Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

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Moderator: nocheinPoet

Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 5. November 2010, 07:21

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Hallo Mordred

Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Man Mordred, auf der Waage bewegt sich nur dann nichts, wenn Du die linke Schale unten auf den Boden kommen läst.

Der Luftdruck ist immer da! Somit die "Schale" auch immer auf dem Boden!

Schwachsinn, der Innendruck ist ja auch immer da. Was soll der Unfug? Wenn Du rechts 10t hast, ist die Waage im Gleichgewicht.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Lege aber erstmal die 5t auf die Waage, und warte bist die recht Seite ganz unten ist.

Wie soll das nun wieder gehen, nimmst Du den Luftdruck erstmal von der linken „Waagschale“ oder was?

Sag mal Mordred, wie dämlich bist Du eigentlich? Lege nur einen Stein mit 2t auf die rechte Seite, dann ist die eben unten. Wie willst Du denn nur den Luftdruck alleine auf die linke Seite legen? Der Luftdruck wirkt auch von unten immer gegen die Schale, der gleicht sich auf Deiner Waage immer aus. Willst Du nun ernsthaft behaupten, Du hast in Deinem Bild nie von einem äquivalenten 10t Gewicht für die linke Seite gesprochen? Und was war dann mit den Münzen? Das wird ja immer dämlicher, was Du nun machst.

Der Luftdruck ist immer auf der linken Seite und drückt auf die Schale, aber er druckt auch immer von unten auf die Schale und darum kann der Luftdruck von oben nie die Schale runterdrücken. Wenn Du da also nicht ein Gewicht was für die Luftsäule stehen soll auf die linke Seite legt, dann recht das 2t Gewicht rechts eh immer und die Waage ist auf der linken Seite oben.

Was Du eben geschrieben hast, ist einfach wirklich extrem hirnlos.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Dann lege Mal die 10t rauf. Und bewegt sich was?

Ja, dann ja!

Ach, na so was, und was lernst Du daraus wieder nicht?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Wirst sehen, wie es die 5t juckt, das auf der anderen Seite nun 10t sind.

Nun also andersrum, somit willst Deinen Arsch retten?

Der muss nicht gerettet werden, Jeder weiß das ich recht habe, und Du ein an der Murmel. :mrgreen:


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Jeder Depp weiß, dass wenn Du zuerst das Leichte rauf packst, das schwere andererseits das leichte bis Anschlag hoch drückt. Aber Das ist beim Luftdruck wie oben schon erwähnt, nicht der Fall! Der ist immer da! Und drückt somit auch immer. Man, echt, Hauptsache so verdrehen, dass es dann doch noch wieder für Dich passt.

Ich habe es nicht nötig irgendetwas zu verdrehen Mordred. Ich habe einfach recht, und das die ganze Zeit, und jeder weißt das. Und der Luftdruck ist eben immer da, und er drückt auf beiden Seiten und das von oben und von unten, und so kompensieren sich alle Drücke auch beiden Seiten auch gegenseitig. Ich habe Dir da mal ein Bild gemalt, offenbar hast Du überhaupt keine Ahnung von einer Balkenwaage. Schaue es Dir mal ganz langsam an.

Bild
Abb.1


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Und ruhe ist bei Deiner Waage eben erst dann, wenn die 10t auf den Boden kommen. Dann kann die Schale aber nicht mehr weiter runter.

Nein, brauch sie auch nicht! Denn wenn links Schalle immer ganz unten, dann kannst Du rechts auch rauflegen was Du willst! Solange es rechts unter dem Gewicht von links bleibt, passiert links auch nichts!

Bin ja so gespannt, wie Du Dich da rausreden willst. Schaue Dir mal das Bild an, wenn Du da nicht extrawas auf die linke Seite legt, so für Deinen „Luftdruck“ dann recht der Stein aber rechts und Deine linke Seite ist nie unten. Was Du für einen Schachsinn schreibst, es wird immer besser. Wie kann man sich nur so gezielt zum Oberdeppen machen. Man Mordred, was soll denn so ein Mist?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Darum sage ich auch, nimmt mal ein Seil über einer Rolle.

Das ist was ganz anderes, aber das raffst Du halt nicht!

Ach das ist was anderes? So, so… Bild



Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Das sich da auf Deiner Waage irgendwann nichts mehr bewegt, und die 5t nicht Richtung Mond fliegen, liegt am Boden. Da ist aber nichts ausgeglichen oder in Waage. Damit ruhe auf der Waage ist, müssen eben nun mal auf beiden Seiten gleich große Gewichte liegen.

Wer sagt was von Gleichstand oder einer ausgeglichenen Waage? Ich sage lediglich, der Pegel ruht! Also die Höhe des Steines ruht auf z.B. 50cm. Aber leg mir ruhig wieder Schwachsinn in den Mund, darin bist Du ja eh Meister!

Der „Pegel“ ruht nur weil da eben der Boden ist, wenn Du da ein Loch machst, wird es weiter nach unten gehen. Deine ganze Balkenwaagen Beschreibung ist an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten. Im Grunde sagst Du nämlich nur, 10t sind schwerer als 5t und das weißt wohl jeder. Bei Dir bin ich mir nicht ganz sicher.

Und es ging die ganze Zeit um die Frage, ob sich das Gewicht bewegt oder nicht. Und da bist Du immer gekommen und hast gesagt, bei einer Balkenwaage würde sich ja auch nichts mehr bewegen, wenn links 10t und rechts 5t drauf liegen. Und was wolltest Du damit belegen? Das die 10t schwerer sind als die 5t? Super Mordred, echt toll. Und dann kommt immer die Aussage, die 5t bewegen sich ja nicht mehr. Das tun die aber nur nicht, weil unten eben der Boden ist. Das bedeutet einfach, Du bist entweder wirklich zu blöde (was soll man da sonst noch zu sagen?) oder nicht gewillt es zu begreifen. Auch die Aussage, 10t heben 5t auf Höhe X ist für die Tonne, die würden die 5t beliebig weit hoch heben. Kommt nur auf die Länge des Arms an.

Also was soll denn nun Deine Waage beweisen? Und nun hast Du Dir selber das Ganze noch mal kaputt gelabert. Nun druckt die Luft ja immer.

Fakt ist doch, es geht um die Frage, ob die Kräfte ausgeglichen sind. Und das sind sie bei Dir nicht. Mit Innendruck oder ohne, denn Dein Innendruck ist ja 10t/m²


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Man Mordred, so schwer ist das doch nun wirklich nicht. Wie kann man denn nun auch eine Waage nicht begreifen?

Jo, sag ich doch! Du nimmst den Luftdruck mal schnell von der Waage, legst rechts 5t drauf, und fragst mich was passiert, wenn ich nun links 10t rauf pack, und dann sagst Du, ich hätte die Waage nicht verstanden, man bis Du billig!

Nein, wir machen den Balken mal in die waagerechte und fixieren ihn, dann kommen alle Gewichte rauf, und dann schauen wir mal, was sich bewegt. Was Du machst ist nämlich absoluter Unfug. Da kannst Du auch den Boden unter der linken Seite höher machen und sagen, bewegt sich ja nichts. Aber Du kannst das ja gerne mal erklären, so wie Du das mit dem Luftdruck meinst, der immer wirkt und überhaupt, die Jungs im Mahag lachen ja auch gerne.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Wo willst Du denn da 2t abziehen?

Ich? Das ist doch Deine Rechnung. Du sagst doch die ganze Zeit, 10t Aussendruck -2t Gewichtskraft ist 8t Innendruck. Ich will, und zieh, überhaupt nix ab. Also verdreh nichts!

Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Meine Vorgabe war, p_atm + 2g! Damit verringert sich die Gewichtskraft um 2g!


Also ich gebe die Verhältnisse und die Beziehung zwischen Außendruck und Innendruck an. Und ich habe nie geschrieben, dass sich die Gewichtskraft um 2g verringern muss, wenn man den Außendruck um 2g erhöht. Das kannst Du mir ja mal zeigen. Und Du schreibst hier „verringert“ und das ist nun mal abziehen.

Dazu kommt ja noch, dass Du den Außendruck erhöhst, und dann auf mal mit einer Gewichtskraft rum machst. Wo kommt die denn her?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ja und das ist falsch. Du kannst den Außendruck gerne erhöhen, mit Sicherheit verringert sich die Gewichtskraft nicht.

100g links zu 60g (Gewichtskraft) rechts. Wirkkraft = 40g, 102g links zu 60g rechts, = dann auch Wirkkraft 40g oder was? Oder doch eher, 102g links zu 60g rechts = Wirkkraft 42.

Was das nun wieder für ein Unfug? Kannst Du nicht mal was vernünftig aufschreiben?

Außendruck = 10t/m²
Gewichtskraft = 6t/m²

Wenn Du das in Waage willst, ist der Innendruck eben 4t/m². Und? Wenn Du den Außendruck nun auf 12t/m² erhöhst, dann hast Du eben den einfach erhöht, das hat auf die Gewichtskraft keine Auswirkung, das Teil wiegt weiter 6t, klingt seltsam, ist aber so.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Und wie ist es bei 200g links zu 60g rechts? Das Gewicht, also die Gewichtskraft, bleibt klar dieselbe, aber juckt die Gewichtskraft von 60g nun die 200 links?

Was soll da sein? Wenn Du von Deinem einseitig geschlossenen U-Rohrmanometer mit Gas über der Flüssigkeitssäule ausgehst, dann erhöhen sich die Säule und der Innendruck. Und lerne endlich mal vernünftig zu schreiben, wenn Dir was „juckt“ musst Du Dir was gegen Parasiten geben lassen. Eine Kraft juckt eh nichts. Das ist einfach alles für die Tonne. Du kannst einfach Kräfte mit einander verrechnen, und wenn ein Wert größer 0 übrig bleibt, dann bewegt sich was.

Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Haben die 200g links, die 60g rechts, aufgehoben? Spielt die Gewichtskraft von 60g nun eine Rolle? Und nun habe ich halt, könnte die Gewichtskraft verringert, oder aufgehoben sein, gemeint.

Du schreibst doch mit Absicht immer so schwammig, damit Du Dich immer irgendwie später versuchen kannst Dich rauszureden. Dann kommt immer, das habe ich ja so oder so gemeint. Kannst Du nicht vernünftige Sätze und Aussagen bilden? Mordred, alle Kräfte wirken und spielen eine Rolle, ist das so schwer zu verstehen? Was musst Du da lange labern?

Du versuchst Dich nur wieder rauszureden. Fakt ist, ich habe nie gesagt, dass wenn man den Außendruck erhöht, sich irgendeine Gewichtskraft verringert. Der Mist kommt alleine von Dir.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du Schnuffele, sage doch erstmal was Du nun genau meinst mit Flüssigkeit.

Man, bist Du echt so hohl?

Ich heiße nicht Mordred, ich weiß wie das mit dem Druck geht, ich habe Ahnung von Physik. Also Mordred, nicht ich sondern Du wirst im Mahag als Volldepp und ultradämlich betitelt. Dir sagt man da, dass Du zu hohl bist, auch nur die einfachsten Dinge zu begreifen.

Mordred, Du kannst mich nicht beleidigen, Du bist auf, Du bist verbrannt, Du bist als die größte physikalische Niete im Web gebrandmarkt. Was soll das? Du kannst mich so nicht treffen. Du bist so kaputt, Du bist was das angeht ein ganz kleiner armer bemitleidenswerter Wurm. Also spare Dir lieber die Luft.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Wenn die Flüssigkeit 5g wiegt, und ich nun mit 2g mehr auf diese Flüssigkeit drücke, dann sollten diese 2g, die Gewichtskraft der 5g vermindern. So oder So! Welchen Pegelunterschied wir dabei erhalten, spielt keine Rolle! Fakt ist, er steigt!

Du Schnuffele, sage doch erstmal was Du nun genau meinst mit Flüssigkeit. Die Flüssigkeitssäule? Also die Flüssigkeit, welche in dem Höhenunterschied des Flüssigkeitsspiegels zu beiden Seiten liegt? Du sagst selber, die Säule wird größer, also mehr Flüssigkeit, warum sollte die Gewichtskraft von mehr Flüssigkeit den geringer werden?

Wenn ich ein U-Rohr habe, beide Seiten das gleiche Niveau, was bildet dieses Niveau? Wenn Du jetzt „die Flüssigkeit“ denkst dann schlag ich einen Purzelbaum vor Freude! Und dann denk einfach weiter, und denke, das hat der Mordred mit Flüssigkeit gemeint!

Mordred, das Problem bist auch wieder Du und Deine unklare Sprache. Und das Du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast. Würde ich mit Ernst schreiben, wären viele Dinge einfach klar, weil wir beide ein physikalisches Basiswissen unser eigen nennen. Du hingegen verfügst weder über ein physikalisches Basiswissen noch über ein Basiswissen, Du verfügst wenn man es mal ganz objektiv betrachtet über gar kein Wissen. Wenn Du also schreibst, die Flüssigkeit wiegt, dann weiß man bei Dir nicht wirklich was Du meinst. Richtig wäre, wenn Du Flüssigkeitssäule schreiben würdest. Aber Du bist einfach so gaga, da kann alles gemeint sein.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Die Flüssigkeitssäule?

Ne, die kommt erst, wenn Du links den Druck erhöhst, ist eigentlich ganz einfach zu verstehen, sollte man meinen.

Mein Gott, ich fasse es nicht, genau das meine ich. Was für ein Schwachsinn. Du meinst also hier:

Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Wenn die Flüssigkeit 5g wiegt, und ich nun mit 2g mehr auf diese Flüssigkeit drücke, dann sollten diese 2g, die Gewichtskraft der 5g vermindern. So oder So! Welchen Pegelunterschied wir dabei erhalten, spielt keine Rolle! Fakt ist, er steigt!

Und meinst damit die ganze Flüssigkeit im Rohr? Und ich habe das behauptet, dass sich nun die 5g um 2g vermindern? Das habe ich nicht, und das ist auch falsch. Und offenbar ist es ja hier wieder Deine eigene Behauptung. Was für ein Schwachsinn, man Mordred, Du legst immer noch einen drauf.

Also, Du kannst den Außendruck beliebige erhöhen oder verringern, wenn da 5g Flüssigkeit im Rohr sind, wird sich an der Gewichtskraft nichts ändern. Es kann einfach nicht wahr sein, was Du hier wieder bietest. Wirklich, da hofft man, Du lernst was dazu, und zeigst dann, das Du stündlich dümmer wirst.

Mordred, raff es endlich, Du hast Kräfte, diese haben eine Größe und die gehören alle zusammen addiert, und wenn was übrigbleibt, dann kann Arbeit verrichtet werden, dann bewegt sich was, dann rollt der Wagen, hebt oder senkt sich ein Gewicht. Fertig. Das ist alles. Schreibe die Kräfte auf, gibt Kräften nach unten ein negativen Wert, den anderen eben einen Positiven.

Höre doch endlich mal mit dem kindischen Gezappel auf.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du sagst selber, die Säule wird größer, also mehr Flüssigkeit, warum sollte die Gewichtskraft von mehr Flüssigkeit den geringer werden?

Verstehst Du es mit Wirkkraft besser? Wenn ich sage, die Wirkkraft verringert sich? Setzen wir uns halt auf ne Schaukel, die kennst Du ja vom Kindergarten. Bolle links, du und ich rechts. (gleichstand) Nun nimmt Bolle die Susanne auf den Schoß, und wir gehen hoch. Für Bolle und Susanne, sind wir nun, wenn auch nur augenscheinlich, leichter geworden. Unsere „Gewichtskraft“, wurde für Bolle und Susanne geringer, trotz dass wir immer noch das Selbe auf die Waage bringen.

Wenn dann hätte die Susanne eh die ganze Zeit bei mir gesessen, und Du hättest dann zu Bolle gehen dürfen. Der hätte Dir aber sicher eine auf die Nase gegeben. Sachlich ist das auch wieder alles für die Tonne. Wenn Du Dich zu Bolle setzt, dann steigt einfach die Gewichtskraft auf euerer Seite. Das ist alles. Da werden ich und Susanne doch nicht leichter von.

Das ist einfach wieder Deine unsaubere Sprache gepaart mit Unwissenheit. Lege rechts was auf die Schale, wird es eben rechts schwerer und nicht „augenscheinlich“ links leichter. Was für ein Mist.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ja genau, und darum wird da eben auch nichts an Gewichtskraft gemindert.

