Die neue Physik des Hartmut P.

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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 12. August 2015, 13:21

Spacerat hat geschrieben:Die Meinungen eines Users aus einem Forum in einem eigenen Forum zu verunglimpfen, weil man selbst zu dem anderen Forum keinen Zugang hat, ist Asozial! Und wenn andere Asozial sind, bin ich das auch. Warum soll ich höflich bleiben, wenn andere, z.B. du und Yukterez, es von vorne herein nicht sind?

Hallo Spacerat,

na ja, "asozial " ist aber schon etwas anderes.

Spacerat hat geschrieben:Ich hetze öffentlich gegen Individuen wie z.B. Yukterez.

Das ist aber auch nicht die feine Art und vor allen Dingen auch gar nicht nötig.

Spacerat hat geschrieben:Alles nur Schwachsinn? Schwachsinn, der größtenteils von Ralf bestätigt wurde, oder wie?

Es geht nicht darum, wieviel bestätigt wurde, es darum, eine gemeinsame Basis aufzubauen und auf der dann aufzubauen.

Spacerat hat geschrieben:BTW.: Über Fachliches muss ich mit dir jedenfalls nicht mehr diskutieren.

Doch doch, er kennt sich inzwischen sehr gut aus.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 12. August 2015, 14:00

Hallo Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:Doch doch, er kennt sich inzwischen sehr gut aus.
Womit er sich auskennt, das ist die Frage. Womöglich in der wissenschaftlich anerkannten Physik, was kein Wunder wäre, wenn man alles, was geschieben steht, nur unreflektiert nachbetet. Letzteres gilt btw. auch für manch einen Kritiker. In meinen Gedankengängen kennt er sich jedenfalls nicht ein bisschen aus, bezeichnet diese als Unfug, mich damit als dumm und das geht gar nicht. Yukterez tut nichts anderes. Bei denen sind keinerlei Ambitionen zu erkennen, mich überhaupt annähernd verstehen zu wollen, also muss ich mit solchen auch nicht diskutieren, Punkt um.

BTW.: Ich bin nach wie vor dafür, eine Basis zu errichten und darauf weiter aufzubauen. Deswegen bin ich eigentlich auch nur auf dem Wege, die augenblicklich existierende Mathematik bzw. Experimente mit gesundem Menschenverstand zu interpretieren. Zum gesunden Menschenverstand gehört vor allem, dass man Zeitreisephänomene aussen vor lässt. Dazu gehört, dass sich der eigentliche zeitliche Verlauf nicht durch Bewegung ändern kann, wenn man, z.B. hinter dem EH eines SLs zwangsläufig (weil ÜLG) mit solchen rechnen müsste. Stattdessen gehen schilcht Zeitmeßinstrumente falsch, dazu muss man aber nicht die ganze Mathematik umkrempeln. Ich kann damit leben, dass sich Lebensdauern aufgrund einer begrenzten Lichtgeschwindigkeit verändern, nicht aber damit, dass man deswegen gleich lautstark Zeitdilatation im Allgemeinen hinausposaunt.

Das Problem ist nun folgendes: Im Gegensatz zu meinen eigenen Gedanken, kann man alles andere (z.B. Einsteins Gedanken) überall offiziell nachlesen und sogar mehr oder weniger nachdrücklich vertreten. Aber erstens sind Beiträge über meine Meinung zwar öffentlich, unterliegen aber meinem Urheberrecht und das Nutzungsrecht hat neben mir noch der, bei dem ich diese veröffentlicht habe, also keinesfalls Manuel und zweitens ist Manuels Verhalten (meinetwegen auch) unsozial, weil er (wie auch Yukterez) auf eine herablassende Art eine Meinung durch eine andere verunglimpft, wobei letztere nicht mal seine eigene, sondern eine "abgeschriebene" und daher vollkommen unreflektierte ist. Manuel oder Yukterez haben von daher nicht das geringste Recht, sich über ähnliches Verhalten von Kritikern zu beschweren, denn sie sind selbst nicht besser, wenn nicht sogar schlechter, weil sie mit diesem "Kleinkrieg" angefangen haben und auch in Zukunft gegenüber neuen Kritikern immer wieder anfangen werden. Dazu reicht es schon, die Interpretation des neuen Kritikers schlicht als Unfug oder gar Schwachsinn abzutun.
Zuletzt geändert von Spacerat am Mittwoch 12. August 2015, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon Herr Senf » Mittwoch 12. August 2015, 15:01

Hallo Jungens,

dieser Beitrag paßt wie Faust auf Auge für den Thread
http://blog.gwup.net/2015/08/11/warum-i ... hat-nicht/
Man muß nur von Medizin in Physik übersetzen und schon stimmt's - Manuel laß es ;)

Grüße Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 12. August 2015, 17:00


Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Wie so vieles, soziales Verhalten zum Beispiel.

Rede du bloß nicht von sozialem Verhalten!

Doch Du, ich rede und schreibe über das was ich möchte, ich muss Dich dazu nicht vorab befragen oder auf Dich hören.


Spacerat hat geschrieben:Die Meinungen eines Users aus einem Forum in einem eigenen Forum zu verunglimpfen, weil man selbst zu dem anderen Forum keinen Zugang hat, ist Asozial!

Habe ich ja nicht, Du verwechselt hier Kritik und Verunglimpfung. Auch passt der Grund nicht und ist nur eine Spekulation von Dir.


Spacerat hat geschrieben:Und wenn andere Asozial sind, bin ich das auch.

Klar gibt es andere die asozial sind, wenn Du nun darauf bestehst auch asozial zu sein, will ich Dir nicht widersprechen.


