Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

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Moderator: nocheinPoet

Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 30. Oktober 2010, 19:50

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Hallo Mordred,

noch eben nachgereicht:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.

Richtig. Nun geht aber dieses Geicht zu lasten des Druckes oberhalb. Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck.

Ach was, nun dann doch?

Das ist das was ich Dir die ganze Zeit sage, und Du die ganze Zeit vehement bestreitest. Das ist genau Dein Bild und ich sage Dir die ganze Zeit, auf Deinem Bild wird der Stein eben abfallen und darüber wird ein Unterdruck entstehen. Und der wird dann wie ich es Dir die ganze Zeit sage, eben bei deinem Stein (1t) genau 9t/m² betragen.

Das ist ja der Punkt, Du sagst aber, nein, der Druck über dem Stein bleibt bei 1Bar, und der Stein bewegt sich auch nicht. Damit hast Du nun Deiner eigenen Aussage und Deinem Bild mal eben widersprochen, bin ja gespannt, wie Du das wieder versuchst zu Recht zubiegen.
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Kurt » Samstag 30. Oktober 2010, 22:13

Hallo Manuel,

hab grad erst nachgeschaut was du oberhalb geschrieben/dir Mühe gemacht hast.
(es ist momentan etwas stressig bei mir)


nocheinPoet hat geschrieben:.
Hallo Mordred,

noch eben nachgereicht:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.

Richtig. Nun geht aber dieses Geicht zu lasten des Druckes oberhalb. Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck.

Ach was, nun dann doch?

Das ist das was ich Dir die ganze Zeit sage, und Du die ganze Zeit vehement bestreitest. Das ist genau Dein Bild und ich sage Dir die ganze Zeit, auf Deinem Bild wird der Stein eben abfallen und darüber wird ein Unterdruck entstehen. Und der wird dann wie ich es Dir die ganze Zeit sage, eben bei deinem Stein (1t) genau 9t/m² betragen.

Das ist ja der Punkt, Du sagst aber, nein, der Druck über dem Stein bleibt bei 1Bar, und der Stein bewegt sich auch nicht. Damit hast Du nun Deiner eigenen Aussage und Deinem Bild mal eben widersprochen, bin ja gespannt, wie Du das wieder versuchst zu Recht zubiegen.


Es wäre ev. so in dieser Art leichter zu verstehen.
Denn der Begriff -Unterdruck- ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn er erlaubt keinen eindeutigen Bezug.

"Richtig. Nun geht aber dieses Gewicht zu lasten des Druckes oberhalb. Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck"

"Nun geht aber dieses Gewicht zu lasten des Druckes oberhalb"

Genau richtig! zu Lasten des Druckes in der oberen Kammer.

Nun einfach weitergedacht.

Der Druck in der oberen Kammer ist geringer als vorher, jedoch ist noch ein anderer "Druck" dazugekommen!
Und zwar der "Druck" den das Gestein, das gewicht, einbringt.

Druck des Überdruckes und "Druck" des Gewichtes, ergeben den Druck der wirkt.
Somit herrscht wieder Patt.
Und zwar zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt wird.



Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 16:23

.
Hallo Kurt,

Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Der Druck in der oberen Kammer ist geringer als vorher, jedoch ist noch ein anderer "Druck" dazugekommen! Und zwar der "Druck" den das Gestein, das Gewicht, einbringt.

Es ist klarer, wenn man von Kraft spricht. Ein Druck ist ja eine Kraft pro Fläche, t/m² und die Kraft wurde nun geringer, der Luftdruck ist eben gesunken, die Fläche aber gleich geblieben, und somit hast sich ganz klar die Kraft des Drucks, welche auf die Fläche des Steins nach unten, wirkt verringert.


Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Druck des Überdruckes und "Druck" des Gewichtes, ergeben den Druck der wirkt. Somit herrscht wieder Patt. Und zwar zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt wird.

Du formuliert hier einfach den mathematischen Zusammenhang, den man ja Mordred die ganze Zeit schon erklärt.

1. „Somit herrscht wieder Patt…“

sagt, wir haben zwei Kräfte auf eine Fläche und diese Kräfte sind ausgeglichen, heben sich gegenseitig auf.

Kraft A – Kraft B = 0

2. „zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt“

sagt, die eine Kraft ist der Außendruck

Außendruck – Kraft B = 0

3. „und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt“

sagt, die Gewichtskraft und der Luftdruck darüber (Innendruck) geben zusammen die zweite Kraft:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0

Das kann man nun wieder umstellen:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0 | + (Innendruck + Gewichtskraft)

Und da haben wir dann wieder:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

Kennt man den Außendruck, und den kenn man in der Regel ja, und auch die Gewichtskraft, dann kann man das noch mal umstellen:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft | - Gewichtskraft

Außendruck - Gewichtskraft = Innendruck

also

Innendruck = Außendruck - Gewichtskraft

und nun die Werte einsetzen:

Innendruck = 10t/m² - 1t/m²

Innendruck = 9t/m²

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²

Und das ist das was ich ja die ganze Zeit sage, und was Du auch intuitiv erkannt hast. So einfach kann man sich selber dann die Formel ableiten, da muss man nicht irgendwo was „abschreiben“.

