Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

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Moderator: nocheinPoet

Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Sonntag 5. April 2015, 14:37

nocheinPoet hat geschrieben:Na Kurt, nun wieder Fragespielchen? Wenn ich Zeit finde, bekommst du eine Antwort. Konkret schreibst du ja nur den alten Käse. :D


Lass dir ruhig Zeit, es pressiert ja nichts (und das gibt dir die Gelegenheit meine Aussagen nochmal anzuschauen und vill. auch mal richtig zu interpretieren).


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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 5. April 2015, 15:09

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Nun bist du echt zu der Erkenntnis gekommen, dass Zeit lokal abhängig von den Ortsumständen ist?

Aber Manuel, wo denkst du hin, ich dachte du beobachtest jede meiner Aussagen akribisch genau, und das über Jahre hinweg, und da schreibst du so was?

Warum sollte ich jede deiner Aussagen beobachten, ich stehe nicht so auf Selbstgeiseln. :D


Kurt hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus dass du mit "dass Zeit" von dem ausgehst was ich dazu schreibe und immer geschrieben habe, das da: "Zeit ist das was Uhren anzeigen, Zeit steht also stellvertretend für eine Zahl, eine Menge Ereignisse, erzeugt und gezählt und in Form gebracht von einer Einrichtung die sich Uhr nennt." Also ist der Begriff Zeit eine Umschreibung für eine in Form gebrachte Zahl. Oder siehst du das anders?

Ich sehe es so: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit und die Einheit ist eben die SI-Sekunde.


Kurt hat geschrieben:Da Atome, ja jedwede Materie, immer, und das ohne Ausnahme, so takten/schwingen wie es die Ortsumstände ergeben ist es doch klar dass es keine absolute "Zeit" gibt, dass jede Erstellung der Takte die die Uhr letztendlich selber zusammenzählt unterschiedlich ist wenn die Ortsumstände unterschiedlich sind. Wieso du da obigen Satz schreibst wird wohl dein innerstes Geheimnis sein und bleiben.

Geht nur darum von dir konkrete Aussagen zu bekommen, machst du ja nicht so gerne, weil man dich darauf dann festnageln kann, du bleibst eben immer lieber schwammig. Aber ist doch schön, du erklärst also, Zeit ist lokal von den Umständen abhängig, die Umstände vor Ort "zählen" eben und nicht die an einem anderen Ort, wenn man wissen will, wie lange eine Sekunde nun dauert. Somit wird die Frequenz eines Signals das man misst eben auch ortsabhängig, anderer Ort, andere Ortsumstände andere Dauer der Sekunde, andere Frequenz, und so kommt es eben, dass man oben einen roten Laserstrahl am Laser beobachtet und auch die Frequenz eben als rot misst und unten dann eben einen blaues Signal empfängt und auch die Frequenz höher und als blaues Licht misst. Nur musst du das endlich mal verinnerlichen Kurt. ;)


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Dann musst du es nun nur noch weiter denken und begreifen, dass dieses auch für die Frequenz eines empfangenen Signales gilt.

Ach so was, du solltest wirklich mal dir die Zeit nehmen und das was ich seit Jahren aussage versuchen zu verstehen!

Habe ich, nur du hast Probleme es selber zu verstehen und dir auch auf Dauer mal zu merken, auch drehst du es wie du es immer brauchst.


Kurt hat geschrieben:"Die Frequenz" ist kein Ding das existiert, sondern ein Rechenergebnis welches auf einer Dauer und auf Wiederholung von Zuständen beruht. Das was als Aussage (Frequenz) zustande kommt ist also auf zwei Grundlagen aufgebaut, auf einer Dauer, hier wird allgemein -die Sekunde- verwendet, und auf einer Zahl die die Menge an gezählten Wiederholungen in eben dieser Sekunde, darstellt.

Ich mache ja deine Existenzspielchen nicht mit, somit existiert Frequenz natürlich, und 1 Hz ist einfach nur der Kehrwert der Sekunde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_%28Einheit%29

Also 1 Hz = 1 / s


Kurt hat geschrieben:Dass sich eine andere Frequenzaussage ergibt wenn unterschiedliche Sekunden verwendet werden das muss ich dir doch wohl nicht extra aufzeigen. Wohl auch nicht dass sich eine Änderung der Wiederholdauern des zu beurteilenden Signal auch auf die Frequenzaussage auswirkt.