Man, pell Dir ein Ei drauf, und gut ist! Du musst da noch viel eklatantere Verständnisprobleme haben. Wenn hier einer nix versteht, dann Du, lieber Poet!

Du schreibst einfach Schrott Mordred, und das sagen Dir ja auch die Anderen. Und lesen kannst Du auch nicht, wie war das doch mit Kurt und galactic32 würden es so wie Du sehen? Ich lach mich schlapp.

Bild


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Nur um es noch mal kurz zu erwähnen, der Innendruck wird nie um den gleichen Wert steigen, wie Du den Außendruck erhöhst.

Wenn ich beiderseits grundvorausgesetzt den gleichen Druck habe, und ich nun links mit 2g mehr drücke, dann drücke ich mit 2g mehr in den Raum rechts. Der Raum wird mit 2g mehr druck, verdichtet! 2g mehr Druck auf den Innenraum = selber Druck wie Außen!

Ach und das weißt Du woher? Hast Du das ausgerechnet?

Bild

Kann man die Rechung sehen? Du weißt inzwischen was eine Rechung ist? So mit Gleichheitszeichen (=) und so? Oder sagt Dir das Deine Logik? Wie auch immer, es ist falsch. Du drückst mit 2g mehr auf die rechte Seite. Die 2g verteilen sich aber je nach Raumvolumen über der Flüssigkeitssäule auf eben diese und den Innendruck. Somit kommen Dein 2g eben nicht im Raum an. Also, setzen 6. Oder geh gleich Nachhause.

Man muss Schule für Dich hart gewesen sein. Die Kinder die immer über Dich gelacht haben. Ja auch Sonderschüler können grausam sein.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Mordred, die Aussage Du rechnest ist schon alleine komisch. Ich spekuliere mal, was Du da versuchst. Ich sage ja Innendruck = Außendruck – Gewichtskraft.

Und Du meinst nun, Du erhöhst den Außendruck, und das gibt ein „Mehr“ an Gewichtskraft, wenn ich den Außendruck erhöhe, dann steigt der Pegel, dieser (fiktive) 1mm muss rechts in die Höhe gehoben werden. Und somit wirkt dieses „gehobene“ Gewicht (was so 1 mm halt wiegt) erstmals gegen den erhöhten Außendruck.

Habe ich schon erklärt.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Also, selbst wenn ich rechne, p_atm = 1032g/cm² - 0,01g, dann sollte nach Deiner Rechnung ein Innendruck von 1031,99g/cm² herrschen!
Komisch, oder?

Mordred, die Aussage Du rechnest ist schon alleine komisch. Ich spekuliere mal, was Du da versuchst. Ich sage ja

Innendruck = Außendruck – Gewichtskraft

Und Du meinst nun, Du erhöhst den Außendruck, und das gibt ein „Mehr“ an Gewichtskraft, und dieses müsstest Du nun wieder vom Außendruck abziehen damit Du den Innendruck bestimmen kannst?

Egal, musst Du deutlicher beschreiben, wäre ja toll, wenn Du mal selber vernünftige Rechnungen aufschreiben könntest. Ich weiß auch nicht wo da was komisch sein soll, Du erhöhst den Außendruck, das gibt mehr Gewichtskraft und auch mehr Innendruck. Nennen wir mal die Kraftzugabe xt/m² dann gilt eben:

Innendruck = Außendruck – Gewichtskraft | + xt/m²

Innendruck + xt/m² = Außendruck – Gewichtskraft + xt/m²

Oder auch:

Außendruck + xt/m² = Innendruck + Gewichtskraft + xt/m²

Nur ist es nicht so einfach auszurechnen, wie sich diese xt/m² auf Innendruck und Gewichtskraft aufteilen. Du kannst nun sagen:

xt/m² = yt/m² + zt/m² und somit schreiben:

Außendruck + xt/m² = (Innendruck + yt/m²) + (Gewichtskraft + zt/m²)

Das gibt aber eben eine Gleichung mit zwei Unbekannten, und ist nicht ganz so einfach zu berechnen. Dazu kommt, dass das Raumvolumen über der Flüssigkeitssäule eben auch noch eine entscheidende Rolle spielt.

Ich mag gar nichts abziehen! Du bist der Meister im abziehen! Bei mir gibt es nur:

Innendruck = Aussendruck; der Pegel ruht!

Du glaubst ja auch Du hast Ahnung und verstehst was.

Bild


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Die Höhe, sprich die Gewichtskraft spielt aber, solange sie unter der Druckkraft liegt, keine Rolle. Wenn der Pegel oder der Stein also erstmal auf Höhe X ist, wird bestimmen nur die beiden Drücke zueinander, sprich gegeneinander die Pegelbewegung.

Tja nur schade, das Physik eben kein Wunschkonzert ist, und es nicht die Bohne eine Rolle spielt was Du Dir da an Schwachsinn zusammen spinnst. Ist einfach falsch. Ist es die ganze Zeit.

Wie gesagt, alle drei Kräfte zählen, alle drei wirken, alle drei müssen addiert werden. Kommt ein Wert größer oder kleiner 0 raus, wird sich was bewegen. Es gilt bei mir:

Außendruck (10t/m²) + Innendruck (-8t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = 0t/m²

Und somit bewegt sich nichts. So ist das eben richtig. Falsch ist wie Du es behauptest:

Außendruck (10t/m²) + Innendruck (-10t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = -2t/m²

Hier bewegt sich der Stein eben nach unten. Da kannst Du gerne weiter zappeln und es abstreiten. Mehr kannst Du ja eh nicht, eine Rechung bringst Du ja nicht zustande. Und wenn wäre sie eh falsch.

Und widerlegen kannst Du das was ich und die anderen und alle Physikbücher der Welt so dazu sagen auch nicht. Da lügst Du dann rum, ich würde die Gewichtskraft 2-Mal verrechnen. Drei Kräfte, ganz einfach.

Kannst ja mal vorrechen und zeigen, wo das bei uns was falsch ist.

Bild

Es bleibt wie ich es schon die ganze Zeit gesagt habe, Du bist nicht mal in der Lage drei Kräfte zu erkennen und richtig zu addieren. Und bis heute hast Du es nicht mal geschafft, Deine Zauberkräfte in ein Bild zu zeichnen. Auch klar, da würde dann ja sichtbar, das Du voll im Neben stehst. Was soll nur so ein Mist?

Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Die Höhe, sprich die Gewichtskraft spielt aber, solange sie unter der Druckkraft liegt, keine Rolle. Wenn der Pegel oder der Stein also erstmal auf Höhe X ist, wird bestimmen nur die beiden Drücke zueinander, sprich gegeneinander die Pegelbewegung.

Einfach wieder nur eine falsche Behauptung, und jeden Beleg, ohne Rechung, ohne Fakten. Einfach greifen und so in die Tonne. Und im Grunde gehörst Du auch längst hinterher.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Das gibt aber eben eine Gleichung mit zwei Unbekannten, und ist nicht ganz so einfach zu berechnen. Dazu kommt, dass das Raumvolumen über der Flüssigkeitssäule eben auch noch eine entscheidende Rolle spielt.

Wie gesagt, das Raumvolumen spielt keine Rolle! Einzig der Innendruck spielt eine Rolle. Und zwar die entscheidende zum Außendruck schlecht hin! Aber das hast Du auch bald drauf.

Ich habe das schon drauf. Und ich kann die Dinge eben belegen, und erklären und auch vorrechnen, Du kannst nur dumm daherlabern. Je nach Volumen steigt die Flüssigkeitssäule und darum spielt das Volumen eben eine Rolle. Hast Du noch 2m³ Raum über der Säule und willst den Außendruck erhöhen macht das eben einen Unterschied aus. Steigt die Wassersäule nun um 2m verdoppelt sich der Innendruck. Hast Du aber 10m³ Raum, wird er sich sicher nicht verdoppeln. Somit ist das Volumen eben entscheidend. Aber das wirst Du nie verstehen, und selbst wenn, dann nie zugeben. Wobei das hier eh schon zu schwer ist. Jemand der nach all den Erklärungen und das von so vielen Menschen, und bei den Links und Beschreibungen die es dazu im Web gibt, es immer noch nicht begriffen hat, kann es wohl nicht.

Und Du bist da echt der Knaller, Du kommst ja nicht mal auf die Idee, dass Du es bist, der Müll labert. Du bist ja so was von gestört, dass Du einfach meinst, dann irrt eben die Welt. Dann sind eben alle Bücher falsch.

Man Mordred, was machst Du Dich lächerlich. Unglaublich.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Nein, bedingt, denn ein Teil dieser 2g gehen in die erhöhte Gewichtskraft.

Und was stoppt diese erhöhte Gewichtskraft, was wirkt ihr entgegen? Nu sage bloß nicht, der Gegendruck des darüber liegenden Raumes.

Doch, klar sage ich das, habe ich ja auch:

nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Das ist korrekt.

Weißt Du, Du bist es, der den Innendruck ständig als Kraft verkaufen will, die nicht wirkt. Dein Stein „druck“ ja eben auch solange nach oben und „verdichtet“ den Innenraumdruck (jetzt schreibe ich auch schon so beknackte Wörter…) eben bis auf 8t/m². Glaubst Du nicht? Ist aber so.

Stelle Dir vor, Du ziehst an dem Stein mit einer zusätzlichen Kraft. Sagen wir mal mit 8t/m², damit können wir den beliebig weit nach unten ziehen, der Innendruck wird dabei nie ganz auf 0t/m² sinken können. Ziehen wir den mal bis der Innendruck bei 4t/m² ist. Außendruck ist weiter 10t/m². Nun rechne ich, und Du darfst staunen:

Außendruck (10t/m²) + Innendruck (-4t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = 4t/m²

Ein positiver Wert, also wirkt ein Kraft auf den Stein nach oben. Der Stein bewegt sich also nach oben, und drückt die Luft im Raum zusammen. Eben bis diese einen Druck von 8t/m² hat. Denn es gilt eben:

Außendruck (10t/m²) + Innendruck (-8t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = 0t/m²

Und bei 8t/m² ist der Innendruck eben so hoch, das er mit der Gewichtskraft eben den Außendruck ausgleicht. Für jeden mit Hirn ist das eine ganz einfach Sache lieber Mordred. Tut mir ja aufrichtig leid, dass es bei Dir da nicht in den Kopf will.

Wie gesagt, wenn jemand krank ist, gut, nimmt man Rücksicht, wenn jemand einfach dumm ist, ja so wie Du, dann nimmt man auch Rücksicht, aber wenn jemand dazu noch unverschämt und arrogant ist, dann scheiß was drauf. Du fällst immer wieder aus der Rollen und es steht Dir in keiner Weise zu, so aufzutreten. Du solltest ganz klein mit Hut sein, für Dein unglaubliche Dämlichkeit kannst Du nichts, aber ich bezweifele inzwischen, das man Dein ganzes überhebliches Gehabe hier alleine auf Deine gestörte Psyche zurückführen kann.

So wie Du Dich hier mir und den anderen gegenüber benimmst, wo wir Dir noch was erklären wollen, bist Du einfach ein echt mieses Anus. Ist übrigens das was mir wer in einer PN geschrieben hat, der Dich einwenig gelesen hat. Sollte Dir zu denken geben. Aber weißt Du Mordred, ich glaube auch, das Du im richtigen Leben eine ganz erbärmliche armselige, und vor allen aufgrund Deines arroganten Auftretens, Figur bist. Ich glaube nicht, dass Du wirklich Freunde hast.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Kommst Du ohne Horst nicht weiter?

Nun, wer austeilt muss auch einstecken können!

Du hast Dich wieder daneben benommen, das ist Dir wohl entgangen. Wenn ich Dir was erkläre und freundlich Bilder zeichne, und frage, ob Du noch mitkommst, dann mache ich das, weil Du wirklich so langsam und schwer von Begriff bist. Da brauchst Du mich nicht nach machen, und so tun, als sei ich der Depp. Und wenn Du das machst, dann reagiere ich eben im nächsten Beitrag mit Polemik. Ganz einfach.

Du hast hier Dein Maul in keiner Weise aufzureißen Mordred.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Zudem bist Du nach der 2 Frage schon komplett vom Thema abgedriftet und hast Dir deine eigene Welt zu Recht gelegt, und das fern ab von den Grund Vorraussetzungen. Und dann, als ob das nicht schon genug wäre, hast Du dich ergötzt, an Fehlern die ich nicht gemacht habe, sondern Du nun in Deiner Welt für mich zurechtgebastelt hast. Wenn das keines Horstes würdig ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Einfach nur Blödsinn, wie immer. Du raffst nicht die Fehler die Du machst, und gibst eh nie einen zu. Ich muss nichts verdrehen. Die anderen im Mahag sagen es Dir ja auch ständig. Du bist der, der nichts rafft. Wenn dann bist Du der Horst. Und das schon länger.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du machst doch hier so ein auf dicke Hose, glaubst es besser zu wissen, als Gott und die Welt, warum zeigst Du nicht mal die Rechnung? Es gilt eben erstmal:

Außendruck’ = Innendruck’ + Gewichtskraft’ (gestrichen weil alle Kräfte sich geändert haben)

Ja, zuvor Aussendruck =1030 = Innendruck =1030 = Gewichtskraft (Wirkung) 0; der Pegel ruht. Nun, Außendruck =1032 = Innendruck = 1030 + Gewichtskraft? Ich hab Dich schon mal gefragt, ob Dir da nicht auffällt!

Und ich habe Dir schon mal gesagt, Deine Werte sind falsch. Wo hast Du die so her? Rechen das mal vor. Die sind aus der Luft gegriffen, oder falsch gerechnet.

Wenn Du den Außendruck mit 10t/m² erhöhst, und der Innendruck war zuvor auch 10t/m² dann ist Dein Innendruck nie weiter 10t/m². Für Deine Werte, bei einem Volumen von 100cm³:

Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1031,82g/cm²) + Gewichtskraft’ (0,18g/cm²)

Bei 1000cm³ ist es dann so:

Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1031,02g/cm²) + Gewichtskraft’ (0,98g/cm²)

Bei 100.000cm³:

Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1030,02g/cm²) + Gewichtskraft’ (1,98g/cm²)

Und Du wirst nie in der Lage sein, die Formel zu finden, mit der man über den neuen Außendruck und dem Volumen die neue Gewichtskraft berechnet. Ich denke wenn das einer berechnen kann, dann noch Ernst.

Wie gesagt, Du gehst von einem geschlossen U-Rohrmanometer aus. Da ist eben das Volumen alleine entscheidend, wie sich der erhöhte Außendruck auf neuen Innendruck und neue Gewichtskraft aufteilen. Je größer eben das Volumen, desto geringer steigt der Innendruck, desto höher ist die Wassersäule.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Außendruck’ = Innendruck’ + Gewichtskraft’ (gestrichen weil alle Kräfte sich geändert haben)

Ich gebe mal fiktive Werte vor, wir haben den Außendruck von 10t/m² um 2t/m² auf 12 t/m² erhöht, der Innendruck betrug auch 10t/m²:

10t/m² = 10t/m² + 0t/m² (Bei gleichem Innen- und Außendruck ist die Wassersäule 0m hoch und erzeugt auch keinen Druck)

Außendruck + xt/m² = (Innendruck + yt/m²) + (Gewichtskraft + zt/m²)

10t/m² + 2t/m² = (10t/m² + 1,5t/m²) + (0t/m² + 0,5t/m²)

x = 2t/m²
y = 1,5t/m²
z = 0,5t/m²

2t/m² = 1,5t/m² + 0,5t/m²

Außendruck’ = Innendruck’ + Gewichtskraft’ =>

12t/m² = 11,5t/m² + 0,5t/m²

Außendruck’ = 12t/m²
Innendruck’ = 11,5t/m²
Gewichtskraft’ = 0,5t/m²

Also doch wieder Unterdruck über rechts? Nach Deiner Rechnung? Komische Rechnung findest Du nicht?

Wieso Unterdruck? Unterdruck wäre zu 10t/m² nämlich normal Druck, wir haben aber nun außen und innen einen Überdruck und zwar ist der Überdruck außen 2t/m² und innen 1,5t/m². Darum sage ich Dir auch, lasse das mit den Über- und Unterdruck weg, und schreibe nur Druck. Und ja, wir haben einen geringeren Innendruck als Außendruck, und was soll daran komisch sein?