Spacerat hat geschrieben:Warum soll ich höflich bleiben, wenn andere, z.B. du und Yukterez, es von vorne herein nicht sind?

Für solche Lebensfragen bin ich nicht zuständig, was mich betrifft, ich bin generell höflich, fällt jemand aus der Rolle so wie Du, bin ich sogar so höflich sein unsoziales Verhalten zu reflektieren und zu benennen, damit er die Möglichkeit bekommt an sich und seinem Verhalten zu arbeiten. So ein Hinweis ist also was nettes, musst Dich aber nun nicht explizit bedanken, ich weiß das fällt Dir ja sehr schwer.


Spacerat hat geschrieben:Ich hetze öffentlich gegen Individuen wie z.B. Yukterez.

Ich weiß, ist mir nicht entgangen, aber eben auch gegen Physiker und jeden der die Welt nicht so sehen will wie Du, sondern Dir widerspricht oder zu Deiner Meinung widersprüchlich sieht. Ersteres ist mit recht egal, letzteres weniger.


Spacerat hat geschrieben:"E = mc² stimmt ganz und nicht nur annähernd" ist relativistisches gesabbel, weil man keinerlei Beweis dafür hat. Bisher blieb immer Masse übrig.

Klar, Du hast das „wenn man so will“ vergessen, denn nach Dir:
Spacerat hat geschrieben:Kernspaltung ist ja, wenn man so will auch ein chemischer Prozess.

oder?

Du faselst einfach Stuss, Du meinst, nur weil Du von etwas nichts weißt und noch nichts davon gehört hast, gibt es das nicht. Noch mal, Bildung ist ein Hohlschuld, Du musst schon danach suchen, es ruft Dich keiner an und nennt Dir die Beweise für diese Gleichung.


Spacerat hat geschrieben:Wer droht hier eigentlich speziell mit einem Anwalt?

Sag Du es mir, wo hat denn wer geschrieben, dass wer mit einem droht? Verstehendes Lesen ist echt ein großes Problem für Dich oder?


Spacerat hat geschrieben:Alles nur Schwachsinn? Schwachsinn, der größtenteils von Ralf bestätigt wurde, oder wie? Lustigerweise ist Ralf einer der wenigen, mit dem man sich hier vernünftig unterhalten kann.

Ralf hat ein sehr großes Herz und nimmt sehr viel Rücksicht, er legt Dich in Watte und spricht mit Dir wie mit einem sehr sensiblen kleinen Kind. Ähnlich wie mit Kurt, ist sein Weg, führt bisher aber auch nicht wirklich zum Erfolg. Ich bin da offener und dirkter.


Spacerat hat geschrieben:… Es ist immerhin ein Unterschied, ob man alles als Unfug abhakt oder ob man sagt, „Das kann man so sehen, aber auch anders.“ Von meiner Warte aus, ist jedenfalls dieses relativistische Gesabbel Unfug und so wird es bleiben.

Deine Warte ist der Welt und mir echt egal, es bleibt dabei, Du hast von Physik keine Ahnung und keinen Respekt und kein Benehmen. Und so wird es wohl auch bleiben.


Spacerat hat geschrieben:BTW.: Über Fachliches muss ich mit dir jedenfalls nicht mehr diskutieren.

Kannst Du ja auch nicht, dazu müsstest Du ja darüber etwas wissen.


Spacerat hat geschrieben:Womit er sich auskennt, das ist die Frage.

Echt? Wessen, Deine?


Spacerat hat geschrieben:Womöglich in der wissenschaftlich anerkannten Physik, was kein Wunder wäre, wenn man alles, was geschrieben steht, nur unreflektiert nachbetet.

Es gibt nur die Physik und dem gegenüber steht der Unfug den Du und andere Cranks so vertreten, ich bete nichts unreflektiert nach, ich verstehe die Dinge und habe mir vieles auch selber erarbeitet, Du verstehst hier auch nicht wie Physik funktioniert, in der Wissenschaft lernen Studenten nicht einfach nur alles stur auswendig, sie müssen es sich schon selber erarbeiten, es muss verstanden und nachvollzogen werden.


Spacerat hat geschrieben:Letzteres gilt btw. auch für manch einen Kritiker. In meinen Gedankengängen kennt er sich jedenfalls nicht ein bisschen aus, bezeichnet diese als Unfug, mich damit als dumm und das geht gar nicht.

Verstehendes Lesen, man Du hast echt richtig große Probleme damit, in Deinen Gedankengängen möchte ich mich auch nicht auskennen und habe nie dergleichen behauptet und auch nie diese konkret als Unfug bezeichnet, ich bezog mich immer recht klar auf Deine Aussagen und die sind nun mal Unfug, tut mir ja Leid, wenn Du mit der Wahrheit nicht umgehen kannst und so wenig Selbstbewusstsein hast, dass Dich das gleich so sehr persönlich trifft. Dennoch werde ich es nicht wie Ralf handhaben.


Spacerat hat geschrieben:Yukterez tut nichts anderes. Bei denen sind keinerlei Ambitionen zu erkennen, mich überhaupt annähernd verstehen zu wollen, also muss ich mit solchen auch nicht diskutieren, Punkt um.

Du armes unverstandenes geknechtetes Opfer. Dir ist da echt nichts peinlich oder? Möchtest Du ein Taschentuch? Die Opferrolle nehmen gerne Cranks und Esoteriker ein, wenn diese auf Kritik treffen.