Eben Kurt, oben dauert die Sekunde im Vergleich zu unten nicht solange, die Uhr tickt im Vergleich eben schneller, ganz real, und somit ist die Frequenz die oben gesendet wird ganz real auch geringer, als jene die unten ankommt, dort tickt die Uhr langsamer, somit kommen pro Sekunde eben mehr Wellen an, die Frequenz ist real höher. Konkret könnte man wenn die Gravitation groß genug ist oben einen roten Laserstrahl sehen der aus dem Laser kommt und unten real einen blauen ankommen. Du sagst da zurzeit auch nichts anderes, nur willst du es nicht zugeben.


Kurt hat geschrieben:Gibst dazu irgendwelche Verständnisschwierigkeiten deinerseits? Sag es gleich dann kannst du dir deine vermeintlichen Falschaussagen, die dass ich mir immer widerspreche, ersparen, das findet nämlich nicht statt.

Natürlich findet das statt Kurt, klar widersprichst du dir, nur kannst du es eben nicht zugegeben, kennen wir ja nun schon von dir. Ist auch mit der Frage, ob du schon mal wen von deinem longitudinalen Licht überzeugen konntest so, da kommt nie eine Antwort von dir, warum wohl? Oder zu den Dingen die existieren, deine private Definition ist ja für die Tonne, oft habe ich es dir aufgezeigt und belegt, dazu schweigst du dann ja auch einfach nur.


Kurt hat geschrieben:Eine Frage an dich: stimmst du zu dass ein Signal dessen Erzeugung abgeschlossen ist und das von irgendwo herkommt so ankommt wie es gesendet/erzeugt wurde, also unterwegs sich nicht verändert hat (dass die Abschwächung und so weiter dabei unberücksichtigt bleibt schreibe ich nur deswegen her weil du da wohl vielleicht wieder einen Widerspruch sehen könntest). Also, unverändert oder verändert?

Und wieder Fragespielchen, ...

Kurt, du bist es, der nicht versteht, was eine Relation ist, du sagst zwar selber, es hängt alles von den lokalen Ortsumständen ab, setzt dass dann aber nicht um, wie mit der Geschwindigkeit, die du ja absolut messen willst, und dabei beflissen ignorierst, dass du selber zuvor noch erklärt hast, es gibt nichts absolutes. Entweder ist nun eine Größe von den lokalen Ortsumständen abhängig oder nicht, also wie nun, abhängig oder nicht? - Ich kann das auch spielen ...

Bleiben wir mal bei der Geschwindigkeit, du wirfst einen Ball in meine Richtung, mit 25 km/h. Ich ruhe in Bezug zu dir und messe 25 km/h, aber hinter mir kommt wer auf dem Rad daher gefahren, mit 25 km/h und der misst nun den Ball mit 50 km/h. Und nun Kurt?

Wie schnell ist der Ball wirklich, 25 km/h oder 50 km/h und hat er seine Geschwindigkeit geändert? Wovon hängt nun seine Geschwindigkeit denn genau ab?

Eben Kurt, und so ist es auch mit der Frequenz, sie ist abhängig von den Ortsumständen wo sie gemessen wird, nicht wo sie erzeugt wurde. Ganz einfach und im Grunde weißt du das auch, konkret erzählst du es ja auch so, nur willst du nicht zugeben, was dabei dann eben rauskommt. ;)
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Sonntag 5. April 2015, 15:51

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Eine Frage an dich: stimmst du zu dass ein Signal dessen Erzeugung abgeschlossen ist und das von irgendwo herkommt so ankommt wie es gesendet/erzeugt wurde, also unterwegs sich nicht verändert hat (dass die Abschwächung und so weiter dabei unberücksichtigt bleibt schreibe ich nur deswegen her weil du da wohl vielleicht wieder einen Widerspruch sehen könntest). Also, unverändert oder verändert?

Und wieder Fragespielchen, ...

Also wieder keine Antwort! Sags halt gleich wenn du unfähig bist eine zu geben.

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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 5. April 2015, 16:30

Kurt ich habe eine Antwort gegeben, offensichtlich bist du unfähig diese zu verstehen. Und ich hatte dir auch in den Beiträgen zuvor schon Fragen gestellt, die du auch einfach ignoriert hast. Das du gerne versuchst Antworten vorzugeben, und nur eine dieser zulassen willst, ist doch auch bekannt. Wie dass du das nutzt, um dich dann vor den Tatsachen zu drücken und nicht mehr auf die Widersprüche eingehst, die man dir in deinen Aussagen aufgezeigt hat.

