Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Nur hältst du dich selber nicht daran, du willst ja nie mit der Uhr oben messen, eben jene welche die dortigen Ortsumstände berücksichtigt, für deine Leugnung der Blauverschiebung willst Du ja oben am Sender die Frequenz des roten Lasers ja mit der Uhr von unten messen,
damit du sie als blau verkaufen kannst, oder? Aber das habe ich dir ja schon so oft erklärt.
Aber Manuel, jetzt ist doch schon so viel Wasser ins Meer geflossen und du hast immer noch nicht begriffen dass nichts und niemand ein Signal, etwas das in der "Vergangenheit" erstellt wurde, verändern kann.
Kurt, bitte zitiere schon den ganzen Satz, besser ist das. Du stellst wieder eine Behauptung auf, eine die du belegen musst. Und du widersprichst dir weiter, denn so postulierst du eine absolute Frequenz des Signals unabhängig vom Ort und den dort herrschenden Umständen an dem es gemessen wird. Du solltest dich mal entscheiden, wenn es nichts absolutes gibt, dann auch keine absolute Frequenz eines Signales, oder? Eben.
Kurt hat geschrieben:Dieses Signal kommt so an wie es gesendet wurde, es gibt keinen Umstand der ein/dieses Signal verändern könnte, das musst du doch nun schön langsam erkennen, oder immer noch nicht? Bringst du andere Kennwerte raus dann hast du unterschiedliche Referenzen verwendet, so einfach ist das.
Kurt, nicht ich muss was erkennen, du musst was belegen und nicht nur behaupten. Und ich zeige dir einfach nur wieder mal Widersprüche in deinen kruden Behauptungen auf. Und was soll das Gefasel von Kennwerten?
Du bist irgendwo an einem Ort, dort gelten ja nur die Umstände vor Ort oder? Deine Worte:
Kurt hat geschrieben:Diese Uhr geht also nur nach den Umständen die am Ort ihres Wirkens wirken. Es gibt keinen einzigen Umstand wo diese Ortsfaktoren nicht reichen würden um zu erklären/verstehen wie und warum gerade so, diese eben so wie sie es tun, ablaufen. Keinen Einzigen!
So und nur einen Tag später, wenn man dir die Konsequenzen für deine eigenen Aussagen und Behauptungen aufzeigt, kippst du um und behauptest das Gegenteil und widersprecht deiner eigenen Aussage:
Kurt hat geschrieben:Selbstverständlich dürfte auch sein dass Aussagen, die auf unterschiedlichen Ausgangsbasen beruhen, ebenfalls wertlos sind, zumindest aber der Umstand dass unterschiedliche Bezüge, also Ausgangsgrößen die zur Aussage irgendeines Messwertes führen, verwendet wurden, explizit zu benennen sind, bzw. das explizit aufzuzeigen ist.
Damit sagst du ganz klar, wenn du wo im Labor irgendwo im All sitzt und einen blauen Sterne siehst, das Licht des Sternes lokal mit der lokalen Uhr misst und die Frequenz bekommst, dass diese dann wertlos ist, solange du diese Frequenz nicht am Ort der Entstehung mit der dortigen Uhr gemessen hast, und so kann es dann sein, dass du den Stern zwar blau siehst, die Frequenz lokal in deinem Labor auch als blaues Licht misst, aber behauptest, es wäre in Wahrheit rotes Licht. Und du behauptest auch weiter, es bleibe auf ewig rotes Licht, wenn es als solches erzeugt wurde, da es sich nicht verändern kann. Damit hast Du dann eine ortsunabhängige konstante Frequenz postuliert, eben eine absolute Frequenz, die es ja nach deinen eigenen Aussagen aber gar nicht geben kann.