Damit der Stein sich also nicht bewegt, muss der Innendruck, wie hier eben wieder mal bewiesen 9t/m² betragen, nun nicht wie Mordred immer noch behauptet 10t/m². Wie Du eben auch richtig erkannt hattest, würde bei einem Innendruck von 10t/m² der Stein eben solange nach unten gedrückt werden, bist diese Innendruck auf 9t/m² gefallen ist. Dann herrscht wieder, wie Du es sagst, ein Patt.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 19:34

.
Hallo Mordred,

Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Ja aber im vorhandenen Volumen steht der Pegel, weil Luftdruck (1030g/cm²) und Gewicht der Hg Säule sich gegenseitig die Waage halten. Oberhalb ist nun auch der gleiche Druck wie außerhalb. Doch er wirkt nicht.

Ist einfach falsch, sagen Dir auch alle, und werden Dir immer wieder alles sagen. Es gibt keinen Druck, der nicht wirkt. Habe ich Dich schon ganz oft gesagt, es gibt nur Drücke, die sich gegenseitig kompensieren und zwar so, das keine Arbeit verrichtet wird, der Druck wirkt aber immer. Stelle Dich mal zwischen zwei Stahlplatten, und von beiden Seiten drücken Leute mit 100kg. Machen wir mal 25kg, das kannst Du eventuell noch grade gegenhalten.

Dann musst Du gegen jede Seite mit 25kg Gegendrücken, damit sich nichts bewegt, aber alle Drücke werden dennoch wirken. Und wenn Du nicht mehr kannst, dann bist Du platt.

Zu behaupten, es gibt einen Luftdruck der zwar über dem Quecksilber ist, aber der würde nicht wirken ist einfach falsch. Der Luftdruck von Außen wirkt ja auch. Beide Drücke würden wirken. Und somit addiert sich dann der Innendruck auf die Gewichtskraft des Quecksilbers, und da gibt einen Druck von 2Bar dem steht der Außendruck von 1Bar gegenüber, und schon saust Dir das Quecksilber aus der Röhre.

Nachdem Du nun eingestehen musstest, das Gewicht eine Kraft ist, was Dir ja nicht wirklich leicht gefallen ist, was Du aber nun nie zugeben wirst, und ja sicher immer schon so gemeint hast, musst Du eben den Innendruck „wirkungslos“ machen. Die Gleichung hast Du ja offenbar auch begriffen:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

Und Du hast auch erkannt, dass bei Dir das eben nicht aufgeht:

10t/m² ≠ 10t/m² + 10t/m²

Erst hast Du ja noch geschrieben, das Gewicht wäre keine Kraft, das hast Du nun aufgegeben, und nun willst Du dann den Innendruck zu einem besonderen Druck machen, ein Druck der zwar da ist, aber eben nicht wirkt. Ich muss mal eben polemisch sein, ich glaube das ist wie mit Deinem Hirn, ist da, aber hat ohne Frage keine Wirkung.

Dir ist aber schon klar, das der Innendruck wirkt, wenn wir ein Gewicht von 0t haben, eben mit Gas oder so gefüllt. Dann muss der Innendruck gegen den Außendruck wirken. Beide sind gleich, kompensieren sich, und der Kolben bewegt sich nicht. Wiegt der Kolben aber auf einmal was, wird aus dem Innendruck der mordred’che Zauberdruck, ist da, aber wirkt nicht. Was bist Du doch lustig.

Tja, nun schauen wir mal, ob Du noch irgendeinen Menschen auf der Welt findest, der meint, Du hättest recht. Es ist wirklich richtig faszinierend, wie Du rumhampelst, nur um nicht nachgeben zu müssen, nur im nicht zugeben zu müssen, das Du irrst. Die Erklärungen die man Dir nun auf jeder Art und Weise gegeben hat, sind so was von klar, logisch und einleuchtend, frei von jedem Widerspruch, aber Du willst einfach nicht begreifen. Also psychologisch bist Du echt ein Phänomen.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:


Wir ziehen den Kolben raus, und bilden dadurch einen temporären Unterdruck im Innenraum.

Nein, hier ist schon Dein Denkfehler, der Unterdruck ist nicht temporär, sondern immer gegeben. Der ändert sich nicht mehr. Hier schummelst Du schon.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Der äußere Luftdruck hat nun Überdruck, und dieser Überdruck wirkt nun, indem der Stein durch Diesen angehoben wird.

Bis auf das „temporär“ alles richtig, wir „ziehen“ und somit fällt der Innendruck ab. Eben wie es Dir alle vorrechnen:

Innendruck = Außendruck – Gewichtskraft.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Das ist das eine Mal, Poet, war mir klar, dass Du es nicht verstehst.

Mordred, Du bist es der nicht verstehen will, und wenn Du Dich mal langsam umschaust, stimmen mir alle zu, Dir keiner. Schauen wir mal auf die Liste:

Also ich habe da: Ernst, Artie, Britta, Chief, rnw, Kurt, galactic32…

Und Du hast da:

Eben niemanden. Aber ist schon klar, alle verstehen das eben falsch, alle begreifen das mit dem Druck nicht, nur Du Mordred, Du hast das verstanden. Das Mordred ist eine schwer gestörte Selbstwahrnehmung, Du geht da in Richtung Zarathustra. Das ist schon mindestens an der Grenze pathologisch zu sein, das ist schon eine psychische Störung. Und das üble an solchen Störungen ist, der Kranke bemerkt es nicht, er kann seine eigene gestörte Wahrnehmung nicht mehr erkennen. Und genau das sehe ich bei Dir. Ernst hat das noch freundlich Denkblockade genannt. Es kristallisiert sich aber einfach ganz deutlich heraus, das Du nicht einfach lügst, und das bewusst machst, Du bist ja eben richtig überzeugt, Du glaubst ja einfach wirklich im Recht zu sein, und das eben so vehement, das Du es für wahrscheinlicher hältst, das alle anderen irren, und auch das die ganze Physik irrt, das alle Erklärungen im Internet dann eben falsch sein müssen, alle Physikbücher sind in den Bezug dann auch falsch.