Das macht dich eben zum Crank und unterscheidet dich von einen normalen Diskutanten der nur eine andere Meinung vertritt. Du willst auch nicht verstehen, was eben eine Messung ausmacht. Dass dort eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jene am Ort der Entstehung. Auch gibst du die Antwort doch schon explizit in der Frage vor, ist eine Signal das sich auf dem Weg nicht ändert wenn es ankommt noch immer unverändert? Was soll so eine hohle Frage Kurt?

Du willst schlussfolgern, deine Aussage soll doch sein, wenn es sich nicht ändert, muss es so gemessen werden, wie es auf die Reise ging, das ist aber eben falsch Kurt, da für die Messung eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jede am Ort der Entstehung.

Ist dir aber auch klar, natürlich hat der Ball für den Radfahrer eine Geschwindigkeit von 50 km/h auch wenn er von dir mit 25 km/h geworfen wurde und selbst dann, wenn er unterwegs keine weiter Beschleunigung mehr erfahren hat. Du hingegen willst dem Radfahrer verkaufen, dass der Ball in "Wirklichkeit" nur mit 25 km/h unterwegs ist, auch wenn er ihn mit 50 km/h misst.

Genau das Spiel willst du nun mit dem roten Licht machen, nur drehst du es hier sogar noch um, unten kommt ja blaues Licht an, nun willst du dem oben am roten Laser verkaufen, dass es sich auf dem Weg ja nicht geändert haben kann, und deswegen oben schon als blaues Licht gestartet sein muss, und dabei ist es dir egal, dass der da real echt einen roten Laser hat und rotes Licht sieht und auch misst.

Das Spiel ist alt Kurt, haben wir doch schon ganz oft gespielt, meint du echt, du kannst da noch was reißen?

Wie üblich wirst du dich nun drücken, bist mal wieder an dem Punkt angekommen, wo deine Widersprüche so offensichtlich sind, dass du selber sie nicht mehr zurecht drehen kannst und darum kommt eben die übliche Frage zum Ende mit der du dich dann verpisst und versuchst dem Gegenüber die Schuld dafür zu geben, weil er dir ja nicht geantwortet hat. Und dabei unterstellst du auch noch frech und provokant, er sei nicht dazu fähig.

Unfähig bist du Kurt, dazu muss man nur mal in die Thread sehen, wo du dich einfach verpisst hast, Ralf hat sich da ja wieder mal lange viel Mühe mit dir gegeben und wie dankst du es ihm? Eben, in dem du dich einfach aus dem Dialog zurückziehst, ohne ein Wort. Wie gesagt Kurt, es würde mich nicht wundern, wenn dir mal wer bei so einer Art im richtigen Leben was auf die Nase gibt. Du hast einfach kein Benehmen und du kannst einfach nicht zugegeben, wenn du dich geirrt hast. Aber auch das ist alles schon bekannt Kurt, früher oder später machst du dann den Mordred, aber auch das habe ich dir ja schon gesagt, echte Freunde oder nur wen der dich ernst nimmt, wirst du so mit der Art in keinem Forum finden und hast du ja auch noch nicht. Solltest einfach mal damit anfangen, über dein Verhalten nachzudenken.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Sonntag 5. April 2015, 19:12

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt ich habe eine Antwort gegeben, offensichtlich bist du unfähig diese zu verstehen.


Tja Manuel, jetzt bildest du dir auch noch ein dass du mir eine Antwort gegeben hättest, das ich nicht gut.
Dasda kam zuletzt an:
Und wieder Fragespielchen, ...

Das zeigt doch klipp und klar auf dass du keine geben kannst, warum nur?

Ich habe aber in deinem letzten Post etwas gefunden was man als Antwort auffassen kann, und zwar dasda:

Auch gibst du die Antwort doch schon explizit in der Frage vor, ist eine Signal das sich auf dem Weg nicht ändert wenn es ankommt noch immer unverändert? Was soll so eine hohle Frage Kurt?