Kurt, dein Problem ist, dass ich die Realität und die Wahrheit auf meiner Seite habe, ich muss mir nichts zurecht biegen und immer wieder verdrehen um Recht zu behalten, bei mir passt das alles sauber zusammen, und wenn ich mal irre, ist es so, dann stehe ich eben auch dazu. Du hingegen kannst das nicht, du musst immer drehen und tricksen und versuchst andere hinters Licht zu führen um Zustimmung für deine abstrusen Behauptungen zu bekommen. Führt man dich aber sukzessive an deine Widersprüche heran, dann kneifst du feige den Schwanz ein und versteckst dich einfach, wie man ja in der Diskussion zur Frage der Existenz von Dingen wieder mal sehr schön sehen konnte. Auch hier schweigst du dich ja dazu aus, wenn ich dich darauf anspreche, das wird von dir nicht zitiert, da gibt es keine Antwort zu, das übergehst und überliest du einfach ganz pragmatisch.
Deine Aussagen bringen dich in Verlegenheit, du kannst damit die Welt und die Natur nicht mehr erklären, es ist dir so unmöglich die Frequenz eines empfangen Signales richtig anzugeben. Du faselst von "absolut" gibt es nicht, alles sei relativ, und dann kommt wieder so eine Unfug von dir und zeigt, du hinterdenkst überhaupt nicht mal ansatzweise den Käse den du so erzählst.
Und nebenbei, wenn es nichts Absolutes gibt, keine Konstante, dann gibt es auch keine absolute Dauer der Sekunde für dich, dann ist Zeit und die Sekunde auch relativ und ortsabhängig. Damit gehst du Richtung Einstein und SRT, oder? Eben.
Kurt hat geschrieben:Zum SL: damit man ein Atom -zerreiben- kann (sehen dass man dann nichts mehr sieht), es also für uns zu etwas Unsichtbarem wird, muss klar sein wie wir ein Atom erkennen, wir erkennen es anhand seiner Resonanzfrequenzen, also daran wie sie auf Anregung von außen reagieren, bzw. wie sie sich verhalten wenn in ihrem innerem sich was verändert.
Kurt, erst einmal ist das mit dem "zerreiben" und nicht "sehen das man nichts mehr sieht" schon wieder arg abstrus und dann geht es nicht nur um sichtbares Licht, sondern jede Art an elektromagnetischer Strahlung.
Kurt hat geschrieben:Solange die Einzelbausteine des Atoms noch nicht zu einem solchem zusammengefügt wurden ist auch kein schwingfähiger Körper vorhanden der die typischen Schwingfrequenzen erzeugt bzw. darauf reagiert.
Keine Arme, keine Keks.
Kurt hat geschrieben:Mit Hilfe von sog. Emissions- und Absorptionslinien, es handelt sich dabei um Frequenzangaben, werden die typischen Merkmale der Atome bestimmt/erkannt. Diese werden durch die Anordnung der Elektronen zum Kern hin und untereinander bestimmt. Im Kern, also den Kernbausteinen selber, passiert Ähnliches, jedoch mit um eine oder mehrere Größenordnungen höheren Frequenzen. Identisches, nur halt mit noch höheren Resonanzfrequenzen, dürfte bei den Kernbausteinen auch passieren.
Nett, du widersprichst dir nun schon in zwei Sätzen hintereinander, erst passiert da Ähnliches, und dann dürfe es auch passieren, und was auch immer Ähnliches ist, konkret faselst du einfach wieder nichts Substanzielles. Du schwafelst einfach nur.
Kurt hat geschrieben:Wenn die Atome, dann wenn sie Teil eines SL sind, also zerrieben, besser gesagt die -Grundbausteine- der Atome, nur halt nicht zu Atomen gebunden, im SL vorliegen dann fehlen einfach die für uns sichtbaren Frequenzen der Atome, heißt: es ist halt dunkel.
Kurt, nur du faselst von zerriebenen Atomen, mal wieder was aus deiner Privatphysik, kennst nur du, nur du faselst darüber, verlangst mal wieder von der Welt, deine Sichtweise als Basis zu nehmen anzuerkennen, und wer es nicht so sieht wie du, wird dann wieder beschimpft. Du hast ja auch keine konkrete Erklärung, nur Behauptungen, die Physik kann das über Raumzeitkrümmung recht genau beschreiben und berechnen. Du tust nun so, als gehe es nur ums sichtbare Licht, Kurt, es geht um jede elektromagnetische Strahlung.