Das Mordred ist wirklich eine Krankheit, das traurige ist nur, Du wirst mir das auch nicht glauben können, gehört eben mit zum Krankheitsbild.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
1030g/cm² heben den Stein mit einer Wirkkraft von 930g an. Auf den Stein drücken (nicht wirken) aber nach wie vor, 1030g/cm² von unten. Nun haben wir das Gewicht auf Höhe X angehoben. Besser gesagt, der Luftdruck hat das Gewicht auf diese Höhe gehoben. Und darum ist das Gewicht auch somit, mit der erreichten Höhe X abgegessen.

Was auch immer Du mit „abgegessen“ nun meinst, physikalisch ist das kein Begriff. Fakt ist, wir ziehen eben am Kolben über dem Stein, und es entsteht dort ein Unterdruck.

Innendruck = Außendruck - Gewichtskraft

und nun die Werte einsetzen:

Innendruck = 10t/m² - 1t/m²

Innendruck = 9t/m²

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Nun rechtet der Poet das Gewicht das zweite Mal ab. Denn er sagt, das Gewicht des Steines, drückt nun nach unten (-100g) Und darum würde nun ein Vakuum über dem Stein entstehen.

Nein, das ist gelogen, der Poet rechnet nie zwei mal was ab, hat er auch ganz klar gesagt und gezeigt, der Mordred versteht hier nur was falsch, ob gezielt oder nur weil sein Hirn nicht richtig arbeitet ist offen.

Ich sage nur, der erzeugte Unterdruck ist nicht „temporär“. Du ziehst an dem Kolben, es entsteht eben nach der Rechnung, welche sich logisch zwingend ergibt, wie ich Kurt geschrieben habe, und ich habe da nur auf Kurts Erklärung zurückgegriffen. Ich ziehe nirgends das Gewicht des Steins zweimal ab, Du kannst nur nicht richtig bis zwei zählen Mordred.

Ich mache es einmal:

10t/m² (Außendruck) – 1t/m² (Gewichtskraft) = 9t/m² (Innendruck)

Und genau so ist es eben auch. Und darum bleibt es auch so, es ändert sich ja nichts an den Kräften. Und darum bleibt der Innendruck auch immer bei 9t/m², und da kannst Du den Kolben auf 20m ziehen. Wenn man es ganz genau betrachtet, dann ziehst Du mit dem Kolben ganz kurz einen Unterdruck auf, der etwas kleiner als 9t/m² ist, und damit ist die Kraft eben nicht mehr ausgeglichen die Kraft welche auf dem Stein von unten wirkt ist größer, also die Kraft die den Stein nach unten drückt, und darum bewegt er sich dann aufwärts. Diese „weniger“ im Raum an Luftdruck oder eben Kraft ist dann temporär. Sobald der Stein aber zur Ruhe kommt, ist der Druck über dem Stein wieder genau 9t/m².


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Er versteht nicht, dass das Gewicht schon mit dem Hebevorgang, also dem Überdruck, mit einfliest.

Genau, und Ernst und alle anderen verstehen es nicht, aber Mordred als einziger auf der Welt, der versteht es. Und Mordred wundert sich auch nicht, das er der einzige ist, der es begreift, und alle anderen nicht, und das schon seit vielen hundert Jahren nicht. Die Menschen sind ja alles so dumm, und Mordred eben so genial. Sicher, sicher…

Höre mit dem Über- und Unterdruck auf, die Begriffe bringen Dich nur durcheinander. Wir haben einen Außendruck, und der ist konstant. Und wir haben im Raum einen Druck, und der ist eben variabel. Und der kann kleiner sein als der Außendruck. Ganz einfach. Jeder Druck hat eine Kraft, mit der er auf eine Fläche wirkt, und diese Kraft wirkt immer. Auch wenn sie keine Arbeit verrichtet, also etwas bewegt.

Und auch das Gewicht hat keine Kraft. Und das hast Du nun ja auch zugegeben. Also haben wir eben drei Kräfte.

1. Außendruck
2. Innendruck
3. Gewichtskraft

So und wenn wir eine fest vorgegebene Gewichtskraft und einen Außendruck haben, errechnet sich eben die dritte Kraft und das ist der Innendruck. Und Du Mordred meinst einfach den fest vorgeben zu müssen. Und weil da aber eben die Gleichung nicht mehr auf geht, sie wird eben ungleich, erklärst Du nun den Innendruck zu einem Druck der nicht wirkt. Wie lustig. Oder besser wirklich lächerlich.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Der Stein wird also mit 900 Gramm Wirkdruck auf eben diese Höhe gedrückt!

Warum änderst Du ständig die Werte? Mal Tonnen, dann Kilo, dann Gramm? Was soll das? Es bleibt wie es ist, bei einem Stein von 1t und einen Außendruck von 10t/m² drücken eben die 10t/m der 1t und der 9t/m² im Raum entgegen.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Auf Abb. 2 sehen wir, dass über dem Stein immer noch 1cm³ Luft ist.