Für dich ist das also eine hohle Frage, soso.
Aber eine klare Aussage dazu bringst du nicht fertig!
Gut, dann mache ich es für dich, ein Signal verändert sich nicht, nichts und niemand kann so eine Signal verändern, es behält die Anzahl an Schwingungen pro Zeiteinheit, hier der Sekunde (denn drauf wird die Aussage zur Signalfrequenz ja bezogen) bei, so wie es erzeugt wurde so reist es, so kommt es an.
Und das ist halt so und nicht anders!
Also, was hindert dich daran das klipp und klar zu schreiben/auszusagen? (doch nicht etwa irgendwas was man mit -ich glaube an irgendwas- oder so umschreiben kann, das wäre nicht gut).

Nochwas lässt sich finden, dasda:

Du willst schlussfolgern, deine Aussage soll doch sein, wenn es sich nicht ändert, muss es so gemessen werden, wie es auf die Reise ging, das ist aber eben falsch Kurt, da für die Messung eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jede am Ort der Entstehung.


"wenn es sich nicht ändert, muss es so gemessen werden, wie es auf die Reise ging"

Genau so ist es, und so wird es auch gemessen, und wenn du es nicht glaubst dann gehen wir ein Szenario durch dass genau das beweisen kann.

"wie es auf die Reise ging, das ist aber eben falsch Kurt"

Ja da ist sie ja, deine Aussage. Du sagst dass es falsch ist, sich demnach also ein Signal verändert wenn es unterwegs ist, da liegst aber du falsch, nicht ich!
Es kommt so an wie abgesendet, da beisst die Maus keinen Faden ab, es ist halt so, wer was anderes sagt der lebt in einer Traumwelt, einer Träumerei die mit der Realität nichts zu tun hat.

da für die Messung eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jede am Ort der Entstehung


Und da haben wir sie ja, deine Märchenwelt!!
Du scheinst das also wirklich zu meinen, naja, da liegst du halt neben der Spur, denn die Wissenschaft macht genau das Gegenteil, sie macht grosse Anstrengungen um vergleichbare Messergebnisse zu erhalten und zu verbreiten.
Und dazu ist es nunmal unumgänglich brauchbare Grundlagen, sprich Bezüge zu haben. Ist das nicht so dann kommt das was ich dir schon mehrmals geschrieben habe zur Geltung:
Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu irgendeiner Größe oder so einfach nur wertlos, in deinem Fall einfach nur Märchenwelt.
Schau mal unter DCF77 nach, da wird die offizielle Sekunde erstellt und verbreitet, dazu ist extra ein ganzes Institut, das weltweit mit anderen zusammenarbeitet, geründet worden.
Diese Organisationen legen die zu verwendende Sekunde fest und diese ist dann gültig, egal ob du nun einen Radiosender empfängst oder einen Frequenzzähler benutzt.
All diese Geräte, und auch GPS und auch die in CERN benutzen diese Referenzsekunden, und du willst mit deiner Märchenwelt was anderes einführen, vergiss es, es kommt nicht an.

Wenn irgendeine Theorie irgendwas von Frequenzänderung unterwegs erzählt dann ist das eine Märchentheorie die mit der Realität nichts zu tun hat, du scheinst da so einer aufgesessen zu sein.
Nicht gut, denn das was dabei rauskommt ist ja zu sehen, Falschaussagen eben.

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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 5. April 2015, 21:19

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt ich habe eine Antwort gegeben, offensichtlich bist du unfähig diese zu verstehen.

Tja Manuel, jetzt bildest du dir auch noch ein dass du mir eine Antwort gegeben hättest, das ich nicht gut. Das da kam zuletzt an:
nocheinPoet hat geschrieben:Und wieder Fragespielchen, ...

Das zeigt doch klipp und klar auf dass du keine geben kannst, warum nur?

Nein Kurt, du zitierst nur wieder das erste Satzfragment, meine Antwort war:
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, du bist es, der nicht versteht, was eine Relation ist, du sagst zwar selber, es hängt alles von den lokalen Ortsumständen ab, setzt dass dann aber nicht um, wie mit der Geschwindigkeit, die du ja absolut messen willst, und dabei beflissen ignorierst, dass du selber zuvor noch erklärt hast, es gibt nichts absolutes. Entweder ist nun eine Größe von den lokalen Ortsumständen abhängig oder nicht, also wie nun, abhängig oder nicht? - Ich kann das auch spielen ...