Kurt hat geschrieben:Wie die einzelnen Atombausteine angeordnet sind, damit sie das resonanzfähige (in für uns erkennbaren Frequenzen) Gebilde ergeben, das ist Teil meines "Atommodell".
Da werden die grundsätzlichen Umstände der Bausteinanordnung (Elektronen) um den Kern herum betrachtet. Auch der Molekülaufbau kann dadurch leichter (real und naturkonform) erklärt werden.
Klar Kurt, immerhin schreibst du "Atommodell" in Anführungszeichen, ist dir wohl klar, dass du da auch nichts Substanzielles auf Tasche hast. Und berechnen kannst du eh nichts, das Standardmodell kann die beobachteten Spektrallinien berechnen, sehr genau und richtig, die Physiker können mit ihrem Modell die Frequenzen der Natur, die beobachtet werden richtig vorhersagen, du kannst das nicht. Nicht mal im Ansatz, meinst aber dein Modell wäre richtig, das Standardmodell falsch und das deine wäre dem anderen überlegen.
Kurt hat geschrieben:Grundlage der Elektronenanordnung beim Atom ist wiederum die "Spinschwingung" (wie sie abläuft wurde im anderem Faden angesprochen), dabei zeigt sich, dass die Elektronen eine gerichtete Schwingung erzeugen und es dadurch nur zu ganz bestimmten Ausrichtungen der Elektronen innerhalb des Atoms kommen kann. Das hat auch Auswirkungen auf den Aufbau von Molekülen, denn da sind auch nur ganz bestimmte Kopplungen über die Valenzelektronen usw. möglich. So nebenbei fällt auch noch der -magnetische- Teil dabei ab, also die Spinschwingungsausrichtung die dann letztendlich die Wirkungen im Träger ergeben die als -Magnetisches" bekannt sind.
Nein Kurt, es gibt keine klare Erklärung zu "Spinschwingung" das ist nur deine Erfindung, du müllst damit das Internet zu, aber mehr als abstruse Behauptungen frei schwebend in der Luft hast du nicht zu biegen. Das ist nur sinnfreies Brabbeln Kurt.
Kurt hat geschrieben:Dass es kein statisches Universum gibt, auch wenn das früher mal angenommen wurde, das brauch ich doch wohl nicht mehr zu erwähnen, eben sowenig wie der Umstand dass ohne Nennung des Bezuges, also worauf man eine Aussage bezieht, jedwede Aussage zu irgendeiner Größe oder so einfach nur wertlos ist. Selbstverständlich dürfte auch sein dass Aussagen, die auf unterschiedlichen Ausgangsbasen beruhen, ebenfalls wertlos sind, zumindest aber der Umstand dass unterschiedliche Bezüge, also Ausgangsgrößen die zur Aussage irgendeines Messwertes führen, verwendet wurden, explizit zu benennen sind, bzw. das explizit aufzuzeigen ist.
Und das Bananen in der Regel krumm sind, brauche ich wohl auch nicht zu erwähnen oder? Du hüpfst mal wieder wie ein Makake auf Speed durch die Themen, ob das Universum statisch ist, war doch gar nicht die Frage und nicht Thema, oder? Eben.
Zum Bezug und der Aussage, du willst nun jede Größe ortsabhängig machen und dann auch wieder nicht, da ist ja der Widerspruch. Und du behauptest, es gibt keine Konstanten, kein absoluten Größen, dann ist die Dauer der Sekunde aber auch nicht absolut, sondern relativ, wirst damit sicher viele Freunde im MAHAG finden. Du meintest also mit Newton sei überholt, seine Vorstellung einer absoluten Dauer für die Sekunde, also eine universelle überall gegebene Größe, ortsunabhängig eben.
Nun bist du echt zu der Erkenntnis gekommen, dass Zeit lokal abhängig von den Ortsumständen ist?
Dann musst du es nun nur noch weiter denken und begreifen, dass dieses auch für die Frequenz eines empfangenen Signales gilt. Siehst du blaues Licht, ist es eben vor Ort blaues Licht und kein rotes Licht, das nur blau ausschaut Kurt.