Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 7. April 2014, 10:38

Struktron hat geschrieben:Hallo alle miteinander,

@ Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Schande, dass hier niemand was davon versteht :?

ralfkannenberg hat geschrieben:wie kommst Du darauf, dass hier niemand etwas davon verstehe ?

Das war nicht so ernst gemeint, wie es beim nachträglichen lesen erscheint, ich glaubte sicher, dass es hier jemanden gibt, der schon mit Python gearbeitet hat. Nachträglich stellte sich heraus, dass demjenigen weniger als 15 Minuten erforderlich wären, das Ergebnis in Python nachzuvollziehen.

Hallo Lothar,

ich habe schon ofters moniert, dass Du erwartest, dass andere die Arbeit für Dich machen - mit dem Argument, es seien ja nur wenige Minuten - und wenn sie es nicht tun, Du davon ausgehst, dass sie es nicht können, und daraus wiederum schliesst, dass Du recht hast.

Was, wenn die Leute einfach keinen Mehrwert darin sehen, wenn jemand das identisch gleiche, was Du schon gemacht hast, auf seinem Rechner wiederholt, und es deswegen nicht tut ?

Da Du nun ja schon öfters so argumentiert hast: versteht Du meinen Einwand überhaupt ? Ich habe den Eindruck, dass wir primär daran arbeiten müssen, dass ein möglicherweise falscher Ansatz nicht dadurch richtig wird, dass ihn ein anderer identisch gleich wiederholt !


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon M.S » Montag 7. April 2014, 11:01

ralfkannenberg hat geschrieben:...
Was, wenn die Leute einfach keinen Mehrwert darin sehen, wenn jemand das identisch gleiche, was Du schon gemacht hast, auf seinem Rechner wiederholt, und es deswegen nicht tut ?

Genau so ist es.

.) Worin liegt der Sinn , sich einen Python 10 - 20 Zeiler runterzuladen, diesen auszuführen und dann festzustellen, daß eh das gleiche rauskommt. Abgesehen davon wäre es eigentlich Lothars Aufgabe, zu überprüfen, ob dieser Code, der ja nicht von ihm ist, korrekt ist (Wovon ich allerdings mal ausgehe).

2. Ob Python die richtige Wahl für derartige (numerische) Probleme ist, sei mal dahingestellt. Diese Sprache ist sehr mächtig und sehr "schön" zu programmieren. Dies geht allerdings auf Kosten der Laufzeit. Da ist Pyhton eine der langsamsten der (noch dazu) interpretierenden Sprachen.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Montag 7. April 2014, 21:27

Hallo,
M.S hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:...
Was, wenn die Leute einfach keinen Mehrwert darin sehen, wenn jemand das identisch gleiche, was Du schon gemacht hast, auf seinem Rechner wiederholt, und es deswegen nicht tut ?

Genau so ist es.

Die Veränderungen im Programmcode und das Laufen lassen auf verschiedenen Plattformen generieren vielleicht kleine Unterschiede in der Genauigkeit.
M.S hat geschrieben:
.) Worin liegt der Sinn , sich einen Python 10 - 20 Zeiler runterzuladen, diesen auszuführen und dann festzustellen, daß eh das gleiche rauskommt. Abgesehen davon wäre es eigentlich Lothars Aufgabe, zu überprüfen, ob dieser Code, der ja nicht von ihm ist, korrekt ist (Wovon ich allerdings mal ausgehe).

Der Code, den ich zum Herunterladen von meiner Homepage anbiete, ist schon von mir und viel kürzer als der von Luke Leighton. Dessen alpha.py habe ich aber auch von meiner Homepage verlinkt. Alternativ dazu habe ich Bilder in einem vorhergehenden Posting, welche ebenfalls für eigene Versuche verwendet werden können.
M.S hat geschrieben:2. Ob Python die richtige Wahl für derartige (numerische) Probleme ist, sei mal dahingestellt. Diese Sprache ist sehr mächtig und sehr "schön" zu programmieren. Dies geht allerdings auf Kosten der Laufzeit. Da ist Pyhton eine der langsamsten der (noch dazu) interpretierenden Sprachen.