Bleiben wir mal bei der Geschwindigkeit, du wirfst einen Ball in meine Richtung, mit 25 km/h. Ich ruhe in Bezug zu dir und messe 25 km/h, aber hinter mir kommt wer auf dem Rad daher gefahren, mit 25 km/h und der misst nun den Ball mit 50 km/h. Und nun Kurt? Wie schnell ist der Ball wirklich, 25 km/h oder 50 km/h und hat er seine Geschwindigkeit geändert? Wovon hängt nun seine Geschwindigkeit denn genau ab?

Das wichtige habe ich hervorgehoben.


Kurt hat geschrieben:Ich habe aber in deinem letzten Post etwas gefunden was man als Antwort auffassen kann, und zwar das da:
nocheinPoet hat geschrieben:Auch gibst du die Antwort doch schon explizit in der Frage vor, ist eine Signal das sich auf dem Weg nicht ändert wenn es ankommt noch immer unverändert? Was soll so eine hohle Frage Kurt?

Für dich ist das also eine hohle Frage, so so. Aber eine klare Aussage dazu bringst du nicht fertig!

Doch Kurt, die Antwort ist ja klar, eventuell willst du sie nur nicht erkennen?


Kurt hat geschrieben:Gut, dann mache ich es für dich, ein Signal verändert sich nicht, nichts und niemand kann so eine Signal verändern, es behält die Anzahl an Schwingungen pro Zeiteinheit, hier der Sekunde (denn drauf wird die Aussage zur Signalfrequenz ja bezogen) bei, so wie es erzeugt wurde so reist es, so kommt es an. Und das ist halt so und nicht anders!

Das ist halt so und nicht anders, weil du das sagst?


Kurt hat geschrieben:Also, was hindert dich daran das klipp und klar zu schreiben/auszusagen? (doch nicht etwa irgendwas was man mit -ich glaube an irgendwas- oder so umschreiben kann, das wäre nicht gut).

Du ich weiß einfach wie es ist, ein Signal hat immer die Frequenz mit der es gemessen wird, ganz einfach, ist wie die Geschwindigkeit nur von den "Ortsumständen" abhängig, an dem es gemessen wird. Kurt, die Frequenz ist relativ, wie die Geschwindigkeit des Balls, ein Signal hat keine absolute Frequenz. Wenn dem so wäre, könntest du die am Signal messen, ohne die "Ortsumstände" am Ort der Erzeugung kennen zu müssen. Das kannst du aber eben nicht.

Du kannst ein Signal erzeugen, die Ortsumstände repräsentieren das lokale Inertialsystem, da misst man nun zum Beispiel das Licht des Lasers rot. Das macht das Licht aber nicht absolut unveränderlich rot und legt auch nicht eine absolute Frequenz des Lichtes fest, sondern das Signal hat eben an diesem Ort auf Grund der Ortsumstände diese Frequenz dort. Dasselbe Signal hat an einem anderen Ort eben eine andere Frequenz, in der Nähe einer starken Gravitationsquelle ist das Licht real blau und hat eine höhere Frequenz eben auch von den Ortsumständen dort abhängig. Ist doch das was du selbst auch proklamierst, eben das die Dinge nur von den Ortsumständen abhängig sind.

Wenn Du das Signal an einem anderen Ort mit der Frequenz messen willst, wie an dem Ort wo es erzeugt wurde, müssen eben an dem Messort dieselben Ortsumstände herrschen wie am Sendeort. Dann sendest du rot und empfängst auch rot. Aber dann ist der Empfänger ja in demselben System wie der Sender, klar misst man dann auch wieder dasselbe.

Das ist die ganze Geschichte und die willst du so einfach nicht wahr haben.



Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Du willst schlussfolgern, deine Aussage soll doch sein, "wenn es sich nicht ändert, muss es so gemessen werden, wie es auf die Reise ging", das ist aber eben falsch Kurt, da für die Messung eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jede am Ort der Entstehung.

Genau so ist es, und so wird es auch gemessen, und wenn du es nicht glaubst dann gehen wir ein Szenario durch dass genau das beweisen kann.

Nein Kurt, so ist es eben nicht, es ist so wie ich es eben beschrieben habe, die Frequenz eines Signales ist abhängig von den Ortsumständen an dem es gemessen wird, es selber trägt keine intrinsische also ihm eigene absolute "Erzeugungsfrequenz". Licht hat immer die Farbe und Frequenz mit der du es siehst und misst, abhängig von deinen Ortsumständen.