Liegt daran, dass die Zeichnung falsch ist, Du hättest da auch 0,5cm³ zeichnen können, bedeutet aber nicht, dass es in der Realität auch so ist. In Wahrheit ist das Volumen über dem Stein größer geworden, und der Druck somit kleiner.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Lasse ich nun den Stein ein zweites Mal wirken, dann würde er mit 100g nach unten drücken. Aber genau das kann ja nicht gehen. Denn der Stein wurde schon, mit seinem Gewicht, auf Höhe X gedrückt.

Also „sein Gewicht“ drückt den Stein nicht. Der Stein wird auf einer beliebigen Höhe im Gleichgewicht gehalten. Und seine Gewichtskraft wird von mir, und allen anderen, außer Dir lieber Mordred, genau 1mal verrechnet.

10t/m² (Außendruck) – 1t/m² (Gewichtskraft) = 9t/m² (Innendruck)

Er wirkt nicht zweimal, und genau das hat selbst Kurt intuitiv richtig erkannt. Die Gewichtskraft des Steins wirkt eben genau einmal und die hat den Innendruck eben von 10t/m² auf 9t/m² gesenkt. Man beginnt eben zu ziehen, die Gewichtskraft des Steins und der Innendruck wirken zusammen und sind nochgrößer als der Außendruck:

10t/m² (Innendruck) + 1t/m² (Gewichtskraft) = 11t/m²

Und diese 11t/m² „Wirkkraft“ nach unten, sind eben größer als die 10t/m² Außendruck, und somit „bewegt“ sich der Stein nach unten. Weil er das nicht kann, er liegt ja unten auf, kann sich aber der Kolben nach oben bewegen, und so das Volumen vergrößern. Dadurch sinkt eben der Innendruck auf 9t/m². Oder auf etwas unter 9t/m² und dann ist die Kraft die nun von unten gegen den Stein in Summe wirkt größer, es wird Arbeit verrichtet, der Stein hebt sich. Und das eben solange bist wieder genau 9t/m² Druck über dem Stein sind, und sich die Kräfte ausgleichen. Verstehen alle, außer Dir Mordred.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Und darum ist über dem Stein, der Druck immer noch derselbe wie der Außendruck.

Nein, darum ist eben über dem Stein ein geringer Druck als der Außendruck. Geht auch nicht anders. Sonst wären die Drücke ja nicht im Gleichgewicht. Also der Poet verrechnet hier nicht das Gewicht des Steines zweimal, sondern Mordred kann einfach nicht richtig zählen, wie man klar sieht, kommt er nicht mal bis zwei. Und von Jemand, der nicht bis zwei Zählen kann, braucht man nicht zu erwarten, das er richtig Addieren kann. Kleine Kinder lernen ja immer erstmal das Zählen.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Nun, da beide Drücke gleich sind, 1030g/cm² drücken von unten 930g wirken (Stein auf Höhe X) und 1030g/cm² drücken von oben.

Sag mal, Du kannst wirklich nicht eine ganz einfache Subtraktion (Minusaufgabe) machen, das ist einfach nicht zu glauben, wie kann man sich öffentlich nur so zum Deppen machen. Was laberst Du da für einen Schwachsinn?

Ich nehme da gerne mal die alten Werte, dazu erstmal Dein Satz mit diesen, leicht optimiert, in Einzelaussagen zerlegt, und nummeriert:

1. beide Drücke sind gleich
2. 10t/m² drücken von unten 9t/m² wirken
3. 10t/m² drücken von oben.

Ich denke mal, das trifft es recht gut. So fangen wir mal an:

Zu 1. Wir haben also zwei Drücke, Druck A und Druck B, und beide sollen gleich sein.

Zu 2. Wir haben den Außendruck, und wenn von den 10t/m² nur noch 9t/m² wirken, wurde also was verrechnet. Ist das alte Lied: 10t/m² (Außendruck) - 1t/m² (Gewichtskraft) = Kraft die von unten wirkt.

Zu 3. Wir haben ein Innendruck von 10t/m², der von eben von oben wirkt.

Damit sind die beiden „Kräfte“ welche „drücken“ nun klar, von unten 9t/m² und von oben 10t/m². So und wo bitte Mordred sind diese beiden Drücke, welche wirken nun gleich? Fang noch mal im Kindergarten hat, ist ja echt übel. Und wie redest Du Dich nun wieder raus? Wirkt der Druck von oben (Punkt 3) nun nicht? Ist aber da und gleich? Was mich so fasziniert, ist, das Du offenbar den Mist wirklich selber glaubst.

Man Mordred, das ist ein Widerspruch, von unten wirken 9t/m² und von oben 10t/m², das ist nicht gleich. Und darum ist es falsch.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Aber es kommt halt zu keiner Wirkung mehr, denn beide Drücke gleichen sich aus. Das Gewicht zählt nun nicht mehr. Denn wie gesagt, es ist mit der erreichten Höhe, gegessen.