Bei so einem kleinen Programm spielt die Laufzeit keine Rolle.
Sinn macht das Ganze aus dem Grund, dass wir vielleicht sogar hier klären können, ob und wie wir eine große Einrichtung wie das Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften dazu bringen könnten, zu überprüfen, ob es sich bei der FSK auch um eine mathematische Konstante handelt. Wäre es nicht schön, wenn wir einen gemeinsamen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten würden? Vielleich hat jemand der hier Mitlesenden einen Draht nach Leipzig in dieses Institut? Oder gibt es andere Vorschläge?

Mein eigener Nutzen beschränkt sich dabei sowieso nur auf die Klärung des mathematischen Einstiegs in die Berechnung des Wertes. Danach muss die Brücke zu den Stößen geschlossen werden. Erst dann zieht das Argument für das diskrete Substrat im Vakuum,...

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon M.S » Dienstag 8. April 2014, 02:07

Struktron hat geschrieben:...
Der Code, den ich zum Herunterladen von meiner Homepage anbiete, ist schon von mir und viel kürzer als der von Luke Leighton. Dessen alpha.py habe ich aber auch von meiner Homepage verlinkt. Alternativ dazu habe ich Bilder in einem vorhergehenden Posting, welche ebenfalls für eigene Versuche verwendet werden können.

Das hab ich offensichtlich übersehen. (Ich habe den Link benutzt, der von dir hier reingestellt wurde.)
struktron hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:2. Ob Python die richtige Wahl für derartige (numerische) Probleme ist, sei mal dahingestellt. Diese Sprache ist sehr mächtig und sehr "schön" zu programmieren. Dies geht allerdings auf Kosten der Laufzeit. Da ist Pyhton eine der langsamsten der (noch dazu) interpretierenden Sprachen.

Bei so einem kleinen Programm spielt die Laufzeit keine Rolle.

Stimmt.

struktron hat geschrieben:Sinn macht das Ganze aus dem Grund, dass wir vielleicht sogar hier klären können, ob und wie wir eine große Einrichtung wie das Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften dazu bringen könnten, zu überprüfen, ob es sich bei der FSK auch um eine mathematische Konstante handelt. Wäre es nicht schön, wenn wir einen gemeinsamen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten würden? Vielleich hat jemand der hier Mitlesenden einen Draht nach Leipzig in dieses Institut? Oder gibt es andere Vorschläge?


Du wirst nie eine grosse Einrichtung für deine Idee erreichen. Der Grund liegt schlicht und einfach darin, daß bei dir eine gewisse Erkenntnisrestistenz vorliegt. Der Ralfkannenberg hat dir lang und breit erklärt, was du tun könntest, daß deine Idee bei den geeigneten Personen ankommt. Diese Ratschläge blendest du allerdings konsequent aus.


Edit/Nachtrag 8.04.2014
Ich hab jetzt nochmals nachgesehen.
Der Link, den ich benutzt habe (alpha50.py) zeigt jetzt auf eine andere Datei (Zuvor war das die Originalversion von Luke Leigthon, jetzt findet sich dort deine Version, wie du oben angegeben hast.) Hast du den Inhalt des Links nach meinem vorigen Beitrag, in dem ich darauf Bezug nahm, geändert? Wenn ja, wäre es in Zukunft schön, wenn du solche Änderungen explizit kennzeichnest, da stillschweigende Änderungen, die im Nachhinein passieren, sehr verwirrend (und auch kein guter Stil) sind.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Donnerstag 10. April 2014, 21:32

M.S hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:...
Der Code, den ich zum Herunterladen von meiner Homepage anbiete, ist schon von mir und viel kürzer als der von Luke Leighton. Dessen alpha.py habe ich aber auch von meiner Homepage verlinkt. Alternativ dazu habe ich Bilder in einem vorhergehenden Posting, welche ebenfalls für eigene Versuche verwendet werden können.