Haben wir eine Gewichtskraft, also ist die nicht 0t dann ist der Innendruck immer kleiner als der Außendruck. Das ist in der richtigen Physik so, und das erklärt man Dir schon über einen Monat. Komisch ist nur, das Du es immer noch nicht begriffen hast.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Das ist aber fiktiv, man müsste mal ausrechnen, bei welchem Volumen sich das so ergeben würde.

Irrelevant! Relevant ist, dass wir definitiv rechts einen Überdruck haben, das hast Du ja auch mittlerweile an erkannt?

Sage ich ja, eben ist es noch nach meiner Rechnung ein Unterdruck, nun wieder ein Überdruck. Bist Du gegen eine Schleuse geschwommen? Außendruck’ = 12t/m², Innendruck’ = 11,5t/m², was hat sich in den letzen Zeilen den geändert, das Du es nun einen Überdruck nennst?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Deine Rechnung, dieses Mal von Dir und somit eigenhändig, zeigt aber einen Unterdruck über rechts! Was kann nun nicht stimmen?

Man Mordred, alles über 10t/m² ist ein Überdruck. Meine Rechnungen sind immer von mir. Und da stimmt auch alles. Die ganze Zeit gilt eben, Innendruck + Gewichtskraft = Außendruck, da sollte Dir so langsam mal die Logik sagen, das wenn eine Gewichtskraft vorhanden ist, immer gilt:

Innendruck < Außendruck

Was nicht stimmt, ist Deine Vorstellung von der ganzen Sache.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Man kann es auch konkret rechnen, dann musst Du aber auch die nötigen Werte vorgeben. Außendruck dann bitte 10t/m² und alle anderen Werte auch t/m². Das Volumen kannst Du von mir aus auf 10m³ setzten, wenn es eine große Wirkung haben soll, sonst auf 1.000.000m³. Und nicht vergessen, wenn Du willst, das ich Dir was ausrechne, dann vernünftig fragen.

Du musst mir gar nix mehr ausrechnen!

Schön, bringt auch eh wenig, weil Du nicht nur nicht selber Rechnen kannst, sondern auch eine Rechnung die man Dir auf die Stirn tätowieren würde, nie verstehen würdest.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Zudem, wie gesagt, das Volumen ist egal! Lediglich der Innendruck spielt eine Rolle!

Nein, völliger Unsinn, das Volumen ist entscheidend:

100cm³ => Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1031,82g/cm²) + Gewichtskraft’ (0,18g/cm²)
1000cm³ => Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1031,02g/cm²) + Gewichtskraft’ (0,98g/cm²)
100.000cm³: => Außendruck’ (1032g/cm²) = Innendruck’ (1030,02g/cm²) + Gewichtskraft’ (1,98g/cm²)

Der Innendruck ist abhängig vom Volumen. Da kannst Du auch wieder zappeln was Du willst. Und rechnen kannst Du es ja eh nicht.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Auf beiden Seiten der Waage muss das gleiche Gewicht liegen. Die gleichen Kräfte anliegen. Du legst nun links 10t/m² auf die Waage, ohne Frage müssen auf der rechten Seite auch 10t/m² liegen. Du schreibst nun dass Du links 10t/m² auf die Schale legst, aber was Du dann willst ist unklar. Wo ist nun der „Gewichtsdruck“. Legst Du nun was auf die rechte Schale, oder willst Du was von der linken Schale runter nehmen? Du musst das mal klarer machen.

Kannst Du was vom Luftdruck weg nehmen? Unsere Waage steht nicht unter einer Unterdruckglocke! Wie willst Du nun was von der linken Waagschale runter nehmen? Das zeig mir mal!

Brauche ich nicht, weil Dein toller Luftdruck sich eh vollständig gegenseitig auf allen Seiten kompensiert:


Bild

Und da unsere Waage ja nicht unter einer Unterdruckglocke steht, kannst Du mir ja mal zeigen, wie der Luftdruck von oben auf der linken Seite den Balken auch nur ein Stück bewegen soll. Das wird sicher lustig, denn der wird wie gezeigt, vollständig ausgeglichen. Dein ganzes Waagebeispiel ist damit ja nun endgültig für die Tonne. Ich und sicher auch die anderen dachten, Du würdest ein Gewicht für die Luft auf die Waage stellen, wir haben doch wirklich gedacht, Du weißt, das sich der Luftdruck von oben auf beiden Seiten mit dem Luftdruck von unten aufhebt.

Mordred, Du bist echt ein Knallkopf, nur Du kannst auf die Idee kommen, den Luftdruck von oben alleine mit einer Balkenwaage wiegen zu wollen.

Damit hast Du wieder mal bewiesen, egal was man sich auch an Dämlichkeiten vorstellen mag, Du findest eine, die übertrifft alles.

So und da sich eben der Luftdruck auf allen Seiten rauskürzt, muss Du wenn Du Dein Beispiel noch irgendwie nutzen willst, eben ein fiktives Gewicht anstelle der Luft auf die Waage stellen. Das kann man dann für alle drei Kräfte so machen.

Und um nun zu sehen, ob die Kräfte ausgeglichen sind, hat die Waage eben waagerecht zu stehen, der Balken wird erstmal fixiert, dann alle Gewichte für die Kräfte drauf, dann loslassen und dann kann man sehen ob sich was bewegt.

Bei uns/mir und der richtigen Physik kommen dann links eben 10t für den Luftdruck rauf und rechts, 8t für den Innendruck und 2t für die Gewichtskraft. Eben alle drei Kräfte die vorhanden sind, kommen genau 1mal auf die Waage. Und bei uns wird die sich nicht bewegen, unsere Kräfte sind im Gleichgewicht.

Bei Dir hast Du links eben 10t und recht dann auch 10t für den Innendruck, und 2t für das Gewicht, und oh Wunder, Deine linke Seite wird nach oben gehen. Weil bei Dir die Kräfte eben nicht ausgeglichen und in Waage sind.

Und das heißt wie immer, wir haben recht, und Du bist der größte Depp im World Wide Web, denn keiner ist so dämlich, die den Luftdruck mit einer Balkenwaage wiegen zu wollen. Dazu kommt ja noch, dass Du dann die richtige Fläche nehmen musst. Und selbst wenn wir es nun so mit Gewichten machen, auch hier gibt es wohl kaum Menschen die so schwer von Begriff sind, dass sie für die Sache mit dem Druck ein Balkenwaagenbeispiel brauchen. Man Mordred, das würde man mit Sechsjährigen eventuell so machen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Linke Seite 10t und wo soll nun der Gewichtsdruck wie jucken?

Aua, hast Du was gemerkt? Ist da ein Licht angegangen?

Ja, ich habe bemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, mir nur im Ansatz vorzustellen, wie dämlich und dumm Du wirklich bist. Und ich kann mir auch nicht vorstellen wie das so ist. Hast Du einen Zettel mit Deinem Namen immer in der Tasche? Und das Aua, bedeutet das nun, Du hast körperliche Schmerzen? Wenn könnte man da besser fragen, sage mal, Du Dämlichkeit weg?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du willst also rechts nun Gewichte rauflegen? Und? Bei 10t auf der rechten Seite ist die Waage im Gleichgewicht.

Und was ist wenn, rechts nun nur 5t drauf liegen? Juckt das die 10t links auf einmal? Oh, links sind 5t drauf, na da drücken wir doch nun mal mit einem kleinen Minus dagegen, oder was? Links bleiben 10t und endepeng!

Ja Endepeng, Du solltest Dir echt die Kugel geben. Ich habe es Dir nun schon zigmal gesagt, lege eine Waage unter die linke Seite und Du kannst sehen wie es die 10t juckt. Alleine der Boden verhindert eine weitere Bewegung. Hast Du Die Waage zu beginn waagerecht, wirst Du eine Bewegung sehen. Und das mit dem waagerecht hat Dir auch Kurt schon kurz mal geschrieben.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Und wenn 10t links lasten, dann jucken die 10t, die 5 rechts, nicht die Bohne! Und darum bleiben die 5t auch genau da wo sie sind! Und drücken nun nicht mehr (zusätzlich) nach unten damit sich nun ein Unterdruck über dem Gewicht einstellen muss!

Wie immer Schwachsinn. Der Boden ist entscheidend. Er ist es alleine der verhindert, das die linke Seite dir rechte Seite immer weiter anhebt. Die 5t bleiben wo sie sind weil der Boden es eben verhindert. Und es wird sich ein Druck über dem Gewicht einstellen, der zusammen mit der Gewichtskraft eben gleich dem Außendruck ist.

Ist der Innendruck mit der Gewichtskraft kleiner als der Außendruck, wird dieser das Gewicht soweit in den Raum drücken, bis der Innendruck sich eben soweit erhöht hat, das er mit der Gewichtskraft gleich dem Außendruck ist. Ist der Innendruck + Gewichtskraft > Außendruck, wird das Gewicht sich soweit nach unten bewegen, bis der Innendruck soweit gesunken ist, das Innendruck + Gewichtskraft = Außendruck ist.

Und das hat Dir auch schon Kurt vor vielen Tagen erzählt:


Kurt » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Druck des Überdruckes und "Druck" des Gewichtes, ergeben den Druck der wirkt. Somit herrscht wieder Patt. Und zwar zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt und dem der vom Gewicht und der darüber sich befindenden Luft von oben her ausgeübt wird.

Noch mal extra für Dich erklärt:

1. „Somit herrscht wieder Patt…“ sagt, wir haben zwei Kräfte auf eine Fläche und diese Kräfte sind ausgeglichen, heben sich gegenseitig auf => Kraft A – Kraft B = 0

2. „zwischen dem Druck den die Luft von unten her ausübt“ sagt, die eine Kraft ist der Außendruck => Außendruck – Kraft B = 0

3. „und dem der vom Gewicht (1) und der darüber sich befindenden Luft (2) von oben her ausgeübt“ sagt, die Gewichtskraft (1) und der Luftdruck (2) darüber (Innendruck) geben zusammen die zweite Kraft => Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0


Das kann man nun wieder umstellen:

Außendruck – (Innendruck + Gewichtskraft) = 0 | + (Innendruck + Gewichtskraft) Und da haben wir dann wieder:
Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft

Kennt man den Außendruck, und den kenn man in der Regel ja, und auch die Gewichtskraft, dann kann man das noch mal umstellen:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft | - Gewichtskraft
Außendruck - Gewichtskraft = Innendruck

also

Innendruck = Außendruck - Gewichtskraft

und nun die Werte einsetzen:

Innendruck = 10t/m² - 1t/m²
Innendruck = 9t/m²

9t/m² = 10t/m² - 1t/m²

Aber Du glaubtest darauf ja noch, Kurt gibt Dir Recht.

Bild


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Und was hat das nun mit dem Beispiel mit dem Stein zu tun? Machen wir es mal andersrum. Lege mal erst 1t auf die rechte Seite, und nun die 10t auf die linke Seite, und „juckt“ es nun die 1t auf der rechten Seite, das links 10t liegen?

Verdreh nicht wieder die Fakten! Retten kannst Du Dich eh nicht mehr, also, steh zu Deinem Wort und komm mir nicht mit, …buäääh, aber wenn sich der Luftdruck nun um 10t verringert, also Null ist, und ich nun rechts 1t raufpacken, aber dann hab ich recht. Ja, Poet, dann hast Du wieder recht.

Ich habe wie die Anderen die ganze Zeit schon Recht, aber schön das Du es nun erkennst.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Und das solange, bis die linke Seite auf dem Boden aufschlägt und sich nur deswegen nicht mehr weiter nach unten bewegen kann.

Aua,

Na tut Dir Deine Dämlichkeit mal wieder weh?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Nun ja, Du hast es, davon gehe ich mal aus, wenn auch Seitenvertauscht damit Du wieder mal recht hast, endlich geschnallt! Nun dreh es so, wie es sich in der Natur gehört und verhält. Luftdruck links 10t, rechts pack was drauf. (bleib aber unter den 10t, weißt ja nun warum. (Hoff ich)

Mordred, wirklich Du bist und bleibst einfach ein Vollidiot. rnw hat das wirklich gut erkannt. Ernst auch. Du bist nicht in der Lage, drei Kräfte zusammen zurechnen. Kann verstehen dass Du da Aua sagst.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Und das geht eben solange, bis Du auf die rechte Seite auch 10t liegen hast. Und? Wo ist da nun Dein Problem? Was soll das beweisen?

Das soll Dir klar machen, dass es der Luftdruck locker schafft, die 5t rechts da zu halten wo sie sind.

Nein, 10t sind einfach schwerer als 5t, das ist alles. Wenn Du keinen Boden an der linken Seite hättest, würden die 5t immer weiter nach oben gehen. Nicht die 10t halten die 5t auf eine bestimmte Höhe, die 10t drücken die 5t immer weiter hoch, solange bis der Boden es verhindert. Und wenn man keinen Boden hat, der gegen drücken kann, macht das der Innendruck.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Da muss das Gewicht von läppischen 5t nun nicht noch mal wirken, dass der Stein „fällt“ um somit eine Unterdruck über sich zu erzeugt!

Man Du Horst, wie oft noch? Das Gewicht wird nur 1mal verrechnet, es wirkt nur einmal! Kannst Du nicht mal bis 1 zählen?

Außendruck (10t/m²) + Innendruck (-8t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = 0t/m²

So ich habe es Dir rot hervorgehoben, zähle es mal ganz langsam, nur das was rot ist, ist das Gewicht. Es wir nur 1mal verrechnet.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Die Frage ist nur, willst Du es auch wahr haben! Denn verstanden hast Du es ja anscheinend. Oder kannst Du einfach nur nicht zugeben Dich geirrt zu haben?

Du kannst nun auch nicht mehr lesen, was man Dir schreibt? Drehst Du nun ganz ab? Ich habe Dir mit keinem Wort auch nur im Ansatz Recht gegeben, und Du liegst wie immer weiter falsch.

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Armer Kerl, wirklich. Tut sicher doll weh was?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Nehmen wir mal Gewichte und geben den Namen. Also wir haben da den Anton, die dicke Ida und noch die schlanke Gerda.
Anton wiegt stolze 100kg und setzt sich auf die linke Waagschale. Nun kommt Ida auf die rechte Schale. Was glaubst Du wie schwer muss nun Ida sein, damit die Waage im Gleichgewicht ist? Richtig, auch 100kg.

Schnuckel, das hast Du fein erkannt!

Mir ist das klar, Du meinst ja, die dicke Ida spielt keine Rolle. :D


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Gewicht links – Gewicht rechts = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Moment, ich schrieb:

Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Mordred » Mi 2. Nov 2010, 01:44 hat geschrieben:
Also, linke Seite der Waage = 10t/m²


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du die linke Seite der Waage ist das was vor dem Gleichheitszeichen steht. Schau Mal was bei Dir auf der linken Seite steht, ich mache es mal rot:
Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Bei mir ist 10t/m² - 1t/m² = 9t/m² Also linke Seite 9tm²

Ja, ein satter Unterdruck! Und das wo Du doch erkannt hast (?), dass wir einen Überdruck im rechten Innenraum haben, erstaunlich dass Du diese Formel immer noch anwendest.


Ich habe nie was anderes gesagt, die Formel gilt weiter. Du raffst es nur nicht. Tut es wieder weg?

Bild


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Gewicht auf der rechten Seite ist also auch 9tm².

Also Gewichtskraft/Außendruck = 10t, Gewicht rechts, (eigentlich 1t) ist nun 9t?

Da wird nicht geteilt. Und ich bezog mich auf Deine fiktive Balkenwaage. Wenn Du das Gewicht vom Außendruck abziehst, was ich ja für nicht so klug halte, weil Du es nicht raffst, dann hast Du an Deiner fiktiven Waage eben auf der linken Seite eine Wirkkraft von 9t. Und auf der rechten Seite eben den Innendruck von 9t. Alles schön im Gleichgewicht.

Für Dich leichter ist es eben, das Gewicht mit dem Innendruck zu einer Wirkkraft zu verrechnen, eben 9t/m² + 1t/m² = 10t/m² gibt eben auf der fiktiven Waage auf der rechten Seite ein Gewicht von 10t und das steht dann dem Außendruck auf der linken Seite mit 10t gegenüber.

Aber das wirst Du wohl auch mit Bildchen nicht verstehen, da Du ja so genial bist, und den Luftdruck mit einer Balkenwaage wirklich messen willst.

Bild

Wirklich Mordred, das ist das absolut dämlichste was Du je gebracht hast, danke für die Lacher.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Mordred, wir haben hier eine Gleichung und da gibt es wie bei der Waage zwei Seiten und die müssen eben gleich sein, darum heißt das ganze auch Gleichung.