Schwachsinn, das Gewicht ist nicht mit einer Höhe gegessen, die Höhe ist egal, eine Gewichtskraft kann nur durch eine andere Kraft welche dagegen drückt „gegessen“ werden. Wenn dann ist die Gewichtskraft mit dem Außendruck verrechnet, und das eben, weil beide Kräfte gegeneinander gerichtet sind. Der Außendruck hat dann die Gewichtskraft gegessen, und so bleiben eben die 9t/m² an Kraft welche von unten drückt übrig. Damit ist dann eben auch die Gewichtskraft raus. Und damit habe ich keine Probleme, einmal genommen, mit dem Außendruck verrechnet und gut ist. Einmal Mordred, nicht zweimal.

Und nun bleibt eben noch der Innendruck übrigen, und das ist eine Kraft bei Dir von 10t/m². Und wenn von unten 9t/m² an Kraft wirken und von oben 10t/m² dann gleichen sich die Kraft eben nicht aus, die sind dann nicht gleich, und somit saust der Stein bei Dir nach unten.


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
Nun hast Du in der Tat einen Unterdruck über dem Stein. Aber das sind zwei grundverschiedene Experimente!

Du willst also allen ernstes behauptet, wir können zwei Bilder haben, wir können einmal einen Stein von einer Tonne habe, und darüber ist ein Druck von 10t/m² und der Stein bewegt sich nicht, und wir können daneben einen Raum haben, und da ist über den Stein eben ein Druck von 9t/m² und der Stein bewegt sich nicht?

Das ist also nun Deine neuste Aussrede? Du hast also erkannt, das Du mein Bild und meine Erklärung mit dem „Aufrichten“ und die Rechnung dahinter nicht mehr weiter leugnen kannst, gibt dem Bild also recht. Behauptest aber weiter, Dein Bild wäre auch richtig?

Sag mal Mordred, das wird immer schlimmer, das ist schon grotesk.

Meinst Du denn, die Kräfte haben noch geheime Eigenschaften? Eine Kraft mit 10t/m² ist eine Kraft mit 10/m² und da gibt es keinen Unterschied. Du willst also ernsthaft sagen, ich mache mein „Experiment“ alles ist Baugleich, nur ich stelle nun meine Sache aus dem Liegenden auf, und ich habe dann 9t/m² Druck über dem Stein, und Du machst dann Dein „Experiment“ und alles ist baugleich, nur steht dann Deines mit einem Druck von 10t/m² über dem Stein da?

Das ist schon schizophren so etwas zu behaupten. Das sprengt nun wirklich alles. Da brauch ich Deinen Schwachsinn auch nicht mehr groß weiter lesen. Echt toll Mordred, Du schaffst es immer noch einen drauf zusetzten, wenn ich denke, dämlicher geht nicht, noch einen größeren Schwachsinn kann man einfach nicht mehr labern, dann zeigst Du mir, doch, Du kannst es.


Lieben Gruß

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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 20:16

.
Hallo Mordred,

Mordred » Sa 31. Okt 2010, 18:23 hat geschrieben:
Du musst mich echt für extrem bescheuert halten, dass Du dich traust mir dieses Wissen vermitteln zu wollen/müssen.

Ja, und „extrem“ trifft es bei weiten nicht. Du kannst ja nicht mal bis zwei zählen. ;) Wobei ich ja schon mehrfach geschrieben habe, ich halte Dich wirklich für krank, da muss eine psychische Störung vorliegen. So dämlich geht nicht. So „bescheuert“ wie Du Dich hier gibst, dürftest Du nämlich nur Sätze mit zwei Worten lallen dürfen. Somit kann es nur ein geistige Erkrankung sein. Und dafür kannst Du nichts, man kann nur hoffen, es gibt Menschen in Deiner nähe, die Dich mal zum Doktor bringen. Aber ich befürchte die gibt es nichts. Jedenfalls erklärt dass, das Du auch nicht mehr arbeitest. So ein Mensch mit so einer Störung ist einfach nicht in einem Arbeitesalltag einzuordnen. Die schickt man dann zur Not in Frührente.

So und wenn Du willst, das ich Deinen restlichen Text lese, dann bringe den mal in Form, Deine Zitate sind einfach falsch, Dinge die ich Dir gesagt habe, stehen da so, als hättest Du sie geschrieben. Ich habe den Rest also nur kurz überflogen, aber noch das enteckt:


Mordred » Sa 31. Okt 2010, 18:23 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 29. Okt 2010, 14:01 hat geschrieben:
Da stehst Du also dann ganz alleine in der weiten Welt mit Deinem Bild, und das widerspricht allen anderen und der gültigen Physik.

Hab ich kein Problem mit, anscheinend Kurt auch nicht, und galactic32 hat es so wie ich es auffasse, auch verstanden.

Lüge Dir nur die Dinge zu Recht: Mal zu Kurt:

Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Druck des Überdruckes und "Druck" des Gewichtes, ergeben den Druck der wirkt. Somit herrscht wieder Patt. Und zwar zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt wird.

Du formuliert hier einfach den mathematischen Zusammenhang, den man ja Mordred die ganze Zeit schon erklärt.

1. „Somit herrscht wieder Patt…“

sagt, wir haben zwei Kräfte auf eine Fläche und diese Kräfte sind ausgeglichen, heben sich gegenseitig auf.