Was du meinst, ist das sich die Frequenz nicht von alleine ändert, das ist aber etwas anderes, die Geschwindigkeit des Balls ist auch konstant, dennoch relativ und von den Ortsumständen abhängig, für den Radfahrer hat der Ball 50 km/s und für dich als Werfer nur 25 km/h. So ist es auch mit der Frequenz, oben rot und unten blau.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:... "wie es auf die Reise ging, das ist aber eben falsch Kurt"

Ja da ist sie ja, deine Aussage. Du sagst dass es falsch ist, sich demnach also ein Signal verändert wenn es unterwegs ist, da liegst aber du falsch, nicht ich!

Nein ich sage nicht, das sich das Signal verändert, lege mir nichts in den Mund, ich sage nur, deine Behauptung, das Signal kommt immer mit der Frequenz an, mit der es gesendet wurde ist falsch, das Signal hat die Frequenz mit der es eben gemessen wird, vor Ort, abhängig von den Ortsumständen lokal. Sind es dieselben wie am Sendeort, ist der im Gleichen System und dann wird natürlich dieselbe Frequenz gemessen, an einem Ort mit anderen Ortsumständen, anderes System und eben andere Frequenz.

Wenn du den Ball mit 25 km/h wirfst, der Radfahrer den aber mit 50 km/h an den Kopf bekommt, ist der Ball dann unterwegs schneller geworden?

Eben Kurt, so einfach ist das, die Geschwindigkeit ist wie die Frequenz eben ortsabhängig, die Masse genauer Ruhemasse ist das nicht, die ist nicht relativ. ;)


Kurt hat geschrieben:Es kommt so an wie abgesendet, da beißt die Maus keinen Faden ab, es ist halt so, wer was anderes sagt der lebt in einer Traumwelt, einer Träumerei die mit der Realität nichts zu tun hat.

Nun versuchst du es dir selber in Form eines Mantras einzureden oder wie? Ist eben so, weil du das so willst, und die Maus, und überhaupt, ... - findest du das nicht etwas kindisch?


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:... da für die Messung eben die lokalen Ortsumstände entscheidend sind und nicht jede am Ort der Entstehung ...

Und da haben wir sie ja, deine Märchenwelt! Du scheinst das also wirklich zu meinen, na ja, da liegst du halt neben der Spur, denn die Wissenschaft macht genau das Gegenteil, sie macht große Anstrengungen um vergleichbare Messergebnisse zu erhalten und zu verbreiten.

Nein Kurt, ich liege da richtig und du willst es nicht verstehen, magst einfach nicht nachgeben, du wirst wohl nur Physiker finden, die dem zustimmen was ich eben erklärt habe und nicht nicht deiner Behauptung mit der absoluten Frequenz die einem Signal innewohnen soll, aber die du an diesem so einfach nie messen können wirst. Die kannst du nämlich immer nur errechnen und das eben auch nur, wenn du die Ortsumstände des Sendeortes kennst und dafür nimmst. Du kannst sie nur errechnen Kurt nicht messen! Und damit hast das Signal eben einfach nicht die Frequenz mit der es gesendet wurde, denn die müsstest du sonst ja lokal am Signal selber wenn du es empfängst messen können und das Kurt kannst du eben nicht.

Das Signal hat die Frequenz mit der es lokal gemessen wird. Ist nun mal so in der Physik, etwas anderes wäre dann die Märchenwelt.


Kurt hat geschrieben:Und dazu ist es nun mal unumgänglich brauchbare Grundlagen, sprich Bezüge zu haben. Ist das nicht so dann kommt das was ich dir schon mehrmals geschrieben habe zur Geltung: Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu irgendeiner Größe oder so einfach nur wertlos, in deinem Fall einfach nur Märchenwelt. Schau mal unter DCF77 nach, da wird die offizielle Sekunde erstellt und verbreitet, dazu ist extra ein ganzes Institut, das weltweit mit anderen zusammenarbeitet, gründet worden. Diese Organisationen legen die zu verwendende Sekunde fest und diese ist dann gültig, egal ob du nun einen Radiosender empfängst oder einen Frequenzzähler benutzt. All diese Geräte, und auch GPS und auch die in CERN benutzen diese Referenzsekunden, und du willst mit deiner Märchenwelt was anderes einführen, vergiss es, es kommt nicht an.