Ja, und wodurch wird diese Gleichung nun vom "Gleichen" abgehalten? Sag bloß nicht vom Gegendruck des rechten Innenraumes.

Genau, Du hast es, der Innendruck. Da predigen wir Dir ja auch erst über einen Monat.

Überlege doch mal, Deine 10t und Deine 2t sind nicht in Waage. Und wenn Du wie es richtig wäre, den Innendruck dazu nehmen würdest, dann kommst Du auf der rechten Seite auf 12t und das ist auch mehr als 10t, und somit ist das auch wieder nicht gleich. Ich schreibe es Dir noch mal auf:

10t sind nicht gleich 2t
10t sind nicht gleich 12t

Und meinst Du, wenn Du es vier Wochen lang liest, Du begreifst das?

Richtig ist, wenn Du den Innendruck von 8t/m²dazu addierst. Ich zeige Dir das auch noch mal:

10t = 2t + 8t

Unglaublich was? Ja so eine richtige Gleichung ist schon was.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Denn wenn links 10t drücken, und rechts 5t lasten, dann sollten die 5t bis Anschlag oben sein. Dann wäre die Sache im eigentlichen Lot. Doch dieses eigentliche Lot, wird durch den InnenRaumGegenDruck verhindert. Darum ruht der Pegel nun, nicht auf H = Max, sondern auf Höhe X.

InnenRaumGegenDruck? Sag mal, hast Du ein galactic32 gefrühstückt?

Bild

Und ja, genau, wenn Du 10t links hast, und 5t rechts, dann müsste das bis Anschlag oben sein. Es sei denn der Innendruck mit auch 5t/m² drückt zusätzlich und bringt die Waage und die Gleichung ins Lot. Ich schreibe es besser noch mal:

10t = 2t + 8t


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du verwechselst hier wieder was, Du willst die Gewichtskraft nun auf der rechten Seite haben?

Ich habe 10t links, und die stehen! Und wenn ich nun rechts Gewicht rauf packe, dann habe ich rechts eine gegen „GewichtsKaft“.

Du hast 10t links und das was Du recht drauf legst, hast Du eben rechts drauf. Wenn Du von der Balkenwaage sprichst, wirken die Kräfte eben gegeneinander. Wenn Links – Rechts = 0 ist, bewegt sich nichts. Darum geht es die ganze Zeit Mordred.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Nachdem sie auf der Linken Seite schon eingerechnet wurde?

Die 5t rechts jucken die 10t links nicht! Da brauch ich nichts einzurechnen!

Du kannst doch eh nicht rechnen. Und das habe ich nun alleine in diesem Beitrag schon zigmal erklärt. Lese es einfach nach, so oft wie es da steht, musst Du es finden.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du machst eine ganz andere Gleichung auf: Außendruck = Gewichtskraft => 10t/m² = 1t/m² und das ist natürlich falsch und auch nicht meine Gleichung:

Sorry, aber meine auch nicht, auch wenn Du das gerne hättest! Meine Gleichung lautet:

P_atm = p_geg; der Pegel ruht.
P_atm- =p_geg+
P_geg- = p_atm+

Werte darfst Du wegen mir frei einsetzen.

Das ist keine Gleichung. Da fehlt das Gewicht. Hast Du Dich mal wieder dazu hinreißen lassen, nun das Gewicht weg zu lassen?

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Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²

Und ich würde das ja eh so schreiben:
Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft => 10t/m² = 1t/m² + 9t/m²

Genauso falsch!

Nein, beides absolut richtig. Versteht jeder, außer Dir. Aber hample mal ruhig weiter, ist ja lustig.

Bild

Wie gesehen, leugnest Du nun wieder die Gewichtskraft. Denn Innendruck hast Du ja auch schon zu einem Druck erklärt, der nicht wirkt, oder mit 0 drückt. In Deinem Waagebeispiel taucht der auch nicht auf, dafür hast Du da dann wieder die Gewichtskraft drin. Konsequent ist das nicht, was Du da treibst. Aber Du bist ja eben auch ein Mordred.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ist schon schwer was? Hase, es juckt und zwar gewaltig. Stellst Du erst die 1t/m² auf die rechte Seite,…..

Willst Du nun den Luftdruck mal schnell wegnehmen oder was? Mit Deinem Beispiel kehrst Du nur die Sache um! Dann hast du natürlich wieder recht, und da es Dir ja nur darum geht, hast Du das nun mal wieder gut hingebogen.

Ich habe eh recht, darum muss es mir nicht gehen. Dafür muss ich nicht so viel schreiben. Ich erkläre Dir nur, dass Du zu blöde bist eine einfache Balkenwaage richtig zu bedienen. Man bringt die eben in die waagerechte, und fixiert die, und dann kommen die Gewichte drauf, und dann wird der Balken frei gegeben. Bewegt sich nicht, sind die Kräfte ausgeglichen. Du hast es nur falsch angefangen, und das habe ich Dir aufgezeigt. Einigen wir uns in der Mitte. Wie gesagt, Balken in Waage bringen festhalten und dann schauen wir mal.

Und da muss ich nichts drehen. Es ist einfach Fakt, das sich da was bewegt.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Ändert aber nix an der Tatsache an sich!

Genau, es wirkt immer eine Kraft, es würde wenn der Boden nicht da wäre, immer eine Bewegung geben.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Und die bestätigt. Liegt auf der einen Seite das höhere Gewicht, juckt es dieses nicht, wenn auf der anderen Seite Gewicht zu kommt. Und zwar so lange nicht, bis beide Gewichte das Gleichgewicht halten!

Das mit dem juckt ist wieder gaga, aber natürlich ist eine Waage dann in Waage, wenn auf beiden Seiten die gleichen Gewichte liegen. Hast Du lange für gebraucht das zu erkennen. Vergesse es nur nicht wieder.

Und da Du ja auf Deiner Waage eben nicht die gleichen Gewichte hast, ist sie nicht in Waage. Und was heißt das? Die Kräfte gleichen sich nicht aus, der Stein oder das Gewicht würde sich bewegen. Und was sage ich Dir die ganze Zeit?

Linke 10t Außendruck = Rechts 2t gewicht und 8t Innendruck.

So und nun versuche doch mal zu rechen, 2t + 8t = ?

War zu schwer? Hast beim Denken wieder Aua bekommen? Och Du Armer. Gut dann verrate ich es Dir, 2 + 8 = 10. Und weißt noch für was das war? Das war für die rechte Seite.

Also links 10t und recht auch 10t, und oh Wunder die Waage ist in Waage, es bewegt sich der Stein nicht.

Und Du hast ja schon erkannt, bei Dir ist die Waage nicht in Waage, und das heißt? Doch das heißt bei Dir bewegt sich der Stein. Und wenn Du mal den Innendruck nicht ignorierst, und den nicht zu einem Zauberdruck machst, der da ist, aber nicht wirkt, dann kommt bei Dir nämlich in Wahrheit auf der rechten Seite 12t raus. Ja Mordred, auch wenn Du es nicht glaubst, 10t Innendruck und 2t Gewicht sind wirklich 12t.

Ich weißt auch, warum Du den Innendruck immer weg lassen willst, mit 10 Fingern kann man eben nicht bis 12 zählen.

Bild


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Und wenn Du nun einen Gegendruck über dem leichteren Gewicht hast, dann wird auch nicht der Max Pegel erreicht. Somit haben wir ein gestörtes Gleichgewicht. Hätten wir ein ausgeglichenes Gleichgewicht (sofern man das so sagen könnte) bei unterschiedlichen Gewichten, dann würde das geringere Gewicht unter der Decke hängen!

Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast einen Anflug von Begreifen. Kann das sein? Nun gut, ausgeglichenes Gleichgewicht impliziert ein unausgeglichenes Gleichgewicht, was wieder gaga ist, ein Gleichgewicht ist eben ein Gleichgewicht.

Toll ist auch, dass Du erkannt hast, dass das geringe Gewicht nach oben gedrückt wird, und unter der Decke hängen würde.

Das ist der Fall, wenn Du nur 10t links und 2t rechts hast. Darum erhöht sich der Innendruck bis auf 8t. Das Gewicht geht eben solange hoch, bis der Innendruck auf 8t gestiegen ist. Wenn der Innendruck zuvor kleiner als 8t war. Ist er wie Du sagst bei 10t, dann hast Du auch kein Gleichgewicht. Du hast ja links 10t und rechts 10t + 2t und da ist nun die linke Seite die hoch geht.

Dein Stein geht also nach unten. Und infolge sinkt der Innendruck bis auf 8t ab. Hat Dir auch Kurt und Ernst und alle anderen, so schon mal erklärt. Hm, ich glaube ich habe das auch schon mal kurz erwähnt.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Damit das nicht passiert brauchst Du ein zusätzliches Gewicht auf der rechten Seite, und das ist der Innendruck von 9t/m².

Der Innendruck von 9t ist ein Unterdruck! Hast Du nun gerafft, dass Du den Innendruck aber erhöhst, wenn Du rechts Gewichtsdruck zupackst? Mir war eigentlich so.

Wo bist Du nun wieder? Sag mal, beginnst Du immer wieder von Vorne? Höre endlich auf mit Unterdruck und Überdruck. Ein Innendruck wäre ein Unterdruck von 1t. Das bringt aber so nichts, das macht Dich nur noch mehr gaga im Kopf, wobei das kaum vorstellbar ist.

Mordred ein Innendruck von 9t/m² ist einfach nur ein Druck, und er drückt auch nach unten, und wenn da ein freibewegliches Gewicht ist, dann drückt er da rauf. Wie der Außendruck eben auch so drückt. Weißt Du, das haben Drücke eben so an sich, die drücken so den lieben langen Tag eben so rum. Der Innendruck drückt doch unglaublicher Weise kackfrech mit 9t/m² den Stein nach unten aus den Raum, und noch fantastischer ist, der Stein hat dazu noch ein Gewicht, und das will auch aus dem Raum. Da drückt so der freche Innendruck mit 9t und das Gewicht mit 1t und zusammen sind die dann bei echten 10t an Kraft. Unglaublich was? Wenn da nicht die 10t Außendruck wären, würde der Stein echt nach unten gedrückt werden. So heben sich die Kräfte aber auf.

Bei Deinem Innendruck von 10t die auf den armen Stein drücken und der 1t die er so wiegt, sind das zusammen doch wirklich 11t die da gemeinsam so Druck machen. Ja Mordred, 10 + 1 = 11. Und da kommt der Außendruck mit 10t nicht mehr gegen an.

Und darum geht in Deinem Bild der Stein auch nach unten. Unglaublich, ist aber so.

Weißt Du, Du musst ja wirklich nur begreifen, dass Du den Innendruck mit 10t und die Gewichtskraft des Steins mit 1t zusammen addieren musst. Und das Gewicht taucht auch wirklich so nur 1mal auf. Rechne es nur 1mal mit dem Innendruck zusammen. Ja ich weiß, das ist nicht einfach für Dich, aber versuche es doch mal. Siehe, der Außendruck wirkt, und das Gewicht wirkt, und ja auch der Innendruck lässt sich nicht davon abbringen auf den Stein zu drücken. Der sagt einfach ich bin ein Druck, das ist meine Natur, und so drücke ich eben auf den Stein. Frech ich weiß, seltsam nun gut, das ist aber eben so.

Also, versuche es doch mal, Innendruck 10t + 1t Gewicht, und was bekommst Du raus? Kommst Du auf 11t? Das wäre nach vielen Wochen der Erklärung nun wirklich schon eine anerkennenswerte Leistung von Dir.

Hast Du die 11t ausgerechnet? So und das ist die Kraft die eben nach unten wirkt. Und nun drückt der Luftdruck mit 10t dagegen, was glaubst Du wird Dein Stein machen? Sein Gewicht leugnen? Meinst Du der Stein ist weiblich?

Es ist wirklich so einfach. Der Außendruck steht, der hat 10t da sollten wir nicht daran drehen. Das ist eine Kraft, die wissen wir, die wirkt und gut ist. Und auf der anderen Seite haben wir noch den Innendruck und die Gewichtskraft. Und Nun musst Du nur diese beiden Zahlen zusammenrechen.

Na hast Du das jetzt hin bekommen? 10t + 1t?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Deine Waage steht doch nur deswegen still, weil der Boden verhindert, dass die linke Seite, die rechte Seite weiter hebt.

Nein, das verhindert nicht der Boden, sondern der Raum Innendruck!

Mordred, wenn Du links auf der Waage das schwerere Gewicht hast, dann geht die linke Seite eben solange nach unten, bis sie auf den Boden kommt. Und dann geht es nicht weiter, weil da der Boden ist. Kannst Du durch Wände gehen?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Wenn Du das sagst, trifft es mich sicher schwer. Mein Wette steht, 10.000€ wenn Du zeigst, das sich der Stein wie auf Deinem Bild bei einem Innendruck von 1Bar und gleichen Außendruck nicht bewegt, und alleine vom Außendruck auf Höhe gehalten wird. Der Stein wiegt 1t. Können auch um 100€ wetten, Geld kommt auf ein Konto bei einem Notar. Wer recht hat bekommt es. Der Verlierer zahlt die Notarkosten.

Hase, eben hast Du doch noch erkannt, dass der Druck von 10t kein Problem hat die 5t auf einer bestimmten Höhe zu halten.

Schnurzelchen, lege mir nichts in den Mund. Ich sage, die 10t würden die 5t immer weiter heben, und diese nicht auf einer bestimmten Höhe halten. Die 5t werden nur nicht weiter gehoben, weil die linke Seite auf dem Boden aufschlägt. Du kannst nicht sagen, 10t halten 5t auf 4m. Das können auch 20m sein. Die Höhe hängt nicht von dem Gewicht selber ab. Ein Ungleichgewicht, hebt das leichtere Gewicht eben immer weiter, solange bis etwas dazwischen kommt. Bei Dir ist es eben der Boden. Der verhindert, das die 5t weiter gehoben werden.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Nun heben wir den Stein, Da wir beim Druck sind, geht das entweder einerseits mit P_atm+. oder andererseits mit p_geg- wegen mir also mit Überdruck, auf Höhe X, sagen wir mal 50cm. Der Raum über dem Stein hat den einfachen Aussendruck (1030). So, nun machen wir das Ventil über dem Stein zu, und reduzieren den Außendruck auf normal. (1030) (ich verzichte jedes Mal g/cm² zu schreiben, sollte langsam klar sein. Warum sollte nun der Stein fallen?

Hast Du ein Rad ab?

Hörst Du wirklich nicht zu? Derselbe Mist nun wieder von Vorne? Meinst Du, das wird richtig, wenn Du es immer wieder falsch schreibst?

Raff es endlich. Der Innendruck drückt eben wie es sich für einen Druck auch gehört auf den Stein. Und dieser Druck addiert sich eben auf die Gewichtskraft des Steins. Und das ist dann in Summe eben als Kraft größer als Deine blöden 10t Außendruck.

Selbst wenn nun Dein dummer Boden verhindert das der Stein bis zum Mond gehoben wird, und Du nun sagst, die 10t können doch aber die 1t vom Stein voll toll auf Höhe halten, druckt nun mal der Innendruck mit auf den Stein. Und wenn der gleich dem Außendruck ist, dann addiert sich das mit der Gewichtskraft auf mehr als 10t und dann macht Dein Außendruck aber dicke Backen.

Man Mordred, einfach die Kräfte auf der rechen Seite zusammenrechnen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Ist wie mit der Waage!

Wie, ist wie mit der Waage? Das mit der Waage machst Du doch eh auch in allen möglichen Varianten falsch.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Links drücken 10t, rechts lastet 1ne, Innenraumdruck = Außendruck.

Nein Mann, recht lastet 1t und es drückt der Innendruck. Raff es doch mal.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Wieso sollte nun die Kraft der 10t nachlassen, so dass der Stein sich nach unten bewegt? Die 10t halten den Stein, solange sich p_geg oder p_atm nicht ändert, locker auf dieser Höhe.

Es ist nicht zu fassen. Würdest Du endlich mal aufhören den Innendruck als Druck zu ignorieren? Wie der Außendruck so drücken darf, darf der Innendruck das auch. Da wird nicht auf der linken Seite nachlassen.

Die 10t Kraft drückt weiter mit 10t, wie es eben so als Kraft üblich ist. Sie wirkt. Alle Kräfte wirken.