Das hab ich offensichtlich übersehen. (Ich habe den Link benutzt, der von dir hier reingestellt wurde.)
struktron hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:2. Ob Python die richtige Wahl für derartige (numerische) Probleme ist, sei mal dahingestellt. Diese Sprache ist sehr mächtig und sehr "schön" zu programmieren. Dies geht allerdings auf Kosten der Laufzeit. Da ist Pyhton eine der langsamsten der (noch dazu) interpretierenden Sprachen.

Bei so einem kleinen Programm spielt die Laufzeit keine Rolle.

Stimmt.

struktron hat geschrieben:Sinn macht das Ganze aus dem Grund, dass wir vielleicht sogar hier klären können, ob und wie wir eine große Einrichtung wie das Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften dazu bringen könnten, zu überprüfen, ob es sich bei der FSK auch um eine mathematische Konstante handelt. Wäre es nicht schön, wenn wir einen gemeinsamen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten würden? Vielleich hat jemand der hier Mitlesenden einen Draht nach Leipzig in dieses Institut? Oder gibt es andere Vorschläge?


Du wirst nie eine grosse Einrichtung für deine Idee erreichen. Der Grund liegt schlicht und einfach darin, daß bei dir eine gewisse Erkenntnisrestistenz vorliegt. Der Ralfkannenberg hat dir lang und breit erklärt, was du tun könntest, daß deine Idee bei den geeigneten Personen ankommt. Diese Ratschläge blendest du allerdings konsequent aus.

Woher weißt Du, dass ich nicht alles befolgte, was er vorschlug? Hast Du Zugang zu meinem Computer? Da hast Du vielleicht etwas übersehen?
Die Situation ist doch jetzt, dass genau bekannt ist, welcher Teil meines Arbeitsblattes exakt die gleichen Resultate reproduziert, wie auch andere Plattformen. Heraus gestellt hat sich, dass für die Rückkopplung Faktoren (1 /4 Pi) und (3 / 2 Pi) nur vage physikalisch erklärt sind. Das muss erst erfolgen, bevor ich weiter Schritte versuche. Ein Ansatz (Idee) ist der Algorithmus von de Vries. Den sollte man auch noch mathematisch untermauern.
Meine oben angesprochene Frage zur FSK als mathematischer Konstante hat mit den Stößen nichts zu tun.
M.S hat geschrieben:Edit/Nachtrag 8.04.2014
Ich hab jetzt nochmals nachgesehen.
Der Link, den ich benutzt habe (alpha50.py) zeigt jetzt auf eine andere Datei (Zuvor war das die Originalversion von Luke Leigthon, jetzt findet sich dort deine Version, wie du oben angegeben hast.) Hast du den Inhalt des Links nach meinem vorigen Beitrag, in dem ich darauf Bezug nahm, geändert? Wenn ja, wäre es in Zukunft schön, wenn du solche Änderungen explizit kennzeichnest, da stillschweigende Änderungen, die im Nachhinein passieren, sehr verwirrend (und auch kein guter Stil) sind.

Das bemerkte auch Luke Leighton, ich hatte anfangs auch dessen Code als Kopie auf meiner Homepage und er bat mich, auf seine zu verlinken.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 11. April 2014, 12:16

Struktron hat geschrieben:Woher weißt Du, dass ich nicht alles befolgte, was er vorschlug? Hast Du Zugang zu meinem Computer? Da hast Du vielleicht etwas übersehen?

Hallo Lothar,

das weiss er deswegen, weil ich Dir ja gar keine wiederholten Rechenläufe vorgeschlagen habe, sondern vorgängige andere Empfehlungen (Beweis Lemma 2 etc.) gegeben hatte.

Was Du anerkennenswerterweise gemacht hast, war, einige Rechnungen mit geänderten Parametern durchzuführen, um eine Abhängigkeit Deines verwendeten Algorithmus von gewissen Eingangsgrössen zu gewinnen, konkret beim Doppelten, bei einem sehr grossen Vielfachen, bei der Hälfte, bei einem Vielfachen sehr nahe bei 0, bei 0 selber sowie bei -1 und den Negativen der o.g. Eingabewerte.