Spacerat hat geschrieben:BTW.: Ich bin nach wie vor dafür, eine Basis zu errichten und darauf weiter aufzubauen. Deswegen bin ich eigentlich auch nur auf dem Wege, die augenblicklich existierende Mathematik bzw. Experimente mit gesundem Menschenverstand zu interpretieren.

Heroische Zielsetzung, eventuell beschäftigst Du Dich aber dennoch mal mit der existierenden Mathematik und Physik. Kann ja nicht schaden oder?


Spacerat hat geschrieben:Zum gesunden Menschenverstand gehört vor allem, dass man Zeitreisephänomene aussen vor lässt. Dazu gehört, dass sich der eigentliche zeitliche Verlauf nicht durch Bewegung ändern kann, wenn man, z. B. hinter dem EH eines SLs zwangsläufig (weil ÜLG) mit solchen rechnen müsste. Stattdessen gehen schilcht Zeitmeßinstrumente falsch, dazu muss man aber nicht die ganze Mathematik umkrempeln. Ich kann damit leben, dass sich Lebensdauern aufgrund einer begrenzten Lichtgeschwindigkeit verändern, nicht aber damit, dass man deswegen gleich lautstark Zeitdilatation im Allgemeinen hinausposaunt.

Wirst Du aber mit leben müssen, die Zeitdilatation ist belegt und genau so wie diese von der SRT mit der LT vorhergesagt wurde, und die Welt kann gut damit leben, dass Du damit ein Problem hast und es nicht verstehst. Es juckt die Welt einfach nicht, gibt so viele Cranks die mit der Physik Verständnisprobleme haben, ist eben so.

Ich persönlich fände es ja besser, Ihr würdet Bergsteigen kritisieren und Euch für die Überlegenen halten, würde wohl vieles einfacher machen, man würde Euch einfach auf den Berg ziehen lassen und dann wäre schnell Ruhe. So aber müllt Ihr in Eurer Arroganz das Internet mit Unwissen und Unfug zu. Ist so was wie geistige Verschmutzung.


Spacerat hat geschrieben:Das Problem ist nun folgendes: Im Gegensatz zu meinen eigenen Gedanken, kann man alles andere (z.B. Einsteins Gedanken) überall offiziell nachlesen und sogar mehr oder weniger nachdrücklich vertreten.

Ich sehe da nun nicht wirklich ein Problem drin, dass man die Gedanken von Einstein überall nachlesen kann und die Deinen nicht. Ich halte das sogar für sehr gut und verständlich.


Spacerat hat geschrieben:Aber erstens sind Beiträge über meine Meinung zwar öffentlich, unterliegen aber meinem Urheberrecht und das Nutzungsrecht hat neben mir noch der, bei dem ich diese veröffentlicht habe, also keinesfalls Manuel …

Ich wusste doch, Du verstehst nicht nur nichts von Physik, sondern auch nichts von Recht. Du irrst, wenn Du öffentlich etwas in einem Forum schreibst, dann darf es ohne Dich zu fragen zitiert werden, mach Dich doch zumindest in dem Punkt mal schlau, Bildung tut echt nicht weh.


Spacerat hat geschrieben:… und zweitens ist Manuels Verhalten (meinetwegen auch) unsozial, weil er (wie auch Yukterez) auf eine herablassende Art eine Meinung durch eine andere verunglimpft, wobei letztere nicht mal seine eigene, sondern eine "abgeschriebene" und daher vollkommen unreflektierte ist.

Du armes Opfer, noch immer willst Du nicht begreifen, dass Du es bist der in einer sehr herablassenden Art eben über andere schreibt und eben diese verunglimpft, aber Begreifen war ja eben nun nie wirklich Deine Stärke.


Spacerat hat geschrieben:Manuel oder Yukterez haben von daher nicht das geringste Recht, sich über ähnliches Verhalten von Kritikern zu beschweren, denn sie sind selbst nicht besser, wenn nicht sogar schlechter, weil sie mit diesem "Kleinkrieg" angefangen haben und auch in Zukunft gegenüber neuen Kritikern immer wieder anfangen werden. Dazu reicht es schon, die Interpretation des neuen Kritikers schlicht als Unfug oder gar Schwachsinn abzutun.

Unfug, ist auch klar, Du und andere Cranks sind es, die ständig arrogant über Physiker und jene herziehen, die diese vertreten, ist aber nun nichts wirklich Neues. Dein Jammern ändert daran nichts, lässt Dich nur noch weniger gut dastehen. Frech wie Oskar austeilen aber nichts einstecken können, aber so kennen wir das ja.




Herr Senf hat geschrieben:... Manuel laß es ;)

Guter Text, Du ich weiß doch das es nichts bringt, aber es ist Sommer, wenig los, spiele ich eben ein wenig mit den Cranks. Wer weiß, eventuell weiß doch mal einer versehentlich positiv zu überraschen? ;)


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. August 2015, 10:30

Spacerat hat geschrieben:BTW.: Ich bin nach wie vor dafür, eine Basis zu errichten und darauf weiter aufzubauen. Deswegen bin ich eigentlich auch nur auf dem Wege, die augenblicklich existierende Mathematik bzw. Experimente mit gesundem Menschenverstand zu interpretieren. Zum gesunden Menschenverstand gehört vor allem, dass man Zeitreisephänomene aussen vor lässt. Dazu gehört, dass sich der eigentliche zeitliche Verlauf nicht durch Bewegung ändern kann, wenn man, z.B. hinter dem EH eines SLs zwangsläufig (weil ÜLG) mit solchen rechnen müsste. Stattdessen gehen schilcht Zeitmeßinstrumente falsch, dazu muss man aber nicht die ganze Mathematik umkrempeln.

