neues kosmologisches Modell

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon Artie » Sonntag 29. Januar 2012, 22:55

Und was meinst du, wie du erst guckst, wenn du merkst, wie sehr daneben du gelegen hast?
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon René Eichler » Montag 27. Februar 2012, 19:04

Hier mal ein Artikel in dem erklärt wird, dass der Gammahintergrund der Milchstraße mit der Annihilation von Materie und Antimaterie zu erklären wäre.
diffuser Gammahintergrund
Hier noch eine Tabelle aus der man entnehmen kann, dass 31% der Gammastrahlung in der Milchstraße bisher noch nicht erklärbar ist.
Bild

LG René
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 15. März 2012, 21:25

Sehr geehrter Herr René Eichler,

auf Ihrem Bild Atom.jpg postulieren Sie:

Ein Photon besteht aus gleich viel gravitativ positiver wie negativer Energie

Verwechseln sie da nicht elektrische und magnetische Felder ?
Weiters lese ich:

Das Elektron befindet sich im Inneren der Hohlkugel des Protons und ergibt somit ein Neutron

In Ihrer Zeichnung hat aber das Elektron einen kleineren Radius und somit eine geringere Oberfläche und Volumen als das Proton und müsste daher auch weniger Wechselwirkung zeigen. Ausserdem, wohin wollen Sie dann die Quarks schaffen, und woraus sollten diese sonach bestehen ?
Das gleiche Problem ist auch in dieser Ihrer Aussage zu hinterfragen:

Egal wie viel Energie eine solche Blase besitzt, die Elementarladung ist stets 1.

Wie soll das zugehen, wenn sich Ihre "Energie" [❇] ja eigentlich nach der Oberfläche berechnen müsste ?

[❇] Energie ist kg*m²/sek²; was Sie meinen dürfte wohl eher m/sek² und somit eine Beschleunigung wie in der Gravitation, oder auch km/sek/Mpc = m/sek/m = 1/sek = Frequenz wie in der Expansion sein, oder ? Ihre Abstossung (1/sek) hat ja überhaupt ganz andere Vorzeichen als die Anziehung (m/sek²) - wie gedenken Sie das anzugleichen, um es als zwei Seiten einer Münze zu verkaufen ?

Ich will damit ja nicht gerade sagen dass man Gravitation und Expansion nicht gegenüberstellen kann, ich selbst habe das auch schon versucht, bin damit aber auf ein anderes Ergebnis als Sie gekommen: Das schwarze Loch in dem wir (gewissermassen) leben; wie also wollen Sie das rechnen, damit es zusammenpasst ?
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon René Eichler » Sonntag 18. März 2012, 11:45

Y hat geschrieben:auf Ihrem Bild Atom.jpg postulieren Sie:

Ein Photon besteht aus gleich viel gravitativ positiver wie negativer Energie
Verwechseln sie da nicht elektrische und magnetische Felder ?
Weiters lese ich:


nein ich verwechsel das nicht.
Ich glaube dass Photonen 2 Verschiedene Energien haben. Eine mit positiver Gravitation und eine mit negativer Gravitation (Antigravitation)
das wird auch hier nochmal erklärt Lichtablenkung

Die Quarks sind für mich nur hypotetische Teilchen, die die Wissenschaftler erfunden haben um zu verstehen, wie sich Teilchen in andere Teilchen umwandeln. Ich brauche diese Teilchen nicht. Wenn ich schon Farbladung höre bekomm ich nen Hals.

Die Energie der Teilchen berechnet sich nach ihrer Oberfläche.
Die Masse danach ob mehr gravitativ positive energie oder Negative vorhenden ist.
Die elektrische Ladung hat etwas mit der Krümmung der Energie zu einer Kugel zu tun.
Eine vollständige Kugel hat 1 Elementarladung, wie groß die Kugel ist, ist dabei egal

Gruß René
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon Yukterez » Sonntag 18. März 2012, 17:35

Verwechseln sie da nicht elektrische und magnetische Felder ?

nein ich verwechsel das nicht.

Das heisst, Sie wollen den ⇝Elektromagnetismus nicht durch die ±Gravitation ersetzen, sondern diese zusätzlich zu der elektromagnetischen Natur eines Photons rechnen ?

