspekt betrifft ,ist folgendes.
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für die Dualität des Dasein.

a-Materiell-Geistig
(Naturwissenschaften .Geisteswissenschaften)
b-Wissenschaft-Glaube
c-Sein-Bewusstsein
d-Physik-Metaphysik
(experimentieren-Philosophieren).

Demnächst benutze ich Physik und Metaphysik für diese zwei Bereiche.
Mit dieser Erkenntnisse vereinigen sich diese zwei Bereiche (Physik und Metaphysik) unzertrennlich und vollkommen ,in dem hier zum ersten mal eine klare und vollkommene Trennlinie zwischen materiell und geistig gezogen wird.

Damit wird sich die Physik als eine absolut unbestreitbare Tatsache durchsetzen , und für alle Menschen gelten. Kein Prophet Mystiker ,Philosoph und besonderes kein Physiker kann die materielle Welt als ein individueller Traum bezeichnen.

Wenn Traum ,dann gilt denselben Traum 100%ig für Menschheit und nicht für ein einzelner Mensch.
Feinstrukturkonstante ist in allen Träume des einzelne Menschen ist 137.
Masse ,Ladung und Spin des Elektrons ist auch in allen träumen das gleiche.

In Fraknfurt und in Tehran messen die Physiker in ihre Träumen , den gleichen Wert für die Masse des Protons.
Die Konsequenzen , die sich ,im Hinblick auf menschliche Gemeinschaft ,daraus ergeben ,habe ich kurz in einem Beitrag in Thread „Zitaten“ schon angedeutet,worauf ich später wahrscheinlich ausführlicher eingehen werde.

Fürs Wochenende werde ich bestimmt nicht darauf zurückkommen können ,weil wie Du gelesen hast,habe ich vor in den nächsten Tagen ,mehr über Physik zu schreiben.
Danke noch mal wegen ihrer Fragen.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Artie » Samstag 16. April 2011, 10:55

Zarathustra. hat geschrieben:Bis heute kam ich nicht dazu ,ihre Fragen zu beantworten ,die Sie dankenswerterweise gestellt haben.

Das kann ja mal passieren, aber:
Zarathustra. hat geschrieben:Heute will ich auch nicht darauf eingehen

Ich glaube du rollst Möppse...
TYPISCH!
Die Nummer ziehst du immer ab, wenn du etwas gefragt wirst.
Du hast noch NIE Fragen beantwortet.
Von dir kommt sicher nix...
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Dienstag 19. April 2011, 11:36

Guten Tag M.S
Von AC-Forum
"Deshalb entschloss ich mich vor ein paar Tagen mich in drei einschlägigen Foren anzumelden (mahag,alltopic,relativ-kritisch) um andere Meinungen einzuholen."

Können Sie ihre Frage hier noch mal stellen?
Ich würde ihnen eine Antwort geben ,die von niemandem bestritten werden kann ,sofern ich ihre Frage (was Relaitätsbegiff angeht) richtig verstanden habe und Sie wirklich an eine ,wie Sie erwähnten, sachliche (emotionslose) Diskussion ,unter mehr oder weniger gebildete und erwachsene Menschen interessiert sind.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Dienstag 19. April 2011, 13:18

Guten Tag MS

Anscheinend besteht Einigkeit darüber, was physikalisch real ist,nämlich das ,was gemessen werden kann.
Bleibt nur noch festzustellen (oder zu fragen) ,was messbar ist.

-Ist die Zahl "22" messbar?
-Ist der Begriff"Dummheit" messbar?
-Ist eine abstrakte Wahrscheinlichkeitswelle messbar?

Messbar oder physikalisch real ist das ,was stofflich ist ,was materiell ist .etwas was man in einem bestimmten RAUMbereich lokalisieren kann.
In diesem Sinne ist ein Elektron (oder Photon)selbstverständlich genau so real und stofflich wie jeder andere makroskopische Erscheinnungformen der Materie ,wie Wasser ,Blut ,Knochen ,Zahnrad ,u.s.w.
Da besteht absolut keinen Unterschied zwischen einem Elektron und einer Saite eines Musikinstrumentes.Absolut keinen,
was Stofflichkeit betrifft.
Elektronen sind nur kleiner,die man mit den Menschlichen Instrumenten (Nase,Auge,Ohr,Haut) nicht riechen sehen hören und anfassen kann ,sondern mit feineren Instrumenten .(riechen vielleicht nicht aber anfassen mit Sicherheit und Gewissheit ,sonst wäre es nicht zu messen-Spin,Masse,Ladung -)
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon M.S » Donnerstag 21. April 2011, 21:05

Guten Tag Zarathustra,

Zarathustra hat geschrieben:Guten Tag M.S
Von AC-Forum
"Deshalb entschloss ich mich vor ein paar Tagen mich in drei einschlägigen Foren anzumelden (mahag,alltopic,relativ-kritisch) um andere Meinungen einzuholen."