Kraft A – Kraft B = 0

2. „zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt“

sagt, die eine Kraft ist der Außendruck

Außendruck – Kraft B = 0

3. „und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt“

sagt, die Gewichtskraft und der Luftdruck darüber (Innendruck) geben zusammen die zweite Kraft:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0

Das kann man nun wieder umstellen:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0 | + (Innendruck + Gewichtskraft)

Und da haben wir dann wieder:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

Kennt man den Außendruck, und den kenn man in der Regel ja, und auch die Gewichtskraft, dann kann man das noch mal umstellen:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft | - Gewichtskraft

Außendruck - Gewichtskraft = Innendruck

also

Innendruck = Außendruck - Gewichtskraft

und nun die Werte einsetzen:

Innendruck = 10t/m² - 1t/m²

Innendruck = 9t/m²

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²

Und das ist das was ich ja die ganze Zeit sage, und was Du auch intuitiv erkannt hast. So einfach kann man sich selber dann die Formel ableiten, da muss man nicht irgendwo was „abschreiben“.

Damit der Stein sich also nicht bewegt, muss der Innendruck, wie hier eben wieder mal bewiesen 9t/m² betragen, nun nicht wie Mordred immer noch behauptet 10t/m². Wie Du eben auch richtig erkannt hattest, würde bei einem Innendruck von 10t/m² der Stein eben solange nach unten gedrückt werden, bist diese Innendruck auf 9t/m² gefallen ist. Dann herrscht wieder, wie Du es sagst, ein Patt.


Und zu galactic32

auch galactic32 widerspricht ganz klar Deinem Bild.

galactic32 » Fr 29. Okt 2010, 20:30 hat geschrieben:
Mordred » Do 28. Okt 2010, 18:30 hat geschrieben:
Nun drückt p_at (1030g/cm²) auf 74cm³ Hg (1002,7) 74cm hoch, Gasdruck über dem Pegel ist nun (1030g/cm²) Aber halt 0 Wirkung.

Nein, der Gasdruck p_geg lässt sich jetzt auf, falls 76-74=2, 2/76stel des Atmosphärendrucks p_at dingfest machen. Vielleicht (1030 - 1002,7)g/cm²?

Da Du ja nicht gut im Grundrechnen bist:

p_geg = 1030g/cm² - 1002,7g/cm² = 26,3g/cm²

galactic32 sagt Dir damit auch ganz deutlich, das der Druck über dem Quecksilber bei Säule von 74cm nicht wie Du immer behauptest bei 1030g/cm² liegt, sondern nur bei 26,3g/cm²

galactic32 zieht als vom Innendruck 1002,7g/cm² ab.

Und das eben weil Hg eine Dichte von 13,5459 g/cm³ hat und nun rechen wir Mal aus, was wohl 74cm³ wiegen.

74 * 13,55g = 1002,7g

Und damit sagt Dir auch galactic32 das was wir Dir die ganze Zeit schon sagen.

Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck

1030g/cm² - 1002,7g/cm² = 26,3g/cm²

So und nun frage doch galactic32 mal, wenn Du eine Glasröhre hast, und die ist 100cm hoch, und in der stehen 76cm Quecksilber, und darüber sind noch 24cm freier Raum, welcher Druck da wohl in diesen 24cm ist. Ich kann Dir sagen was die Antwort ist, wenn es denn eine gibt:

76 * 13,55 = 1030g (Das ist das Gewicht des Quecksilbers bei 76cm³)

Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck

1030g/cm² - 1030g/cm² = 0g/cm²

Sie wird Dir auch sagen, das dort dann ein Vakuum ist, das der Druck dort eben ca. 0g/cm² beträgt. Du wirst galactic32 nie dazu bekommen, das sie Dir recht gibt, und nun sagt, es würde so viel Quecksilber verdampfen, das dort ein Druck von 1030g/cm² über der Flüssigkeitssäule entsteht, auch wenn ich das ja gerne mal von ihr gelesen hätte.


Du hast schon recht, Kurt und galactic32 haben es verstanden, aber richtig, eben so wie ich es und Ernst und alles anderen und die Welt eben auch begriffen hat. Du wirst es aber wohl weiter nie begreifen.

Und meine Wette steht, zeige das über eine Quecksilbersäule von 76cm in einem Barometer ein Druck von 1 Bar herrscht, weil das Quecksilber verdampft ist, und Du bekommst 1000€ von mir. Stimmt das aber nicht, bekomme ich die 1000€ von Dir. Aber so sicher bist Du Dir dann wohl doch nicht, oder? Wäre doch leicht verdientes Geld. So, und nun sehe mal zu, das Du zumindest Deinen Beitrag vernünftig formatierst.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 20:46

.
Hallo Mordred,

Mordred » Sa 31. Okt 2010, 19:47 hat geschrieben:
Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Somit herrscht wieder Patt. Und zwar zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt wird.

So sieht das aus, Poet!

Eben, nur kann man von jemand, der nicht bis zwei Zählen kann, erwarten, dass er dass was Kurt hier sagt, auch begreift.