Hallo Spacerat,

das ist zwar verständlich, dass es vielen Menschen so ergeht, aber es ist trotzdem falsch. In der Physik gelten als Prüfinstanzen ausschliesslich die mathematische Widerspruchsfreiheit der Modelle sowie das Experiment, mit dessen Hilfe zwischen den verschiedenen mathematisch widerspruchsfreien Modellen unterschieden werden soll.

Letzteres wird ja gerne etwas hochgestochen als "der experimentelle Befund ist konsistent zum Modell X" bezeichnet, wobei dann in der Regel auch noch allerlei Fehlerbetrachtungen sowie eine Wahrscheinlichkeitsangabe betreffend des Ergebnisses angegeben wird, was zur Folge hat, dass zahlreiche Facharbeiten so schwer lesbar sind.

Nehmen wir doch mal ein nicht vorbelastetes Beispiel, damit wir uns das mal emotionsfrei anschauen können: lange Zeit war die Sternentstehung unverstanden. Man hatte zwar gewisse Ideen, dennoch sollten sich die Protonen "eigentlich" nicht zu Sternen zusammenballen. Ja, wenn man schon Sterne hatte, dann konnten in deren Umgebung weitere Sterne entstehen, aber irgendwoher mussten ja auch die ersten Sterne kommen.

Man hat dann mit Computerhilfe Simulationen erstellt und auch deren Ergebnisse waren ernüchternd: keine Sterne: das Universum kann keine Sterne enthalten, im Widerspruch zur Beobachtung.

Dennoch waren das ganz wichtige Pionierarbeiten, auf denen dann aufgesetzt und weitergearbeitet werden konnte, man konnte die Modellierungen verfeinern, hatte leistungsfähigere Rechner und konnte die Schrittweite der Simulationen verkleinern, was die Fehleranfälligkeit reduzierte u.s.w. und inzwischen liefern die Simulationen Ergebnisse, die gut mit der Beobachtung übereinstimmen.

Aber ohne die anfänglichen Pionierarbeiten mit ihren absurden Ergebnissen wäre das gar nicht möglich gewesen.

Was ich sagen will: es ist nicht der gesunde Menschenverstand, der über "physikalisch richtig" und "physikalisch falsch" entscheidet, es sind knallharte Kriterien. Und wenn diese absurd erscheinende Resultate ergeben, dann muss man eben weiter daran arbeiten. Oft ist es der gesunde Menschenverstand, der uns aus der Erfahrung heraus in die Irre führt. Ja wie denn auch: wir Menschen leben in einer Welt, in der Geschwindigkeiten langsam sind im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit - man sieht also nicht, dass es eine Zeitdilatation gibt; in einer Welt, in der Massen so gross sind, dass man den Wellencharakter der involvierten Partikel nicht erkennen kann - wenn ich durch eine von zwei nebeneinander liegenden Türen gehe, dann gibt es keine Interferenzphänomene, dass ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit durch die andere Türe gegangen bin, u.s.w.

Das ist die Welt der Menschen, aber die Welt der Protonen und die Welt der Elektronen kann im Allgemeinen anders aussehen ! Und sie tut das auch :)

Auch die Welt eines Sternes sieht anders aus: die meisten von ihnen verbrennen da ihren Wasserstoff während dutzenden von Milliarden Jahren und ziehen dabei ihre Bahnen durch die Galaxien, ohne dass sich da irgendetwas für sie gross ändert; zwar kommt "regelmässig" eine Galaxie nahe vorbei und wird dabei zerissen, aber aus Sicht der Sterne passiert eigentlich nur, dass wenn sie gerade in der Nähe sind, sich ihre Bahn geringfügig, bei einigen wenigen sogar stark, ändert.


Freundliche Grüsse, Ralf


EDIT 16:21 Uhr: zahlreiche Tippfehler korrigiert
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon Spacerat » Freitag 14. August 2015, 00:57

Hallo Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:Was ich sagen will: es ist nicht der gesunde Menschenverstand, der über "physikalisch richtig" und "physikalisch falsch" entscheidet, es sind knallharte Kriterien.


Dann wird es Zeit, dass sich das ändert. Knallharte Kriterien, die der gesunde Menschenverstand auch schlucken kann. Z.B.:

1. Wenn sich Zeit durch Bewegung ändern soll, dann muss man mit Zeitreisephänomenen rechnen, es sei denn, man bestimmt eine Geschwindigkeit als die Höchstmögliche, was aber nicht möglich ist, solange es Phänomene gibt, wo man mit Geschwindigkeiten, die darüber hinaus gehen rechnen muss. Solche Dinge führen ganz schnell zu weiteren abstrusen "Annahmen", die dann auch noch als real Existierend verkauft werden, und von da aus geht es weiter zu noch mehr abstrusen Annahmen. Anderes kann nicht mehr möglich sein - muss aber, zumindest gehe ich inzwischen davon aus, dass es anders geht. Alles was sich Wissenschaftler und deren "Jünger" der diversen Lager im Netz und in der realen Welt leisten, ist nichts weiter, als elendiges geplärre um Finanzen. Was nicht passt, passt nun mal nicht. Eine universell vergehende Zeit, ändert ihren Lauf nicht, nur weil sich etwas bewegt. Durch Bewegungen gehen nur Uhren falsch. Und nicht jeder ist der Meinung, dass Zeit nur das ist, was die Uhr anzeigt.