Das hast Du ja gemacht und daraus konnten wir ja auch einige Rückschlüsse über den von Dir verwendeten Algorithmus ziehen: einerseits eine lineare Abhängigkeit im positiven Bereich sowie eine allerdings andere lineare Abhängigkeit im negativen Bereich; wir haben dabei auch die fehlende Spiegelsymmetrie sowie die nur stückweise Stetigkeit beim Punkt 0 erkannt.

Leider hast Du daraus aber nicht die nötigen Schlüsse gezogen, obgleich sich daraus durchaus hilfreiche Erkenntnisse ergeben hatten, die wir sogar in zwei seperaten Threads besprochen hatten.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Freitag 11. April 2014, 13:44

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Woher weißt Du, dass ich nicht alles befolgte, was er vorschlug? Hast Du Zugang zu meinem Computer? Da hast Du vielleicht etwas übersehen?

Hallo Lothar,

das weiss er deswegen, weil ich Dir ja gar keine wiederholten Rechenläufe vorgeschlagen habe, sondern vorgängige andere Empfehlungen (Beweis Lemma 2 etc.) gegeben hatte.

Was Du anerkennenswerterweise gemacht hast, war, einige Rechnungen mit geänderten Parametern durchzuführen, um eine Abhängigkeit Deines verwendeten Algorithmus von gewissen Eingangsgrössen zu gewinnen, konkret beim Doppelten, bei einem sehr grossen Vielfachen, bei der Hälfte, bei einem Vielfachen sehr nahe bei 0, bei 0 selber sowie bei -1 und den Negativen der o.g. Eingabewerte.

Das hast Du ja gemacht und daraus konnten wir ja auch einige Rückschlüsse über den von Dir verwendeten Algorithmus ziehen: einerseits eine lineare Abhängigkeit im positiven Bereich sowie eine allerdings andere lineare Abhängigkeit im negativen Bereich; wir haben dabei auch die fehlende Spiegelsymmetrie sowie die nur stückweise Stetigkeit beim Punkt 0 erkannt.

Leider hast Du daraus aber nicht die nötigen Schlüsse gezogen, obgleich sich daraus durchaus hilfreiche Erkenntnisse ergeben hatten, die wir sogar in zwei seperaten Threads besprochen hatten.

Mit Deinen Bemerkungen liegst Du völlig daneben, weil Du meine Beiträge und neueren Veröffentlichungen auf meiner Homepage vermutlich nicht ganz gelesen hast. Mein Algorithmus ist mittlerweile vollkommen bestätigt, weil auch mit C die gleichen Resultate heraus kommen.

Offen ist, was ich eigentlich schon lange schreibe (seit ich die Rückkopplung betrachte), dass bei den wiederholten Durchläufen zur Veränderung der Mittelwerte Faktoren (1 / 4 pi) und (3 / (2 pi)) verwendet werden. Solche Faktoren kommen zwar auch in der Standardphysik vor, müssen bei meinem Ansatz (Substrat im Vakuum) aber geometrisch und dadurch physikalisch erklärt werden.

Die gefundene exakte Ermittlung der Feinstrukturkonstante nach de Vries führt auf einen guten mathematischen Ansatz, den Du ja mal in einem anderen Thread diskutieren könntest. Die damit vielleicht mögliche Interpretation der FSK als mathematische Konstante könnte mir vielleicht helfen, die exakte Struktur des Rückkopplungsfaktors oder einer Korrekturmöglichkeit bei der Stoßauswahl zu finden.

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 11. April 2014, 15:03

Struktron hat geschrieben:Mein Algorithmus ist mittlerweile vollkommen bestätigt, weil auch mit C die gleichen Resultate heraus kommen.

Hallo Lothar,

es freut mich, dass Du auch im Rahmen Deiner Simulation zeigen konntest, dass die von Dir verwendeten Compiler bzw. Interpreter korrekt funktionieren. Ich gehe davon aus, dass die Compiler-Hersteller ihre Produkte ebenfalls sehr gründlichen Tests unterzogen haben, ehe sie es auf den Markt gebracht haben.