Kurt, gültig ist die lokale SI-Sekunde wenn du physikalische Aussagen und Messungen machen willst, ganz einfach und die ist eben abhängig von dem System und den Ortsumständen in dem sie erzeugt wird. Hattest du auch selber schon zugegeben, die Dauer der Sekunde ist eben alleine von den lokalen Ortsumständen abhängig:
Kurt hat geschrieben:Diese Uhr geht also nur nach den Umständen die am Ort ihres Wirkens wirken. Es gibt keinen einzigen Umstand wo diese Ortsfaktoren nicht reichen würden um zu erklären/verstehen wie und warum gerade so, diese eben so wie sie es tun, ablaufen. Keinen Einzigen!

Es wird für die Welt natürlich eine gemittelte Sekunde bereitgestellt, damit die Zeit überall gleich ist, das ist aber dann eben nicht überall die wirkliche SI-Sekunde die lokal gegeben ist, auf einem Berg ist die eben anders.


Kurt hat geschrieben:Wenn irgendeine Theorie irgendwas von Frequenzänderung unterwegs erzählt dann ist das eine Märchentheorie die mit der Realität nichts zu tun hat, du scheinst da so einer aufgesessen zu sein. Nicht gut, denn das was dabei rauskommt ist ja zu sehen, Falschaussagen eben.

Nein Kurt, ich bin da um grünen Bereich, und nun brabbelst du nur wieder und behauptest Recht zu haben und ich Unrecht, belegen kannst du aber nichts, ich hingen schon und ich bin im Einklang mit der Physik, kannst du ja überall nachlesen, deine Behauptung zur absoluten Eigenfrequenz kannst du nicht vorzeigen, steht nirgendwo, ist nur deine Behauptung.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Sonntag 5. April 2015, 21:53

Kurt hat geschrieben:Sind die Fakten (Ortsumstände/Ortsfaktoren) erstmal bekannt wird es ein Kinderspiel die Realität zu beschreiben, zu verstehen, in gewissen Grenzen vorherzusagen was wie sein wird.
Es reicht die Ortsfaktoren und einige wenige "Naturgesetze" zu kennen.
Z.B. wie ein Atom aufgebaut ist, warum es bei Bewegung langsamer schwingt.


Neben der Bewegungserkennung und der v-Angabemöglichkeit (immer gegen den lokalen Bezug) ergeben sich weitere Möglichkeiten sich von althergebrachten Falschvorstellungen zu lösen und dem Forschergedanken freien Lauf zu lassen.
Denkt man das mit der Resonanzfrequenz der Atome (ruhende betrachtet) weiter dann ergibt sich ein völlig neues Bild unseres Universums.
Es ist plötzlich nicht mehr nötig ein expandierendes Universum anzunehmen nur weil sich Rotverschiebung ferner Galaxien zeigt, es kann sich dabei genauso gut einfach um die ablaufende Ortsfaktoränderung handeln.
Diese erscheint bei uns als Doppler obwohl keiner vorliegt.
Auch die Annahme von dunkler Materie, also nicht sichtbaren/detektierbaren Materiezuständen, verhält es sich ebenso. Es ist keine mehr notwendig um die Rotationskurve der Galaxien zu erklären, das geht mit den "Ortsfaktoren" viel einfacher und logischer (ich gehe davon aus dass DM existiert, nur halt nicht in der angenommenen Menge von 80...90% der vorhandenen Materiemenge).

Die Alloszillation ergibt die Umstände die einen Doppler vortäuschen, die Ortsumstände in den Galaxien die Vortäuschung von grossen DM-Mengen.
Das bringt die Wissenschaft in die Lage nicht mehr auf irgendwelche Theorien angewiesen zu sein um das was real existiert zu verstehen und zu händeln.

Kurt hat geschrieben:Es gibt ja bereits Daten, ein Ion schwingt bei einem v von ca. 40% LG (auf und gegen die Erdoberfläche bezogen) nur mehr mit ca. 90% seiner Ruhefrequenzen.
Somit ist jederzeit erkennbar ob das Ion/Atomuhr/Insasse bewegt ist oder nicht, so geht es mit allen anderen Materieteilchen auch, es ist also kein unlösbares Geheimnis mehr ob bewegt oder nicht wenn man in einen Blechkasten eingesperrt ist.


Damit fallen einige Falschvorstellungen die immer noch rumgeistern obwohl sie schon längst überfällig sind.

