René Eichler hat geschrieben:nocheinpoet hat geschrieben:
Mal ein Versuch, es gibt da Leuchtelfen, die Leuchten eben gerne, die wohnen auf Kometen und leuchten wenn ihnen danach ist. So und nun widerlege das mal.
Antimaterie hat man in Experimenten auf der Erde schon nachgewiesen, Wenn du mir ein Experiment nennst bei dem man Leuchtelfen nachgewiesen hat oder du mir Leuchtelfen vorstellst, glaub ich dir.
Elfen hat man in Büchern schon nachgewiesen, und Du verstehst nicht die Analogie.
Leuchtelfen <=> Antimateriekern
Das es Antimaterie gibt, hat nichts mit dem Kern zu tun, ich erkläre es Dir genauer, argumentiert man so wie Du, dann kann ich sagen, die Wahrscheinlichkeit das der Mond aus Käse besteht steigt dadurch, das man Käse auf der Erde gefunden hat. Denke mal drüber nach, eventuell geht Dir ein Licht auf.
René Eichler hat geschrieben:nocheinpoet hat geschrieben:
Du musst die Dichte der Erde um 20% erhöhen…
Mit seismischen Messungen kann man nicht feststellen wie dicht die Erde ist. seismische Wellen bewegen sich in Flüssigkeiten langsamer als in festem Gestein und in dichtem Material schneller als in weniger dichtem. Um genau die Dichte feststellen zu können, müsste man erst einmal wissen welche Teile des Erdeinneren flüssig und fest sind. Die Dichte der Erde hat man einfach auf Grund der Gravitation auf der Erde bestimmt. Weil man angenommen hat dass die Erde nur aus Materie besteht und dieser ein genauer Wert an Gravitation zugeschrieben werden kann.
Schwachsinn, die Zusammensetzung der Erde ist sehr genau bekannt, was Stoffe und Dichte angeht. Ich mach ja viel Spaß mit René aber fang nicht an mich zu veralbern. Ich hatte Dir damals hier im Forum schon Links dazu gegeben. Wie weit hast Du Dich mit Geologie beschäftigt um hier das sagen zu können, was Du gesagt hast?
Hast Du Links dazu, hast Du Deine Aussage geprüft, oder meinst Du nur, dass es so ist?
Wenn ich am Wochenende beim ersten Kaffee immer so einen Stuss lesen muss, bekomme ich üble Laune,…
Lese mal:
Schalenbau der Erde hat geschrieben:
Gegenüber anderen anfänglichen Vorstellungen ist seit den bahnbrechenden geophysikalischen Untersuchungsergebnissen zu Beginn des letzten Jahrhunderts der Schalenbau der Erde gesichert.
Die bestehenden Schalen werden durch seismische Diskontinuitätsflächen (Unstetigkeitsflächen) innerhalb des Erdkörpers begrenzt. Solche Diskontinuitäten sind kenntlich an deutlichen Sprüngen der Laufzeitkurven der beiden wichtigsten Arten von P-Wellen und den S-Wellen. Man unterscheidet P-Wellen, Longitudinalwellen, bei denen die Wellen in ihrer Fortpflanzungsrichtung schwingt, von S-Wellen, den Transversalwellen, bei denen die Welle senkrecht zu ihrer Fortpflanzungsrichtung schwingt.
Die am besten ausgeprägten Diskontinuitäten lassen eine deutliche Dreigliederung des Erdkörpers erkennen: Erdkruste, Erdmantel und Erdkern. Durch weitere, später entdeckte Unstetigkeiten läßt sich eine weitergehende Untergliederung vornehmen: Erdkruste, Oberer Erdmantel, Übergangszone (Mesosphäre), Unterer Erdmantel, Äußerer Erdkern und Innerer Erdkern.
Als Erdkruste wird die Zone von der Erdoberfläche bis zur Mohorovicic-Diskontinuität (kurz: Moho) definiert. Sie ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen Anstieg der P-Wellen-Geschwindigkeit von ca. 6,5 auf ca. 8,0 km/s. Hiernach besitzt die Erdkruste eine ungleiche Dicke. Das führt zu einer Unterscheidung zwischen kontinentaler Kruste mit 30 - 60 km Dicke und der ozeanischen Kruste unter den Ozeanen mit nur 5 - 7 km Dicke.
Unter der Erdkruste befindet sich der Obere Erdmantel, der sich bis zu ungefähr 400 km Erdtiefe erstreckt. Ihm folgt nach unten hin die sogenannte Übergangszone (transition zone) zwischen 400 und 900 km Erdtiefe. Sie zeichnet sich durch eine auffällig starke Zunhame der beiden Wellengeschwindigkeiten aus. Außerdem befindet sich innerhalb der Übergangszone wenigstens noch 2 weitere, schwächer ausgebildete Diskontinuitäten. Im darunter folgenden Unteren Mantel ist zwischen 900 und 2.900 km Tiefe die Zunahme der beiden Wellengeschwindigkeiten hingegen stetig und dabei deutlich geringer.
Die Grenze zwischen dem Unteren Mantel und dem Erdkern in einer Tiefe von 2.900 km ist für die P-Wellen eine Diskontinuität 1.Ordnung, während die S-Wellen nicht in den Äußeren Erdkern eindringen können. Man schließt daraus, daß sich der Äußere Erdkern in einem flüssigen Zustand befindet. Der Erdkern gliedert sich in einen flüssigen Äußeren Kern und in einen Inneren Kern, der sich wahrscheinlich in einem festen Zustand befindet, weil er wahrscheinlich auch für die S-Wellen durchlässig ist.