1. „Somit herrscht wieder Patt…“ sagt, wir haben zwei Kräfte auf eine Fläche und diese Kräfte sind ausgeglichen, heben sich gegenseitig auf => Kraft A – Kraft B = 0

2. „zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt“ sagt, die eine Kraft ist der Außendruck => Außendruck – Kraft B = 0

3. „und dem der vom Gewicht (1) und der darüber sich befindenden Luft (2) von oben her ausgeübt“ sagt, die Gewichtskraft (1) und der Luftdruck (2) darüber (Innendruck) geben zusammen die zweite Kraft => Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0


Das kann man nun wieder umstellen:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0 | + (Innendruck + Gewichtskraft) Und da haben wir dann wieder:
Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

Kennt man den Außendruck, und den kenn man in der Regel ja, und auch die Gewichtskraft, dann kann man das noch mal umstellen:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft | - Gewichtskraft
Außendruck - Gewichtskraft = Innendruck

also

Innendruck = Außendruck - Gewichtskraft

und nun die Werte einsetzen:

Innendruck = 10t/m² - 1t/m²
Innendruck = 9t/m²

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²


Und das hat Kurt auch schon am Anfang geschrieben:

Kurt » Do 28. Okt 2010, 00:34 hat geschrieben:
ein nicht studierter sieht das so:

Bild

Linkes Bild: Der Stein wird runtersausen weil sein Gewicht nicht gebremst wird. Der Druck von unten und oben spielt dabei keine Rolle weil er gleich stark ist.

Rechtes Bild: Der Stein wird ebenfalls runtersausen(wenn er freigegeben wird), jedoch nur soweit bis der Druck von unten her so groß ist wie der Druck des Steines und der nun geringere Restdruck im geschlossenen oberem Teil. Denn der obere Druck wird sich verringern weil das Volumen größer wird, jedoch die Gasmenge nicht.

Eins ist zu bemerken. Damit der Stein im rechtem Bild auf der Höhe ist in der er gezeichnet ist musste er erstmal dahin gehoben werden.

Das Rechte Bild ist Dein Bild, und Kurt hat richtig erkannt, das der Stein runtersausen wird, wenn darüber derselbe Druck ist (10t/m²) wie der Außendruck, und das solange bis der Innendruck abgefallen ist und wieder ein Gleichgewicht an Kräften herrscht.

Und darauf hast Du dann Kurt widersprochen und ihm mit deinen 21. Sätzen zugelabert. Aber er hat sich davon eben nicht von seiner Meinung abbringen lassen, wie sein hier oben zitierter Beitrag klar belegt.

Das Du nun Kurt und auch galactic32 unterstellst, sie würden Deine Sicht teilen, zeigt nur einfach, wie groß Deine Wahrnehmungsstörung nun schon geworden ist. Denn auch galactic32 hat Dir ganz deutlich widersprochen und sogar noch vorgerechnet, wie es richtig ist, eben wie ich es und alle anderen Dir die ganze Zeit auch sagen. Zum nochmaligen nachlesen:

galactic32 » Fr 29. Okt 2010, 20:30 hat geschrieben:
Mordred » Do 28. Okt 2010, 18:30 hat geschrieben:
Nun drückt p_at (1030g/cm²) auf 74cm³ Hg (1002,7) 74cm hoch, Gasdruck über dem Pegel ist nun (1030g/cm²) Aber halt 0 Wirkung.

Nein, der Gasdruck p_geg lässt sich jetzt auf, falls 76-74=2, 2/76stel des Atmosphärendrucks p_at dingfest machen. Vielleicht (1030 - 1002,7)g/cm²?

Was an dem Nein bringt Dich nun dazu, zu behaupten, galactic32 würde Dir zustimmen? Ich kann da einfach nur wirklich eine Störung bei Dir vermuten. Anders ist es nicht zu erklären.

Wirklich Mordred, Du scheinst ernsthaft ein Problem zu haben, ich sehe mir das ja nun als einer an, der das ganz intensiv beobachtet, und was Du bringt, ist einfach nicht mehr normal. Mein Rat, suche Dir Hilfe, lass Dich mal untersuchen. Und ich meine das wirklich nicht böse. Aber es wird nichts bringen, Du bist nicht mehr in der Lage, zu erkennen, das bei Dir was im Kopf kaputt sein muss.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Delon » Sonntag 31. Oktober 2010, 21:33

Ich bewundere deine Engelsgeduld, nocheinPoet. ;)
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 21:53

.
Hallo Mordred,

Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Die Kraft auf der Membrane, da wo die Kraft der Außenluft ansetzt, muss gleich sein damit die Membrane sich nicht bewegt.
Diese Kraft setzt sich aus dem Gewicht des Wassers (1) und, dem Druck der darüber sich befindenden Luft zusammen (2). Damit Patt herrscht muss der Druck der Luft oberhalb des Wassers geringer sein, weniger Kraft erzeugen, weil das Wasser ja mehr erzeugt.

Also ich erkenne das weiter, das Kurt die Sache mit dem Druck richtig verstanden hat, und ich sehe da auch, das er Dir ganz klar widerspricht und genau das betont, was wir Dir die ganze Zeit sagen. Ich zerlege es noch mal, damit es für Dich klarer wird:

1. Die Kraft auf der Membrane, da wo die Kraft der Außenluft ansetzt, muss gleich sein damit die Membrane sich nicht bewegt.

=> Es gibt zwei Kräfte, und diese müssen gleich sein. Die Eine Kraft ist die Druckkraft der Außenluft, eben 10t/m²

2. Diese Kraft setzt sich aus dem Gewicht des Wassers (1) und, dem Druck der darüber sich befindenden Luft zusammen (2).

=> Die Andere Kraft, (eben die Kraft welche die Kraft der Außenluft entgegenwirkt) setzt sich aus zwei (Die Zahl nach eins ;) ) anderen Kräften zusammen. Dass ist einmal die Gewichtskraft des Wassers (1) und der Druck der Luft im Innenraum (2). Gewichtskraft des Wassers + Luftdruckkraft im Innenraum = zweite Kraft (die Kraft, welche der ersten entgegenwirkt)

3. Damit Patt herrscht muss der Druck der Luft oberhalb des Wassers geringer sein, weniger Kraft erzeugen, weil das Wasser ja mehr erzeugt.