Struktron hat geschrieben:Offen ist, was ich eigentlich schon lange schreibe (seit ich die Rückkopplung betrachte), dass bei den wiederholten Durchläufen zur Veränderung der Mittelwerte Faktoren (1 / 4 pi) und (3 / (2 pi)) verwendet werden. Solche Faktoren kommen zwar auch in der Standardphysik vor, müssen bei meinem Ansatz (Substrat im Vakuum) aber geometrisch und dadurch physikalisch erklärt werden.

Bis wann wirst Du das geklärt haben ?

Struktron hat geschrieben:Die gefundene exakte Ermittlung der Feinstrukturkonstante nach de Vries führt auf einen guten mathematischen Ansatz, den Du ja mal in einem anderen Thread diskutieren könntest. Die damit vielleicht mögliche Interpretation der FSK als mathematische Konstante könnte mir vielleicht helfen, die exakte Struktur des Rückkopplungsfaktors oder einer Korrekturmöglichkeit bei der Stoßauswahl zu finden.

Das ist der Durchbruch ! - Wunderbar !

Ich komme gerne zu den Feierlichkeiten, wenn Dir der Nobelpreis verliehen wird, um Dir auch persönlich zu gratulieren.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Freitag 11. April 2014, 16:11

Hallo Ralf,

Deine Antworten klingen mir merkwürdig zweideutig.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Mein Algorithmus ist mittlerweile vollkommen bestätigt, weil auch mit C die gleichen Resultate heraus kommen.


es freut mich, dass Du auch im Rahmen Deiner Simulation zeigen konntest, dass die von Dir verwendeten Compiler bzw. Interpreter korrekt funktionieren. Ich gehe davon aus, dass die Compiler-Hersteller ihre Produkte ebenfalls sehr gründlichen Tests unterzogen haben, ehe sie es auf den Markt gebracht haben.

Struktron hat geschrieben:Offen ist, was ich eigentlich schon lange schreibe (seit ich die Rückkopplung betrachte), dass bei den wiederholten Durchläufen zur Veränderung der Mittelwerte Faktoren (1 / 4 pi) und (3 / (2 pi)) verwendet werden. Solche Faktoren kommen zwar auch in der Standardphysik vor, müssen bei meinem Ansatz (Substrat im Vakuum) aber geometrisch und dadurch physikalisch erklärt werden.

Bis wann wirst Du das geklärt haben ?

Schrieb ich leider nur in Quanten.de und in news:de.sci.physik, dass das noch viel Aufwand benötigt.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Die gefundene exakte Ermittlung der Feinstrukturkonstante nach de Vries führt auf einen guten mathematischen Ansatz, den Du ja mal in einem anderen Thread diskutieren könntest. Die damit vielleicht mögliche Interpretation der FSK als mathematische Konstante könnte mir vielleicht helfen, die exakte Struktur des Rückkopplungsfaktors oder einer Korrekturmöglichkeit bei der Stoßauswahl zu finden.

Das ist der Durchbruch ! - Wunderbar !

Leider nur der halbe, weil die physikalischen Zusammenhänge noch nicht gelöst sind.
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich komme gerne zu den Feierlichkeiten, wenn Dir der Nobelpreis verliehen wird, um Dir auch persönlich zu gratulieren.

Mit mir hat der erste Teil (Nachweis, dass es sich um eine mathematische Konstante handelt) eigentlich nicht viel zu tun. Da würden die Lorbeeren wohl de Vries gehören. Detailliertere Diskussionen gibt es dazu in news:de.sci.physik.

MfG
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Mittwoch 16. April 2014, 16:16

Hallo alle miteinander,

in meinem neuesten Feinstrukturkonstante.pdf ist jetzt die Rückkopplung für Folgestöße nach dem de Vries'schen Algorithmus zur exakten Erzeugung des Wertes der FSK eingebaut.

Hauptaufgabe ist jetzt, eine physikalische Erklärung für die Struktur dieses Algorithmus zu finden. Mit meinen Stößen sollte das geometrisch mit einfachen Begriffen, wie freien Weglängen, Kugeldurchmesser und den verwendeten MB-Verteilungen möglich werden.

MfG und frohe Ostern,
Lothar W.
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