Man Mordred, willst Du nicht mal die drei Kräfte zusammen rechnen? Du hast linke eine Kraft, die wirkt, und ja die ist größer als das Gewicht des Steins. Aber wenn Du über dem Stein kein Vakuum hast, dann wirkt eben auch der Druck der dort über dem Stein ist.

Ist dieser Druck kleiner als 9t (Stein 1t) dann ist der Außendruck eben größer und der Stein geht in den Raum und würde die Luft solange weiter zusammendrücken bist der Druck dort auf 9t angestiegen ist. Ist der Druck im Raum aber größer, dann wirkt dieser eben auch auf den Stein, und dann sind eben 10t +1t mehr als 10t. Dann macht Dein Außendruck eben dicke Backen.

Sag mal, willst Du das nicht begreifen? Versuchst Du das überhaupt mal nachzuvollziehen?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ich weiß auch nicht, was Dein Ausbruch nun soll, warum Du wieder anfängst zu beleidigen, ich war die ganze Zeit recht sachlich.

Ja, Du bist die Sachlichkeit in Person, Beleidigungen sind Dir fremd.

Ich fange nicht damit an, war auch im Mahag so. Wenn Du nicht Beiträge löschst, kann ich Dir immer eine Beleidigung davor zeigen. Und was uns beide angeht, da hast Du ohne Frage damals begonnen. Und auch hier, ich bin in die Sachebene gegangen, habe eventuelle mal ein wenig Polemik eingebraucht, aber so heftig hast Du wieder angefangen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ich habe ja auch schon gesagt, Du wirst Dich irgendwann aus dem Dialog verabschieden, mit den Worten, Du hättest nun alles gemacht, aber ich begreife es nicht.

Ja wie jetzt, nun, da Du es langsam kapierst soll ich mich verabschieden wollen? Dann wäre ja all die Müh, die ich mir mit Dir machte, umsonst gewesen. Hast es zwar so einigermaßen verstanden, wenn ich die positiven Ansätze raus lese, aber lass besser noch bissi festigen.

Du hast wirklich einen ganz heftigen Dachschaden. Anders ist das nicht mehr zu erklären. Ich habe Dir in keiner Weise recht gegeben. Ich stehe weiter zu der richtigen Physik

Scheint ja dasselbe zu sein, wie bei Kurt, Kurt sagt, ganz klar das was ich und alle anderen sagen, und Du kommst mit, Kurt und galactic32 geben Dir recht und sehen das auch so wie Du. Nein Mordred, da spinnst Du Dir was zusammen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Ach armer Morded, ich kann verstehen das es hart für Dich ist, von allen Menschen zu hören, das Du dämlich bist. Aber daran trägst Du eine große Mitschuld. Deine Arroganz behindert Dich einfach, mal die Dinge zu begreifen.

Ja, wie denn jetzt schon wieder, ....

Es ist, wie es ist, was soll ich sagen?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Also besser ist, Außendruck 10; Gewicht 1, Innendruck 9? Ist Dir jetzt schon wieder entflutscht dass wir den Innendruck dadurch p_atm+ erhöhen? Hab ich doch extra in einem Bildchen für Dich verdeutlicht, hast zu gestimmt, alles wieder weg?

Mordred, ich weiß nicht, wo Du Dir was wie rausgehört haben willst. Ich stimme Dir zu, das wenn wir ein geschlossenes U-Rohmanometer haben, mit einer Gasblase über der Flüssigkeitssäule, dass sich der Innendruck erhöht, wenn Du den Außendruck erhöhst.

Ich habe aber auch ganz deutlich gesagt, dass Der Innendruck nie gleich dem Außendruck werden kann.

Startest Du als mit Außendruck = 10t/m² = Innendruck, was bedeutet die Wassersäule hat eine Höhe von 0m und die Gewichtskraft ist somit auch 0t, dann wird der Innendruck von da an immer kleiner als der Außendruck sein, wenn Du diesen erhöhst.

Steigerst Du den Außendruck auf 12t dann ist der Innendruck immer kleiner als 12t. Und das eben weil Du nun eine Flüssigkeitssäule aufbaust, und die ein Gewicht hat. Und dieses Gewicht geht immer vom Innendruck ab. Und ich habe nie was anderes gesagt.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Eines Deiner Hauptargumente scheint ja die Waage zu sein, und Du stellst auf die linke Seite eben 10t und meinst nun, egal was man auf die rechte Seite stellt, es würde sich ja nichts bewegen, solange das Gewicht auf der rechten Seite eben kleiner als 10t ist. Hier machst Du aber einen Denkfehler. Du stellst einfach erst das 10t Gewicht auf die rechte Seite.

Hallo, nimmst Du den Luftdruck erst weg, bevor Du den Stein in Stellung bringst? Ich kann das echt nicht glauben, wie kann man sich nur so winden. Links ist das Gewicht dauerhaft auf der Waage! Der Luftdruck drückt, von Dauer, also ununterbrochen, wie sag ich es nur damit Du es verstehst, der Luftdruck liegt immer an.

Hatten wir nun schon ich glaube viermal? Egal, hier noch mal das Bild:


Bild

Also genug mit dem Gehampel. Der Dauerluftdruck ist raus. Den Rest habe ich schon oft genug geschrieben.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Die 1t auf der rechten Seite ist aber nun mal das Gewicht oder der Stein. Somit ist da keine Ruhe. Du kannst Dir nun über der rechten Seite eine Feder vorstellen, die erst überhaupt nicht zusammen gedrückt ist, aber wenn die rechte Seite hoch geht, immer weiter zusammengedrückt wird. Die Feder wird dann mit einer Kraft von 9t zusammengedrückt, wenn Dein 1t Gewicht zur Ruhe kommt. Hast Du diese Feder nicht, wird das Gewicht auf der linken Seite bis auf den Boden runter gehen.

Warum denn Feder, nimm doch den Innendruck, dann bist Du nämlich konform mit dem was ich Dir die ganze Zeit schon sage!

Was Du die ganze Zeit sagst?

Bild

Na wenn Du nun sagst:

Außendruck – Gewichtskraft = Innendruck => 10t/m² - 1t/m² = 9t/m²
Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft => 10t/m² = 1t/m² + 9t/m²

Dann hast Du es ja endlich doch verstanden. Nur hast Du das nicht die ganze Zeit gesagt. Aber schön das Du es nun begriffen hast.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Und überdenke mal mein Beispiel mit der Rolle. Vergiss am Besten die Waage.

Nein, denn die Waage ist es, die den wahren Sachverhalt wieder gibt. Eine Umlenkrolle funktioniert different!

Wie? Was soll da „different“ sein? Ist genau dasselbe. Wir können auch Deinen Balken mal auf eine Höhe von 20m setzen, so dass er auch senkrecht stehen kann. Dann kann die linke Seite nicht auf den Boden. Nur würdest Du dann auch in der Endposition beginnen wollen.

Nein Mordred, die Rolle hat nur den Zweck Dir im wahrsten Sinne des Wortes, den Boden zu nehmen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Einfach eine Rolle, Seil durch und an beiden Enden Gewichte anhängen. Ruhe ist nur, wenn auf beiden Seiten dasselbe Gewicht ist.

Sternchen*

Warum auch immer, mal sehen wie lange Du mit gehst, Du hast sicher nur wieder was anders verstanden.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Bei links 10t wird Dir deine 1t rechts aber zum Mond sausen.

Menno, hast Du denn schon wieder ganz vergessen, dass wir ein „Luftpolster“ über dem rechten Gewicht haben, es also NICHT bis zum
Mond sausen kann?

Das Polster ist überall, auf allen Seiten und auch darunter, das hebt sich sauber auf. Was soll das nun wieder? Das höhere Gewicht wird das leichtere eben solange heben, bis etwas dazuwischen kommt. Ganz einfach.



Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Darum „juckt das eben“ Du musst beide Seiten auf die gleiche Höhe bringen, halten, Gewicht anhängen, und dann loslassen, und wenn sich dann nichts bewegt, dann „juckt“ es nicht.

Kann es sein, dass der Druck nun auch über beiden Gewichten der Gleiche ist.

Der Luftdruck ist über und unter beiden Gewichten der gleiche. Gut erkannt.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du lässt aber die linke Seite auf dem Boden aufkommen, weiter kann sie nicht, der Boden drückt also nun auch mit und dagegen, und Du sagst, es bewegt sich doch nichts mehr. Klar, ist ja auch schon vorbei.

Die linke Seite drückt aber nicht auf den Boden, sondern gegen das Gewicht rechts!

Gut, dann lege mal Deinen Zipfel zwischen Boden und das die Schale auf der linken Seite, wirst schon sehen, wie das auf den Boden drückt. Warst Du es nicht, der mal gesagt hat, Kraft bedingt immer eine Gegenkraft? Wie gesagt, eine Personenwaage zwischen Boden und Schale zeigt Dir zweifelsfrei die Gewichtskraft an.

Wenn die linke Seite nicht auf den Boden drückt, dann würde die Waage 0t anzeigen. Meinst Du die macht das? Die zeigt genau 10t – anderes Gewicht an.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Du darfst den Boden nicht einfach als Gegenkraft mit nutzen.

Tu ich nicht, magst Du nur so für mich dargestellt sehen, einfältig wie Du bist.

Doch tust Du, ohne Frage. Darum brauchst Du den ja auch und willst bei der Waage bleiben. Wie gesagt, Personenwaage auf den Boden und dann mal sehen, welche Kraft wirkt. Und genau diese nimmst Du aus dem Boden als Gegenkraft, damit sich die Waage links nicht mehr weiter nach unten bewegen kann. Na ja, Du willst ja auch den Luftdruck mit einer Balkenwaage wiegen.

Da kann man nicht viel erwarten.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
P.S.: Wenn Du Dich nun aus allen Dialogen oder aus dem mit mir ausklinkst, kann ich das auch verstehen, es muss richtig hart für Dich sein, die Dinge nicht begreifen zu können, und nicht mal erkennen zu können, das Du irrst.

Nun vorderst Du mich so unterschwellig, schon zum zweiten Mal auf zu gehen, bist Du denn nun soweit dass ich gehen kann.

Mordred, wie für Dich üblich verstehst Du wieder mal nichts richtig. Ich fordere Dich nicht auf zu gehen. Es ist so, Du kannst nicht damit leben unrecht zu haben, das hast Du nun allen gezeigt. Du bist auch nicht in der Lage, etwas zu lernen.

Du wirst keinen finden, Du wirst keinen im Mahag von Deinem Schwachsinn überzeugen können, auch Kurt und galactic32 nicht, kannst es mal bei Lopez versuchen, die ist ja so dämlich, die meint auch 0/0 = 0. Die rafft auch nichts, gut gegen Dich ist die genial, aber da könntest Du eventuell noch punkten.

Wie dem auch sei, Du wirst nur weiter zu hören bekommen, das Du ein Vollidiot bist, das Du zu dämlich bist, die einfachsten Dinge zu begreifen. Und das wird weiter zu Frust führen. Und dann wirst Du irgendwann Dich pöbelnd vom Acker schleichen.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
Sprich, hast Du endlich begriffen dass wir einen Überdruck bekommen wenn wir den Stein auch nur unter p_atm+2g setzen? Einen Unterdruck nur bekommen, wenn wir p_atm verringern? Somit p_geg+ bekommen?

Mordred, Du kannst mir Deine falsch Physik nicht in den Mund legen. Dein Stein rauscht runter.

Warum wettest Du nicht mir? Zu feige, oder hast doch begriffen, dass Du Unrecht hast?


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Wenn Du wirklich aufrichtig die ganze Zeit davon ausgehst, Du hast recht, muss dass für Dich ein Ritt durch die Hölle sein.

Ja, ist schwer zu sehen dass Du manchmal endlich erkannt hast, dass rechts ein Überdruck herrscht, wenn links das Gewicht erhöht wird, dann aber wieder beharrlich einen Unterdruck errechnest. Und somit weiter Stocksteif behauptest, rechts wäre ein Unterdruck.

Hase, ich habe alle auf meiner Seite.

Ich habe Dir damals gesagt, frage mal Ernst im Mahag, er wird Dir dasselbe sagen wie ich. Hat er, selbst das Du ein Volldepp bist, hat er wortreich zum Ausdruck gebracht.

Du musst nicht so tun, als sei ich der einzige, der es nicht versteht, Du bist es, der ganz einsam und alleine da steht.


Mordred » Do 4. Nov 2010, 22:24 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 3. Nov 2010, 02:30 hat geschrieben:
Wie dem nun auch sei, ich wünsche Dir alles Gute. Für einen sachlichen Dialog bin ich weiter offen, ein wenig Sarkasmus ist auch ganz nett, aber Vollpfosten tut nun nicht Not, wo wir es doch in der letzten Zeit schon viel besser hin bekommen haben.

Nun ja, manchmal ist es eben an der Zeit, seinen Gesprächspartner mal wieder auf den Teppich zu holen, und wenn es sein muss, dann eben mit seinen eigenen Mitteln.

Na dann hast Du ja verstanden, das ich es manchmal so deutlich sagen muss. Aber ich glaube Du bist noch nicht genug auf dem Teppich darum mal das noch:

Manuel sagt Dir, Du irrst,
Ernst sagt Dir, Du irrst,
rnw sagt Dir, Du irrst,
Kurt sagt Dir, Du irrst,
Britta sagt Dir, Du irrst,
Artie sagt Dir, Du irrst,
Chief sagt Dir, Du irrst,
galactic32 sagt Dir, Du irrst,

Habe ich wen vergessen?

Viel von denen haben es Dir auch noch mal genau so vorgerechnet wie ich es getan habe.

Du hast nicht einen der Dir recht gibt.

Es gibt nicht eine Seite im Web, die Dir recht gibt.

Auf allen Seiten steht es so, wie wir es Dir erklären

In allen Physikbüchern steht es so, wie wir es Dir erklären.

Jeder Physiklehrer wird es Dir so erklären, wie wir es Dir erklären.

Jeder Physiklehrer wird uns recht geben und sagen dass Du falsch liegst.


Mordred, Du hast keinen, der Dir recht gibt, Du wirst auch keinen aus der Liste umstimmen können, die haben es alle begriffen. Du bist da ganz alleine. Du bist da eine ganz arme einsame Wurst. Keiner stimmt Dir zu.

Und viele sagen Dir auch ganz deutlich, das Du ein Vollidiot bist, und sie noch nie einen Menschen getroffen haben, der so ignorant ist, der so borniert ist, der so krankhaft Recht behalten will, das er sich immer mehr zum größten Deppen im Internet macht.

Die Welt lacht über Dich, das Web lacht über Dich.

Niemand und nichts stimmen Dir zu. Nirgendwo.


Du hampelst und zappelst und leugnest, und reitest Dich immer tiefer rein.

Du bist in meinen Augen wirklich ein ganz armer Mensch. Ich habe in meinem Leben noch so etwas Bemitleidenswertes getroffen, jemand der sich bewusst so zum Deppen macht.

Und ich glaube, Du weißt schon lange, dass Du falsch liegst. Die Wette hast Du auch nicht angenommen


Und dann ist da ja noch der ultimative experimentelle Beweis mit der 100ml Spritze. Ich habe es Dir ja schon beschrieben. Damit kannst Du es selber zuhause ausprobieren. Ich könnte einen Film ins Web stellen, aber dann sagst Du, der ist manipuliert. Du wirst Dir da immer weiter in die Tasche lügen, weil Du es einfach nicht sehen willst.

Und ich glaube, das Du wirklich auch schon krank bist, normal ist anders.

Denn schaue Dir mal die Liste an, Du bist ganz allein, es ist eine so einfache Sache, aber Du glaubst wirklich die ganze Welt irrt und Du hast recht?

Mordred, wenn Du das glaubst, bist Du wirklich krank im Kopf.


Wenn Du Dich nun nicht verabschiedest, dann erkläre es mal weiter, mal sehen wie lange Du noch jemanden im Mahag hast, der da mitmacht. Noch hast Du ja gaga32 und Kurt, ich denke Kurt wird noch eine Weile dabei sein, aber dann wird er auch gehen, und sagen, es ist hoffnungslos, Du willst einfach nicht.

Wirklich Mordred, Du bist ein armer Mensch. Du kannst so im richtigen Leben nicht glücklich sein. Und Du wirst viel gelitten haben. Man wie oft Du wohl schon gehört hast, das Du ein Idiot bist.

Und ich habe es wirklich gut mit Dir gemeint. Ich habe Dich gewarnt. Ich habe Dir gesagt, Du machst Dich im Mahag zum Volldeppen, wenn Du es nicht langsam begreifst. Aber Deine Arroganz war ja grenzenlos.