2. "Quantenphilosophie": Wie weit soll das denn gehen? Wir haben hier in diesem Forum schon live miterlebt, dass man ein Uiversum aus klienst möglichen Teilchen vergessen kann. Meine Prognose: Wenn das vermeinlich kleinste Teilchen (von mir aus das Graviton oder sonst was) gefunden wurde, strahlt dieses auf die ein oder andere Art immer noch. Was für Teilchen sucht man denn dann? Noch ist ein Guter Zeitpunkt, eine 180°-Wendung zu machen und alles was unterhalb von Elektron und Positron noch als Teilchen benannt wird, als Welle bezeichnet um es schlicht als Energieniveau zu sehen. Eine konkrete Idee dazu, existiert bereits in meinem Kopf. Aber leider nur dort, weil mir die Mathematik dazu fehlt - wobei es eigentlich nur darum geht, erstens Elektronen und Positronen (mehr als 2, 4 oder 8) so auf einer Kugel zu platzieren, dass alle den selben Abstand haben und zweitens EM-Wellen sich so beugen (bzw. auseinanderfächern) zu lassen, dass stets der 10^36te Teil nicht gebeugt wird. Zumindest seh ich mein Vorgehen als pragmatisch an eine Sache herangehen an und dabei kann bzw. muss es mir herzlich egal sein, was so alles geschrieben steht.
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 14. August 2015, 01:44

Spacerat hat geschrieben:Hallo Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:Was ich sagen will: es ist nicht der gesunde Menschenverstand, der über "physikalisch richtig" und "physikalisch falsch" entscheidet, es sind knallharte Kriterien.


Dann wird es Zeit, dass sich das ändert. Knallharte Kriterien, die der gesunde Menschenverstand auch schlucken kann.

Hallo Spacerat,

der "gesunde Menschenverstand" beruht auf Erfahrungswerten und sieht nur die vertraute "Perspektive". Sobald man die vertraute Perspektive verlässt, kann (und wird !) sich der gesunde Menschenverstand irren. Aus diesem Grunde braucht es "knallharte" Kriterien. Das Wort "knallhart" ist vorbelastet, besser wäre es, von neutralen und messbaren Kriterien zu sprechen sowie der Festlegung, was ein solches "Messergebnis" eines Kriteriums konkret bedeuten soll.

Du weisst vielleicht, dass ich mich für Astronomie interessiere und in diesem Rahmen manchmal Kometen beobachte. Wenn die nun eilig unterwegs sind, dann genügen die Tabellenwerte nicht, dann muss ich die Zwischenwerte ausrechnen. Natürlich könnte man nun mit allen Mitteln der Kunst komplizierte elliptische Kurven ausrechnen usw. Es geht aber auch viel einfacher und man kann die Tabellenwerte "linear" interpolieren, d.h. annehmen, dass der Komet auf einer "eckigen" Bahn fliegt. Zwar stimmt das nicht, aber für normale Beobachtungszecke selbst mit einem grösseren Feldstecher ist das völlig genügend, d.h. eine These, das ein Komet auf einer "eckigen", sprich linear interpolierten Kurve fliegt, ist konsistent zu den Messdaten, die mit einem 10x50-Feldstecher gewonnen werden. Mit einer elementaren Fehlerrechnung würde man das übrigens sofort bemerken, dass die Abweichung der korrekten Flugbahn von der linear interpolierten Flugbahn innerhalb der Messungenauigkeit eines 10x50-Feldstechers liegt.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon Spacerat » Freitag 14. August 2015, 02:58

ralfkannenberg hat geschrieben:Das Wort "knallhart" ist vorbelastet, besser wäre es, von neutralen und messbaren Kriterien zu sprechen sowie der Festlegung, was ein solches "Messergebnis" eines Kriteriums konkret bedeuten soll.
Das ist doch der springende Punkt. Mein Lieblingsbeispiel - Das MMI:
Da wird einer Formel der Vorzug gegeben, die Dinge beinhaltet, die zu einer bestimmten Theorie passen, nur damit diese Theorie weiter gestützt wird. Die einleuchtendere Formel gilt als vom Tisch. Genau dieses Experiment wirft damit eine andere Theorie aus dem Rennen, die erstens niemals komplett ausgearbeitet war und deswegen wohl auch teilweise mißverstanden wurde - die Emissionstheorie. Nicht gut ausgearbeitet, war z.B. die "Lichtermüdung" und die Ausbreitung des Lichts, wobei letzteres am Doppelstern-Problem scheiterte, die man eigentlich hätte verzerrt sehen müssen.

Nehmen wir mal an, Licht (stellvertretend für el. mag. Wellen) würde sich, was die Geschwindigkeit angeht, ähnlich wie Schall ausbreiten, also mit einer festen Geschwindigkeit einem Medium gegenüber. Nur das Licht halt kein Medium benötigt, sondern auch mit Vakuum klar kommt (deswegen rede ich lieber von der Geschwindigkeit gegenüber einer ruhenden Umgebung und Vakuum ruht halt immer). Das Doppelstern-Problem wäre in 0,nix gelöst. Licht bewegt sich im Weltall mit nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit (denn es trifft ja hin und wieder mal auf Plasmawolken ;) ). Die Sterne aber bewegen sich gegenüber dem Licht je nach Richtung schneller oder langsamer. Da die Sterne einzelne Lichtquanten mit der selben Frequenz absetzen, mit der sie es im ruhenden Zustand tun würden, ändern sich die Abstände einzelner Lichtquanten und damit verschiebt sich ein Lichtstrahl ins Rote oder Blaue.