Betrachtet man Gravitation als das was es ist, nämlich um Eigenbeschleunigung, die Taktung der BT geben das her, so ist eine weitere Hürde im Verstehen der Natur gefallen, denn dann fällt die Vorstellung weg das irgendwas durch irgendwelche Direktverbindungen geschieht, der Apfel wird nicht mehr von der Erde angezogen sondern er beschleunigt sich selbst.
Woher die Information stammt die ihn dazu bringt in die -richtige- Richtung und mit der -richtigen- Stärke sich zu beschleunigen das ist mit Hilfe des -Ortsfaktorgedankens-leicht nachvollziehbar.

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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Sonntag 5. April 2015, 23:14

nocheinPoet hat geschrieben:Du ich weiß einfach wie es ist, ein Signal hat immer die Frequenz mit der es gemessen wird,

Und? Passt doch, warum schreibst du dann soviel Text!

Wenn du jetzt noch weisst wie eine Messung funktioniert dann bist du schon einen Schritt weiter, man nehme eine Referenzsekunde und zähle während dieser Sekunde die einkommenden Wiederholungen des Signals.

Da sich ein/dieses Signal das wir bereden nicht verändert muss sich überall wo du misst die selbe Frequenz ergeben.
Tut es das nicht ist mit deiner Messerei etwas faul.
Das ist alles!

Wenn sich in deiner Märchenwelt unterschiedliche Frequenzen ein und desselben Signals ergeben dann misst du ganz einfach falsch.
Also wirf deine Märchenwelt weg und du bist die Probleme los, so einfach geht das.
Bedenke: passt eine Theorie nicht zu Realität dann ist sie wertlos, und das scheint bei deiner der Fall zu sein, denn du misst unterschiedliche Frequenzen von ein und demselben Signal.
Damit kommst du in Teufels Küche denn jeder der da irgendwas zu sagen hat wird dir vorwerfen dass du nicht richtig misst (willst du das wirklich?).

Nicht umsonst hat die Wissenschaft Referenzen geschaffen, eine davon ist die zu verwendende Sekunde.
Diese ist dazu geeignet reale Aussagen zu Frequenzen usw. abzugeben und solche zu erzeugen wie sie in der Realität verlangt werden.
Stell dir das Chaos vor das deine Märchenwelt anrichten würde sollte sie denn angewendet werden, es wäre unverantwortlich!
Sie wird es nicht!!

Kurt

(du stehst mit deiner Märchenwelt alleine da, das solltest du mal in aller Ruhe überdenken!)
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Montag 6. April 2015, 00:05

Kurt hat geschrieben:Woher die Information stammt die ihn dazu bringt in die -richtige- Richtung und mit der -richtigen- Stärke sich zu beschleunigen das ist mit Hilfe des -Ortsfaktorgedankens-leicht nachvollziehbar.


Hallo Leser(undinnen), über Feinheiten können wir ja ein andermal reden, die Grundlage aller Vorgänge die irgendwo ablaufen, sich ereignen, lieg genau wo, genau, am Ort an dem sie ablaufen.
Nicht an irgendwelchen anderen Orten oder Zu/Umständen, nein genau nur an einem einzigen, an dem wo sie sich ereignen.
Die Voraussetzungen sind ja vorhanden, es sind die Ortsumstände und der Antreiber, der Takt der den nächsten Zustand erzwingt. Mehr ist nicht notwendig, mehr existiert nicht!

Die Vorstellung eines statischen Universums ist ja wohl vom Tisch, ihr notwendigerweise entstandenes Gegenteil, die absolute Eigenbezugsnahme (RT) ist längst überholt, bleibt nur die Realität übrig, die das die Natur keine Vergangenheit und keine Zukunft braucht um Natur zu sein, sie braucht nur eins: die Naturgesetze und ihre Realisierbarkeit durch entsprechende Anstösse.
Wären diesen nicht vorhanden gäbs keinerlei Veränderungen.
Naja, es ist nicht so und wir sind "aktiv".

Vill. findet sich jemand der sich von den Altvorstellungen lösen kann und in die "Zukunft" mitgeht.

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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Herr Senf » Montag 6. April 2015, 01:38

Mit Schlafstörungen würde ich mich jetzt Schlafen legen.
Gegen die geistige Apnoe - Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Herr Senf
 
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Registriert: Mittwoch 26. Dezember 2012, 18:21

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