Können Sie ihre Frage hier noch mal stellen?
Ich würde ihnen eine Antwort geben ,die von niemandem bestritten werden kann ,sofern ich ihre Frage (was Relaitätsbegiff angeht) richtig verstanden habe und Sie wirklich an eine ,wie Sie erwähnten, sachliche (emotionslose) Diskussion ,unter mehr oder weniger gebildete und erwachsene Menschen interessiert sind.


Nein, Sie haben meine Frage nicht richtig verstanden.


Zarathustra. hat geschrieben:Guten Tag MS

Anscheinend besteht Einigkeit darüber, was physikalisch real ist,nämlich das ,was gemessen werden kann.
Bleibt nur noch festzustellen (oder zu fragen) ,was messbar ist.

-Ist die Zahl "22" messbar?
-Ist der Begriff"Dummheit" messbar?
-Ist eine abstrakte Wahrscheinlichkeitswelle messbar?

Messbar oder physikalisch real ist das ,was stofflich ist ,was materiell ist .etwas was man in einem bestimmten RAUMbereich lokalisieren kann.
In diesem Sinne ist ein Elektron (oder Photon)selbstverständlich genau so real und stofflich wie jeder andere makroskopische Erscheinnungformen der Materie ,wie Wasser ,Blut ,Knochen ,Zahnrad ,u.s.w.
Da besteht absolut keinen Unterschied zwischen einem Elektron und einer Saite eines Musikinstrumentes.Absolut keinen,
was Stofflichkeit betrifft.
Elektronen sind nur kleiner,die man mit den Menschlichen Instrumenten (Nase,Auge,Ohr,Haut) nicht riechen sehen hören und anfassen kann ,sondern mit feineren Instrumenten .(riechen vielleicht nicht aber anfassen mit Sicherheit und Gewissheit ,sonst wäre es nicht zu messen-Spin,Masse,Ladung -)



Wenn ich mir das hier so durchlese, dann lautet meine Antwort auf die (von mir in obigem Text fett hervorgehobene ) Frage:
Nein. Es gibt ein Ausmass an Dummheit, das ganz einfach nicht messbar ist.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 22. April 2011, 00:21

Guten Morgen M.S

Solche Fragen und Antworten sollen zur Gewissheit führen , daß die Eigenschaften wie Spin,Masse,Ladung und Schraubensinn eines Elektrons, sich mit absoluter Sicherheit auf STOFFLICHE (physikalische) und dynamische Struktur des Elektrons beziehen MUSSEN ,weil die Dummheit (oder Schlauheit)des Elektrons in Physik nicht gemessen werden kann.

Wenn die Lehrmeinung gezwungen wird, diese Tatsache zu akzeptieren ,dann wird deutlich ,daß die Forschung der letzten Jahrzehnten in falsche Richtung gelaufen ist .

Hätten die Theoretiker ,sich darauf konzentriert ,herauszufinden was diese Begriffe physikalisch bedeuten ,dann wäre die Wissenschaft viel weiter,und Millionen Menschen (Physikstudenten)wären nicht gezwungen ,mathematische Konstrukte als Physikalische Objekte zu betrachten .

Es geht darum den Zusammenhang zwischen der physikalischen Eigenschaften (zB.Masse oder Spin und nicht Schlauheit) des Teilchens und dem Teilchen selbst herauszufinden und damit die dynamische ,geometrische und stoffliche Struktur des Teilchens zu beschreiben ,was ich getan und hier vorgelegt habe.

PS:Ihre Frage lautete :
was ist real?
und später noch genauerr formuliert
was ist physikalisch real?
was habe ich falsch verstanden?
Zuletzt geändert von Zarathustra. am Freitag 22. April 2011, 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Widersprüche in der „Theorie“ von Zarathustra

Beitragvon M.S » Freitag 22. April 2011, 08:16

Hallo Zarathustra,

Zarathustra. hat geschrieben:Guten Morgen M.S


PS:Ihre Frage lautete :
was ist real?
und später noch gauner formuliert
was ist physikalisch real?
was habe ich falsch verstanden?


Den Kontext.
Ich stellte unmissverständlich fest, dass ich auschliesslich an der Mainstream-Definition interessiert bin.
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