Darüber hinaus bestünde Licht jetzt mal nicht aus Teilchen (obwohl... damit funktionierts am Ende sogar auch) sondern aus Wellen und dann auch nicht nur aus einer, sondern aus vielen neben- und übereinander. Hin und wieder stößt nun so ein Lichtstrahl auf irgendwelche Partikel und dieser Partikel sorgt dafür, dass die ein oder andere Lichtwelle lt. Reflektionsgesetz abgelenkt wird, der Rest bewegt sich mit c weiter. Nach Fourier würde sich die Gesamtfrequenz des verbleibenden Lichtstrahls ins Rote verschieben und zwar ohne dass auch nur ein einziges Lichtquant (bis auf die reflektierten vllt.) an energie verliert. Und das was da reflektiert wird, bildet die Hintergrundstrahlung.

Jetzt, da auf die Art ja wieder im Rennen wäre, heisst das aber nicht, dass man wieder zurück zum Statischen Universum müsste, denn es gibt ja noch das Steady-State-Universe, in welchem man sowohl Lichtermüdung als auch bewegte Himelskörper hat.

...aber Wissenschaftler und ihre "Jünger" sehen immer nur Schwarz oder Weiß und streiten sich um Forschungsgelder. Jetzt kann man mir 1000 mal sagen, diese Vorstellung sei hahnebüchender Unfug, aber wer dies tut, denkt mMn nicht ein bisschen nach.
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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 14. August 2015, 10:23

Spacerat hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Das Wort "knallhart" ist vorbelastet, besser wäre es, von neutralen und messbaren Kriterien zu sprechen sowie der Festlegung, was ein solches "Messergebnis" eines Kriteriums konkret bedeuten soll.

Das ist doch der springende Punkt. Mein Lieblingsbeispiel - Das MMI: …

Nein Hartmut, das ist nicht der springende Punkt, Du schwafelst da nur wild noch mehr Unfug, der springende Punkt war, Dein unbelegte Behauptung:
Spacerat » Mo 10. Aug 2015, 22:32 hat geschrieben:
Masse hat eine Einheit und Energie eine andere. Obwohl Energie auch, abhängig von ihrer Form, verschiedene Einheiten haben kann, aber das kg bzw F/a gehören nunmal nicht dazu. Masse kann also keine Energie sein.

Oder auch:
Spacerat » Mo 10. Aug 2015, 01:29 hat geschrieben:
... Sobald die Energiezufuhr versiegt, wird ein bewegtes Objekt langsamer.

Oder Deine infantile arrogante Hetze gegen Andersdenkende und Physiker allgemein in jedweder Form:
Spacerat » Mo 10. Aug 2015, 01:29 hat geschrieben:
Als Relativist bist du doch geradezu dazu predestiniert, jeden Müll hinzunehmen.

obwohl Du es bist, der die einfachsten Grundlagen nicht begreifen kann und will und ganz sicher nicht über diesen stehst. Und es heißt 'prädestiniert'. Bei Fremdwörtern mal drauf achten ob es passt. Solche abwertende Aussagen ziehen sich durch Deine Beiträge wie das Salz in der Suppe, stetig bist Du so am Hetzen, und das hat nichts mit Yukterez zu tun, findest sich überall im MAHAG. Du willst wohl zum einen damit Punkten, bei den Cranks dort, bist eben ein Mitläufer und zum anderen kannst Du mit eigener Leistung und Wissen nicht glänzen, kannst Dich damit nicht erhöhen, also versuchst Du andere zu erniedrigen. Das was Du dort anderen vorwirfst ist eben genau das was Du selber stetig treibst. Aber dann selber keine Kritik vertragen können und den Willi machen.

Und mal so was am Rande, Du stehst doch so auf das „elektrische Universum“, da soll es ja keine Gravitation geben, alles soll ja über elektrische Felder laufen, auch die Anziehung der Sonne. Dann kannst Du mal mit Deinem „gesunden Menschenverstand“ darüber grübeln, wie sich Wasserstoffwolken zu einer Sonne verdichten sollen, die Atome stoßen sich nämlich ab, das Gas der Wolke wird ohne Gravitation nie zusammenfallen und dann in der Mitte eine Sonne bilden. Du kannst ja mal die Helden des elektrischen Universum dazu befragen. Die werden Dir dann vermutlich irgendeinen abstrusen Mist erzählen, aber Cranks wie Du, sind ja geradezu dazu prädestiniert, jeden Müll hinzunehmen.


Anstatt nun aber mal das mit E = mc² hier abzufackeln, schwafelst Du nun gleich wieder so richtig zu einem anderen Thema los:
Spacerat hat geschrieben:Da wird einer Formel der Vorzug gegeben, die Dinge beinhaltet, die zu einer bestimmten Theorie passen, nur damit diese Theorie weiter gestützt wird.

Schwachsinn, auch nur wieder eine unbelegt Unterstellung, geboren aus Deiner Unwissenheit. Keine Ahnung hast Du, aber ein ganz großes Maul.


Spacerat hat geschrieben:Die einleuchtendere Formel gilt als vom Tisch.

Für wen einleuchtender, wer bewertet das denn nun objektiv von der Qualität, Du mit Deinem Unverstand?


Spacerat hat geschrieben:Genau dieses Experiment wirft damit eine andere Theorie aus dem Rennen, die erstens niemals komplett ausgearbeitet war und deswegen wohl auch teilweise mißverstanden wurde - die Emissionstheorie. Nicht gut ausgearbeitet, war z.B. die "Lichtermüdung" und die Ausbreitung des Lichts, wobei letzteres am Doppelstern-Problem scheiterte, die man eigentlich hätte verzerrt sehen müssen.