Hast Dich ganz schön gewundert, als Dir Ernst und rnw und die anderen dann reinen Wein eingeschenkt haben.


Was soll es, Du hast ohne Frage auch mit Schuld. Wärst Du bereit gewesen, Dich zu bewegen, hättest Du zumindest zeigen können, das Du was begreifen kannst. So hätten die Anderen dann wohl auch weiter mit Dir Dialoge geführt. Aber Du wolltest ja nicht. Und ich glaube dass Du es verstehen könntest, wenn Du es nicht schon unterbewusst oder auch schon richtig begriffen hast.

Meiner Meinung gibt es einfach keinen Menschen, der so blöde ist, das er das an Bildern und Erklärungen nicht begreifen kann. Wenn er dann lesen und schreiben kann. Also rein vom Können her müsstest Du es verstehen können. Also willst Du einfach nicht.


Wie auch immer.

Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 5. November 2010, 17:57

Hallo Mordred,

es wird Dir nichts nützen, auch wenn Du mit Hg-Gas herummachst. Man braucht auch keine U-Rohrmanometer oder eine Balkenwaage. Alles unnötig. Begreifst Du eh nicht. Tut mir ja leid, ist so. Du wirst da im Mahag auch keinen von Deinem Schwachsinn überzeugen können, der Sachverhalt ist einfach viel zu klar und zu logisch. Kurt hat es schon intuitiv begriffen, das ist einfach klar. Du wirst da nur weiter den Deppen machen, der egal wie mal es ihm auch erklärt, sich der Realität verweigert.

Deine ganze Aktion mit dem U-Rohr dient eh nur der Verschleierung. Wir waren ja gut am Punkt, dann kam Kurt dazu, und hat es eben auch noch mal richtig bestätigt. Darauf bist Du dann abgekippt, und hast ein unnötiges und eben viel komplexeres Beispiel als Erklärung genommen.

Es geht viel einfacher, man braucht kein U-Rohr und keine Balkenwaage und man darf sich auch mit Dir überhaupt nicht auf solche Megabeiträge einlassen. Also zurück zu den Fakten:

1. Es gibt drei Kräfte, hast Du zugegeben:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Schauen wir noch mal, ich sage ja, wir haben drei Kräfte:

1. 10t/m² Außendruck (rot, wirkt nach oben)
2. -8t/m² Innendruck (grün, wirkt nach unten)
3. -2t/m² Gewichtskraft (schwarz, wirkt nach unten)

Ursprünglich ja, du hast den Stein den Außendruck und den Innendruck.

Darüber herrsch also Einigkeit.

2. Eine Kraft wirkt immer, kann man mit einem Kraftmesser auch immer messen.
3. Es gibt somit keine Kraft und keinen Druck, der nicht wirkt.

Sollte inzwischen nun auch klar sein.


Hier mal das Basisbild:
Bild
Abb.1

Die drei Kräfte sind wie immer für das linke Bild:

1. 10t/m² Außendruck (rot, wirkt nach oben)
2. -8t/m² Innendruck (grün, wirkt nach unten)
3. -2t/m² Gewichtskraft (schwarz, wirkt nach unten)


Und für das rechte Bild:

1. 10t/m² Außendruck (rot, wirkt nach oben)
2. -10t/m² Innendruck (grün, wirkt nach unten)
3. -2t/m² Gewichtskraft (schwarz, wirkt nach unten)

So, Du hast auch schon mal zugegeben, dass das erste Bild richtig ist, unter der Einschränkung, wenn man den Kolben erst in der
Waagerechten hat, und dann um 90 Grad dreht und aufrichtet.

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.

Richtig. Nun geht aber dieses Gewicht zu Lasten des Druckes oberhalb. Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck.

Wir sind schon recht weit gekommen, lesen wir mal, wo es bei Dir noch Probleme gibt:


Mordred » So 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Das ist genau Dein Bild und ich sage Dir die ganze Zeit, auf Deinem Bild wird der Stein eben abfallen und darüber wird ein Unterdruck entstehen.

Wenn Du die liegende Röhre aufstellst, natürlich, das habe ich nie bestritten. Wenn Du aber eine stehende Röhre hast, und das Gewicht auf Höhe X gehoben hast, dann wirkt das Gewicht des Steines eben nicht mehr. Es ist mit der erreichten Höhe X, abgegessen.

Eine Kraft wirkt eben immer, sie muss nur nicht immer was bewegen. Wirken zwei gleich große Kräfte gegeneinander, kompensieren sie sich zwar, aber dennoch wirken sie weiter. Was man mit zwei Personenwaagen gut messen kann. Drücken zwei Personen mit 100kg gegen ein Auto, einer vorne der andere hinten, wird sich der Wagen nicht bewegen, die Kräfte kompensieren sich, aber eine Personenwaage zwischen dem Waagen und den Händen würde ganz klar zeigen, das hier Kräfte wirken.

Halten wir aber mal fest, Du gibst zu, das es einen Weg gibt, wo das linke Bild einen richtigen Sachverhalt zeigt, und der Stein sich nicht bewegt, und drüber ein Unterdruck ist.

Du hast auch erkannt, das sich gleiche Drücke kompensieren:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 20:07 hat geschrieben:
Haben wir in der Ebene so einen Raum, mit einem Innendruck von 10t/m² und einem Außendruck von 10t/m² gegen die Trennwand, dann bestreitest Du doch nun auch nicht, das sich die Wand nicht bewegt, weil die Kräfte ausgeglichen sind.

Stimmt! Beide Drücke heben sich auf.


Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 20:07 hat geschrieben:
Ziehe ich nicht, habe ich Innendruck – Außendruck = 10t/m² - 10t/m² = 0t/m²

Ja!


Und hast dann zugegeben, dass das Gewicht wenn der Zylinder aufrecht steht, ein Wirkung hat:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 20:07 hat geschrieben:
Wir haben eben drei Kräfte. Du kannst das Bild nun aufrecht stellen,…

Wenn Du die Röhre nun aufrichtest, dann beginnt das Gewicht, welches zuvor nicht wirkte, zu wirken.



Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 20:07 hat geschrieben:
Die Zugkraft spielt keine Rolle?

Doch!


Auch das es einen geringeren Druck gibt, schreibst Du und hast Du schon erkannt gehabt:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Diese Tonne mehr Druck verteilt sich nun im größer werdenden Raum. Es entsteht dadurch ein Unterdruck



Du bestätigst sogar meine Rechnung:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Weil das Volumen über dem Stein (Gewicht) verdichtet wird. Und zwar so weit, dass der Wirkdruck gleich dem Raumdruck ist.

Denn Deine Wirkkraft ist ja:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
10t/m² (Außendruck) – 2t/m² (Gewichtskraft) = 8t/m² (Wirkkraft).

Zitat habe ich optimiert, und den Stein auf 2t geändert. Sinn und Aussage sind gleich geblieben. (Original: „10 Tonnen minus 1Tonne ist 9 Tonnen Wirkkraft.“)

Ich schreibe ja:

10t/m² (Außendruck) - 2t/m² (Gewichtskraft) = 8t/m² (Innendruck)

Und lesen wir mal was Du geschrieben hast:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
…dass der Wirkdruck gleich dem Raumdruck ist.

Da hast Du ganz klar gesagt, die von Dir errechnete Wirkkraft ist der Raumdruck, und das ist ja eben der Innendruck.


Ziehe ich nicht, oder habe keine Gewichtskraft, sind Innendruck und Außendruck gleich:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 20:07 hat geschrieben:
Ziehe ich nicht, habe ich Innendruck – Außendruck = 10t/m² - 10t/m² = 0t/m²

Ja!

Machen wir es mal so, wir nehmen meine liegende Röhre und fixieren das Gewicht, es kann sich nicht bewegen, wir richten die Röhre auf, wir haben noch immer einen Innendruck von 10t/m², das Gewicht wird noch durch die Fixierung gehalten. Nun lösen wir die Fixierung. Du hast dazu richtig erkannt gehabt:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Wenn Du die Röhre nun aufrichtest, dann beginnt das Gewicht, welches zuvor nicht wirkte, zu wirken.

Genau richtig. Und Du hast auch erkannt:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Es entsteht dadurch ein Unterdruck. Der Druck ist nun 8t.

Habe nur aus der 9 eine 8 gemacht.

Halten wir mal fest, Du hast im Grund schon alles begriffen und auch zugegeben, nur gibst Du noch nicht zu, das Du es schon begriffen hast. Gibt man Dir die Fragen nämlich über viele Beiträge in kleinen Teilen, dann kannst Du nach einiger Zeit, jede für sich richtig beantworten. Man darf Dich nur nicht merken lassen, das Du damit die Dinge richtig begreifst, und das dann eben Deinem falschen Bild den Hals bricht.

Du hast hier also erkannt, dass der Stein bei einem Innendruck von 10t/m² nach unten rutscht und dabei das Volumen über den Stein größer wird, und der Druck darin kleiner wird. Sogar richtig berechnet hast Du den neuen Innendruck schon. Und Du hast sogar noch weiter erkannt, das wenn man nun an dem Stein zusätzlich zieht, der Innendruck noch weiter absinkt, und wenn man den Stein dann wieder los lässt, er wieder in den Raum zurück rutscht und sie der alte von Dir schon richtig berechnete Innendruck wieder einstellt:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Dadurch erhöhst Du den Raum über dem Kolben. Du erzeugst somit darin einen Unterdruck. Der Innenraum wird vergrößert, dadurch senkt sich der Innendruck auf 8t.

Habe nur aus der 9 wieder eine 8 gemacht.


Halten wir mal fest:

In kleinen Teilen hast Du das ganze schon recht gut begriffen, man darf Dich nur nicht dazu bringen, zu erkennen, dass Du erkennst.

Du gibst zu, dass mein linkes Bild physikalisch richtig ist. So wie es da gezeichnet ist, so wie die Kräfte dort sind. Kannst Du auch schon in Teilen langsam so selber berechnen. (Einzige Einschränkung die Du noch machst ist, die Röhre muss zuvor gelegen haben, und ist dann erst aufgerichtet worden)

Du hast auch erkannt, dass ein zusätzlicher Zug den Kolben weiter aus den Innenraum zieht, und der Druck dann weiter abfällt. Zur Erinnerung:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.

Richtig. Nun geht aber dieses Gewicht zu Lasten des Druckes oberhalb. Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck.



Mal weiter und zu dem rechten Bild:

Noch bist Du ja nicht bereit offen zuzugeben, das der Stein im rechten Bild auch nach unten rutschen würde, der Raum darüber sich vergrößern und sich derselbe Druck einstellen würde, wie auf dem linken Bild, welches Du aber selber als physikalisch richtig erkannt hast. (Erinnerung lesen. ;))

Nehmen wir mal an, das rechte Bild von Dir wäre richtig, und wir hängen nun noch 2t an Gewicht dazu unten an den „Stein“. Was würde dann wohl auf Deinem Bild passieren?

1. Nichts, der Stein lässt sich nicht aus dem Kolben ziehen.
2. Der Stein kommt ein Stück aus dem Kolben, der Innendruck sinkt, weil sich der Raum über dem Stein erhöht.

Du hast ja auch schon geschrieben gehabt, dass Du weißt, das 2. richtig ist:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Dadurch erhöhst Du den Raum über dem Kolben. Du erzeugst somit darin einen Unterdruck. Der Innenraum wird vergrößert, dadurch senkt sich der Innendruck.

Genau richtig, wie auch auf dem linken Bild von mir.

Auch auf Deinem Bild, wird eine zusätzliche Zugkraft den Stein aus dem Raum ziehen und den Innendruck verringern. Lassen wir den Stein dann wieder los und nehmen die zusätzliche Zugkraft wieder weg, wird die Ausgangslage wieder hergestellt.

So nun überlege doch mal. Bei mir hängt der Innendruck von der Gewichtskraft ab, ich haben auch erst 10t/m² Innendruck, fixiere das Gewicht, richte die Röhre auf, löse die Fixierung, und der Stein rutscht runter, und es entsteht ein „Unterdruck“. Und der ist vom Gewicht abhängig, ist das größer, ist der Innendruck auch entsprechend kleiner. Bei 2t hast Du den Innendruck selber mit 8t ausgerechnet:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
10t/m² (Außendruck) – 2t/m² (Gewichtskraft) = 8t/m² (Wirkkraft).

Und wäre die Gewichtskraft nun größer, sehe das eben so aus:

10t/m² (Außendruck) – 3t/m² (Gewichtskraft) = 7t/m² (Wirkkraft).

Und das wäre auch richtig so.

Nun meinst Du aber auf Deinem Bild, Du könntest einen Stein in Ruhe haben, wenn der Innendruck 10t/m² und der Stein 2t wiegt. Und auch wenn der Stein 3t wiegt, meinst Du der Stein wäre in Ruhe, bei einem Innenruck von 10t/m².

Du könntest also eine Reihe von Röhren aufstellen, in dem immer der Innendruck 10t/m² beträgt, und der erste Stein wiegt 1t, der zweite dann 2t, dann so weiter mit 3t, 4t und von mir aus noch 5t. Stehen alle so neben meiner Röhre, und bei mir ist ein Innendruck von 8t/m² und das Gewicht beträgt 2t.

Und alle Deine Röhren stehen so nun mit unterschiedlem Gewicht daneben und haben denn alle denselben Innendruck? Aber wenn wir nun an alle Gewichte nun noch eine 1t anhängen, dann kommt das Gewicht auf einmal weiter runter, und der Innendruck sinkt? Und wenn wir loslassen, rutschen alle Steine wieder in den Kolben? Bei Dir ist dann wieder überall der Innendruck 10t/m und bei mir wieder nur 8t/m?

Selbst Dir müsste dabei so langsam klar werden, dass das so nicht stimmen kann.

Der Aufbau oder der Zusammenbau der Röhren spielt keine Rolle. OB nun die Röhre erst liegt, und dann aufgerichtet wird, oder ob Du Deine gleich stehen hast, den Stein fixierst, dann oben den Deckel drauf machst, und dann freigibst macht keinen Unterschied.

Die ganzen Dinge hast Du in kleinen Stückchen längst richtig erkannt und zugegeben.

Es ist offensichtlich, das Du den Sachverhalt im Grunde längst begriffen hast, und zumindest Dein Unterbewusstsein, diese Dinge einzeln alle logisch versteht, und Du diese dann auch richtig beantwortest.

Nur in Summe willst Du das nicht.

Hier steht Dir einfach noch Dein Ego im Weg. Alleine das Du nun einen Fehler eingestehen müsstest hindert Dich noch, es im Ganzen zuzugeben.


Wie ich nun ganz klar gezeigt habe, das hast Du meine Erklärungen über die Zeit verstanden, und auch erkannt, dass mein linkes Bild richtig ist. Hast Du wörtlich zugegeben:


Mordred » So 31. Okt 2010, 15:27 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Das ist genau Dein Bild und ich sage Dir die ganze Zeit, auf Deinem Bild wird der Stein eben abfallen und darüber wird ein Unterdruck entstehen.

Wenn Du die liegende Röhre aufstellst, natürlich, das habe ich nie bestritten.


Und Du beschreibst in eigenen Worten auch den Sachzusammenhang richtig:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Du stellst das ganz nun aber aufrecht, und da wirkt eben das Gewicht (bei Dir der Stein) eben als Zugkraft.

Richtig.
Nun geht aber dieses Gewicht zu Lasten des Druckes oberhalb.
Der Stein fällt ab und erzeugt dadurch oberhalb einen Unterdruck.

Da gibt es keine Zweifel, Du hast es so begriffen, wie ich es Dir erklärt habe. Du schreibst es ja genauso in eigenen Worten. Sogar den Unterdruck hast Du dann infolge noch selber richtig berechnet:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Dadurch erhöhst Du den Raum über dem Kolben. Du erzeugst somit darin einen Unterdruck. Der Innenraum wird vergrößert, dadurch senkt sich der Innendruck auf 8t.


Und das nicht nur einmal:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
10t/m² (Außendruck) – 2t/m² (Gewichtskraft) = 8t/m² (Wirkkraft).

Und Du meinst mit Wirkkraft ganz klar den Raumdruck über dem Gewicht:

Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
…dass der Wirkdruck gleich dem Raumdruck ist.



Die Sache ist somit einfach klar, Du hast es längst verstanden, Du willst es nur nicht zugeben. Warum auch immer, inzwischen verarscht Du die Jungs im Mahag damit im Grunde nur noch.