Die Grenze zwischen beiden befindet sich in einer Tiefe von rund 5.080 km.
Darunter eine Tabelle mit der Dichte je nach Tiefe. Das hier von Dir:
René Eichler hat geschrieben:
Die Dichte der Erde hat man einfach auf Grund der Gravitation auf der Erde bestimmt. Weil man angenommen hat dass die Erde nur aus Materie besteht und dieser ein genauer Wert an Gravitation zugeschrieben werden kann.
Hast Du Dir einfach mal so ausgedacht, aus den Fingern gesogen, angenommen, vermutet, was auch immer, Du hast Dich aber mit Sicherheit nicht dazu informiert.
Dann zum
Erdkern hat geschrieben:
Man unterscheidet zwischen einem Äußeren und einem Inneren Erdkern.
Die Grenze zwischen Unterem Erdmantel und Erdkern bildet eine seismische Diskontinuität (Wiechert-Gutenberg-Diskontinuität) erster Ordnung in 2.900km Tiefe. An dieser Stelle sinkt die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der P-Wellen unvermittelt zu so niedrigen Werten wie im Oberen Mantel herab. Die S-Wellen dringen überhaupt nicht in den Erdkern ein. Dieser Befund zwingt zu der Annahme, dass der Äußere Erdkern bis zu einer weiteren seismischen Diskontinuität bei rund 5.080km Tiefe sich in einem flüssigen Zustand befindet. Die Dichte springt an der Mantel-Kern-Grenze unvermittelt von 5,5g/cm³ auf 9,5g/cm³.
Die herkömmliche Vorstellung über den Stoffbestand des Erdkerns basiert teilweise auf diesen geophysikalischen Feststellungen und zum anderen Teil auf Analogien zu dem Stoffbestand der Eisenmeteorite. (Die Zusammensetzung der Steinmeteorite, speziell diejenige der Chondrite, entspricht weitgehend dem Material des Oberen Mantels.) Hiernach besteht der Äußere Kern aus einer flüssigen Fe-Ni-Schmelze, der Innere Kern (der wahrscheinlich für S-Wellen durchlässig ist) aus einer festen Fe-Ni-Legierung. Infolge des zunehmend höheren Drucks bis zu rund 3,3 Mbar an der Grenze zum Innern Kern in einer Tiefe von 5.080km verfestigt sich die Schmelze.
Aus Schockwellenbefunden wird geschlossen, dass die Dichte des Äußeren Kerns für eine tatsächliche Fe-Ni-Zusammensetzung etwas zu niedrig ist. Deshalb wird jetzt angenommen, dass der Äußere Kern im Unterschied zum Inneren Kern 5 - 15 % von einem oder mehreren chemischen Elementen mit relativ niedrigerem Atomgewicht enthält. Vieles spricht dafür, dass Schwefel oder Sauerstoff dieses Hauptelement mit geringerem Atomgewicht sein könnte. Sauerstoff könnte in Form FeO enthalten sein bei einer Mischung aus Schmelze von 60 % metallischem FeO und 40 % Nickeleisen.
Zeigt einfach nur, Du schwafelst ohne Wissen über Dinge.
René Eichler hat geschrieben:nocheinpoet hat geschrieben:
Dann würden sich die Bahnen mit der Zeit ändern, weil ja die Antimaterie in den Himmelskörpern zerstrahlt, und die Abstoßung dann abnimmt.
Du hast scheinbar noch nicht verstanden was geschieht wenn Antimaterie zerstrahlt. Damit sie zerstrahlt muss genau so viel Materie vorhanden sein, die mit der Antimaterie zerstrahlen kann.
Wenn im Erdinneren also Antimaterie zerstrahlt, zerstrahlt dabei genau so viel Materie mit. Deshalb ändert sich auch nicht an der Anziehung die die Sonne an der Erde ausübt.
Sehr schön, also halten wir mal fest, Dein Kern hat die tolle Eigenschaft, sich über die Gravitation nicht bemerkbar zu machen, weil sich alles ausgleicht? Überlege nun gut was Du sagst.
René Eichler hat geschrieben:nocheinpoet hat geschrieben:
…im Grunde müsste es doch falsch sein, was man mit Newton/Einstein dann so berechnet, oder?
Was man mit Newton berechnet hat stimmt ja alles. Dabei hat man aber festgestellt dass sich die Planeten nicht so drehen wie sie sollten. Die Periheldrehung der Planeten ist viel größer als sie nach Newton sein sollten. Und die Erklärung von Einstein ist falsch und erklärt den Effekt nicht wirklich und auch nicht ausreichend.
So und nun gib mal bitte einen Link an, das die Erklärung von Einstein falsch ist.
Ach und danach arbeite mal an Deiner, denn Du hast ja zuvor klar gesagt, Dein Antimateriekern hat überhaupt keinen Einfluss über die Gravitation auf die Umlaufbahnen.
Dumm was? Denn dann kann Deine Theorie die von Dir auch angeblich mit Einstein nicht zu beschreibenden Effekte auch nicht erklären.
Halten wir mal fest, Deine Theorie geht beschreibt die die Dinge viel komplizierter, erklärt fast alles was die Geologie bisher entdeckt hat für falsch. (20% mehr Dichte und ein AM Kern ist schon heftig) kann aber dann nicht besser? Die Umlaufbahnen bleiben wie sie sind, Rechnung gibt es auch nicht von Dir.
Im Ernst René, das ist alles nur Mumpitz, nutze Deine Zeit und lerne, hat ne lustige Idee gehabt, hat aber nichts mit der Realität zu tun.