Alter Falter, mach Dich doch mal im Vorfeld mit dem Thema vertraut, eh Du Mist darüber fabulierst. Frech ist ja, Du faselst Stuss und verlangst dann von anderen, sie müssten Dir belegen, dass Du irrst.


Spacerat hat geschrieben:Nehmen wir mal an, Licht (stellvertretend für el. mag. Wellen) würde sich, was die Geschwindigkeit angeht, ähnlich wie Schall ausbreiten, also mit einer festen Geschwindigkeit einem Medium gegenüber. Nur das Licht halt kein Medium benötigt, sondern auch mit Vakuum klar kommt (deswegen rede ich lieber von der Geschwindigkeit gegenüber einer ruhenden Umgebung und Vakuum ruht halt immer).

So, so, in der ISS sei eine Vakuumkammer gegeben, kreist mit der ISS um die Erde, wo ruht das nun? Bewegung ist relativ, war schon bei Newton so und eine Bewegung gegenüber dem Vakuum ist nicht messbar, es gibt keinen absoluten Raum mit Vakuum gegenüber dem man eine eigene absolute Geschwindigkeit bestimmten könnte. Juckt Dich aber nicht die Bohne, Du weißt ja eben nicht mal, was Du alles nicht weißt, da faselst es sich eben ganz entspannt, oder?


Spacerat hat geschrieben:Das Doppelstern-Problem wäre in 0,nix gelöst.

Lächerlich, belegen Hartmut, nicht protzen. :D – Ja ich weiß, Du wirst da nie was mit Substanz liefern können.


Spacerat hat geschrieben:Licht bewegt sich im Weltall mit nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit (denn es trifft ja hin und wieder mal auf Plasmawolken ;) ). Die Sterne aber bewegen sich gegenüber dem Licht je nach Richtung schneller oder langsamer.

Licht bewegt sich in jedem Inertialsystem im Vakuum mit c, in jedem Ruhesystem eines jeden Sternes also mit c, da ist nichts schneller oder langsamer.


Spacerat hat geschrieben:Da die Sterne einzelne Lichtquanten mit der selben Frequenz absetzen, mit der sie es im ruhenden Zustand tun würden, ändern sich die Abstände einzelner Lichtquanten und damit verschiebt sich ein Lichtstrahl ins Rote oder Blaue. Darüber hinaus bestünde Licht jetzt mal nicht aus Teilchen (obwohl... damit funktionierts am Ende sogar auch) sondern aus Wellen und dann auch nicht nur aus einer, sondern aus vielen neben- und übereinander. Hin und wieder stößt nun so ein Lichtstrahl auf irgendwelche Partikel und dieser Partikel sorgt dafür, dass die ein oder andere Lichtwelle lt. Reflektionsgesetz abgelenkt wird, der Rest bewegt sich mit c weiter. Nach Fourier würde sich die Gesamtfrequenz des verbleibenden Lichtstrahls ins Rote verschieben und zwar ohne dass auch nur ein einziges Lichtquant (bis auf die reflektierten vllt.) an energie verliert. Und das was da reflektiert wird, bildet die Hintergrundstrahlung.

Jetzt, da auf die Art ja wieder im Rennen wäre, heisst das aber nicht, dass man wieder zurück zum Statischen Universum müsste, denn es gibt ja noch das Steady-State-Universe, in welchem man sowohl Lichtermüdung als auch bewegte Himelskörper hat.

Du schwafelst weiter Stuss und das mit einer echt miesen Rechtschreibung, gebe Dir da mal mehr Mühe, hat auch was mit Respekt zu tun, gegenüber dem Leser und er deutschen Sprache. Und es ist das 'Reflexionsgesetz' und nicht das 'Reflektionsgesetz':

http://www.korrekturen.de/beliebte_fehl ... tion.shtml


Spacerat hat geschrieben:… aber Wissenschaftler und ihre „Jünger“ sehen immer nur Schwarz oder Weiß und streiten sich um Forschungsgelder. Jetzt kann man mir 1000 mal sagen, diese Vorstellung sei hahnebüchender Unfug, aber wer dies tut, denkt mMn nicht ein bisschen nach.

Und da ist wieder Deine Hetze, weißt Du Hartmut, es ist einfach so, Du bist naiv (andere würdest es vermutlich eher dumm nennen) und unwissend und dazu noch arrogant bist zum Erbrechen, unfähig dieses zu erkennen und den Unfug den Du schreibst.

Das hast Du im Disput zur Ausrichtung des fallenden Regens mehr als nur unter Beweis gestellt, da zeigst Du Dich ja noch immer uneinsichtig und verweigerst Dich jeden Tatsachen, glaubst wirklich es da besser als alle Physiker und andere Fachleute zu wissen. Die Tatsache, dass die Richtung, in die der Regen fällt, nur relativ ist und vom Beobachtersystem abhängt, ist wirklich trivial, da gehört schon mehr als Naivität zu, das nicht zu begreifen, da bedarf es dann auch eine große Portion Ignoranz.

Warum ich so deutliche Worte finde?

Ich reflektierte Dein schäbiges Verhalten Hartmut, so wie Du sagtest, so lange hast Du Dich ja zurückgehalten, nur begebe ich mich da nicht auf Dein Niveau hinab, muss ja nicht jeder asozial schreiben, ich beziehe mich auf das 'Zurückhalten', ich lege Dich nicht mehr in Watte, so wie Du im Internet öffentlich auch gegen mich hetzt, bestehst dazu kein Anlass. Mal von Deiner ganzen widerwärtigen pauschalen Hetze gegen die Physik und deren Vertreter abgesehen.


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Re: Die neue Physik des Hartmut P.