Es freut mich aber wirklich, dass ich Dir hier mal helfen könnte, und Du es wirklich begriffen hast. Da habe ich doch mal Erfolg gehabt, und mein Mühen war nicht ganz vergebens. Nun wäre noch zu Hoffen, das Du auch begreifst, das Du es begriffen hast, das Du verstehst, das Du es längst schon richtig verstanden hast, und dass Du dann noch offen wie eine richtiger Kerl dazu stehen kannst.

Du könntest damit zumindest ein ganz wenig an Respekt für Deine Person im Mahagforum zurück gewinnen. Und Du wärst offiziell mal auf der Seite, die es richtig verstanden haben. Wäre doch mal was oder?

Also in diesem Sinne, schade dass Du da noch ein wenig bockig bist, aber wirklich schön das es Dir klar geworden ist. Zum Abschluss dann noch mal das Bild:

Bild


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 5. November 2010, 22:32

.
Hallo Mordred,

weil es ja gerade passt:

Mordred » Fr 5. Nov 2010, 17:18 hat geschrieben:
Ernst » Fr 5. Nov 2010, 14:54 hat geschrieben:
Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Wir drücken nun also mit einem VolumenRaumDruck von 1030g/cm³ gegen den Äußeren Luftdruck (1030g/cm³), das Hg nach unten.
Nun haben wir über dem Hg genau den Raum, den die Luft mit einem Druck von 1030g/cm³, (mit dem Hg als Gemisch) als Volumen gegen den Druck von Außen, benötigt. Das Gemisch steht nun also unter gleichem Druck. Es drückt also das Hg mit gleicher Kraft nach unten, wie der Äußere Luftdruck das Hg nach oben drückt.

Ist der Druck innen und außen gleich, dann ist die Höhe der Quecksilbersäule gleich Null. Wenn Du s so meinst, ist es richtig.

Hm, nun bin ich, zugegebener Maßen, ein wenig verwirrt.

Also ich bin der Meinung, das Du das schon länger bist. ;)


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Ich sage die ganze Zeit, dass der Innendruck unter MaxPegel, mit Luft darüber, gleich dem Außendruck ist und nur dann der Pegel ruht. Und das auch nur explizit, nicht bei Hg MaxPegel, sondern wenn wir eben zusätzlich, luftgefüllten Raum und somit Druck über dem Hg haben.

Die Flüssigkeitssäule ist bei gleichem Druck immer gleich null. Das hat man und ich Dir aber schon unzählige Male gesagt, erklärt und in Bildern gezeigt. Was Du mit Max Pegel willst, keine Ahnung, muss der Brüder von Dachs Flegel sein. Die maximale Höhe der Flüssigkeitssäule? Bei Hg 76cm und bei Wasser 10m? Wenn Du die Gewichtskraft der Säule nimmst, ist es einfacher um die geht es nämlich. 76cm³ Hg ≈ 1000g und auch 1000cm³ = 1000g.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Dafür wurde ich beschimpft, und mehrfach als Depp bezeichnet, und nun, nach all dem hin und her, gibst ausgerechnet Du mir Recht?
War das als Scherz gemeint?

Was Ernst sagt, ist richtig und wie sein Name es Vermuten läst, ernst gemeint. Dazu sei gesagt, Ernst hat Dir nicht Recht gegeben, sondern klar gesagt, wenn die Flüssigkeitssäule ein Höhe von 0m hat.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Dann gleich noch was andererseits als Frage hinterher geschoben. Spielt das Gewicht des Hg nun eine Rolle?

Welches Gewicht? Du hast bei einer Höhe von 0m kein Gewicht, es gibt keine Säule. Das Gewicht des Hg in der Röhre selber ist Banane. Es zählt alleine der Höhenunterschied beider Pegel. Es ist alleine diese Differenz ausschlaggebend. Und Dein Max Pegel wäre dann bei Hg eben 76cm. Was da sonst noch an Hg in der Röhre darunter ist, ist egal.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Wir befinden uns ja unter Max Pegel. Also der Außendruck hätte das Potential, das Hg durchaus noch höher, also mehr Gewicht auf Höhe X , sogar bis Pegel Max zu halten.(Nur, der InnenRaumGegenDruck verhindert das.)

InnenRaumGegenDruck? Noch immer eine galactic32 im Halse stecken? Warum nicht InnenRaumGegenDruckAufDerRechenSeiteGegenÜberDerLinkenSeite?

Man, das ist einfach der Innendruck. Das da ein Raum ist, ist klar, das er gegengerichtet ist auch. Kurz, knapp, wunderschön, darf ich vorstellen, der Innendruck. Freut mich, Herr Max Pegel.

Und bei Dir weiß man nicht, was Du wieder meinst. Richtig ist, ein Innendruck von 10t/m² oder eben gleich dem Außendruck hält die Säule eben bei einer Höhe von 0m. Ist der Innendruck kleiner, steigt die Säule eben entsprechend. Die Gewichtskraft gleicht hier eben den geringeren Innendruck aus. Je geringer der Innendruck, umso höher eben die Säule. Ist der Innendruck 0Bar, trifft die Säule auf Herrn Max Pegel. Das ist ein Fest. Und darum ist da auch der Max, denn weniger als kein Innendruck geht eben nicht.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Oder sind es nun doch eben die beiden Drücke gegeneinander/zueinander, welche den Pegel nun, letztlich in einem gewissen Bereich, je nach p_atm +/- halten und auch bewegen?

Ach was? Hast Du Dich nun verschrieben, oder willst Du offen zugeben, das Du was begriffen hast? Klar kannst Du mit dem Verhältnis Außendruck zu Innendruck nun die Flüssigkeitssäule hin und her „drücken“. Aber eben immer nur bis Max Pegel. Nimmt der Innendruck ab, steigt die Säule und ergänzt eben mit ihrer Gewichtskraft den geringen Innendruck, so das eben beide Kräfte zusammen wieder gleich dem Außendruck sind, und sich alles in Ruhe befindet. Was glaubst Du wohl was das hier bedeutet:

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft?


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Somit der Innendruck je nach Außendruck variiert?

Ja, aber die sind nicht gleich, wenn die Säule nicht null ist. Die sind nur gleich, wenn die Säule null ist. Das hat Ernst auch ganz klar gesagt.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Und dann auch gleich dem Außendruck. Weil das ist es ja. Wenn sich beide Drücke, druckgleich die Waage halten, dann muss ein Innendruck vom äußeren Überdruck erhöht werden.

So schön war die Zeit, so schön, nun ist er wieder im Gestrüpp des Deppentums verschwunden. Noch mal, die Drück sind nur dann gleich, wenn die Säule 0m hoch ist. Sobald Du eine Säule hast, erzeigt die eine Gewichtskraft, und die wirkt eben auch. Und damit es nun ein Gleichgewicht gibt, muss diese Gewichtskraft mit dem Innendruck zusammen so groß sein, wie der Außendruck. Was immer bedeutet der Innendruck muss kleiner sein, als der Außendruck und das eben genau um die Gewichtskraft.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Und wenn ich mit 2g mehr von Außen drücke, dann gibt das Hg doch genau diesen Druck an den Innenraum weiter. So auch andersrum.

Nein, auch wenn Du es gerne so hättest. Erhöhst Du den Außendruck um 2g/cm² dann gibt es eine kleine Säule, je nach Größe des Innenraums. Der Innendruck steigt, aber er bleibt unter dem Außendruck, zusammen mit der Gewichtskraft der Säule ergibt die Erhöhung des Innendrucks dann die 2g/cm².

Fakt ist aber, der Innendruck alleine steigt nie um denselben Wert, wie der Außendruck. Es gilt eben:

Säule > 0m => Gewichtskraft > 0g => Außendruck > Innendruck.
Säule = 0m => Gewichtskraft = 0g => Außendruck = Innendruck.

Außendruck = Innendruck + Gewichtskraft


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Und letztlich sind wir wieder da, wo wir von ausgegangen sind. p_atm = p_geg; der Pegel ruht.

Und das stimmt auch, wie Ernst gesagt hat, aber eben nur, wenn die Höhe der Flüssigkeitssäule 0m ist. Ist das nicht der Fall, stimmt Deine Aussage nicht mehr. Dann gilt eben:

Säule > 0m => Gewichtskraft > 0g => Außendruck > Innendruck => Pegel ruht.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Ernst » Fr 5. Nov 2010, 14:54 hat geschrieben:
Wenn nicht, bleibt dein Besuch hoffentlich ewig.

Ernst, mal ehrlich, wenn man alles Unangenehme verbannt, und sich nur mit Seinesgleichen tummelt, welche alle in bestimmten Punkten die gleiche Meinung haben, wird es dann nicht langweilig?

Ich erlaube mir auch mal darauf zu antworten, es ist nicht langweilig mit Menschen zu diskutieren, die einfach Dinge richtig verstanden haben. Es macht auch nicht wirklich Freude, gegen eine Wand anzureden.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Ich hoffe wir sind einen großen Schritt weiter gekommen.

Nun wir eh nicht, wir haben es ja verstanden, und Du nun wohl auch nicht, denn das Innendruck = Außendruck ist, solange es keine Flüssigkeitssäule gibt und somit die Gewichtskraft auch 0g ist, war ja wohl dann doch auch Dir schon klar. Nur interpretierst Du da leider wieder was Falsches rein. Denn Ernst hat ja ganz eindeutig geschrieben:

Ernst » Fr 5. Nov 2010, 14:54 hat geschrieben:
Ist der Druck innen und außen gleich, dann ist die Höhe der Quecksilbersäule gleich Null. Wenn Du s so meinst, ist es richtig.

Und damit meinte er schon ganz ernsthaft, dass das eben nur unter dieser Bedingung so ist. Gleicher Druck bedingt eine Nullhöhe der Quecksilbersäule. Oder eben andersrum, ist die Quecksilbersäule nicht 0, dann sind Innendruck und Außendruck auch nicht gleich.

Da Du aber eben genau drauf raus willst, Du willst ja immer einen gleichen Druck auf beiden Seiten haben, egal ob da nun eine Quecksilbersäule ist, welche zum Beispiel eine Höhe von 40cm hat. Und da sagt Dir Ernst wie ich und auch die ganze restliche Welt, nein Mordred, das ist und bleibt falsch, wenn Du eine Quecksilbersäule hast mit 40cm hast, dann kann der Außendruck nicht gleich dem Innendruck sein, dann muss der Innendruck definitiv kleiner aus der Außendruck sein.

Wenn Du das erkennen würdest, dann wärst Du einen großen Schritt weiter gekommen. Erkannt hast Du es ja eh in Teilen, nur wirst Du es nie offen zugeben, also wird das nichts mit dem Schritt.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Bin mir aber echt nicht schlüssig, wie ich nun Deine Zustimmung erstbezüglich werten soll.

Er hat Dir nicht zugestimmt, ebenso wenig wie ich oder Kurt oder auch galactic32. Wir sagen, in einem Punkt ist das so, und Du ziehst Dir dann raus, was Du brauchst. Ernst wird Dir nie zu Deiner falschen Ansicht zustimmen. Auch kein Anderer wird das. Wenn Du wo zu lesen glaubst, da sagt einer, Innendruck und Außendruck sind gleich, auch wenn es da eine Quecksilbersäule gibt, dann hast Du es nicht richtig verstanden oder gelesen.

Du wirst da nie eine Zustimmung bekommen. Das einzige was geht, Du stimmst Ernst, mir und der Physik zu. Du gibst zu, das Du erkannt hast, das wenn es eine Quecksilbersäule gibt, der Außendruck immer kleiner als der Innendruck sein muss.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Nun bin ich mal gespannt, wie Du die zweitbezügliche "andererseits" Sache beantwortest. Denn ich sehe die Sache ja so, das Gewicht ist mit dem Druck (o_atm) und dem Gegendruck (p_geg) abgegessen.

Ach wirklich? So siehst Du das also? Man, wer hätte das gedacht. Pech, Du siehst es eben falsch.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Es ist also soweit, alles im "Lot". Wenn nun das Gewicht der Hg Säule nach unten drücken würde, dann hätten wir ja, in der Tat, einen Unterdruck über dem Pegel.

Klar und genau das ist auch so, denn alle Kräfte wirken eben.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Die Frage ist nun, haben wir den?

Nein, das mag Deine Frage sein, wir alle wissen einfach, das wir den haben. Ganz einfache Physik. Und Du fragst das auch nicht mehr, Du bestreitest das einfach rigoros.


Mordred » Fr 5. Nov 2010, 14:25 hat geschrieben:
Drückt also das Hg nun zusätzlich nach unten?

Es drückt einmal nach unten, nicht zusätzlich. Du kommst nur eben mit den Seiten nicht klar. Das Gewicht drückt zuzüglich mit dem Innendruck dem Außendruck entgegen.

Außendruck = Innendruck + Gewichtkraft

Oder der Außendruck drückt abzüglich des Gewichts dem Innenruck entgegen.

Außendruck – Gewichtkraft = Innendruck


Aber was soll es, Du wirst es nicht zugeben. Nie.


Lieben Gruß

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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 5. November 2010, 23:32

.
Hallo Mordred,

also mal ein paar positive Dinge. Du redest nie von Zugkraft (im Sinne ein Unterdruck zieht), und Dir ist auch klar, das es keinen negativen Druck gibt. Mehr ist da so leider erstmal nicht.

So und nun versuche doch mal mitzudenken, und nicht gegen an. Klar und ist:

1. Es gibt drei Kräfte, hast Du zugegeben:

nocheinPoet » Mi 27. Okt 2010, 18:14 hat geschrieben:
Mordred » Sa 30. Okt 2010, 14:38 hat geschrieben:
Schauen wir noch mal, ich sage ja, wir haben drei Kräfte (für Dein Bild):

1. 10t/m² Außendruck (rot, wirkt nach oben)
2. -10t/m² Innendruck (grün, wirkt nach unten)
3. -2t/m² Gewichtskraft (schwarz, wirkt nach unten)

Ursprünglich ja, du hast den Stein den Außendruck und den Innendruck.


2. Jede Kraft wirkt. Eine Kraft muss nichts bewegen, aber sie wirkt, und man kann diese messen. Eine Messung die 0t/m² ergibt bedeutet, es wirkt keine Kraft. Ein Druck mit 10t/m² drückt somit auch immer. Es gibt keinen Druck mit 10t/m² der mit 0t/m² drückt. Ein Luftballon hat einen Innendruck. Dieser wirkt eben auch immer. Er dehnt das Gummi des Ballons.

3. Die Kraft die nach oben wirkt muss genauso groß sein, wie die Kraft die nach unten wirkt, damit sich der Stein nicht bewegt.


Kommen wir mal zu Deinem Kardinalfehler:

Mordred » Fr 5. Nov 2010, 18:39 hat geschrieben:
Ja, aber der äußere Luftdruck hat das Wasser doch schon auf dieser Höhe gehalten. Das Gewicht ist somit also schon erledigt.

Hier verrechnest Du erstmal den Außendruck mit der Gewichtskraft:

10t/m² Außendruck -2t/m² Gewichtskraft = 8 t/m² Wirkkraft.

Auch das ist legitim. Damit ist das Gewicht aus dem Rennen, diese Kraft kann nicht noch mal auftauchen, ebenso wenig der Außendruck. Wir haben Außendruck und Gewichtskraft zu einer Wirkkraft verschmolzen.

Dann haben wir nun eben noch diese beiden Kräfte:

1. 8t/m² Wirkkraft
2. -10t/m² Innendruck

So nun hast Du eben die Wirkkraft, und den Innendruck. Das Gewicht des Steines ist aus dem Rennen. Die Betonung liegt aber auf das Gewicht, der Stein selber ist noch da. Und wir haben eben noch den Innendruck. Und der wirkt eben auf den Stein. Denn die Wirkkraft, welche Du errechnet hast, wirkt ja eben auch noch auf den Stein. Der Stein ist noch da, nur seine Gewichtskraft dürfen wir nicht ein weiteres Mal mit einrechnen.

Es wirken aber nun noch zwei Kräfte, die Wirkkraft wirkt nach oben (drückt den Stein hoch) darum ist sie positiv, der Innendruck wirkt nach unten (drückt den Stein nach unten) darum negativ.