=> Der Innendruck muss geringer sein, weil er zusammen mit der Gewichtskraft des Wassers gegen den die Kraft des Außendrucks steht.

Auch hier sagt Kurt wieder kann klar:

Innendruck + Gewichtskraft = Außendruck

Wenn sich die Membrane nicht bewegen soll. Und das Bestreitest Du ja. Denn Du sagst ja:

Der Innendruck über dem Stein/Wasser/Quecksilber ist gleich dem Außendruck. Du sagst immer

Außendruck = Innendruck

10t/m = 10t/m

Und das geht eben nur, wenn Dein Gewicht nichts wiegen würde. Aber Du auch darin bist Du nicht konsequent, Du rechnest ja noch das die Gewichtskraft vom Außendruck ab, um die Kraft welche von unten wirkt zu bekommen:

„Wirkkraft:“ 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Und behauptest dann, die Kraft wäre ja gleich der Gegenkraft, wobei nun 10t/m² sicher nicht gleich 9t/m² sind, nun gut, was soll man erwarten, wo es schon beim Zählen bei Dir nicht klappt.

Wie auch immer Mordred, Fakt ist, Du willst einfach nicht zugeben, dass Du Unrecht hast. Und darum hast Du auch nicht einmal die Pfeile für die Kräfte eingezeichnet. Denn Du bekommst nie die Kräfte ausgeglichen hin, weil das was Du sagst einfach falsch ist. Die Kräfte auf der rechten Seite die nach unten wirken, gehören addiert, wie Kurt es auch erkannt hat:

Innendruckkraft + Gewichtskraft = 9t/m² + 1t/m²

Und das diese Kraft wirkt dann eben der Kraft des Luftrucks von Außen entgegen. Und beide müssen eben gleich sein.


Wo verdammt noch mal liegt denn Dein Problem zu begreifen, das die Kräfte auf der rechten Seite im Raum zusammengehören und zu addieren sind? Und dass das die Kraft ist, die in Summe nach unten wirkt, und der Kraft des Außendrucks entgegen steht?

Das bedeutet eben dem Außendruck von 10t/m² stehen der Innendruck von 9t/m² + der Gewichtskraft des Steins von 1t/m² gegenüber!

Und wenn Du es eben andersrum rechnen willst, geht das auch, dann verrechnest Du eben erst die Gewichtskraft mit dem Außendruck. Dann ist es aber nicht mehr der Außendruck, sondern die Wirkkraft von unten.

Das bedeutet dann Wirkkraft = Außendruck – Gewichtskraft =

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²

So und dann ist die Gewichtskraft eben auf der Linkenseite abgezogen worden, und damit auch weg, ich reche da diese nicht noch mal recht dazu, wie Du immer fälschlicher Weise unterstellst:

Wirkkraft (nach oben) = Innendruck (nach unten) =

9t/m² = 9t/m²

Du kannst es eben auf zwei Wegen rechnen, entweder die Wirkkraft nach unten, dann addierst Du die Gewichtskraft auf der rechten Seite zum Innendruck also 9t/m² + 1t/m² = 10t/m². Damit ist die Gewichtskraft auch weg, verrechnet, darfst Du nun auf der linken Seite nicht noch mal mit einrechnen. Also bleibt der Außendruck übrig. Der ist eben 10t/m² und die stehen nun dem gegenüber Innendruckkraft + Gewichtskraft.

Noch mal ganz deutlich, es ist egal, ob Du nun die Gewichtskraft auf der rechten Seite vom Außendruck abziehst, oder auf der Linkenseite auf den Innendruck addierst. Nur beides geht nicht. Du unterstellst mir aber die ganze Zeit, ich würde beides machen. Mache ich aber nicht. Hier beide Wege:

Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck

10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Oder

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

10t/m² = 9t/m² + 1t/m²

Was zum Henker ist denn daran nun so schwer zu begreifen, dass Du seit Wochen so einen Affenzirkus machen musst? Jeder hat das bisher begriffen, nur Du willst es einfach nicht in den Schädel bekommen.

Ein so einfach Addition, oder eine Subtraktion und Du scheiterst einfach so heftig daran. Es ist eine so einfach billige Gleichung, die bekommt ein 10jähriger allein aufgestellt, und das sage ich aus Erfahrung, und Du schaffst es nach Wochen der Erklärungen und unzähligen Bildern nicht? Man Mordred, da kann man doch einfach nur noch glauben, das Du einen Schaden am Hirn hast.

Denn wer ist so dämlich, und begreift das, und redet dann sich noch weiter um Kopf und Kragen und behauptet felsenfest, er habe recht? Und dazu kommt noch, dass die Logik einem die Formel regelrecht ins Gesicht prügelt, es ist einfach nicht zu fassen, wie ignorant Du Dich gibt.
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 31. Oktober 2010, 21:55

Delon hat geschrieben:Ich bewundere deine Engelsgeduld, nocheinPoet. ;)


Danke, aber ich komme wirklich an meine Grenzen...

Ich weiß da echt nicht weiter, so dämlich geht doch nicht,... :?
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 31. Oktober 2010, 22:00

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