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 14. August 2015, 10:23

Spacerat hat geschrieben:1. Wenn sich Zeit durch Bewegung ändern soll, dann muss man mit Zeitreisephänomenen rechnen, es sei denn, man bestimmt eine Geschwindigkeit als die Höchstmögliche, was aber nicht möglich ist, solange es Phänomene gibt, wo man mit Geschwindigkeiten, die darüber hinaus gehen rechnen muss. Solche Dinge führen ganz schnell zu weiteren abstrusen "Annahmen", die dann auch noch als real Existierend verkauft werden, und von da aus geht es weiter zu noch mehr abstrusen Annahmen.

Hallo Spacerat,

bitte erkläre mir folgende Sachverhalte in Deinen eigenen Worten:

1. Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ("2.Postulat der speziellen Relativitätstheorie")
2. was ist der Zusammenhang zwischen Definition, Experiment, Theorie und Voraussetzung ? Achtung: ich habe diese 4 Begriffe in ihrer alphabetischen Reihenfolge sortiert, d.h. ihre logische Reihenfolge ist vermutlich eine andere

Zudem genügt die Festsetzung einer maximalen Geschwindigkeit nicht, um Zeitreisephänomene auszuschliessen. Zudem können Zeitreisephänomene auch bei "unendlich" grossen Geschwindigkeiten auftreten. Diese beiden Sachverhalte haben also nichts miteinander zu tun.

Das Problem ist weder die Endlichkeit noch die Maximalität der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, das Problem ist, dass die Zeitkonstanz der klassischen Physik experimentell zu Widersprüchen führte und "abgeschafft" werden musste. Dadurch können - wenn man nicht aufpasst, Zeitreisen geschehen. Allerdings nicht, wenn man wie in der speziellen Relativitätstheorie die Zeitkonstanz durch eine Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ersetzt.

Du solltest es wirklich einmal selber konkret durchrechnen statt hier auf Vorurteilen zu verharren, die Dir irgendwelche cranks im Mahag einflüstern. Oder wenn Du das nicht kannst, dann eben den Spezialisten, die das können, vertrauen - das ist auch ein Weg.

Spacerat hat geschrieben:Anderes kann nicht mehr möglich sein - muss aber, zumindest gehe ich inzwischen davon aus, dass es anders geht.

Dann würdest Du auch nicht mehr solche Sätze von Dir geben.

Spacerat hat geschrieben:Alles was sich Wissenschaftler und deren "Jünger" der diversen Lager im Netz und in der realen Welt leisten, ist nichts weiter, als elendiges geplärre um Finanzen.

Und solchen Verschwörungs-Scheissdreck auch nicht, das hast Du gar nicht nötig !

Spacerat hat geschrieben:Was nicht passt, passt nun mal nicht. Eine universell vergehende Zeit, ändert ihren Lauf nicht, nur weil sich etwas bewegt. Durch Bewegungen gehen nur Uhren falsch. Und nicht jeder ist der Meinung, dass Zeit nur das ist, was die Uhr anzeigt.

Wie gesagt: rechne es mal konkret durch und dann reden wir wieder über dieses Thema.

Spacerat hat geschrieben:2. "Quantenphilosophie": Wie weit soll das denn gehen? Wir haben hier in diesem Forum schon live miterlebt, dass man ein Uiversum aus klienst möglichen Teilchen vergessen kann.

Könntest Du mir nochmal bitte zeigen, wo wir das in diesem Forum hier gesehen haben ? Also ich meine von qualifizierten Leuten, nicht von Autodidakten, die nicht wirklich Ahnung von Physik haben.

Spacerat hat geschrieben:Meine Prognose: Wenn das vermeinlich kleinste Teilchen (von mir aus das Graviton oder sonst was) gefunden wurde, strahlt dieses auf die ein oder andere Art immer noch.

Wie kommst Du auf diese Prognose ? Hast Du da irgendetwas ausgerechnet oder meinetwegen sehr gerne auch hergeleitet oder hast Du nur das Rateverfahren angewandt ?

Spacerat hat geschrieben:Was für Teilchen sucht man denn dann? Noch ist ein Guter Zeitpunkt, eine 180°-Wendung zu machen und alles was unterhalb von Elektron und Positron noch als Teilchen benannt wird, als Welle bezeichnet um es schlicht als Energieniveau zu sehen.

Es ist nicht üblich, dass sich Naturwissenschaftler selber beschneiden. Warum auch ? Ich sehe keinen Sinn für so eine 180°-Wendung, im Gegenteil, ein solcher Ansatz ware völlig deplatziert und wird auch von keinem Experiment nahegelegt.

Spacerat hat geschrieben:Eine konkrete Idee dazu, existiert bereits in meinem Kopf. Aber leider nur dort, weil mir die Mathematik dazu fehlt

Schade. Hole das bitte nach und melde Dich dann wieder mit dieser Idee.

Spacerat hat geschrieben:wobei es eigentlich nur darum geht, erstens Elektronen und Positronen (mehr als 2, 4 oder 8) so auf einer Kugel zu platzieren, dass alle den selben Abstand haben und zweitens EM-Wellen sich so beugen (bzw. auseinanderfächern) zu lassen, dass stets der 10^36te Teil nicht gebeugt wird. Zumindest seh ich mein Vorgehen als pragmatisch an eine Sache herangehen an und dabei kann bzw. muss es mir herzlich egal sein, was so alles geschrieben steht.

So wie es da steht kann man es zwar ausrechnen, aber es ist willkürlich. Warum sollte man sich mit willkürlichen Ideen beschäftigen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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