Beide Kräfte stehen sich gegenüber. Und nur wenn beide Kräfte sich kompensieren, gibt es keine Bewegung. So und Du hast eben:

1. 8t/m² Wirkkraft
2. -10t/m² Innendruck

8t/m² Wirkkraft - 10t/m² Innendruck = -2t/m²

Die Kräfte kompensieren sich nicht. Der Stein bewegt sich.

Die Rechnung selber kannst Du nicht bestreiten, den Wirkdruck hast Du selber mehrfach so ausgerechnet. Den Innendruck hast Du auch selber mit -10t/m² angegeben. Somit ist es auch für Dich unbestreitbar, dass wir diese beiden Kräfte haben:

1. 8t/m² Wirkkraft
2. -10t/m² Innendruck

Und dass da nun nicht 0t/m² raus kommt, wenn man die verrechnet, ist Dir auch klar. Somit ist Dir auch bewusst, dass sich bei den Werten der Stein bewegen muss. Schauen wir uns mal die Werte zu meinem Bild an:

1. 8t/m² Wirkkraft
2. -8t/m² Innendruck

8t/m² Wirkkraft – 8t/m² Innendruck = 0t/m²

Die Kräfte kompensieren sich. Der Stein bewegt sich nicht.

Auch diese Rechnung kannst Du so nicht bestreiten. Das sind erstmal einfach Fakten.


Kommen wir zu Deinen Werten zurück. Das sind wirklich die Kräfte, die Du selber so vorgegeben hast.

1. 8t/m² Wirkkraft
2. -10t/m² Innendruck

Dir ist klar, das die Kraft die nach oben wirkt durch die Kraft welche nach unten wirkt ausgeglichen werden muss. Das ist bei Dir nicht der Fall. Die Gleichung damit sich der Stein nicht bewegt muss aber sein:

Wirkkraft – Innendruck = 0t/m²

Wenn Du nun Deine Gleichung hinbekommen willst, wirst Du einfach eine Kraft ändern müssen. Die Wirkkraft gibst Du die ganze Zeit so vor, willst Du diese Rechung nun ändern? Würde auch bedeuten, Du hättest die Wirkkraft berechnet, Du müsstest also da einen Fehler zugeben. Sie kann dann ja nicht richtig sein.

Am Gewicht kannst Du nichts mehr schrauben, das ist raus. Sagst Du selber immer und stimmt ja so auch. Die Wirkkraft macht so einen sehr soliden Eindruck, und da hat Dir auch noch keiner zu widersprochen, sollte man sich gut überlegen, ob man die für falsch erklärt, und da behauptet, man habe die falsch berechnet. Und dazu kommt dann die Frage, wie berechnet man die denn dann anders?

Da bleibt Dir also dann noch der Innendruck. Du kannst es ja so machen, in Deiner Gleichung fehlt ja offenbar eine Kraft von 2t/m². Das ist die Fehlende Kraft, damit Du 0t/m² rausbekommst, und Deine Gleichung aufgeht, und der Stein sich nicht bewegt. Rechnen wir die doch einfach mal dazu:

8t/m² Wirkkraft + 2t/m² fehlende Kraft - 10t/m² Innendruck = 0t/m²

Und schon stimmt Deine Gleichung. Du musst nun nur doch die 2t/m² fehlende Kraft irgendwie wo unterbringen. Und es bietet sich wirklich an diese mit dem Innendruck zu verrechnen:

8t/m² Wirkkraft + (2t/m² fehlende Kraft - 10t/m² Innendruck) = 0t/m² =>
8t/m² Wirkkraft - 8t/m² Innendruck = 0t/m²

Und das wäre dann nicht mal ein Fehler, denn den Innendruck hast Du ja frei vorgegeben, den kannst Du ja in dem Sinne frei wählen.

Und alles stimmt dann, und Deine Wirkkraft bleibt weiter richtig, und sie kann den Stein gerne heben, und die Gewichtskraft des Steins wird auch nur einmal verrechnet, das Gewicht selber taucht auch kein zweites mal auf der rechten Seite auf.

Damit könntest Du doch zufrieden sein, alles wäre klar, die Zahlen stimmen, die Kräfte kompensieren sich. Und Du wärst noch dazu im Einklang mit der regulären Physik. Stell Dir das mal vor. Du könntest das so behaupten, und alle würden dann zu Dir sagen, ja Mordred, da hast Du Recht, genau so ist, und wer Dir da was anderes erklären will, der ist einfach ein Depp.

Kannst Du Dir das vorstellen? Du hast Recht, und wer das bestreitet, das was Du sagst, der wäre dann der Depp. Wäre das nicht toll?

Denk mal drüber nach…


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Artie » Freitag 12. November 2010, 16:35

Inzwischen sagt sogar Kurt :shock:
mordred das er falsch liegt!
:mrgreen:
:lol:
Geiler gehts nicht.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Britta » Freitag 12. November 2010, 19:00

Artie hat geschrieben:Inzwischen sagt sogar Kurt :shock:
mordred das er falsch liegt!
:mrgreen:
:lol:
Geiler gehts nicht.


Wobei mir das Thema Druck schon bis oben steht. :mrgreen:
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Kurt » Sonntag 14. November 2010, 14:17

Artie hat geschrieben:Inzwischen sagt sogar Kurt :shock:
mordred das er falsch liegt!
:mrgreen:
:lol:
Geiler gehts nicht.


Na und?
Was sollen diese hämichen und beleidigend wirkenden Gefrieser?

Es ist keine Schande mal was falsch zu sehen, jedoch wär es eine das nicht zuzugeben nachdem man es erkannt hat.

Welche Wackelpuddinge werden denn eingestellt wenn sich herausstellt das Albert Einstein mit seinem Lichtverständins, seinen "Photonen" und der Erklärung des äusseren Photoeffektes völlig daneben lag/liegt!


Gruss Kurt
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon albedo » Sonntag 14. November 2010, 17:03

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Inzwischen sagt sogar Kurt :shock:
mordred das er falsch liegt!
:mrgreen:
:lol:
Geiler gehts nicht.


Na und?
Was sollen diese hämichen und beleidigend wirkenden Gefrieser?

Es ist keine Schande mal was falsch zu sehen..


mal? mal was falsch zu sehen?

Das soll ein Witz sein oder?
Ehrlich, Mordred steht ständig mit seiner selbstgekochten Phsysik am Rand des Wahsinns, was ihm übrigens nicht nur Poet mehrfach aufgeschrieben hat, und der meint es nun wirklich gut mit ihm.
Wer so schlecht kocht muss halt mit Spott rechnen. Da muss der gute Mordred eben durch.
Bin gespannt was er sich als nächstes ausdenkt, der Gute.
:lol:
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon Kurt » Montag 15. November 2010, 00:09

albedo hat geschrieben:mal? mal was falsch zu sehen?[/b]
Das soll ein Witz sein oder?


Warum?
Er hat etwas in Zusammenhang gebracht was so nicht stimmt.
Dies hat er verteidigt.
Das ist gut so.
Jedoch sollte er sich äussern dass er es auch -kapiert- hat dass es nicht richtig ist, er sich getäuscht hat.

albedo hat geschrieben:Ehrlich, Mordred steht ständig mit seiner selbstgekochten Phsysik am Rand des Wahsinns,


Du kannst es Wahnsinn nennen, manche nennen es "Gedanken/Überlegungen/Phantasie/Philosophie"
Es ist die Triebfeder aller Erkenntnis.

Wenn es nicht Leute gäbe die so handeln würden wie Mordred es macht, würden wir noch auf den Bäumen hocken und uns keine Gedanken darüber machen wieso die Banane krumm ist.

albedo hat geschrieben:was ihm übrigens nicht nur Poet mehrfach aufgeschrieben hat, und der meint es nun wirklich gut mit ihm.


Wie gut (wirklich gut) es Manuel mit ihm meint das ist für jeden klar und deutlich lesbar zu erkennen.
Eine sehr hilfeiche Klarheit.

Was werden denn die, die noch heute auf Bäumen sitzen würden weil sie nur die herrschende Meinung hochhalten, wenn sie erkennen müssen dass z.B Michelson und Gale einer Selbsttäuschung unterlegen sind als sie meinten die Erdrotation bestimmt zu haben, sagen/erleben, an -Gutem- erfahren?
Wird es dann auch welche geben die es -wirklich gut- mit ihnen meinen?


Guss Kurt
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Re: Mordred und sein Kampf mit dem Druck und dem Vakuum…

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 17. November 2010, 17:25

.
Hallo Mordred,

ich denke es ist nun an der Zeit, mit dem Faxen aufzuhören. Darum machen wir das mal auf zwei Wegen ganz klar. Bauen wir mal eine schöne Kausalkette auf, und beginnen mit den Fakten: (Die Addition positiver mit negativen Zahlen muss beherrscht werden)

1. die drei Kräfte für Dein Bild:

1. 10t/m² Außendruck (rot, wirkt nach oben)
2. -10t/m² Innendruck (grün, wirkt nach unten)
3. -2t/m² Gewichtskraft (schwarz, wirkt nach unten)

Bild
Abb.1: rechte Seite zeigt die mordred’sche Physik


2. Außendruck und Innendruck wird von Dir zu einer Wirkkraft verrechnet:

Außendruck (10t/m²) + Gewichtskraft (-2t/m²) = Wirkkraft (8t/m²)

Alle Kräfte werden addiert, Kräfte nach unten sind aber negativ. Negativ/Positiv beschreibt die Richtung, und kann beliebig getaucht werden. Dann aber konsequent.


3. Es bleiben zwei Kräfte übrig:

1. (8t/m²) Wirkkraft (wirkt nach oben)
2. (-10t/m²) Innendruck (wirkt nach unten)

Bild
Abb.2: rechte Seite zeigt die mordred’sche Physik


4. Damit sich der Stein oder das Gewicht nicht bewegt, muss eine gleichgroße Kraft der sich Wirkkraft entgegen wirken:

Mordred » So 17. Okt 2010, 16:31 hat geschrieben:
Und eine Wand die sich nicht bewegt, sieht nun mal so aus:

Bild


Die Wirkkraft ist 8t/m² (blau), somit muss die Gegenkraft -8t/m² (rot) sein, im Bild sind die Werte auf 10t/m² gesetzt.


5. Nur wenn der Wirkkraft von 8t/m² eine Gegenkraft von 8t/m² entgegenwirkt (darum negativ) bewegt sich der Stein nicht


6. Es gibt nun wieder drei Kräfte:

1. (8t/m²) Wirkkraft (wirkt nach oben)
2. (-10t/m²) Innendruck (wirkt nach unten)
3. (-8t/m²) Gegenkraft (wirkt nach unten)

Die ersten beiden Kräfte hast Du vorgegeben, die Gegenkraft (-8t/m²) ist noch hypothetisch, ergibt sich aber zwingend aus der Logik und eben auch Deiner oft getroffenen Aussage, das der Stein sich nur dann nicht bewegt, wenn die Kräfte ausgeglichen sind. Da die Wirkkraft von Dir nun mit 8t/m² vorgegeben wurde, bedingt diese eben auch den Wert der Gegenkraft mit -8t/m².


7. Es gelten folgende Zusammenhänge:

Wirkkraft (+8t/m²) + Gegenkraft (-8t/m²) = 0t/m² =>
Wirkkraft (+8t/m²) = Gegenkraft (+8t/m²)


8. Gegenkraft berechnen:

Zur Berechnung der Gegenkraft von 8t/m² muss der Innendruck herangezogen werden. Er ist nämlich die einzige Kraft, welche neben der Wirkkraft noch übrig ist.

Gegenkraft (-8t/m²) = Innendruck (-10t/m²) + fehlende Kraft | - (-10t/m²) Innendruck
Gegenkraft (-8t/m²) - Innendruck (-10t/m²) = fehlende Kraft =>

fehlende Kraft = 2t/m²

Fakt ist, der Innendruck (-10t/m²) kann alleine nicht die Gegenkraft (-8t/m²) ergeben. Damit der Stein sich nicht bewegt, muss die Gegenkraft = -8t/m² betragen.


9. Resume:

Damit sich der Stein in Deinem Bild in Ruhe befindet, muss der von Dir berechneten Wirkkraft von 8t/m² eine gleichgroße Kraft (8t/m²) entgegenwirken. Diese Gegenkraft beträgt somit -8t/m². Du gibst als Innendruck eine Kraft von 10t/m² an, und die ist ohne Frage nicht in der Lage Deine Wirkkraft vollständig zu kompensieren und somit kann Dein Stein nicht in Ruhe sein.


10. in einem Satz:

Du hast eine Wirkkraft von 8t/m² der steht alleine der Innendruck mit 10t/m² gegenüber, und die beiden kompensieren sich nicht und darum bewegt sich auch Dein Stein.


11. Ein paar Worte der Freude:

Es war ja wirklich lustig, wie Du gezappelt und gehampelt hat, wie ein Berserker gekämpft, um Recht zu behalten. Dafür meinen Dank, habe viel zu Lachen gehabt. Ich bin ja der Meinung, dass Du Dich den Dingen ganz bewusst verschlossen hast. Abb.2 zeigt so klar die beiden Kräfte, eben jene die Du selber so benannt hast. Und dass das nicht aufgeht, nicht aufgehen kann, muss Dir auch ohne Bildchen klar sein. Und wie gesagt, ruht Dein Stein eben nur bei einem Kräfteausgleich. Na dann viel Spaß beim Basteln, wenn Du das Gewicht ein zweites Mal verrechnest, dann könnte das was werden. Nicht das es richtig wird, aber der Spaß geht weiter. Na ich denke Du wirst eh nicht aufgeben, und so den Jungs im Mahag noch eine Weile erklären, wie Deine Physik so funktioniert. Weißt Du Mordred, die Härte ist ja, das Du es mit so einem Unwissen wagst, Physikern wie Einstein ans Bein zu pinkeln, das Du wirklich glaubst, Du hättest eine Alternative zur SRT, Du könntest was erklären. Das ist wirklich fernab jeder Realität, das ist schon eine unglaublich Fehlwahrnehmung der eigenen Fähigkeiten. Aber ich habe Dir ja dazu immer schon gesagt, Du bist da wie ein ganz schlechter Kandidat bei DSDS. Egal mit was Du beworfen wirst, egal was die Jury Dir sagt, selbst wenn alle im Publikum blutende Ohren haben, Du weißt es eben besser. Aber weißt Du lieber Mordred, eben solche Menschen sind die Würze des Lebens. Und genau diese Spinner wollen viele sehen. Eben um zu lachen. Also, immer weiter locker durch die Hose atmen. Zum Abschluss des Beitrages habe ich noch eine ganz tolles Experiment für Dich.


Der experimentelle Beweis zum U-Rohr::

Damit Du es selber auch feststellen kannst, nimm einen durchsichtigen Schlauch, fülle ein wenig Wasser rein. Mache ein U-Rohr. Nun halte die linke Seite zu, und fülle die rechte Seite mit Wasser auf. Wenn Du richtig zuhältst, wirst Du eine Wassersäule hinbekommen. Da die rechte Seite offen ist, hast Du den normalen Luftdruck darüber. Nun halte die rechte Seite zu.

Du sagst nun, die Säule würde bestehen bleiben, wenn der Druck auch beiden Seiten gleich ist. Dann mach mal links wieder auf, da ist nämlich ein klein wenig höherer Druck drin, und der muss nun auf normal Druck abgelassen werden, kannst das auch langsam machen. Wenn Du mit Deinem Bild Recht hättest, dürfe die Säule auf der linken Seite sich nicht ein Stück absenken.

Bedenke, über der Säule ist normal Druck, wenn sich die Säule nun senkt, dann vergrößert sich das Volumen, und es entsteht ein „Unterdruck“. Du wirst genau das beobachten. Die Wassersäule wird auf der rechten Seite abfallen, wenn Du die Linke Seite auf normalen Druck bringst, und dabei wird sich über der Wassersäule ein Unterdruck bilden. Es wird eine kleine Wassersäule auf der rechten Seite bleiben, und darüber ist ohne Frage ein kleiner Unterdruck. Das wirst Du auch am Daumen fühlen, wenn Du mit dem die rechte Seite zuhältst.


Damit ist das ganze Theater nun geklärt, ich habe es Dir noch mal ganz klar von der Rechnung her gezeigt, und auch ein Experiment genannt, das zweifelsfrei zeigt, das über der Flüssigkeitssäule ein „Unterdruck“ ist.

Damit bestätigen sich auch alle anderen Aussagen und Bilder von mir zu dem Thema. Ob Du es nun weiter leugnest, oder nicht, ist mir egal.


Lieben Gruß

Manuel
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