Ich glaube dass Photonen 2 Verschiedene Energien haben. Eine mit positiver Gravitation und eine mit negativer Gravitation (Antigravitation)
das wird auch hier nochmal erklärt Lichtablenkung

Das habe ich gelesen; leider finde ich dort aber nicht die Kalkulation, in welchen Einheiten Sie die Gravitation (m/sek² ?) und die Abstossung (m/m/sek ?) rechnen, und wieviel Energie (Joule → kg*m²/sek²) zu welcher Anziehung bzw Abstossung führt; ich selbst habe es nicht geschafft das aufzuschreiben, da hier die Einheit "kg" zuerst in "m" & "sek" umgewandelt werden müsste, um es wegzukürzen. Normalerweise macht man das ja indem man unter anderem mit der Gravitationskonstante multipliziert (deren Einheit ist m³/sek²/kg, womit man kg/kg wegkürzt), aber diese fliesst in Ihre Rechnungen nicht ein, und kann es so auch nicht; wieviele Joule entsprechen also welcher Anziehung/Abstossung, und wie kann man die Anziehung/Abstossung so separieren/polarisieren, dass man sie technisch oder experimentell nutzen kann ?

Die Energie der Teilchen berechnet sich nach ihrer Oberfläche.

Wieviel Joule pro Quadratmeter ?

Die Masse danach ob mehr gravitativ positive energie oder Negative vorhenden ist.

Wie geht Trägheit und negative Gravitation zusammen ? Negative Trägheit ? Wenn ja, wie hat man sich das vorzustellen ?

Die elektrische Ladung hat etwas mit der Krümmung der Energie zu einer Kugel zu tun.

Meinen Sie elektromagnetische Ladung oder ist die magnetische Ladung hier getrennt zu behandeln ?
Wie krümmt man eine Energie, bzw. womit ? Oder meinen Sie Raumkrümmung durch Energie ? Das liesse sich schon rechnen, aber meinen Sie das auch ?

Eine vollständige Kugel hat 1 Elementarladung, wie groß die Kugel ist, ist dabei egal

Können Sie mir das anhand zweier Kugeln mit unterschiedlicher Grösse vorrechnen ? Ich würde ja immer eine grössere Ladung erhalten je grösser das Volumen ist, sagen wir also
A) +Energie: 1.1 kg*m²/sek², -Energie 1.2 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
B) +Energie: 1.7 kg*m²/sek², -Energie 1.6 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
Wie rechne ich das nun, um bei beiden auf Elementarladung 1 zu kommen, und wie rechne ich den Abstand zwischen beiden Ladungen (oder berühren sich diese Linien/Kreise direkt ?)
Bitte um Erklärung betreffs praktischer Umsetzung (eventuell in einer Science Fiction Komödie, oder in Verbesserungen der Technik ?)

Die Formel e=mc²=hf kennen Sie ja, daher wäre normalerweise die Anziehungskraft einer Energie von 1 Joule: 1/c² = 0.00000000000000001kg → N=m*G*M/R²; dazu benötigen sie dann einen Abstand um die Kraft (kg*m/sek²) zu messen, machen Sie das so oder haben Sie diese Methode bereits erweitert um auch Abstossung erhalten zu können ?
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon René Eichler » Sonntag 18. März 2012, 18:34

Y hat geschrieben:Das heisst, Sie wollen den ⇝Elektromagnetismus nicht durch die ±Gravitation ersetzen, sondern diese zusätzlich zu der elektromagnetischen Natur eines Photons rechnen ?

ja
Y hat geschrieben:Das habe ich gelesen; leider finde ich dort aber nicht die Kalkulation, in welchen Einheiten Sie die Gravitation (m/sek² ?) und die Abstossung (m/m/sek ?) rechnen, und wieviel Energie (Joule → kg*m²/sek²) zu welcher Anziehung bzw Abstossung führt; ich selbst habe es nicht geschafft das aufzuschreiben, da hier die Einheit "kg" zuerst in "m" & "sek" umgewandelt werden müsste, um es wegzukürzen. Normalerweise macht man das ja indem man unter anderem mit der Gravitationskonstante multipliziert (deren Einheit ist m³/sek²/kg, womit man kg/kg wegkürzt), aber diese fliesst in Ihre Rechnungen nicht ein, und kann es so auch nicht; wieviele Joule entsprechen also welcher Anziehung/Abstossung, und wie kann man die Anziehung/Abstossung so separieren/polarisieren, dass man sie technisch oder experimentell nutzen kann ?


im Gravitationsgesetz müsste man für die Masse der Antimaterie einfach ein - setzen.
Die Energie eines Teilchens ist immer die gesammte Energie eines Teilchens gravitativ positive und negative Energie werden dort einfach beide als positive Werte addiert.
Beispiel: ein Proton hat mehr positive als negative Energie. die Gesammtenergie ist 511keV dieses annihiliert dabei entsteht ein Photon das gleich viel gravitativ positive wie negative Energie hat , die Energie dieses Photons ist aber auch 511KeV
Y hat geschrieben:Wie geht Trägheit und negative Gravitation zusammen ? Negative Trägheit ? Wenn ja, wie hat man sich das vorzustellen ?


Die Träge Masse ist immer positiv, auch bei Antimaterie mit Antigravitation

Y hat geschrieben:Meinen Sie elektromagnetische Ladung oder ist die magnetische Ladung hier getrennt zu behandeln ?
Wie krümmt man eine Energie, bzw. womit ? Oder meinen Sie Raumkrümmung durch Energie ? Das liesse sich schon rechnen, aber meinen Sie das auch ?


Ich meine die Coulombkraft (elektrostatische Kraft)
Ich meine nicht die Raumkrümmung sonder die Krümmung der Energie zu einer Blase

Y hat geschrieben:Können Sie mir das anhand zweier Kugeln mit unterschiedlicher Grösse vorrechnen ? Ich würde ja immer eine grössere Ladung erhalten je grösser das Volumen ist, sagen wir also
A) +Energie: 1.1 kg*m²/sek², -Energie 1.2 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
B) +Energie: 1.7 kg*m²/sek², -Energie 1.6 kg*m²/sek², Krümmung: 360°
Wie rechne ich das nun, um bei beiden auf Elementarladung 1 zu kommen, und wie rechne ich den Abstand zwischen beiden Ladungen (oder berühren sich diese Linien/Kreise direkt ?)
Bitte um Erklärung betreffs praktischer Umsetzung (eventuell in einer Science Fiction Komödie, oder in Verbesserungen der Technik ?)

Da brauchst du nicht rechnen egal wie groß die Kugel ist, sie hat immer 360°
Nur weil du die Energie kennst, kannst du nicht die elektische Ladung berechnen.
Wenn du die elektrische Ladung haben willst musst du die Protonen bzw. Elektronen zählen

Gruß
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon Yukterez » Sonntag 18. März 2012, 19:20

Beispiel: ein Proton hat mehr positive als negative Energie. die Gesammtenergie ist 511keV dieses annihiliert dabei entsteht ein Photon das gleich viel gravitativ positive wie negative Energie hat , die Energie dieses Photons ist aber auch 511KeV

Die Umwandlung der massebehafteten Energie zur masselosen Energie sieht so aus:
e_[J=kg*m²/sek²] = m_[kg] * c_[m/sek]² = h_[Js=kg*m²/sek] * f_[1/sek]
Sie sehen also, die Masse bleibt erhalten, wenn auch aufgespalten in Frequenz und Wirkungsquantum.
Auf diesem Wege kann man auch bei einer Energie, die der insgesamten Ruhemasse der zu erzeugenden Teilchens entspricht, Materie und Antimaterie erzeugen. Die Eigenschaften von Antimaterie sind dabei schon belegt, und ich sehe nirgends eine Möglichkeit wie der geometrische Effekt der Gravitation umgekehrt werden könnte durch Energie oder Antimaterie, oder postulieren Sie dafür ein Boson ?

im Gravitationsgesetz müsste man für die Masse der Antimaterie einfach ein - setzen.
Die Energie eines Teilchens ist immer die gesammte Energie eines Teilchens gravitativ positive und negative Energie werden dort einfach beide als positive Werte addiert.

So einfach lassen sich negative und postive Werte nicht als positiv addieren, es sei denn, man quadriert vorher und zieht nacher die Wurzel; aber dann kommt ein numerisch anderes Ergebnis als bei einer normalen Addition heraus. So einfach wie Sie das so in Worten sagen kriege ich es in der Mathematik nicht hin - daher bitte ich nochmal um eine Rechnung die das in Zahlen, Variablen, Operatoren und Basiseinheiten ausdrückt, sonst bin ich mir nicht sicher, ob ich Sie auch richtig verstehe !
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon René Eichler » Sonntag 18. März 2012, 20:01

Y hat geschrieben:So einfach lassen sich negative und postive Werte nicht als positiv addieren, es sei denn, man quadriert vorher und zieht nacher die Wurzel; aber dann kommt ein numerisch anderes Ergebnis als bei einer normalen Addition heraus. So einfach wie Sie das so in Worten sagen kriege ich es in der Mathematik nicht hin - daher bitte ich nochmal um eine Rechnung die das in Zahlen, Variablen, Operatoren und Basiseinheiten ausdrückt, sonst bin ich mir nicht sicher, ob ich Sie auch richtig verstehe !


Wenn du etwas berechnen willst, dass nichts mit Gravitation zu tun hat musst du die Masse der Antimaterie genau so behandeln als wäre sie normale Masse aus Materie.
Nur wenn du die Gravitation berechnen willst musst du bei m Antimaterie ein Minus davor machen.

Y hat geschrieben:Die Umwandlung der massebehafteten Energie zur masselosen Energie sieht so aus:
e_[J=kg*m²/sek²] = m_[kg] * c_[m/sek]² = h_[Js=kg*m²/sek] * f_[1/sek]
Sie sehen also, die Masse bleibt erhalten, wenn auch aufgespalten in Frequenz und Wirkungsquantum.
Auf diesem Wege kann man auch bei einer Energie, die der insgesamten Ruhemasse der zu erzeugenden Teilchens entspricht, Materie und Antimaterie erzeugen. Die Eigenschaften von Antimaterie sind dabei schon belegt, und ich sehe nirgends eine Möglichkeit wie der geometrische Effekt der Gravitation umgekehrt werden könnte durch Energie oder Antimaterie, oder postulieren Sie dafür ein Boson ?


nein ich postuliere dafür kein Boson
In dieser rechnung gibt es vieleicht kein Problem im Standartmodell aber es gibt andere Probleme, die die Paarerzeugung berücksichtigen muss:Paarbildung
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon Yukterez » Sonntag 18. März 2012, 22:02

Danke für den Link, durch den muss ich mich erst durchackern aber er scheint interessant zu sein.
Ich kann aber dennoch nicht nachvollziehen, wie, sofern die Gravitation hier auch ein geometrischer Raumzeit-Effekt ist, dieselbe das Vorzeichen umkehren kann, denn entweder eine Linie biegt sich in die eine Richtung oder in die andere; wie hat man es sich vorzustellen, dass so gleichzeitig Anziehung und Abstossung zustande kommt ? Eine Bahn ist ja nichts bipolares wie eine Kraft oder ein Boson, sondern gewissermassen vorgezeichnet...

Hier habe ich einen Plot der Gravitation [blau] (hier als Hausnummer die Strecke 1 Pikometer bei der Masse eines Protons, man kann auch jeden anderen Wert nehmen); können Sie mir die dazu entsprechende Antigravitation als Funktion definieren, damit ich das grafisch und mathematisch gegenüberstellen kann ?

Bild
x-Achse= m, y-Achse: m/sek^2

Die Funktion für die Gravitation hier: y(Beschleunigung)=G(Konstante)*M(Masse)/x(Abstand)^2
Gesucht: Funktion für Antigravitation so dass es Sinn ergibt ! Läuft sie einfach gespiegelt, 2 Spuren, so wie ich es Ihnen hier unterstellt habe [rot] oder dreht sich in Ihrem Modell die Plotfunktion (wie ein Halbkreis) bis sich die Richtung der Wirkung umkehrt ?
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Re: neues kosmologisches Modell

Beitragvon René Eichler » Montag 19. März 2012, 10:57

Y hat geschrieben:Ich kann aber dennoch nicht nachvollziehen, wie, sofern die Gravitation hier auch ein geometrischer Raumzeit-Effekt ist, dieselbe das Vorzeichen umkehren kann, denn entweder eine Linie biegt sich in die eine Richtung oder in die andere; wie hat man es sich vorzustellen,

Ich glaube nicht an eine Raumkrümmung. Man sollte die Gravitation so behandeln wie die Coulombkraft, bei der es ebenfalls positiv und negativ gibt.
Die Raumkrümmung hat man doch nur eingeführt weil Licht an der Sonnenoberfläche abgelenkt wird.
Dieser Effekt hat aber nicht damit zu tun dass große Massen den Raum krümmen, sondern weil Photonen ´gravitativ angezogen werden.
Etwa so wie Molekühle von elektrischen Ladungen angezogen werden.
Die Bestandteile im Photon (gravitativ positive und negative Energie) richten sich nach dem Gravitationsfeld aus und die Photonen werden immer angezogen, egal ob von Materie oder Antimaterie.
Das habe ich auch hier nochmal bildlich dargestellt: etwa in der Mitte Lichtablenkung

Die Funktion ist richtig dargestellt

Gruß Rene
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